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Hallo liebe Forumsgemeinde,

 

wer im letzten Jahr den Bericht "Geliebte auf Zeit" bei Süddeutsche Zeitung TV leider nicht sehen konnte und immer noch neugierig ist,

hat jetzt noch einmal die Möglichkeit ihn sehen zu können:

 

Sendetermine bei dem Nachrichtensender n-tv:

Dienstag, 12.01. um 21.10 Uhr,

Mittwoch, 13.01. um 17.05 Uhr und

Samstag, 16.01. um 14.10 Uhr.

 

Für alle anderen, die nicht wissen, um was es genau geht: Hier nochmal eine kleine Zusammenfassung:

 

"Geliebte für eine Nacht. Aus dem Tagebuch einer Escort-Dame

In jeder größeren Stadt gibt es sie - Begleitagenturen. Besonders Geschäftsreisende und Messebesucher nutzen sie. Mehr und mehr aber auch Männer, die genug haben von langsamen Autofahrten durch den Sperrbezirk oder heimlichen Besuchen in nicht immer gepflegten Bordellen. Wo eine Prostituierte mit einem möglichst breiten Angebot an sexuellen Dienstleistungen lockt, bieten Escort-Damen wie die 30-jährige Elissa aus Leipzig mehr: Neben Sex verkauft sie gepflegte Unterhaltung, gemeinsame Unternehmungen, originelle Veranstaltungen. Bei Preisen ab 400,- Euro für zwei Stunden fällt es leichter, die Buchung als Abendgestaltung der gehobeneren Sorte zu verstehen."

 

http://www.n-tv.de/mediathek/tvprogramm/sendungenaz/Sueddeutsche-Zeitung-Das-TV-Magazin-article7663.html

 

... ich wünsche einen gemütlichen Fernsehabend! :umarm:

 

Eure Jocelyn

Das Leben gelingt dir am Besten mit einem großen Löffel Liebe, einer Prise Humor, einem Schuß Gelassenheit und drei Tropfen Zuversicht.

 

http://www.lady-jocelyn.com

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Was mich persönlich mal interessieren würde - wie lebt man eigentlich nachdem so ein Beitrag gesendet wurde?

 

Obwohl ich persönlich strikt gegen eine Darstellung meiner Person, der meiner Damen oder meiner Agentur in den Medien bin, verzeichne ich immer nach TV-Beiträgen die das Thema Escort behandeln, einen Anstieg an Bewerbungen, die sich direkt darauf beziehen, dass sie "den spannenden Beitrag XY verfolgt haben und sich nun dachten, es wäre doch auch mal Zeit, das Escorten auszuprobieren". Wenn man sich mit diesen Damen dann etwas näher unterstellt, stellt man schnell fest, dass durch den Beitrag ein recht verzerrter Eindruck vom Escorten entstand, und die Damen dann schnell merken, dass sie doch nicht so wirklich für dieses "Hobby" geschaffen sind.

 

Ich überlege dann immer, wie enorm das Bewerbungsaufkommen nicht-unbedingt-geeigneter-Anwärterinnen für eine Agentur sein muss, die sich selbst in einer Sendung präsentiert hat.

 

Einen Schritt weiter gedacht, würde mich auch interessieren, wie viele obszöne und nicht ernst gemeinte Fake-Anfragen, Drohungen von selbsternannten Sittenwächtern und andere spassige elektronische Post man erwarten darf nach einem Fernsehauftritt? Und ob es das wert ist? Denn das stelle ich mir nicht nur extrem nervig vor, es ist ja auch sehr zeitraubend.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass "echte" potentielle Klientel, die auf Diskretion angewiesen ist, eher abgeschreckt wird, und sich dafür viele Herren melden, die eigentlich gar nicht als Kunden in Frage kommen, die ganz normalen Durchschnitts-Fernsehgucker eben.

 

Bei Agenturen, die schon mal im Fernsehen waren: wie stehen denn die Girls dazu, denn die Chancen, dass Freunde, Verwandte, Vorgesetzte und Arbeitskollegen, die sich normalerweise gar nicht für die Escortbranche interessieren, angeregt werden, mal auf der Seite vorbeizuschauen (und die Ladies dann entlarven), erhöhen sich ja auch immens durch einen solchen Beitrag.

