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Ehrlichkeit oder Lebenslüge?


kiddo

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Vielleicht sollte man bei moralischen Bedenken das Geschäft nicht machen. Es wirkt nicht ehrlich, wenn man dann nach dem Motto "Geld stinkt nicht" verfährt.

 

Bedenken heißt eben, das man über eine Sache nachdenkt, sie reflektiert. Wie man sich dann letztendlich verhält, hat man vor sich selber zu verantworten.

 

Von außen jemanden dann moralisch zu kategorisieren, halte ich für völlig verfehlt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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...dazu frage ich mich auch jedesmal was in den Köpfen der vielen verheirateten Männer vorgeht, die während dem Date mit mir ihren Ehering nicht abnehmen können...da wird mir jedesmal komisch...

 

Warum kommt dir das komisch vor? Seit dem ich verheiratet bin, trage ich einen Ehering. Ich faende es mehr als heuchlerisch ihn zum Seitensprung abzulegen. Warum auch?

 

Wirklich komisch find ich jene Maenner, von denen mir meine escortierende LAP immer wieder erzaehlt hat, die Stein und Bein geschworen haben, nicht verheiratet zu sein und noch deutlich den Abdruck am Ringfinger hatten.... :schreiben:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Vielleicht sollte man bei moralischen Bedenken das Geschäft nicht machen. ...

 

Ich sehe das anders: Moral und eine eigene gefestigte Vorstellung von Moral (und damit auch Bedenken) halte ich für unbedingt erforderlich, um als Escort tätig sein zu können. Ich halte es nicht automatisch für unmoralisch, Escort zu sein. Übrigns halte ich auch Bucher nicht automatisch für unmoralisch.

 

 

... Es wirkt nicht ehrlich, wenn man dann nach dem Motto "Geld stinkt nicht" verfährt.

 

Wer tut das denn? Aus kiddos Postings kann ich nichts Dergleichen herauslesen. kiddo macht auf mich den Eindruck einer Person, die sich über moralische Fragen Gedanken macht.

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Warum kommt dir das komisch vor? Seit dem ich verheiratet bin, trage ich einen Ehering. Ich faende es mehr als heuchlerisch in zum Seitensprung abzulegen. Warum auch?

 

Wirklich komisch find ich jene Maenner, von denen mir meine damalige Freundin immer wieder erzaehlt hat, die Stein und Bein geschworen haben, nicht verheiratet zu sein und noch deutlich den Abdruck am Ringfinger hatten.... :schreiben:

 

Probleme gibts, da hätte ich noch nicht mal dran gedacht, dass die existieren:streicheln1:

 

Aber um dem vorzubeugen, habe ich meine Frau schon vor der Ehe um Dispens vom Eheringtragen gebeten.

 

Als Ausgleich durfte ihr Ring dann doppelt so teuer sein.

 

Ein Agreement, das sich gut bewährt hat, wie ich meine

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich weiß nicht wirklich, ob ich "moralische Bedenken" wegen des Rings oder aufgrund der Tatsache habe, dass meine Kundin verheiratet ist. (Vielleicht ist sie ja Witwe?) Pay6 in Anspruch zu nehmen ist ihre eigene Entscheidung, dafür trage ich nicht die Verantwortung und ich selbst habe da keine "moralischen Bedenken", wenn meine Kundin verheiratet oder liiert ist. Ich kann nicht einschätzen, warum sie den Ring beim Sex mit mir trägt. Es kommt mir meistens als bewusste Entscheidung vor. Der Ring erinnert mich an den Ehemann, das empfinde ich als störend - beim Sex. Sonst nicht, weder davor noch danach und auch nicht, wenn ich mich über die Ehe oder den Ehemann unterhalte. Es ist ein Gefühl, das ich nicht genau einordnen kann.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Moral war auch nicht mein Punkt. Es geht um Erwartungen und Einschätzungrn. Wenn eine Frau oft keine Lust zum Sex hat, mich anfangs oder auch später häufiger mal hinhält würde mich das bei einem ehemaligen Escort ärgern. Besonders wenn man im Netz Dateberichte, Fotos, Videos usw. findet oder sie sich nebenher noch ein paar alte Kunden betreut.

