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skorpion666

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Alle erstellten Inhalte von skorpion666

  1. ...es sei denn, man unterstellt dem einen oder anderen Beitrag eine gewisse Ironie...
  2. Der Man ist erst später reich geworden und sie ist eine "Granate im Bett." (ich lieeeeebe Insider...) Im Zusammenhang mit der Eröterung der Schubladen, in die wunderschöne Frauen zu stecken sind, würde mich der Wahrheitsgehalt der These interessieren, daß gerade schöne Frauen eher schwieriger mit neuen Menschen/insb. Männern in Kontakt kommen, weil die meisten Männer sich nicht trauen, sie anzusprechen. Und, ob es Selbstbetrug ist, mir beim Ansprechen einer schönen Frau einzureden, daß mich der Mensch hinter der Fassade interessiert. Aber die Wahrheit werde ich wohl nie erfahren...
  3. Die Ostereier oder die Bunnyohren. ...und vielleicht noch die Peitsche, die so schön hat geprickelt...
  4. ...hast recht, das ist jetzt doch ziemlich rutschig hier
  5. ...und, um Himmels willen, nicht wieder die Erklär- vergessen. Du bringst ja hier alles durcheinander, Mönsch!!!
  6. Vielleicht hat sie einfach die Nase voll von den ganzen reichen Schnöseln und will mal wieder richtig ehrlichen Spaß haben mit einem aus der Unterschicht...
  7. Abgesehen davon, daß der "Highclass"-Begriff praktisch offenbar durchgesetzt hat, ist doch bei näherem Hinsehen klar, daß die Verwendung desselben ausschließlich dem Marketing dient. Dem entsprechend inflationär wir es ja auch benutzt und hat schon daher jegliche praktische Relevanz bzw. Verläßlichkeit verloren (wenn die jemals gab). Außerdem kann eine Anbieterin gar nicht selbst entscheiden, ob sie "HC" ist. Nach meinem persönlichen Geschmack läßt eine explizite Selbsteinschätzung oder -benennung dieser Art nur einen ganz bestimmten Rückschluß auf eine wesentliche Charaktereigenschaft zu. Eine Dame kann entscheiden, wieviel Geld sie für welche Dienste nimmt. Damit steuert sie die Clientelselektion, die Häufigkeit der Treffen oder was auch immer. Aber welcher Klasse sie bzw. ihr Service ist, kann nur ihre Kundschaft entscheiden. jmho
  8. Stimme Dir zu, die Grenzen sind da, bei jedem an einer etwas anderen Stelle. Ich gebe auch zu, daß ich nicht hundertprozentig frei im Kopf bin, solange mein "Zwerg" im Haus ist... soooo schalldicht ist das halt alles nicht gebaut... Andererseits... ich weiß, daß es schon gelegentlich nicht unbemerkt geblieben ist, und deswegen mag ich kein schlechtes Gewissen haben. Wir grinsen uns kurz an und gut... und manchmal reden wir auch drüber... Ich habe nicht den Eindruck, daß es ihm unangenehm ist, und das ist ein gutes Gefühl. Ob es richtig ist? Keine Ahnung. Absolutes "No Go" wäre die visuelle Anteilnahme, da liegt meine/unsere persönliche Grenze der Intimsphäre.
  9. aufgeregt bin ich niemals nich... ich tu immer ganz cool und bin auch lieber nich nett, ich hab' Angst, daß sie sich sonst in mich verlieben tut...