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  • 4 Monate später...
Was mich persönlich mal interessieren würde - wie lebt man eigentlich nachdem so ein Beitrag gesendet wurde?

 

Obwohl ich persönlich strikt gegen eine Darstellung meiner Person, der meiner Damen oder meiner Agentur in den Medien bin, verzeichne ich immer nach TV-Beiträgen die das Thema Escort behandeln, einen Anstieg an Bewerbungen, die sich direkt darauf beziehen, dass sie "den spannenden Beitrag XY verfolgt haben und sich nun dachten, es wäre doch auch mal Zeit, das Escorten auszuprobieren". Wenn man sich mit diesen Damen dann etwas näher unterstellt, stellt man schnell fest, dass durch den Beitrag ein recht verzerrter Eindruck vom Escorten entstand, und die Damen dann schnell merken, dass sie doch nicht so wirklich für dieses "Hobby" geschaffen sind.

 

Ich überlege dann immer, wie enorm das Bewerbungsaufkommen nicht-unbedingt-geeigneter-Anwärterinnen für eine Agentur sein muss, die sich selbst in einer Sendung präsentiert hat.

 

Einen Schritt weiter gedacht, würde mich auch interessieren, wie viele obszöne und nicht ernst gemeinte Fake-Anfragen, Drohungen von selbsternannten Sittenwächtern und andere spassige elektronische Post man erwarten darf nach einem Fernsehauftritt? Und ob es das wert ist? Denn das stelle ich mir nicht nur extrem nervig vor, es ist ja auch sehr zeitraubend.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass "echte" potentielle Klientel, die auf Diskretion angewiesen ist, eher abgeschreckt wird, und sich dafür viele Herren melden, die eigentlich gar nicht als Kunden in Frage kommen, die ganz normalen Durchschnitts-Fernsehgucker eben.

 

Bei Agenturen, die schon mal im Fernsehen waren: wie stehen denn die Girls dazu, denn die Chancen, dass Freunde, Verwandte, Vorgesetzte und Arbeitskollegen, die sich normalerweise gar nicht für die Escortbranche interessieren, angeregt werden, mal auf der Seite vorbeizuschauen (und die Ladies dann entlarven), erhöhen sich ja auch immens durch einen solchen Beitrag.

 

Es gibt dazu sicher unterschiedliche Meinungen. Dass einige so ein Outing als Werbung sehen, mag sein.

 

Und dass es eine Unmenge an ungeeigneten Bewerberinnen nach solchen Sendungen gibt, erlebe ich auch immer wieder.

 

Gerade jetzt sind die Journalisten wieder verschärft auf der Suche nach "Interview-Partnern" in Form von Escortdamen und Escortagenturen (hatte letzte Woche allein 3 Anrufe).

 

Weder die Jet Escortagentur® noch die Damen meiner Agentur stehen für derartige "spannende TV-, Radio- oder Zeitungsbeiträge" zur Verfügung.

 

Zum einen, weil bei der "Berichterstattung" grundsätzlich an der Realität KOMPLETT "vorbeiberichtet" wird und zum anderen, weil unser Geschäft eben in erster Linie von Diskretion lebt und das in Bezug auf die Damen, die diesem "Job" nachgehen und natürlich auch in Bezug auf die Herren, die sich vielleicht nicht unbedingt mit einer TV-bekannten Escortlady umgeben möchten.

 

Ich hatte den Herrschaften von den Medien jetzt bei den letzten Telefonaten mal die Anregung gegeben, doch über das "Problem" (SB und FO) in München eine Sendung zu machen. Da hört man dann ganz verwundert, dass "sowas" ja noch gar nicht bekannt ist und wenn man über "sowas" etwas produzieren würde, dann würden eventuell konservative Sender wie der BR es nicht senden.

 

Haben wir bei heiklen Themen eigentlich schon Zustände wie in der Ex-DDR??? :rot::rot::rot:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Haben wir bei heiklen Themen eigentlich schon Zustände wie in der Ex-DDR??? :rot::rot::rot:

 

Nicht nur bei heiklen Themen. Wer glaubt mit Tagesthemen, heute journal,Plasberg, Spiegel,Zeit und FAZ sei er umfassend informiert, den muß ich leider enttäuschen. Das fällt nicht nur mir auf im übrigen.

