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Sluts


Vernatsch

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Nimm’ lieber den Knalligen, sagte ich. Und ein bisschen Glitzerzeugs drüber! Bei Thea hängen immer die aufgedonnerten Schicksen aus ihrer Clique rum. Zeig’ denen mal, wie’s geht!

 

Hier ist eindeutig eine andere Thea gemeint..... nur, dass keine Verwechslung aufkommt... aufgedonnerte Schicksen gehören nicht zu meinem Freundeskreis... :forenengel:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich habe soeben für meine Liebste ein sexy Schlauchkleid erstanden und ich denke, sie wird heute Abend hinreissend darin aussehen. Schlauchkleider haben den enormen Vorteil, dass sie ganz einfach in der getragenen Länge von Mini bis Maxi variiert werden können.

Viele Frauen würden nun den Abend beginnen mit der Maxi-Länge und dann im Laufe des Abends den Saum immer höher rutschen lassen.

Doch ich ahne...nein, ich weiss es bereits jetzt...oder hoffe ich es sogar ?.., dass diese Slut den Abend im Mini beginnen wird und dann langsam aber sicher den Saum nach unten wandern lassen wird.

Ich bin jetzt schon verzweifelt und gleichzeitig wahnsinnig erregt über diese schamlose Vorgehensweise.- aber so macht das halt eine wahre Slut.

 

 

PS: meine "Rache" besteht darin, dass ich das jetzt hier schon poste und sie das erst später lesen wird....aber eben erst, wenn es zu spät ist....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wenn nämlich selbst "Stil" schon, wie im Nachbarthread zum Opfer der "normativen Konstruktion" verkommt, wenn jegliche persönliche Note unter uniformem Äußeren abhanden kommt, und man, um guten Stil bescheinigt zu bekommen (von wem auch immer), Teil einer Klonarmee sein muss, spätestens dann hat sich jemand zuviele Gedanken gemacht.

 

Tja, wenn man die cool-arrogante Fresse von Hugo Weaving hat, ist man auch in einer Klonarmee als Agent Smith eine Nummer für sich. Wer allerdings nur gut aussieht muß sich da schon ein bißchen mehr anstrengen. Kleiderordnungsregelen bis in Detail befolgt, dürften das Schlampen-Gen, falls denn vorhanden, genauso wenig aktivieren wie Löcher in den Socken oder knallgelbe Krawatten.

 

:zz: ( <-- stark vergrößertes Schlampen-Gen bei Erstkontakt mit dem Bucher in der Lobbyhalle; anthrazitfarbenenr Anzug (BOSS), schwarze Schuhe (SIOUX), weißes Hemd (C & A), passende Krawatte (Karstadt), Casio Edifice)

 

:ficken: ( <-- dasselbe Schlampen-Gen bei zufälligem Erblicken eines vorübergehenden avantgardistischen MC-Users)

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Wetterfrosch Kachelmann scheint ja seine multiplen Partnerinnen - wie es in der FAZ heißt* - "aus mehrfachbeziehungslogistischen Gründen" tatsächlich allesamt "Lausemädchen" genannt zu haben. Der Ausdruck gefällt mir. Lausemädchen. Weibliche Form von Lausbub. Geht schon ein wenig in Richtung Slut.

 

Oder doch eher in Richtung Schlampe? Das Verruchte, das meiner Meinung nach zur Slut gehört, so wie Geli das uns so unnachahmlich schön vor Augen geführt hat (der aus dem Schuh geglittene Fuß, der flüchtig über die Wade des männlichen Begleiters streicht!) hat in so einem kleinen "Lausemädchen" keinen rechten Platz. Also eben lieber Schlampe. Oder besser: Schlämpchen.