  10. Mir als Kind auch. Aber warum ist das ein Trauma? Wäre es nicht wünschenswert, wenn ein Kind keine Berührungsängste mit der Erkenntnis hätte, daß seine Eltern miteinander Sex haben? Ist das nicht das Natürlichste der Welt? Sträuben wir uns nicht sogar im Erwachsenenalter, trotz aller Aufgeklärtheit, gegen diese Gedanken an elterliche sexuelle Aktivität? Finden wir es nicht sogar manchmal "eigenartig", wenn wir uns bewußt machen, daß das befreundete Paar, das uns gerade bei eine Party gegenüber sitzt, Sex miteinander hat? Sollten wir uns die Fragwürdigkeit dieser unangenehmen Gefühle nicht gelegentlich bewußt machen? Ich lebe sehr gut damit, meinem Kind sehr deutlich zu machen, warum wir in bestimmten Situationen ;-) nicht gestört werden wollen. Geheimnisse finde ich in diesem Bereich eher hinderlich für das Entwickeln einer gesunden Einstellung zur Sexualität. Was genau meinst Du mit Teilhabe? Bewußt zu erfahren, daß Deine Eltern Sex miteinander haben? Davon dürfte die Antwort abhängen... siehe oben Das mit der Akzeptanz ist immer so eine komische Sache...und furchtbar subjektiv. Auch wenn bei mir der Gedanke an das Vater-Sohn-Szenario keine positiven Gefühle auslöst, ganz so absolut negativ und uneingeschränkt zu verurteilen finde ich die Anfrage nicht. Hier geht es nicht Kindsmißbrauch. Nein, es hat niemand davon gesprochen, aber mir scheint, ein großer Teil der hier aufgetauchten Entrüstung ist davon ein wenig getrieben. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach geht es auch nicht zwangsweise um Inzest, im Sinne des Gesetzes. Warum ist Inzest (heute, bei uns) verboten? Erst kürzlich wurde das Inzestverbot erneut vom Bundesverfassungsgericht überprüft, also scheint es durchaus berechtige Zweifel zu geben. Obgleich das Verbot aufrecht erhalten wurde, darf man ob der maßgeblichen Urteilsbergründung (eugenische Gesichtspunkte) durchaus zweifeln. Müßte man doch mit dieser Begründung eigentlich auch verbieten, daß zwei Menschen mit bestimmten genetischen Defekten zusammen Kinder zeugen, was ja wohl in einer "zivilisierten Gesellschaft" regelmäßig als menschenunwürdig verstanden würde. siehe auch: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/diskriminierung-oder-normerhalt/?src=SZ&cHash=4368c0db18 Der Kindesschutz steht aber im vorliegenden Fall eher außen vor, geht es doch sicher um ein volljähriges "Kind". Wenn ich es nicht übersehen habe, wurde auch nicht davon gesprochen, daß der Sohn bisher noch sexuell unbedarft ist und damit die Entwicklung einer gesunden Sexualität des Sohnes gefährdet sein könnte. Daher sehe ich nicht zwangsläufig eine Verletzung einer Schutzobligation im Ansinnen des Fragers. Und wenn ich das richtig verstanden habe, darf grundsätzlich jeder tun was er möchte, solange er niemanden schädigt und kein Gesetz verletzt. Ich schreibe bewußt nicht, daß man vielleicht etwas lockerer mit dem Thema umgehen sollte, weil ich schon eine gewisse "Grenzwertigkeit" sehe. Die Kritiker haben sich in der lobenswerten Absicht geäußert, auf mögliche Gefahren hinzuweisen. Ohne jedoch die Hintergründe des ursprünglichen Anfragers zu kennen, ist meiner Ansicht nach kein Urteil möglich. Nur mal zum drüber nachdenken... Der Sohn aus erster Ehe wurde vom Vater erst mit, sagen wir mal, 15 Jahren, adoptiert. Also keine biologische Verbindung, auch nicht unbedingt die Gefahr, daß der familiäre Zusammenhalt zwangsläufig gefährdet ist. Desweiteren gehen wir natürlich von der Volljährigkeit des Sohnes aus. Damit ist kein Inzesttatbestand i.S.d.G. gegeben. Ist das Ganze dann immer noch verurteilenswert? Die Grenzen sind wieder mal fließend... jmho .