 

[ame=http://www.amazon.de/Tagesshow-Minuten-Welt-unbegreiflich-macht/dp/3462039512]Walter van Rossum[/ame]

 

Ich persönlich meide die Massenmedien und den öffentlichen Diskurs, wenn möglich, seit ca. 10 Jahren. Selber denken und das ein oder andere Buch lesen machen schlauer.

 

Die c't ist das einzige was ich regelmäßig lese.

 

Das bei Themen wie Pay6 in jeglicher Form nur die üblichen Klischees runtergebetet werden sollte jedem klar sein. Wer etwas anderes erwartet glaubt auch an den Osterhasen. Bunte Eier inklusive. Wie schön, dass die Realität des Pay6 denn dann doch weit mehr zu bieten hat als eben jene gerne verbreiteten Klischees.

 

Muß ja nicht jeder wissen. Bleibt unter uns. Ssshh!

 

:grouphug:

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Nicht nur bei heiklen Themen. Wer glaubt mit Tagesthemen, heute journal,Plasberg, Spiegel,Zeit und FAZ sei er umfassend informiert, den muß ich leider enttäuschen. Das fällt nicht nur mir auf im übrigen.

 

Walter van Rossum

 

Ich persönlich meide die Massenmedien und den öffentlichen Diskurs, wenn möglich, seit ca. 10 Jahren. Selber denken und das ein oder andere Buch lesen machen schlauer.

 

Die c't ist das einzige was ich regelmäßig lese.

 

Das bei Themen wie Pay6 in jeglicher Form nur die üblichen Klischees runtergebetet werden sollte jedem klar sein. Wer etwas anderes erwartet glaubt auch an den Osterhasen. Bunte Eier inklusive. Wie schön, dass die Realität des Pay6 denn dann doch weit mehr zu bieten hat als eben jene gerne verbreiteten Klischees.

 

Muß ja nicht jeder wissen. Bleibt unter uns. Ssshh!

 

:grouphug:

 

Ja 6Z, das ist richtig was Du schreibst, aber...!

 

Wenn es um Pay6 geht und nach Berichten dieser Art (ich denke, dass der Bericht zu Jocelyn Escort in Leipzig noch einer der halbwegs am wenigsten verdrehten Stories war, ohne diese grauenhaften Klischees zu bedienen) sich dann in Deutschland vielleicht zu Hunderten völlig ahnungslose Damen auch bei "Agenturen" bewerben, die lediglich aus einem Prepaid-Handy und einer billig gemachten 08/15-Webseite bestehen, dann finde ich das schon bedenklich.

 

Nach solchen Sendungen haben auch leider derartige Anbieter ungeahnten Zulauf und treffen genau auf die Art von Damen, die nicht das Geringste von den "Tücken" und "Spätfolgen" dieses Geschäfts wissen. Die sich genau auf die Art von Betreibern einlassen, die am Ende sich über alle Regeln hinwegsetzen.

 

Das unterscheidet die Wirkung auf die Öffentlichkeit von anderen Berichterstattungen allgemeiner Art.

 

Es ist so ähnlich, wie: "Brauchst Du schnell mal Geld und eine schicke Handtasche von Dior, dann geh' einfach als Esortdame anschaffen!"

Dass hier möglicherweise die eigene "bürgerliche Karriere" zerstört werden kann, dass Persönlichkeitsrechte verletzt werden können, dass psychische Auswirkungen tragisch sein können und und und, ... das sieht eine völlig unbedarfte junge Frau meist gar nicht.

 

Daher sollte man eben auch bedenken, welche Aussenwirkung das auf junge Frauen und Mädchen hat, bevor man "in gewisser Weise dafür unrealistische Werbung" macht.

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Die Medien haben völlig versagt, jenseits von Klischees zu berichten. Insbesondere bei rechtlichen Fragen. Man hat es bei Vorgesprächen mit Journalisten auch nur mit Leuten zu tun, die ihr Wissen über Escort und P6 auch nur den Medien eigenen Bilderwelten entnehmen, ein selbstreferentielles System, von investigativen Journalismus braucht man erst gar nicht sprechen, außer sie verstehen darunter, das Innenleben, das Private eines Callgirls zu belauschen. Also bester Mindfuck, der die kleinbürgerliche Seele kitzelt, alternativ zum Kochen bringt. Ich finde es nicht tragisch, dass die klassischen Medien, bei der miesen Qualität, die sie abliefern, in Konkurrenz zu Internet und Bloggern ins Schlingern geraten. Das klassische Fernsehen ist eh bald tot, vielleicht wird es noch einige nicht internetanschlussfähige Menschen, Dummys oder Musikantenstadl Publikum locken, aber die Intelligenteren und Informierten wandern zunehmend ins Netz aus. Nur selber denken macht schau.

