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ScB

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Alle erstellten Inhalte von ScB

  1. Bitte beim Thema bleiben, Kommentare zu Anfragen sind OT.
  2. ScB

    Fake-Dates

    Immer wieder interessant zu lesen, welche thematischen Wendungen die Threads nehmen - beginnend mit den Fakebuchern und ihrer Motivation hin zur juristischen Diskussion über Vorauszahlungen;). Bei letzteren möchte ich allerdings zwei Dinge anmerken. 1. Irgendwo stand hier was von "vertrauenswürdigen" Escorts. Woher weiss der unbedarfte Bucher X, welche Agentur in diese Kategorei fällt, oder welche Dame? Weil sie im MC-Forum als solche beschrieben wurde? 2. Mit der Vorauszahlung würde der Bucher de facto auch das Anrecht auf das Date erwerben. Was macht Frau Y, wenn ich mich wie Brat Pitt beschreibe, am Ende aber als Danny de Vito vor ihr stehe? Mir dafür meine Vorauszahlung zurückerstatten? Wohlgemerkt, es geht nicht um die Reisekosten, obgleich auch hier natürlich von Seiten des Buchers Vertrauen vorauszusetzen ist, denn was mache ich, wenn die Holde dann nicht aus dem bezahlten Flieger steigt... Die Alternative ist natürlich ein 30seitiges Vertragswerk mit Regelung aller Eventualitäten, von beiden Seiten vor dem zweiten Kontakt unterschrieben. Oder aber, wie es bisher wohl war - ein gewisses Risiko auf beiden Seiten. Sollte Interesse an dem Vertrag bestehen, würde ich dieses gerne als neues Geschäftsfeld übernehmen*ggg
  3. "Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von Problemlösungen. Intelligenz kann auch als die Fähigkeit, den Verstand zu gebrauchen, angesehen werden. Sie zeigt sich im vernünftigen Handeln. In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden". Gut, dass es wikipedia gibt ;). Fraglich für mich ist und bleibt allerdings, wie Männlein oder Weiblein a) während eines Dates die Intelligenz des Gegenüber feststellen will, und b), inwiefern es darauf ankommt? Für ein gutes Gespräch und guten Sex dürfte es doch eher auf Bildung, Lebenserfahrung, Gemütszustand ankommen? Was nützt mir die wahnsinnig intelligente Dame, die - aus welchen Gründen auch immer - ungebildet ist? Zweite für mich ungeklärte Frage (oder schon die dritte*grübel): woher nehmen denn so viele die Gewissheit, selbst intelligent zu sein? Ich für meinen Teil habe mich bislang keinem Intelligenztest unterzogen, und selbst ein erfolgreicher akademischer Abschluss könnte ja auch auf eine partielle Begabung zurückzuführen sein? Ich denke da an ein bekanntes Mathegenie, das nicht in der Lage ist, sich zu merken, bei welcher Ampelfarbe man die Straße überqueren darf... Jetzt hoffe ich auf nachvollziehbare Antworten aller intelligenten Herren und Damen ;)
  4. Ehrlichkeit gut und schön, aber ist sie denn immer angebracht??? Ich sage meiner Partnerin, die OV absolut nicht mag, dass ich unbedingt mal einen DT haben möchte... was ist die Folge? Im Idealfall sagt "Schatz, ich kann das nicht, aber ich habe nichts dagegen, wenn Du es Dir anderswo holst, weil ich Deinen Wunsch verstehe". (Wer solche Frauen kennt, Adressen bitte*g). Im weniger guten Fall sagt sie "Ich mag das nicht, aber Dir zu Liebe tu ich es" (würde mir Schuldgefühle Ihr gegenüber bringen und mit Sicherheit das Sexleben nicht fördern). Oder sie fühlt sich, da sie es nunmal nicht machen kann, unvollkommen, was ebenso Schuldgefühle auslöst. Im schlechtesten Fall brauche ich ihr nicht mehr zu sagen, dass ich es mir anderswo holen möchte, denn mein Koffer steht gepackt vor der Tür... Behalte ich mein kleines Geheimnis für mich, fehlt mir in meinem Sexleben nichts, meine Partnerin muss sich keine Gedanken machen, und die Schuldgefühle sind auch geringer. Denke ich. Wobei meine Partnerin göttlich b...t*smile
  5. ScB