 

Und der Lausbub? Dass der nach 12 Jahren Beziehung das kleine Lausemädchen mit dem Messer zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben soll, will mir nicht so recht einleuchten. Nach 12 geschlagenen Jahren. Das Dutzend tatsächlich voll gemacht: dann eine Frau vergewaltigen? Nach so einer langen Zeit läuft doch in den meisten Beziehungen nichts mehr. Da müssen eher die Männer zum Sex "gezwungen" werden. Als umgekehrt. Nein: für mich ist der Lausbub unschuldig! Und außerdem will ich endlich wieder schönes Wetter haben!

 

 

* http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~EDD752FCBE03F4647933B1D232B4F6050~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

Bearbeitet von Strunz
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Wenn man sich nicht auf den Zufall verlassen will, dass einem eine schöne Frau über den Weg läuft, muss man ein Date vereinbaren. Ein solches ist die Bitte – und das kommt ganz deutlich in dem Terminus Date zum Ausdruck: komm’ um die und die Zeit dort und dort hin!

 

Rheingau. Schlosshotel Reinhartshausen, 18:00 Uhr. Sei bitte pünktlich. Ein Callgirl versteht so etwas. Und weiß instinktiv, was zu tun ist. Mehr muss man im Vorfeld des sogenannten Dates gar nicht kommunizieren. Der Kontext gibt alles vor: eine Frau läuft in Reinhartshausen nicht in Outdoorklamotten auf und wenn sie weiß, dass sie Strunz treffen wird, malt sie sich ganz automatisch ein wenig Farbe ins Gesicht und auf die Nails.

 

Katrina kommt im schwarzen Armanikleid. Kurz vor sechs. Ich sehe ihr sofort die Slut an. Wie sie auf ihren hohen schwarzen Peep Toes auf mich zu gestöckelt kommt. Tatsächlich Peep Toes. Frech und sexy lugen zwei rotlackierte Nägel – einer links, der andere rechts – aus den Schuhen hervor. Rot lackiert. Aber das Rot sieht man nur „gedimmt“. Zehn „gesehene“ Denier (später werden acht „gefühlte“ daraus!) schwarzes Nylon mildern das Rot. Ein Hauch schwarzer Schatten liegt über dem Rot. Aber nicht zu sehr. Und nicht zu viel. Dünnes Nylon ist ein ganz besonderer Stoff – es enthüllt mehr als es verbirgt.

 

Natürlich ist dieses Outfit ziemlich sluddy. Diese Kombination Peep Toes mit schwarzen Nylons. Und roten Nails! Betrogene Gattinnen tragen sowas normalerweise genauso wenig wie kämpfende Geliebte. Natürlich haben beide – Gattinnen so gut wie die Geliebten – auch ihre Peep Toes im Schuhschrank. Aber wenn sie sie tragen. An ihren Füßen. Dann nur „nackt“. Nicht mit Strümpfen. Schon gar nicht mit schwarzen Nylons. Und wenn sie Strümpfe tragen. Sogar Nylons tragen sie. So was tun auch betrogene Gattinen und kämpfende Geliebte. Dann mit geschlossenen Pumps. Katrina aber kommt in Peep Toes. Und Nylons. Und rotlackierten, sexy herauslugenden Nails. Sowas kann man sich nicht wünschen. So einen grandiosen Anblick - damit wird man überrascht, wenn man ein Date mit einer großen Hure hat. Diese Kombination. Schwarze Peep Toes. Schwarze Nylons. Acht Denier. Rote Nails: ein Maximum an Sluddiness. Die Möglichkeiten grandios ausgereizt!

 

Ich genieße diese Optik. Katrina ganz in schwarz. Und dazu der Kontrast ihrer glossig rot geschminkten Lippen. Rouge et Noir. Ein sogenanntes Overnight hat den Vorteil, dass man sich nicht damit beeilen muss, an dieser Optik auch nur eine Kleinigkeit zu verändern. Es ist ein lauer Frühherbstabend. 18 Uhr. 18 Uhr dreißig mittlerweile. Ich genieße Katrinas Anblick auf der weiten Terrasse des Reinhartshausener Schlosshotels. Trockener Riesling im Glas. Vom Schlossweinberg. Dazu Wasser. Sie raucht. Filterzigaretten. Steigert ihre Sluddiness. In meinen Augen. Ihre Sluddiness hinterlässt rote Spuren auf den Filtern. Unentwegt schaue ich sie an. Natürlich will und wird man einer solch verführerischen Slut irgendwann einmal das Armanikleid hochschieben – und sie lecken. Ihre Weiblichkeit riechen und schmecken wollen. Und natürlich sie auch ficken. Aber bis dahin ist es noch weit. Bevor die Hände und die Nase und die Zunge zu ihrem Recht kommen dürfen, wollen und müssen die Augen dieses schöne stolze großgewachsene Weib genießen.