Bearbeitet von Ariane
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... aber die Intelligenteren und Informierten wandern zunehmend ins Netz aus. Nur selber denken macht schau.

 

Wer informiert ist, braucht das Internet nicht. Warum wohl ist google so erfolgreich? Weil es den Dummies das Gefühl des Informiertseins, gar Bildung, gibt.

 

Im Internet wird mindestens genauso viel Fehlinformation verbreitet, wie in klassischen Medien. Es gibt nur genug Menschen, die aus einer Art regligiöser Verblendung das Internet als allein "erleuchtend" ansehen. Und nicht erkennen, dass die "Erleuchtung" oft von Dritt-, Viert-, wenn nicht Tausendstzitaten durch irgendwelche Dummies mit Profilneurose (von letzterem schließe ich mich nicht aus, nein halt, behaupte das Gegenteil) herrührt.

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Dass sich nicht medienkompetente Leute haufenweise im Netz tummeln ist ja keine Frage. Was Information und Wissen betrifft, hier suchen halt die meisten auch politisch Neugierigen, nutzen online Bibliotheken und Netzwerke, die auch für die Forschung relevant sind.

Aber es ging hier ja ursprünglich um Darstellung von Escort in den Medien, und das öffentlich-rechtliche weist hier ähnliche Defizite auf wie die Privaten.

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So modern und opportun die Medienschelte sein mag, so falsch ist sie auch.

 

Mit der Verbreitung des Fernsehens wurde das Sterben des Radios heraufbeschworen. Der Siegeszug des Internets ging mit immer lauter klingenden Sterbeglocken für das Fernsehen einher. Beides erwies sich - bis dato - als Fehleinschätzung! Tatsächlich entstanden mehr Radio- und TV-Sender. Trefflich streiten lässt sich allerdings, was so an Qualität über den Äther geht. Und da heißt mehr nicht unbedingt besser. Gleiches gilt für die unzähligen Fundgruben im WWW. Meiner Meinung nach ist in allen Mediengattungen Qualität zu finden. Kategorien pauschal zu verdammen, greift zu kurz, finde ich.

 

Was sich gravierend verändert hat, ist das Verhältnis von Sendern und Empfängern. Hier hat das Internet in der Tat zu einem Paradigmenwechsel geführt. Kommunikation passiert heute weit mehr dialogisch und nicht mehr in Form einer einseitigen Verkündung, wie es vor ein paar Jahren noch der Fall war. Das aktuellste Beispiel, das mir in diesem Zusammenhang einfällt, ist der Rücktritt von Horst Köhler. Sein folgenschweres Radio-Interview wäre im Nichts verklungen, hätten nicht ein paar Blogger eine Welle ausgelöst, die zu einem politischen Tsunami in Berlin führte.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Dem Strukturwandel der Öffentlichkeit folgte die Ausdifferenzierung der Zielgruppen und sicherlich wird das gute Buch noch nicht vom Nachttisch verschwinden. Auch ich lese meine internationalen Tageszeitungen und verfolge bestimmte Sendungen im Radio, aber fast nur noch im Netz. Die FAZ hatte zur Buchmesse früher eine ca. 50-60 seitige Extrabeilage, jetzt sind es nur noch 20 Seiten.

Wer glaubt, Qualitätsjournalismus nur auf Papier finden zu können, bitte, der schaue sich die Finanzsituation der bekannten Zeitungen an, zB NYT, Washington Post oder etablierte deutsche Zeitungen und Verlage. Daher gibt es derzeit wohl die 50/50 Lösung, die Hälfte steht im Netz, die andere online und Druck. Die durch GEZ und Werbung subventionierten öffentlichen Medien können zwar überleben, aber insbesondere das TV hat sich zunehmend privaten Sendeformaten angepasst und was kommt dabei heraus? Dem Kulturauftrag und die Sicherstellung der Informationsvielfalt wird das öffentlich-rechtliche TV doch gar nicht gerecht. Die Einmischung seitens der Politik ist der absolute Gau, wie bspw. zuletzt Roland Koch auf die Intendanz beim ZDF. Aspekte und Kulturzeit verteilen austauschbare Sendeschnipsel, moderiert durch nuschelnde Menschen mit grössenteils kulturbeflissenen Touch.