    einfach was anderes

    Das finde ich eine sehr verkürzte Darstellung. Zum einen ist natürlich Sex ein wichtiger Teil des Lebens, aber ihn gibt es doch in so vielen Facetten? Und wenn der Partner/die Partnerin zu Hause z.B. bestimmte Praktiken oder auch Situationen nicht mag (Rollenspiele etc), heisst das ja nicht, dass das häusliche Sexualleben nicht erfüllend ist. Gleichwohl kann das Bedürfnis, dieses Aussergewöhnliche mal zu erleben, z.B. mit einer Escort ausgelebt werden? Oder eben z.B. das Gefühl, auch als etwas älterer Herr (smile) mit einer, jungen, hübschen Dame im Restaurant zu sitzen, die sich im real life wohl kaum mit einem gezeigt hätte... Deswegen kann man trotzdem sowohl mit seinem Leben klarkommen, als es auch bewusst und zufrieden gestalten. Klar unterscheiden sich Restaurants usw. oft nur marginal voneinander. Aber wenn es danach geht - wozu nach Mallorca fliegen, wenn ich das Meer auch in Deutschland habe? Und warum sich an dem Begriff Ausbruch stören? Wobei man es auch Ausflug nennen könnte, aber Ausflug aus dem sexuellen Alltag klingt... bescheiden*g. Die oben zitierte Meinung zu Ende gedacht hiesse, das Escorts nur von im Leben unzufriedenen oder gescheiterten Gästen gebucht werden dürften?
  6. @Lawendel Ich glaube, hier hast du was falsch verstanden? Es ging wohl nicht darum, dem Escort weniger Respekt entgegen zu bringen, sondern einfach darum, in einer Beziehung halt die Grenzen der Partnerin zu respektieren, eigene Neugier oder eigene Bedürfnisse aber mit jemandem auszuleben, der darauf steht oder es zumindest als gerne praktizierte Variante angibt. Wenn die eigene Frau anal nicht mag, man selbst aber tierisch drauf steht, ist es doch nicht anstössig, dieses mit einer Escort, die es "anbietet", zu vollziehen? Inwieweit das neben der eigenen Partnerschaft passiert, wäre sicherlich unter moralischem Gesichtspunkt ein anderes Thema...
  7. ScB