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Wenn ein Ex-Escort, das sagt Spass am Sex gehabt zu haben, nicht mit mir als ihrem Freund ins Bett will (oder kaum), dann sollte ich mich vielleicht fragen, was ich falsch mache :-)

 

Aber das ist ja nicht die Situation. Es ist ja erst das zarte Pflänzchen einer Beziehung.

Ich verstehe Bernd666 bis zu einem gewissen Punkt: Wenn eine Frau zu Beginn der Beziehung sich "mimosenhaft" in Bezug auf Sex anstellt, aber Escort war, dann stellt sich der Mann schon fragen.

ABER: Das heisst nicht, dass die Fragen des Mannes nicht beantwortet werden können. Kiddo hat es hier im Forum ja schon ansatzweise versucht, und soweit scheint es nachvollziehbar. Im persönlichen Gespräch bei Kerzenschein geht's bestimmt besser als hier.

 

Grenzwertig fände ich persönlich die Situtation, in der klar ist, dass man es ernsthaft zusammen probieren möchte, sie aber noch escortet und es später erzählt. Also wenn das Thema auf den Tisch soll, dann rasch. Ich fänd's ätzend zu wissen, mit einer Frau geschlafen zu haben, die ab und an auch woanders gepo..t hat - egal ob P6 oder nicht.

Mal ganz subjektiv aber konkret: ab dem Zeitpunkt des ersten GV (um mal die Sedcard-Sprache zu benutzen - huh, da schüttelt es mich) würde ich paralleles Escorten bis zum Outing vielleicht 2 bis 4 Wochen tolerieren. Wohl gemerkt: erst nach diesen 2 bis 4 Wochen erfahre ich dann von meinem neuen Schwarm, dass sie escortet (hat). Müsste ich schlucken, ginge aber wohl, wenn sie "mir zu liebe" damit aufhört.

 

Zu moralischen Fragen äußere ich mich hier nicht, weil ich selbst noch nicht die Antwort gefunden habe :-)) Das Thema an dieser Stelle scheint mir allerdings müßig.

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Könnte man jemand, der in komplizierten Sätzen nicht auf den Punkt kommt, mit dem Anblick einer "Bild" therapieren ?

 

Es muss dieses Thema betreffend eine Doppelmoral geben, 80% der Bevölkerung halten Prostitution für unmoralisch. Wenn ein Escort sich darüber Gedanken macht ob ein Gast verheiratet ist oder nicht, muss ich wirklich schmunzeln. Wenn sie dann so moralisch denkt müsste sie diesen Gast ja eigentlich ablehnen. Dann ist sie wohl bald arbeitslos.

 

Vielleicht machen das ja auch viele. Entsprechend einem Bericht der Hurenorganisation Hydra Berlin, ist nämlich "die Edelhure" die € 1000,00 in der Nacht verdient, eine absolute Randerscheinung.

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Mir fällt auf, dass die meisten, die sich an diesem Thread beteiligen, so tun, als sei Escort/Prostitution ein Makel, etwas Verwerfliches sogar, das man einem neuen möglichen Partner (früher oder später) beichten müsse. Ich finde, dass das für Leute, die sich an Prostitution beteiligen - egal ob als Prostituierte oder Freier - kein angemessener Standpunkt ist. - Da identifizieren sich ja Bankräuber stärker mit ihrem Handeln!

 

Ich sehe hier kein grundsätzliches Problem, allenfalls ein taktisches. Ich würde einer Frau, die ich neu kennenlerne sicher nicht beim ersten oder zweiten Treffen davon erzählen, dass die Chance riesig ist, dass ich sie betrügen werde. Kiddo sollte es wohl umgekehrt genauso halten - und taktisch vorgehen.