Für die jüngeren Generationen, insbes. die Gebildeten, wird es in Zukunft immer weniger Gründe geben, das TV einzuschalten, insbes. bei denen, die mit der ersten Reihe werben.

Bearbeitet von Ariane
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Interessante Meinungen, die hier geäußert wurden und sicher alle richtig.

 

Ich nutze im Netz vorwiegend Wikipedia oder suche mir gezielt Seiten aus, die - ähnlich wie es Ariane beschreibt - eine Art forschungsrelevante Online-Bibliotheken sind.

Man muss etwas länger suchen, dafür sind die Informationen dann meist wirklich gehaltvoll und beleuchten auch die Hintergründe eines Themas.

TV (wenn überhaupt, da massiver Zeitmangel) läuft bei mir nur über das "zusätzlich bezahlte" digitale Angebot und hier sind meine Favoriten lediglich Doku-Kanäle, wobei man da auch aufpassen muss, wer was verbreiten will und warum. Und natürlich habe ich auch noch gute Bücher, die ich zu Hauf bestelle aber kaum lesen kann, da mein normaler 16-Stunden-Arbeitstag das kaum zulässt. Eine Aufgabe für die nächsten 5 Jahre also.

 

Es ist leider so, um beim ursprünglichen Thema zu bleiben, dass die Masse der "Verbraucher" eben Sendungen sieht oder hört, die ziemlich "flach" und teilweise geradezu "verblödend" sind (siehe RTL, SAT1 usw. usw.).

Und genau dort werden eben diese "Werbesendungen" um nicht zu sagen "realitätsfremde Reports" gesendet.

 

Beim letzten Telefonat vor einer Woche mit einer Redakteurin eines sehr bekannten Radiosenders hier in München, versicherte sich diese erst, dass sie allein im Büro saß, um mir dann zu gestehen, dass "unsere Hörer ja eigentlich total blöd sind" und deshalb solche Berichte (Escortdame, Luxusleben und Dior-Handtasche) produziert werden sollen.

An kontroverser Berichterstattung, die möglicherweise auch die Vorgehensweise der Münchner Behörden in Frage stellt, habe keiner ihrer Hörer Interesse bzw. scheue sich der Sender so etwas zu veröffentlichen, da es da vielleicht "Schwierigkeiten" geben könnte.

 

Das sagt doch schon alles, wenn Journalisten selbst die Leute, für die sie "recherchieren", als "total blöd" bezeichnen!

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Das sagt doch schon alles, wenn Journalisten selbst die Leute, für die sie "recherchieren", als "total blöd" bezeichnen!

 

Ist das im P6 / Escortgewerbe denn anders ? Ich denke nicht.

Da werden sowohl die armen Typen bemitleidet die für Sex zahlen müssen wie auch die armen Damen, die die Beine breit machen müssen um zu überleben.

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Wenn man mal eine sozial-/kommunikationswissenschaftliche Studie über P6 - nach Kategorien Escort (Besuchsreichweite), Hotelbesuch (lokal), Empfang (lokal) und Service-Angebot aufschlüsseln würde und dies in Bezug zu den verschiedenen Medien und Sendereichweiten analysieren würde, käme z.B. heraus, daß insbesondere die Berichterstattung im Bereich Escort überhaupt nicht die Zielgruppe trifft, was Sender und Zielgruppenorientierung betrifft. Da bin ich mir sicher, hypothetisch gesprochen. Bei manchen steht noch "Spiegel TV" und Süddeutsche TV" drüber und es mögen sich einige aus der anvisierten Zielgruppe der "Gutverdiener" und "Leistungsträger" (aus Sicht der beteiligten Agenturen), dorthin verirren, weil die Mutterhäuser der Printmedien noch den Hauch von Seriosität, Repution und Qualitätsjournalismus aufweisen, aber die Mehrheit der Zuschauer sind m.E. ganze andere Leute, u.a. junge Frauen, auch finanziell sehr Bedürftige, die den Pretty-Women-Märchen aufsitzen.