 

Viel später ist es soweit. Auf dem Zimmer. Der entscheidende Moment. Der Übergang. Ich genieße ihn. Habe mich den ganzen Abend auf ihn gefreut. Die Geldübergabe. Der Moment, in dem sie das Geld nimmt. Richtiges Geld. Bei der Gattin gibt es diesen Moment nicht. Und die Geschenke für die Geliebte – auch ganz anders. Nicht vergleichbar. Mit dem Moment, in dem eine Hure das Geld nimmt. Die Sluddiness erreicht ihren Höhepunkt. Eine käufliche Frau. Und die schönen Scheine. Einen nach dem anderem blättere ich ihr in die Hand. Kein Umschlag, in dem andere ihre Illusionen verstecken. Nicht klammheimlich. Sondern sichtbar: Schein für Schein. Money makes the world go round. Macht Frauen an. Auch Katrina. Bündelweise steckt sie die Scheine in den Bra und in den doppeltschwarzen Saum ihrer Nylons. Links und rechts. Sie muss dafür das Kleid ein wenig hochziehen. Und zum ersten Mal sehe ich die nackte Haut ihrer Oberschenkel. Das Weiß oberhalb der Strümpfe. Heller Kontrast zum schwarzen Nylon. Und ich sehe, dass sie einen lasziven Slip trägt. Auch schwarz. Spitze. Aber bevor ich ihn richtig sehe, ihn tatsächlich anschauen kann, hat sie – schwups – den Kleidsaum schon wieder nach unten gezogen.

 

Jetzt stehe ich hinter ihr. Meine Hände streichen von hinten über ihren Körper. Geschmeidig. Zart. Gefühlvoll weich fast wie ein cremiger Lippenstift. Sie lässt es sich gefallen. Meine Hände streichen über ihre Brüste hinweg nach unten. Fahren über die Geldscheinbündel, die immer noch in den Strumpfsäumen stecken. Streichen darüber. Streicheln das laszive Geld. Und das Schenkelfleisch darunter. Das schöne Geld. Mit dem man Frauen kaufen kann. Und sie. Katrina. Genießt das. Atmet. Langsam. Tief. Es ist still im Zimmer. Und genau im richtigen Moment geht sie mit ihren Hüften nach hinten. Langsam. Wo meine Scham auf ihre Bewegung wartet. Pochend. Klopfend. Ganz Mann. Sie presst sich an mich. Es ist herrlich, sie so zu spüren. Wie ihr Hintern mit meiner Scham spielt. Kreisend. Dieses schöne Weib. Verruchte Slut. Die mich in diesem Moment unendlich geil macht. Sie versteht ihr Geschäft. Durch und durch Profi. Im besten Sinne des Wortes. Sie hat die Geldscheinbündel verdient, die sie – noch immer !!! – auf ihrer nackten sluddigen Haut spürt. Und wird sie verdienen … während der Nacht … während der … geilen … und … lasziven … Nacht … Katrina … die schöne Katrina ...

 

 

p.s. Hier bitte der Link zur Homepage von Katrina:

http://www.k-escort.net/

Bearbeitet von Strunz
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Viele mokieren sich über Strunz und denken kaum an eine reale Umsetzung.

Eine greift zu oder lässt sich greifen, in der Tat clever.

Das finde ich persönlich richtig gut, für beide Seiten !