 

Moralische Bedenken hinsichtlich Prostitution habe ich im Übrigen genauso wenig wie bzgl. Fremdgehen generell. Die Gesellschaft bricht in ihrer heuchlerischen Doppelmoral über beidem den Stab. Das muss man nicht mitmachen. Aber auch hier wieder der Hinweis darauf, dass es taktisch klug ist, diese Einschätzung nicht allzu öffentlich zu vertreten.

 

In einer von einer heuchlerischen Doppelmoral dominierten Gesellschaft tut man sich leichter, wenn man ein wenig mitmacht: beim Heucheln - und beim Fremdgehen!

 

Noch was: Es ist auch denkbar, ganz bewusst und offen mehrgleisig zu fahren. In diesem Thread wird die Monogamie als unhinterfragbar und als der Weisheit letzter Schluss sakrosankt gesetzt. Auch komisch für ein Escortforum. Arg vatikanhaft!

Bearbeitet von PeterSEX
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Mir fällt auf, dass die meisten, die sich an diesem Thread beteiligen, so tun, als sei Escort/Prostitution ein Makel, etwas Verwerfliches sogar, das man einem neuen möglichen Partner (früher oder später) beichten müsse. Ich finde, dass das für Leute, die sich an Prostitution beteiligen - egal ob als Prostituierte oder Freier - kein angemessener Standpunkt ist. - Da identifizieren sich ja Bankräuber stärker mit ihrem Handeln!

 

Ich sehe hier kein grundsätzliches Problem, allenfalls ein taktisches. Ich würde einer Frau, die ich neu kennenlerne sicher nicht beim ersten oder zweiten Treffen davon erzählen, dass die Chance riesig ist, dass ich sie betrügen werde. Kiddo sollte es wohl umgekehrt genauso halten - und taktisch vorgehen.

 

Moralische Bedenken hinsichtlich Prostitution habe ich im Übrigen genauso wenig wie bzgl. Fremdgehen generell. Die Gesellschaft bricht in ihrer heuchlerischen Doppelmoral über beidem den Stab. Das muss man nicht mitmachen. Aber auch hier wieder der Hinweis darauf, dass es taktisch klug ist, diese Einschätzung nicht allzu öffentlich zu vertreten.

 

In einer von einer heuchlerischen Doppelmoral dominierten Gesellschaft tut man sich leichter, wenn man ein wenig mitmacht: beim Heucheln - und beim Fremdgehen!

 

Noch was: Es ist auch denkbar, ganz bewusst und offen mehrgleisig zu fahren. In diesem Thread wird die Monogamie als unhinterfragbar und als der Weisheit letzter Schluss sakrosankt gesetzt. Auch komisch für ein Escortforum. Arg vatikanhaft!

 

Ja absolut!

 

Wie schon gesagt, heute treibt es eh jede mit jedem, in welcher Form auch immer!

 

Manche Gesellshaft verlangt es von einem die Fassade zu bewahren, hängt davon ab in welchen Kreisen man sich bewegt!

 

Fremdgehen per se wird noch toleriert, mitlerweile gehört es schon dazu bzw. es wird als chic angesehen neben der Ehefrau noch ein oder 2 Geliebten zu haben!:blinken:

 

Mit Escort, Prostitution usw. wird es schon schwieriger!

 

Kiss:blumenkuss:

 

S

Bearbeitet von sarina
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Aus welchem Grund auch immer, ist das letzte Posting von Alina gelöscht. Deine an mich gerichtete Frage ob ich € 1000,00 für jede Nacht meine, verbunden mit deinem Vermerk das dieser Verdienst doch sehr häufig ist:

 

Es ist nicht meine Meinung sondern einem Bericht von Hydra zu entnehmen. Damit ist nicht jede Nacht gemeint sondern die allgemeine Verdienstsituation. Weiterhin: "Die Vorstellung mit der Prostitution das große Geld zu machen erweist sich als Illusion, dass Gros der Frauen kommt gerade über die Runden. Die Geschäftslage ist allgemein zurückgegangen und es könne durchaus vorkommen das Mädchen im Bordell, zwei Tage ohne Einnahme auf einen Freier warten."