 

Auch würde solch eine Studie ergeben, daß viele der aufgewendeten Werbemittel seitens der Agenturen, Independents u.a. "Marktteilnehmerinnen" in den Wind geblasen werden.

Es hilft nicht, z.B. "dank" SEO und Internet möglichst breitflächig präsent zu sein und Werbung zu streuen, sondern qua Klasse statt Masse die "Richtigen" anzusprechen, wobei der individuellste Internetauftritt nicht allein weiterhilft. Desweiteren das konkrete Auswahlverfahren und die Mühe oder Nicht-Mühe, die man sich macht, der beteiligten AgenturleiterInnen.

Was nützt es, wenn am Tag 10 potentielle Kunden anrufen und davon 9, wo es überhaupt nicht passt? Insbesondere aus Agentur-Sicht. Das Honorar ist eine Hürde bzw. nur ein Selektionskriterium, die direkte Ansprache und, wie Clark schon sagt, dialogische Kommunikation trennt erst die Spreu vom Weizen und es kann zu qualitativ guten Dates kommen. Aus Kundensicht darf das Versprechen/Image, mit dem Escorts werben, und der Person, die sie realiter vorfinden keinesfalls zu gross sein. Aber das wissen ja alle Männer, die schon manchen Trugbildern aufgesessen sind.

Bearbeitet von Ariane
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Ist das im P6 / Escortgewerbe denn anders ? Ich denke nicht.

Da werden sowohl die armen Typen bemitleidet die für Sex zahlen müssen wie auch die armen Damen, die die Beine breit machen müssen um zu überleben.

 

ich sehe einen Unterschied, ob Aussenstehende evtl. so über uns + Bucher denken, oder die Bucher und wir Damen selber (dann könnte man es mit der Dame vom Radio vergleichen).

 

Klar gibts sicher auch Bucher, die über uns so denken - oder auch Damen, die so bescheuert denken, aber ich hoffe das dies nicht die Regel ist.:nudelholz:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Beim letzten Telefonat vor einer Woche mit einer Redakteurin eines sehr bekannten Radiosenders hier in München, versicherte sich diese erst, dass sie allein im Büro saß, um mir dann zu gestehen, dass "unsere Hörer ja eigentlich total blöd sind" und deshalb solche Berichte (Escortdame, Luxusleben und Dior-Handtasche) produziert werden sollen.

An kontroverser Berichterstattung, die möglicherweise auch die Vorgehensweise der Münchner Behörden in Frage stellt, habe keiner ihrer Hörer Interesse bzw. scheue sich der Sender so etwas zu veröffentlichen, da es da vielleicht "Schwierigkeiten" geben könnte.

 

Das sagt doch schon alles, wenn Journalisten selbst die Leute, für die sie "recherchieren", als "total blöd" bezeichnen!

Ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, möglicherweise sollte man überdenken ob an der Aussage nicht etwas dran ist.

Die Medien produzieren doch das was die Leute sehen wollen denn sie müssen das Zeug ja verkaufen bzw. daran verdienen.

Die Wahrheit oder Sendungen wo man etwas denken muss will doch niemand sehen / lesen. Der "dumme Pöbel" schaut halt lieber Deutschland sucht den Superstar, Germanys next Topmodel, Vera am Mittag, Richterin Barbara Salesch, Mitten im Leben oder Sendungen wo die Arbeit des Ordnungsamtes gezeigt wird.

Werden diese Sendungen produziert um das Volk zu verblöden oder will das Volk solche Sendungen sehen? Letzteres wird wohl zutreffend sein.

Wäre die Mehrheit daran interessiert fachlich sehr gut recherchierte und fundierte Berichte zu sehen anstatt seichte und laue Unterhaltung dann würde dies auch zu sehen sein.

Dem ist aber leider nicht so. Natürlich schliesse ich davon die werten Leser dieses Forums aus.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Beim letzten Telefonat vor einer Woche mit einer Redakteurin eines sehr bekannten Radiosenders hier in München, versicherte sich diese erst, dass sie allein im Büro saß, um mir dann zu gestehen, dass "unsere Hörer ja eigentlich total blöd sind" und deshalb solche Berichte (Escortdame, Luxusleben und Dior-Handtasche) produziert werden sollen.