    Miss Fuck & Blow

    Welchen Titel hättens denn gerne? "Beste Dienstleisterin"? Sexy-Girl des Jahres? Wenn man manches liest, fragt man sich echt, wo man gelandet ist. Man(n) zahlt am Ende für Liebesdienste, möchte aber, dass dieses einem romantischen Abenteuer gleich blumig umschrieben wird? Wer sich mit dem Titel nicht anfreunden kann, mag ihn doch ignorieren, aber letztlich verdeutlicht er doch eines, nämlich dass die geehrten Damen offensichtlich den Nerv der Herren getroffen haben und eine herausgehobene - ja, wie nennen wir Betschwestern das nun? Leistung? Performance? Hingabe? - gezeigt haben und den überwiegenden Teil ihrer Gäste topbefriedigt nach Hause entlassen haben. Diejenigen, denen der Sex beim Date als feine Zugabe zum Austausch intellektueller und kommunikativer Höchstleistungen nach umfangreichem Kulturprogramm wichtig ist, müssen doch auf diesen Zug nicht aufspringen. Aber vielleicht wäre ja "Begleiterin des Jahres" ein hier einzuführender Titel für die non-sex Fraktion. Da können dann Fähigkeit zur Artikulation, Einhaltung der Etikette, Stilsicherheit bei der Bekleidung usw. bewertet werden :-)
  8. @Jana Zwangsprostitution ist ein ganz anderes Thema, auf dass ich mich ausdrücklich nicht beziehe. Es ging um Niedrigpreise. ZP gehört bestraft, auf Zuhälter- wie bei deren Ausnutzung auf Freierseite. Hierzu keine Diskussion.
  9. @R2D2 Wäre ne Grundsatzdiskussion... Escorting ist eine Dienstleistung, deren Preis verhandelbar ist. Ebenso wie alle anderen Dienstleistungen. Und es leben die einen von deren Erbringung wie die anderen. Wer die Moralkeule hier für angebracht hält, sollte verteufeln, dass "Liebesdienste" überhaupt gegen Geld angeboten werden. Und es tut mir auch weh, wenn eine Leistung, für deren Erbringung ich viele "Opfer" erbracht habe (langes Studium mit Jobben nebenbei usw) durch Verhandlungen in ihrem Wert gemindert werden soll, ja. Ist meine geistige Leistung weniger schützenswert als die körperliche und emotionale der Damen? Ich kann mich nicht auf den Markt begeben und ihn gleichzeitig verteufeln...
  10. Unterschied Privat - Escort... die Ehefrau muss man auch schlecht gelaunt ertragen, die Escortdame, die schlecht gelaunt ist, wirft man raus...*Ironie Preisdiskussion... Welche Escort sucht nicht ihr Pradatäschchen auch möglichst preiswert zu kriegen? Hat sie ein schlechtes Gewissen, ihr Sportwägelchen in der freien Werkstatt billiger reparieren zu lassen, als in der Fachwerkstatt? Und ist sie deshalb moralisch weniger integer? Fragen über Fragen...
  11. Abgesehen vom Kondom, das nur bei rein privatem Kontakt fehlen darf... Wie schon in einem anderen Thread beschrieben, bleibt für die Freundin/Geliebte/Frau das Gefühl. Mag abgedroschen klingen, aber da steht eben die Frau im Vordergrund und nicht der Sex. Da kann es erfüllend sein, zwei Stunden zu kuscheln, ggf. auch nur der Frau "Befriedigung" zu verschaffen, und trotzdem glücklich aufzustehen. Und zumindest bei mir kam bei einem bezahlten Treffen noch nie der Wunsch auf, eine Nacht gemeinsam zu verbringen im Sinne von bewusst gemeinsam einschlafen und aufwachen. Wo also der Umstand, dass "sie" neben mir liegt, wichtiger ist als der Umstand, meinen heissgeliebten Morgensex zu bekommen... :-)
  12. Die Unterschiede liegen m.E. eben genau auf der emotionalen Schiene. Beim privaten Sex investiere ich logischerweise mehr Gefühl und kann daher ohne Probleme z.B. auf Praktiken, die meine Partnerin nicht mag, verzichten, ohne es als Manko zu empfinden. Der Paysex hat etwas verruchteres, es wird oftmals eben doch auch danach ausgewählt, welche meiner Vorlieben durch die Dame abgedeckt werden, und es wird vorausgesetzt, dass die Damen das, was sie anbieten, auch mögen. Es ist eine andere Art von Fallenlassen und Geniessen. Privat lasse ich mich, wenn die Beziehung in Ordnung ist, emotional fallen und geniesse das Körperliche. Im Paysex geniesse ich vorwiegend das körperliche. Gleichwohl bringt man in beiden Fällen der Frau Achtung entgegen.