 

Die Behauptung das dem nicht so ist, passt aber bestens in dieses Thema "Ehrlichkeit oder Lebenslüge".

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Also wenn sie es auch mit anderen treibt, wird sies schon verstehen!:zwinker::grins::oh:

 

Kiss:blume3:

 

Sari

 

Nee nee, das tut sie nicht. Das würde ich auch heftigst kritisieren. Wenn ich fremdgehe, heißt das noch lange nicht, dass ich das bei meinen Frauen tolerieren würde. Selbst von meiner Geliebten verlange ich Treue. Das ist sozusagen meine Form von Hahn-im-Korb-Doppelmoral! --- Schluss - es wird Mittag und die Artischocken müssen in den Herd!

Bearbeitet von PeterSEX
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Gesetzt, Kiddo (oder auch eine Kollegin) stünde nicht vor der Situation, von heute auf morgen ihre Escorttätigkeit einzustellen und eine Beziehung zu beginnen, sondern hätte schon vor zwei, drei Jahren mit dem Paysex aufgehört und wollte jetzt eine feste Partnerschaft eingehen. In diesem Fall wäre das Risiko, den Partner mit einer lückenlosen Lebensbeichte zu verletzen, kaum geringer, ebensowenig wie die Gefahr, daß ihre frühere Tätigkeit irgendwann und unter möglicherweise sehr unangenehmen Umständen doch ruchbar wird, wenn sie diese Vergangenheit verschweigt. Trotzdem würde sie sich dann vermutlich andere Fragen stellen, und auch die Diskussion hier würde anders verlaufen.

 

Insbesondere dürfte es dann keine Frage von "Ehrlichkeit" oder "Lebenslüge" sein, ob der neue Freund gleich zu Anfang reinen Wein eingeschenkt bekommt. Diese Alternative scheint mir kurzsichtig und allzusehr auf das Bedürfnis der Linderung einer akuten Gewissensnot abgestellt. Besser sollte die Frage lauten: "Was ist auf die Dauer gut für mich und meine Partnerschaft?" Es gäbe dann immer noch gute Gründe, den Freund einzuweihen. Aber um Gottes Willen nicht gleich zu Beginn und schon gar nicht aus Motiven wie der Gewissenserleichterung oder dem Wunsch nach Akzeptanz heraus.

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Aus welchem Grund auch immer, ist das letzte Posting von Alina gelöscht. Deine an mich gerichtete Frage ob ich € 1000,00 für jede Nacht meine, verbunden mit deinem Vermerk das dieser Verdienst doch sehr häufig ist:

 

Es ist nicht meine Meinung sondern einem Bericht von Hydra zu entnehmen. Damit ist nicht jede Nacht gemeint sondern die allgemeine Verdienstsituation. Weiterhin: "Die Vorstellung mit der Prostitution das große Geld zu machen erweist sich als Illusion, dass Gros der Frauen kommt gerade über die Runden. Die Geschäftslage ist allgemein zurückgegangen und es könne durchaus vorkommen das Mädchen im Bordell, zwei Tage ohne Einnahme auf einen Freier warten."

 

Die Behauptung das dem nicht so ist, passt aber bestens in dieses Thema "Ehrlichkeit oder Lebenslüge".

 

Da ich seit über 7 Monaten nicht mehr aktiv bin als Escort, weiß ich nicht genau wie die aktuelle Lage beim Escort ist. Das Escort auch Prostitution ist, ist mir bewusst, sie macht aber einen eher geringen Teil aus, wo es aber eben durchaus normal ist, für ein ON diese Summe zu erhalten.

 

Es gehört ja gar nicht hier zum Thema, Ursprungsthema war ja, ob sie es ihm sagen soll, oder nicht. Darum hatte ich mein Post gelöscht, da es eben auch von mir OT war.