  11. Ohne die rote Schleife wär's aber ein ziemlich unsubtiler Affront, oder?
  12. Nicht? Hängt das nicht davon ab, woraus die besondere Fähigkeit der Dame, ggf. fehlende Emotionen dem Kunden glaubhaft zu vermitteln, resultiert: im negativen Sinne, dem, zweifellos sachdienlichen, Mangel an Skrupeln oder, im positiven Sinne, dem Maße an Professionalität, der sozialen Kompetenz oder dem Willen, dem Gegenüber soviel zu geben, wie es ihr, innerhalb ihrer Grenzen, möglich ist. Natürlich gibt es Ladies, die um "Nichts in der Welt" Dir als Kunde etwas vom Pferd erzählen, selbst wenn sie es sich "eigentlich" gar nicht leisten können, oder sollten... Ehrlich gesagt, mag' ich die am liebsten, selbst wenn es im Einzelfall eine Abfuhr bedeutet, die im ersten Moment, je nach Veranlagung, schmerzlich sein könnte... Wobei ich hier nicht aus Erfahrung sprechen kann, ich glaube also nur, daß es mir so lieber wäre... Aber, ganz ehrlich, es kann niemand glauben, daß es die "bösen" Ladies nicht gibt, die Dir für die Kohle alles sagen, was Du hören willst. Manchmal merkt man das, manchmal sicher auch nicht. Natürlich kenne ich keine hier im Forum... selbstzwitschernd jmho .
  13. ok, schick mir die Adresse grad per PN... " Dieses Gefühl wollen wir jetzt genießen. Wir stehen ohne ein Wort auf und gehen Hand in Hand zum Ufer und gleiten ins Wasser. Als der See tiefer wird, umschließt uns etwas kühleres Wasser. Wir schwimmen gemeinsam zum Anglersteg und klettern auf ihn hinauf. Als ich die liebevoll bereit gelegten Decken erblicke, denke ich: Kannst Du nicht EINMAL so tun, als wäre ich kein offenes Buch für Dich? ... " ...in einem Freibad, zur normalen Öffnungszeit. Kurze Unterbrechungen, wenn der Abstand zu anderen Badegästen unter 2m geriet... nicht romantisch aber furchtbar aufregend ...und keiner hat was gemerkt (glaub' ich) Und auf der To-Do Liste immer noch auf Platz 1, der Klassiker: der einsame Strand...
  14. *voll überrascht guckt* Hab' nix Schlimmes gelesen hier... vlt. überdenkst Du das ja nochmal...
  15. Wie immer: It depends. Es gibt Ladies, wo sich selbst der geübte Bucher mehr einbildet, als dran ist. Es gibt Ladies, die mehr geben, als gut für sie, manchmal auch für beide, ist. Es gibt Bucher, die stets immer noch an Zweifeln knabbern, obwohl es keinen Grund gibt, es gibt die, die zu wenig Mißtrauen hegen und es gibt die, die sich das alles zu sehr zu Herzen nehmen. Wie im richtigen Leben, die Welt ist voller Gut und Böse, und Du mittendrin. Grundsätzlich gilt, Vertrauen ist schön, es macht auch die gemeinsame Zeit viel intensiver. Aber der Preis dafür ist das Risiko der Enttäuschung. Willst Du das Eine, mußt Du bereit sein, den Preis zu zahlen. Außerdem, unter dem Strich sind an dem Spiel alles nur Menschen beteiligt, die einen haben nur einen Vorsprung an Wissen und Erfahrung. Aber... es gibt auch Ladies, die glauben, daß sie Dich "im Sack" haben, und sich damit täuschen. Das tröstet... jmho .