  13. @alfder Kennen wir uns? Oder ist mir der Ruf als Frauenheld vorausgeeilt?*ggg Im Ernst, zwei Dinge... Als Mod trete ich auf, wenn moderiert werden muss. Da dieser Threat aber vorfallsfrei verlief, darf ich wohl auch meine persönliche Meinung kund tun. Und die besagt nunmal, dass - allen Ausführungen hier zum Trotz - für die meisten der Sex und die eigene Befriedigung im Vordergrund stehen werden. Warum sonst zahlen? Auch wenn Vergleiche immer hinken... der hier bereits zitierten Friseuse zahle ich auch nicht fürs nette Beisammensein und freue mich hinterher, wenn meine Haare tatsächlich auch noch gekürzt oder gestylt wurden. Dass ich mich ihr gegenüber gleichwohl als eloquenter Gesprächspartner oder der Escortdame gegenüber als aufmerksamer "Liebhaber" zeige, ist dadurch nicht ausgeschlossen. Darüberhinaus ist der Zustand des Nichtbuchers sicherlich temporär, aber eben aktuell*g
  14. Welch Insel der Glückseligen, welch Ansammlung von Moralisten und solchen, die sich dafür halten... Jupp, ich will provozieren. Ganz ehrlich... warum buchen denn die meisten ein Escort? Weil sie nicht mal in der Lage sind, mit einer sympathischen Frau ohne Bezahlung essen zu gehen??? Und da hier von Gedankenspielen die Rede war... Beim Escort wird ja wohl meistens Vorkasse geleistet, man geht zwei, drei Stündchen essen, unterhält sich wegen gleichklingender Intelligenzschwingungen perfekt, und stellt dann im Zimmerchen angekommen fest, dass entweder die Dame die eigenen sexuellen Präferenzen nicht teilt, oder man selbst nach Entkleiden der Dame feststellt, dass die Bilderchen ein, zwei Tage älter sind, und die erhofften superfesten B-Körbchen, auf die man sich freute (auch wenn das natürlich keine Rolle spielte, sondern nur die Persönlichkeit), einer etwas lockeren A-Klasse gewichen sind. Was tun? Als Gast der Dame pure Begeisterung vorheucheln? Oder im Hinterkopf haben, dass man ja bezahlt hat? Oder aus Sicht der Dame? Ob man es Dienstleistung nennt, oder nicht, ändert doch nichts daran, dass eine gewisse "Leistung" erwartet wird. Und respektvollen Umgang setze ich auch in anderen Branchen voraus. Andererseits kann ich mit der Frau zärtlich oder wild, je nach ihrem Gusto, umgehen, und trotzdem Wert darauf legen, dass meine Wünsche erfüllt werden, denn ich lege das hin, was ich in den meisten Fällen vorher erarbeiten musste.. Daher ist für mich diese Diskussion, ehrlich gesagt, dazu angetan, dass fast alle ihre hehren Charakter in den Vordergrund stellen. Und am Ende doch eine Escort erwarten, die sich vorrangig mit ihren Vorlieben beschäftigt, und nicht mit der eigenen Befriedigung... Oder um den Unterschied zu bennen - die Escort nehme ich, um einen angenehmen Abend mit sicherem Sex zu haben, anderenfalls suche ich ein privates Date mit der Gefahr, ebensoviel auszugeben, aber am Ende ohne Sex dazustehen. :-) Gut behandeln tu ich beide Frauen. Und nun teert mich, macht nix, ich buche nicht*ggg
  15. Ich muss da auch widersprechen. Ich finde es im Gegenteil fair, wenn auch die Frau sich die Freiheit nimmt, den Gast zu "bedienen", den sie mag, sei es nun optisch oder von der Sympathie her. Und ich finde, grade im Privaten ist es doch umgekehrt. Möge jeder, so vorhanden, seinen Partner mal ansehen und überlegen, ob er/sie optisch das ist, was man sich in seinen "feuchten" Träumen vorstellt? Die Prozentzahl derer, die das bestätigen, dürfte verschwindend gering sein. Im Privaten habe ich die Möglichkeit, den Menschen ausgiebig kennenzulernen, und manch einer landet nach Jahren mit der Kollegin, die er am Anfang wenig attraktiv fand, vorm Standesbeamten, weil es menschlich halt passte und das die kleinen optischen Fehler bei weitem überwiegt. Wer dated, möchte, grade im Escortbereich, angenehme, lustvolle und vor allem unbeschwerte Stunden erleben. Männlein wie Weiblein. Und die Aussicht, dass sich der optisch nicht den Vorstellungen entsprechende Gast nach Stunden als supersympathischer Zeitgenosse herausstellt, ist ja nicht zwingend. Gewiss, es wird (fast) immer die Illussion verkauft, aber wenn Frau sich von vornherein dazu nicht in der Lage fühlt, ist ein Abbruch besser als ein Fiasko beim/nach dem Date. Persönlich würde ich diese Ablehnung aber nicht nehmen, denn die Gründe können vielschichtig und ausserhalb der Sphäre des Gastes liegen.