 

Ich hätte ja nie gedacht, dass die sich traut ...

aber man darf Frauen nie unterschätzen!

 

Wer wird die Nächste sein?

Bearbeitet von Strunz
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Ich hätte ja nie gedacht, dass die sich traut ...

aber man darf Frauen nie unterschätzen!

 

Wer wird die Nächste sein?

 

Ach, Katrina leidet ja nicht unter fehlenden Selbstbewusstsein.

 

Die Nächste ? Das wird etwas dauern, die Damen müssen nach diesem Strunz-Schlag erst einmal ihre Gedanken sortieren betreffs Einschätzung von Nicks bzw. den Personen die da hinter stehen. Dann wir die Auswahl einfach, du arbeitest dann dein übergelaufenes Postfach durch und setzt Prioritäten, nur eines muss sie sein, eine Slut !

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Das ganze hier erinnert mich mittlerweile ein wenig an DSDS...

Deutschland sucht die Superslut

 

Ich bezweifel, das eine "echte Slut" an diesem Contest teilnehmen mag....

 

;)

 

Du bist gemein. Geradezu vernatschhaft gemein!

Aber ich mag Dich ...

 

Tolle Idee, Melanie. :blume2:

Ich werde mich mit Strunz kurz schließen und dann werden wir daraus ein TV-Format entwickeln, ich vermute das dauert nicht länger als 60 Minuten.

Dann werden auch deine Zweifel beseitigt sein, wir werden uns vor Sluts für diesen Contest kaum retten können.

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.... und Armani verzeichnet eine 100%ige Umsatzsteigerung :lach::lach:

 

Es dürfte kaum Frauen geben, die ein schwarzes Armanikleidchen so zu tragen verstehen wie Slutrina. - Das kleine Schwarze. Damit hat sie meinen Fetisch absolut getroffen. So ein kleines Schwarzes ist Wahnsinn. Absolut universell einsetzbar. Eine Frau kann damit zu Tiffanys Frühstücken geben oder einen Besuch im Gefängnis machen. Oder von Kneipe zu Kneipe tingeln. Immer nur ein kleiner Happen Antipasti. Bloß nicht zu lange an einem Ort festkleben. Weil die Bewegung Spaß macht. Mit so einer Frau. In so einem Kleid. Zu sehen, wie sie eine Treppe hinauf geht. Und seien es nur ein paar Stufen. Die Bewegung ihres Hinterns unterm Kleid. Das Muskelspiel ihrer Schenkel. Schöne Frauenmuskeln unterm dünnen Stoff. - Mein Gott, ich werd' schon wieder ganz verrückt.

 

So ... die ersten 30+ PNs sind da ... aber es ist noch keine Entscheidung gefallen ... noch längst nicht ... noch nicht einmal eine Vorentscheidung ... Money makes the world go round ... Strunz sucht ...

Bearbeitet von Strunz
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:denke:

 

"Schlampe" [...] Und nichts anderes betitelt das englische Wort, egal wie edel sie daherkommen mag.

 

Das genau stößt mir bei der ganzen Sache auch immer wieder übel auf. Nichts gegen eine gepflegte "Verruchtheit", überhaupt nichts gegen subtile oder offen dargebotene Verführung, aber "Schlampe" ist für mich ein anderes, nicht erstrebenswertes Kaliber - egal in welcher Sprache.

"Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen." (Paul Hörbiger)

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:denke:

 

Ich weiß ja nicht. "Schlampe" ist eines der letzten Wörter, die mir im Zusammenhang mit Katrina einfallen würden. Und nichts anderes betitelt das englische Wort, egal wie edel sie daherkommen mag.

 

Viele Männer bleiben entwicklungspsychologisch, was ihren Geschmack bezüglich weiblicher Wesen und der damit verbundenen Sexualität betrifft, in der Spätpubertät stehen. Dies betrifft vor allen Dingen früh verheiratete Ehemänner, da der Zwang sich weiterzuentwickeln in einer Ehe nicht gegeben ist.Man kann, muss aber nicht.

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