  16. gar nicht soo krank... Auf etwas zu verzichten aus Achtung dem Anderen gegenüber? Es ist nur die falsche Idee dahinter... Es geht auch weniger um keinen Sex, als um den "schmutzigen" Sex... ..und leider hat oft auch die Frau verlernt, sich als solches zu komunizieren.Vielleicht hat sie sich selbst auch nie so empfunden. Der Fehler liegt im System. Es existieren Zusammenhänge in den Köpfen der Beteiligten, die, richtig oder falsch, bei fehlender Kommunikation zu eben dieser Situation führen. ...aber nicht nur Männer leiden unter diesem verbeulten Frauenbild. Viele Eltern haben ein solches auch ihren Töchtern mit gegeben. Richtig, das weiß sie vorher. Aber es fehlt die Erfahrung, wie sich das im Laufe der Jahre auswirkt. Ebenso fehlt i.d.R. die (Lebens-)Erfahrung des Partners, dies als Problem zu erkennen. Daher ergeibgt sich keine Konsequenz aus diesem Wissen. Manchmal scheitern theoretisch klare und einfach zu duchschauende Zusammenhänge einfach nur an der Praxis. Zum einen gibt es Partner, die unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse haben. Es ist ein großer Glücksfall, wenn man jemanden gefunden hat, mit dem man auf mentaler Ebene dauerhaft zusammen leben kann und mit dem man gleichzeitig im Bett perfekt harmoniert. Natürlich ist oftmals die Erziehung an einem falschen bzw. einer erfüllten Sexualtität abträglichen Verständnis der Frau, der Sexualität, schuld. Aber wie soll man mit dieser Tatsache in der Praxis umgehen? Wie kann man daran arbeiten? Nur mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen. Zum anderen ist Kommunikation der Schlüssel. Sagt sich ganz einfach und ist manchmal das schwierigste überhaupt. Warum? Weil ein gesagtes Wort, ein geäußerter Wunsch, nicht zurück zu nehmen ist. Und wenn er nicht erfüllt werden kann, kann sich daraus eine beiderseitige Unzufriedenheit ergeben, vor der viele, wenn nicht sogar die meisten, furchtbare Angst haben. Naturgemäß hat dies in einer Partnerschaft eine große Bedeutung, nicht aber bei einem Date. Es gibt daher einen enormen Unterschied, was die gefühlte Kommunizierbarkkeit sexueller Wünsche betrifft. Trotzdem, es gibt keinen besseren Weg, als den der offenen Kommunikation. Man muß sich darüber klar werden, daß jeder Tabus hat. Und das es genauso legitim ist, ein "Nein" zu äußern, wie es legitim ist, auch scheinbar ausgefallenen Fantasien und Träume zu äußern. Die Frau beispielsweise tut gut daran, zu erkennen, daß sie kein "braves Mädchen" sein muß, im Gegenteil. Das Äußern ihrer sexuellen Wünsche ist der größte Gefallen, den sie ihrem Mann tun kann. Viele Frauen haben dieses Selbsvertändnis aber nicht, was meist auf den Umgang mit dem Thema in ihrer Kindheit eng verbunden ist. Und der Mann sollte ihr das Gefühl vermitteln, daß ein "Nein" willkommener ist, als ein geheucheltes "Ja", wenn sie sich dafür untreu werden muß. Wobei es durchaus vorkommt, das ein "Nein" von gestern im Laufe der Zeit zu einer Sehnsucht wird... Zu dem Thema der Vernachlässigung der sexuellen Bedürfnisse durch die Geburt bzw. die Betreuung der Kinder... Selbstverständlich verändert ein Kind im Haus das Leben sehr nachhaltig. Und klar läßt es sich nicht ganz vermeiden, daß auch die Sexualität darunter leidet. Und auch richtig ist, daß nicht alle das Glück haben, Omas und Opas zu zeitweiligen Kinderbetrueung zur Verfügung zu haben (die, die das Glück haben, vergessen das gelegentlich ). Was aber aus meiner Sicht sehr wichtig ist, daß aus diesem realen Grund nicht unbemerkt eine Ausrede für Bequemlichkeit wird. Leider merken viele Paare erst nach vielen Jahren des Miteinanders, was sie schon lange vermissen. Sehr häufig ergibt sich diese Erkenntnis aus außerehelichem Erleben, was die ganze Sache dann auch nicht einfacher macht. Eine Sache kann ich persönlich unterschreiben: Den besten Sex habe ich zu Hause. Ich hatte schon immer guten Sex zu Hause, trotzdem hat der Ausflug in das außerehelichen Vergnügen mein Leben nachhaltig