@sarina Das es jede (O-Ton jede mit jedem) macht, dem möchte ich widersprechen. Ich habe noch nie in einer Beziehung meinen Partner betrogen und war und bin immer treu. Fehlte mir etwas, habe ich dies offen angesprochen. Wenn es nicht mehr stimmte habe ich mich getrennt. Keine Moralkeule, nur ein Widerspruch, das es immer so ist.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:51 Uhr ----------

 

Nee nee, das tut sie nicht. Das würde ich auch heftigst kritisieren. Wenn ich fremdgehe, heißt das noch lange nicht, dass ich das bei meinen Frauen tolerieren würde. Selbst von meiner Geliebten verlange ich Treue. Das ist sozusagen meine Form von Hahn-im-Korb-Doppelmoral! --- Schluss - es wird Mittag und die Artischocken müssen in den Herd!

 

Würde sie denken, das Du es tust? Nein? Na dann frag Dich mal, ob Du Dir wirklich sicher sein kannst, das sie es nicht tut :streicheln:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Genau dass ist die Frage die mich beschäftigt!

 

...dazu frage ich mich auch jedesmal was in den Köpfen der vielen verheirateten Männer vorgeht, die während dem Date mit mir ihren Ehering nicht abnehmen können...da wird mir jedesmal komisch...

 

Die Dinger sitzen manchmal ganz schön fest... Außerdem hängt es vom Eheversprechen der beteiligten Partner ab, ob ein Escortdate dagegen verstößt oder nicht. Meist dürfte es aber der Fall sein.

 

Ich finde die Diskussion interessant, wenn auch nicht neu. Am Ende dreht sich die Frage ja um die hypothetische Frage, ob man dem Partner Sex verweigert, in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang aber mit einem Bucher Sex in einem Date hat oder haben wird. Dies lässt den Schluss zu, dass es ein großer Unterschied ist, ob man in einer Beziehung Sex hat oder Paysex - was jetzt nicht weiter überraschend sein dürfte. Dies sollten sie beide Partner bewusst machen. In der Praxis dürfte es aber trotzdem genügend Situationen geben, in denen das nur schwer zu ertragen ist. Der verletzte Stolz hat eine große zersetzerische Kraft.

F CK

all I need is U

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Neben den moralischen Aspekten und der Reaktion aus Sicht eines Mannes kristallisiert sich auch heraus:

Was für manche eine Notlüge ist, die sie im weiteren Leben nicht weiter belastet (zumindest oberflächlich), ist für andere eine richtige Leiche im Keller, deren Geruch sie nicht los lässt. Der eine ist Meister im Verdrängen, der andere vergisst nichts. Da sind Menschen anders gestrickt. Insofern ist es an kiddo, erstmal zu prüfen, ob die Option "Mund halten" für sie wirklich eine Option ist.

Von allen hier Beteiligten sollte sie es am besten wissen :-)

Wenn sie den Mund halten könnte, dann steigt die Diskussion der Pros und Kontras - rolle ich nicht noch mal auf.

Wenn nicht, dann hat sie die Antwort.

 

Nicht neu, aber vielleicht eine hilfreiche Zusammenfassung :-)

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Es gibt nach meiner Erfahrung zwei gegensätzliche Deutungen zur Liebe im Zusammenspiel von Escort und Partnerschaft:

 

a) wenn es ihm(mir) nichts ausmacht, dass ich als Escort Sex mit anderen habe, muss er(ich) mich(ihn) sehr lieben

 

b) wenn es ihm(mir) nichts ausmacht, dass ich als Escort Sex mit anderen habe, kann er(ich) mich(ihn) nicht lieben

 

Für beide Varianten lassen sich Argumente finden. Und die Unauflöslichkeit dieses Dilemmas gilt für beide Seiten, für Mann und Frau. Ich durfte den Zwiespalt für kurze Zeit selbst erleben und war ständig zwischen beiden Thesen hin und her gerissen.

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