 

 

An kontroverser Berichterstattung, die möglicherweise auch die Vorgehensweise der Münchner Behörden in Frage stellt, habe keiner ihrer Hörer Interesse bzw. scheue sich der Sender so etwas zu veröffentlichen, da es da vielleicht "Schwierigkeiten" geben könnte.

 

Das sagt doch schon alles, wenn Journalisten selbst die Leute, für die sie "recherchieren", als "total blöd" bezeichnen!

 

Nee, an kontroverser Berichterstattung sind die wenigsten Sender mit Werbung interessiert; erweitert nach Neil Postman "The medium is the message", das beworbene Produkt die Message geworden ist, inkl. Labelling bei Sportlern. D.h. um die Werbeprodukte wird das Rahmenprogramm gesponnen, die Werbung ist das eigentliche Programm, nicht der Füllstoff Filme, Talk-Shows etc.

Selbst die Polit-Talk-Shows à la Will, Maischberger & Co werden zwar mit "Partikularität", aber geliefert wird im Regelfall ein Populismus erster Güte. Das Gesülze der meisten Journalisten im Presseclub wird auch immer ununterscheidbarer von den Presse-Referenten der Ministerien.

 

Brot & Spiele gibt es ja seit Tausenden von Jahren, nur das die Gladiatoren in der Arena durch Salesch & Co abgelöst wurden. Es dient zu nichts anderem, als dem Sedieren der Mehrheit, also der Ruhigstellung und Zeitverplemperei, anstatt die Dinge, die einen angehen, durchschauen zu helfen und zu verändern. Aber dazu braucht es einer gewissen Bildung, Orientierung und damit Handlungskompetenzen. Ohne dies wird eben nur "gemeckert" und auf die "da oben" oder "unten" gezeigt. So bleibt der Status Quo erhalten und staatstragende Veränderungen lassen sich nicht durchsetzen.

Bearbeitet von Ariane
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Werden diese Sendungen produziert um das Volk zu verblöden oder will das Volk solche Sendungen sehen? Letzteres wird wohl zutreffend sein.

 

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Aus meiner Sicht trifft beides zu.

 

Für die Massenmedien Fernsehen und Internet trifft zu, dass es die Klugen klüger macht und die Dummen dümmer.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, möglicherweise sollte man überdenken ob an der Aussage nicht etwas dran ist.

Die Medien produzieren doch das was die Leute sehen wollen denn sie müssen das Zeug ja verkaufen bzw. daran verdienen.

Die Wahrheit oder Sendungen wo man etwas denken muss will doch niemand sehen / lesen. Der "dumme Pöbel" schaut halt lieber Deutschland sucht den Superstar, Germanys next Topmodel, Vera am Mittag, Richterin Barbara Salesch, Mitten im Leben oder Sendungen wo die Arbeit des Ordnungsamtes gezeigt wird.

Werden diese Sendungen produziert um das Volk zu verblöden oder will das Volk solche Sendungen sehen? Letzteres wird wohl zutreffend sein.

Wäre die Mehrheit daran interessiert fachlich sehr gut recherchierte und fundierte Berichte zu sehen anstatt seichte und laue Unterhaltung dann würde dies auch zu sehen sein.

Dem ist aber leider nicht so. Natürlich schliesse ich davon die werten Leser dieses Forums aus.

 

Ich halte das für ein klassisches Henne-Ei-Problem: Im werberelevanten Umfeld geht es um Quote und da wird gesendet, was das Publikum goutiert. Andererseits züchten sich die Medien genau dieses Publikum, indem sie rund um die Uhr hauptsächlich Schrott senden. Ein Teufelskreis. Der Bildungsauftrag des Mediums Fernsehen ist leider total in den HIntergrund getreten.

 

Alarmierend ist, dass das Fundament der Verblödung bereits im Kleinkindalter gelegt wird mit Sendungen wie den Teletubbys. Schlimmer kann sprachliche Verblödung nicht praktiziert werden. Wenn ich daran denke, dass meine Eltern damals Die Sendung mit der Maus doof fanden, ...