verändert. Dabei sind es weniger (aber auch ) irgendwelche "Fingerfertigkeiten" oder tolle neue Stellungen, sondern eher der mentale Gewinn, der mein Leben bereichert hat. Nur ein Beispiel ist die Selbsterkenntnis, daß ich seit sehr langer Zeit nicht mal auf die Idee gekommen bin, einen vergleichbaren Aufwand für ein Erlebnis mit meiner Frau zu betreiben, wie für ein sexuelles Abenteuer. Das soll natürlich nicht heißen, das es mir um den Aufwand leid tut. Aber es heißt sehr wohl, daß ich die wahre Bedeutung der Aussage, daß man jeden Tag für seine Liebe kämpfen muß, um sie am Leben zu erhalten, für weniger plakativ halte. Je nachdem, was ich nun mit einem "Püppchen" Typ assoziiere, fällt auch die Frage, ob ich darauf stehe, unterschiedlich aus. Wenn es mehr die geistige Unreife ausdrücken soll, wäre es eher nicht so mein Ding. Trotzdem habe ich durchaus die Erfahrung gemacht, daß ein naives, aber sehr nettes Mädchen ein paar sehr schöne Stunden bedeuten kann. Was ich wirklich abstoßend finde, ist Dummheit, gepaart mit Arroganz. Und wenn das Püppchen eher auf das Äußerliche bezogen ist, so ein Modeltyp hat auch was, gelegentlich. Richtig gut ist es doch immer, wenn möglichst viele Aspekte passen, und natürlich gehört auch Mindestmaß an passenden Äußerlichkeiten dazu. Aber eigentlich habe ich gar keine stringente Assoziation mit dem Begriff "Püppchen"... jmho
  17. All i ever wanted, all i ever needed, is here, in my arms. Depeche Mode - "Enjoy the silence"
  18. skorpion666

    Fake-Dates

    ...wie üblich, Kommentierung unnötig. also wenigstens ein bißchen OT... ICH WAR DAHA!!! Ätsch! und viel dichter als der "Kameramann"... *freu* [ame=http://www.youtube.com/watch?v=FOD3WTeyHY4]YouTube - John fogerty in Spandau, Berlin[/ame] .
  19. Einige gute Tips gab es ja schon. Wesentliches habe ich nicht hinzuzufügen. Nur soviel, alle theoretische Betrachtung und auch Erfahrungen Anderer, können, müssen aber nicht auf Dich übertragbar sein. Letztlich bleibt Dir nur, den Versuch zu wagen. Normalerweise tut es ja auch nicht weh. Wenn Du Dich selbst als emotional leicht beeinflußbar einschätzt, würde ich anfangs zu einer eher kürzeren Buchungsdauer raten. jmho .
  20. auch das, und nichtmal selten. Aber da war immer die physiologisch ungünstige Körperhaltung als Ursache klar...
  21. Zwei geilste Erlebnisse. Mein allererstes Mal. Es war ein Orgasmus begleitet von diesem komischen Kribbeln, das man hat, nachdem man ein "eingeschlafenes" Körperteil wieder bewegt, wenn wieder Blut nachfließt, das aber irgendwie im ganzen Körper, allen Gliedmaßen und, besonders intensiv, sogar im Gesicht. Fast so eine Art Taubheitsgefühl, unbeherrschbar. Und, dann, sehr viel später, das Wiedererleben dieses Kribbelns. (ich sag' aber nicht, mit wem... nä nä nä nä nä nä... ) Und die Erkenntnis, daß es wiederholbar ist.... :blume:
  22. Das ist schon Glück? Also wenn das schon super ist, dann bin ich wohl ein Held. Andererseits... ich würde mir gelegentlich gewünscht haben wollen, die Lady hätte (weiß Gott, was sie daran gehindert hat) besser vorher gesagt, daß heute nicht ihr Tag ist... Eigentlich überflüssig zu erwähnen, daß keiner der hier aktiven Ladies dieser Schuh paßt... natürlement Das mit den Tabus ist ganz sicher so. Gebrochene Tabus, zur Gewohnheit Gewordenes, hat natürlich nicht mehr den Reiz des Verbotenen. Es gilt, den Reiz des Besonderen nicht nur daraus zu ziehen... aber es ist die Mühe wert. nochmal OT: Sach mal, Schneehase, Du bist doch nicht etwas 'n Ossi?
  23. ..bin grade durch mit dem Hörbuch. Auch wenn es nicht mein Leben verändert, ich fand es erfrischend anders... Wenn man es an sich heranläßt, kann man sich durchaus anregen lassen, eigene Sichtweisen mal zu überdenken. Natürlich ist nicht alles zum Nachahmen geeignet...
  24. ...ansonsten hilft das vielleicht: http://www.google.de/search?hl=de&q=festplattenrecorder&meta=&btnG=Google-Suche

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