  16. Auch wenn es aufgesetzt wirkt... schöne, strahlende Augen und ein umwerfendes Lächeln können mich persönlich verrückt machen. Wenn dann noch eine freundliche Ausstrahlung und eine angenehme Stimme dazukommen, isses vorbei mit der Contenance... Dessous usw. wirken da nur sekundär, wobei sicherlich schöne Dessous aufreizender wirken als die Liebestöter. :-) Ok, wenn mans nur auf die Figur bezieht... ein aufregender Hintern lässt die Hormone gwaltiger als alles andere in Wallung geraten.
  17. Uff durchgekämpft... Offen gestanden verwundert der Thread mich als relativ aussenstehenden Leser doch sehr. Gerade die Damen hier, die doch immer betonen, Mann buche nur die Zeit, nicht den Menschen, werfen den Anhängern der Schlank-Fraktion im gleichen Atemzug Intoleranz gegenüber den etwas kräftigeren Frauen vor, die ja trotzdem sehr sinnlich sein könnten usw.? Hallo? Wer eine Escort bucht, möchte eine gewisse Leistung erleben, nicht unbedingt die Freundin fürs Leben oder die Freizeitpartnerin kennenlernen. Daher wird doch vorwiegend nach Optik gebucht, denke ich? Und darin liegt never eine Wertschätzung oder Missachtung der Persönlichkeit der nichtgebuchten Frauen. Es haben auf alle Fälle beide Fraktionen ihre Fans, und die Gründe, warum man nun auf ganz schlank bis ganz rubenslike steht, sind vielfältig. Hieraus aber auf den Charakter des Mannes zu schliessen (irgendwo stand was von mangelndem Selbstbewusstsein etc.), halte ich für völlig daneben. Zunächst mal ist nicht jeder Mann mit dem Glück gesegnet, seine optische Traumfrau auch ehelichen zu können, so dass dieser Traum eben mal durch ein Escort befriedigt wird. Zum anderen spielt Neugierde eine Rolle, oder der Drang nach Abwechslung, auch optisch. Das "Schönheitsideal" unterliegt natürlich dem Wandel der Zeiten, momentan sind es halt schlanke Frauen mit wenigen, aber wohlgeformten Rundungen an den richtigen Stellen. Kann man verdammen, aber ist halt so. Und enthält keine Wertung hinsichtlich der Persönlichkeit, sowohl derer, die diesem Ideal entsprechen, als auch derer, die es nicht tun. Aber denen, die dies suchen, Oberflächkeit vorzuwerfen? Natürlich sind wir alle Edelmänner, die bei der Buchung zuerst nach dem Charakter gehen und die Äusserlichkeiten aussen vor lassen*gg. Ich für meinen Teil würde, so ich denn buchen würde, auch einen bestimmten Typus bevorzugen... ohne die anderen deswegen abzuwerten. Und weil wir grade bei der "Manöverkritik" sind, auch wenns OT ist... einige Frauen sprechen von ihren Kunden, verwahren sich aber dagegen, dass von "Ware Frau" gesprochen wird. Ein Kunde erwirbt aber Waren... der Gast nimmt Dienstleistungen entgegen*zwinker
  18. @Pauline Aus eigener Erfahrung.... gleich die Karten auf den Tisch legen. Ist doch wie sonst im Leben auch... entweder, das Interesse wird erwidert, oder nicht. Und bei Deiner Bekanntheit hier im Forum wird wohl keiner an eine plumpe Werbung denken, wenn Du ihn anschreibst. Wie ich es halte? Keinesfalls ne "Probebuchung", denn dann geht der Reiz des ersten Kennenlernens verloren. Das persönliche Gespräch suchen und klar machen, dass man weder auf ne Gratisnummer, noch auf sonstiges aus dem Gewerbe aus ist. Das belässt übrigens beiden den "geordneten" Rückzug ohne Gesichtsverlust.
  19. Wahrscheinlich bin ich zu blond oder zu weit weg von dem Geschehen, um den Thread überhaupt zu begreifen... Wer wirft denn wem nun was vor? Unlautere Werbung? Promotion? Amorekaspertum? Klärt mich bitte auf... Sonst würde ich die Schließung des Threads vorschlagen, ganz egoistisch, da ich mich nicht angemessen beteiligen kann und somit in meiner Reputation beschädigt fühle:jaja: Lasst euch die Sonne auf den Bauch scheinen, verwöhnt Frauen oder wascht Eure Autos... aber lasst diese dussligen Auseinandersetzungen. Mein Tip. Darauf für alle einen
  20. Jo, da können selbst Poppopas noch was lernen
  21. Sehr schöne Geschichte, Dunja... und warum solltest Du es nicht verdient haben, auch mal im Mittelpunkt der männlichen Bemühungen zu stehen? Da muss nichts auf der Strecke bleiben...
  22. In diesem Falle ist ja die Rollenverteilung anders... der BJ ist kein Service der Escort, sondern ein Hilfeangebot männlicherseits Dunja, falls Du Halsschmerzen haben solltest... ich helfe vollkommen selbstlos:jaja:
  23. Schade, gerade hier hätte mich die namentliche Abstimmung interessiert:oh:

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