 

Weiterhin beobachte ich bei der Jugend eine zunehmende Verrohung der Sitten, die ebenfalls - wenigstens zum Teil - veränderten Sendegewohnheiten geschuldet sein dürfte. In meiner Jugendzeit - ist lange her, ich weiß - war Tom & Jerry so ziemlich das Brutalste, was man als Kind sehen konnte. Vom Tatort abgesehen, wurden Krimis des "Härte"grads Die Straßen von San Francisco oder Einsatz in Manhattan nicht vor 21.00 Uhr ausgestrahlt. Derartige Formate laufen heute im Vormittagsprogramm und 24, CSI: Miami und dergleichen sind hinsichtlich der Bilderwelten von einem ganz anderen Kaliber.

 

Leider bildet die Schule allzu selten einen Gegenpol - selbst auf Gymnasialebene. Anstatt "verstaubter" Klassiker werden aktuelle Schmöker gelesen, und weil die Lehrer cool sein wollen, passen sie sich dem sprachlichen Niveau ihrer Schüler an, obwohl es m. E. umgekehrt sein sollte. Prügeleien auf dem Schulhof sehen heute auch ganz anders aus als seinerzeit.

 

Ein aktuelles Fundstück als Ergänzung:

 

http://kress.de/mail/tagesdienst/detail/beitrag/104455-hildebrandt-zerpflueckt-das-deutsche-fernsehen-bohlen-ist-geradezu-kriminell-bloede.html

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Als notorischer NICHT Fernsehzuschauer, nicht aus Opportunismus sondern weil mich Fernsehen langweilt möchte ich trotzdem nicht das Medium selbst verurteilen. Ob ein Beitrag realitätsnah oder fern ist muss auch im Vergleich mit anderen Sendungen gesehen werden und jeder hat auch seine eigene Realität!

Vom Fernsehen zeitkritische tiefschürfende Beiträge zu sehen kann man sich Abschminken und in der Erotikbranche speziell wird sich auch niemand für unkritisch negative Berichterstattung zur Verfügung stellen.

Andererseits ist es aber auch nicht verwerflich das Medium auch als Werbeplattform zu verwenden, obwohl der Wirkungsgrad und die Nachhaltigkeit geringer sind als meist angenommen wird. Da ist das Interenet indiskreter und wirkungsvoller im positiven wie auch im negativen Sinne.

 

Und wer den Beitrag, um den es hier geht (kein gesellschaftskritischer, aber durchaus realistisch) findet ihn noch hier, wenn er ihn nicht in den seither häufigen Wiederholungen beim Nachrichtensender NTV gesehen hat:

 

[ame=http://www.dailymotion.com/video/xd1xm5_geliebte-auf-zeit-1-mannertraum-sex_lifestyle]Dailymotion - Geliebte auf Zeit 1 - Männertraum Sex inclusive - ein Lifestyle Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/video@@AMEPARAM@@video[/ame]

[ame=http://www.dailymotion.com/video/xd1xp9_geliebte-auf-zeit-2-jocelyns-escort_lifestyle]Dailymotion - Geliebte auf Zeit 2 - Jocelyns Escort Service - ein Lifestyle Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/video@@AMEPARAM@@video[/ame]

[ame=http://www.dailymotion.com/video/xd1xq9_geliebte-auf-zeit-3-arbeitskleidung_lifestyle]Dailymotion - Geliebte auf Zeit 3 - Arbeitskleidung aus dem Dessousgesc... - ein Lifestyle Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/video@@AMEPARAM@@video[/ame]

[ame=http://www.dailymotion.com/video/xd1xty_geliebte-auf-zeit-4-eine-frage-der_lifestyle]Dailymotion - Geliebte auf Zeit 4 - Eine Frage der Verpackung - ein Lifestyle Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/video@@AMEPARAM@@video[/ame]

[ame=http://www.dailymotion.com/video/xd1xvq_geliebte-auf-zeit-5-seitensprung-fu_lifestyle]Dailymotion - Geliebte auf Zeit 5 - Seitensprung für Profis - ein Lifestyle Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/video@@AMEPARAM@@video[/ame]

[ame=http://www.dailymotion.com/video/xd1y25_geliebte-auf-zeit-6-erst-sushi-dann_lifestyle]Dailymotion - Geliebte auf Zeit 6 - Erst Sushi dann Sex - ein Lifestyle Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/video@@AMEPARAM@@video[/ame]

Bearbeitet von alfder
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