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Sluts


Vernatsch

Empfohlene Beiträge

:denke:

 

Ich weiß ja nicht. "Schlampe" ist eines der letzten Wörter, die mir im Zusammenhang mit Katrina einfallen würden. Und nichts anderes betitelt das englische Wort, egal wie edel sie daherkommen mag.

 

Der amerikanische Begriff "Slut" bezeichnet etwas anderes als der deutsche Begriff "Schlampe". Ist viel vielschichtiger. Es schwingen eine ganze Reihe von Konnotationen mit, die die deutsche "Schlampe" nicht zu bieten hat. Freizügigkeit. Promiskuität.Verruchtheit. Vielleicht auch etwas Flittchenhaftes. Und auch Käuflichkeit. Um diese amerikanischen Konnotationen mitschwingen zu lassen, habe ich diesen Thread dezidiert nicht "Schlampen", sondern "Sluts" genannt. Ich spreche gern auch von "Sluddiness" - mit zwei weichen weichen "d". So wie die Amis das Wort aussprechen.

 

Es gibt eine Folge von Sex & the City, in der es um genau dieses Thema geht. Die Folge heißt "Are we sluts?" In der Folge fängt sich Miranda Chlamydien ein und muss all ihre ehemaligen Liebhaber anrufen. Charlotte hat Sex mit einem Typen, der sie dabei obszön beschimpfen muss, damit er kommen kann. Und Samantha zieht aus ihrem Appartment aus, nachdem ihre Nachbarn sie wegen ihrer Promiskuität ächten. All das wird unter dem Titel "Are we sluts?" thematisiert. In der deutschen Übersetzung wird der Titel der Folge freilich mit "Sind wir Schlampen?" übersetzt. Und da müsste man in der Tat auch mit Blick auf Samantha sagen: Nein, eine Schlampe bist Du nicht, das trifft es nicht so recht - aber Du bist eine wundervolle Slut!

 

Manche Sachen lassen sich einfach nicht übersetzen. Deshalb rede und schreibe ich lieber von "Sluts" und "Sluddiness". Und das passt dann schon für Katrina.

Bearbeitet von Strunz
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wer wohl die 30 Bewerbungen um das nächste Schlampen ....ähhh...Slut-Date geschrieben haben mag ? :denke:

 

ach egal.....is ja paysex... :clown::teufel:

 

. . . die Kerle gönnen es ihm nicht. Ich bin der einzige der einen Haken unter sein bemerkenswertes Posting gesetzt hat welches man quasi sehr geschickt als Bericht

hier einbinden konnte.

 

Ich gönne es ihm und noch viel mehr, deshalb der Haken . . .

 

feste_107.gif

 

PS: Es werden mehr als 30 Bewerbungen sein, Strunz neigt zur Untertreibung.

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. . . die Kerle gönnen es ihm nicht. Ich bin der einzige der einen Haken unter sein bemerkenswertes Posting gesetzt hat welches man quasi sehr geschickt als Bericht

hier einbinden konnte.

 

Ich gönne es ihm und noch viel mehr, deshalb der Haken . . .

 

feste_107.gif

 

PS: Es werden mehr als 30 Bewerbungen sein, Strunz neigt zur Untertreibung.

 

Ganz gross im Gönnen, werter kenni.... :zwinker: sei es real oder virtuell... und zu Berichten wurde ja an anderer Stelle genug gesagt.

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Es gibt verschiedene Arten von Fetischen, in diesem Fall wohl Lippenstift und "sluddiness". Manche brauchen Nylons, andere dirty talking andere schreiben drei mal slut oder denken es...

Hauptsache ER steht, ist ja nichts Illegitimes.

 

Dies öffentlich zu einem Realdate zu schreiben ist vielleicht ein bisschen grenzwertig, aber es ist auch grenzwertig, z.B. Vernatsch als Wein zu bezeichnen. :verstecken:

Bearbeitet von alfder
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. . . die Kerle gönnen es ihm nicht. Ich bin der einzige der einen Haken unter sein bemerkenswertes Posting gesetzt hat welches man quasi sehr geschickt als Bericht

hier einbinden konnte.

 

Ich kann es keinem Recht machen. Früher hat man mich als Nichtbucher verhöhnt. Und jetzt, wo ich mich als Bucher geoutet habe, ist es auch wieder nicht recht. Und schon fängt man an, die arme Katrina vor mir und meiner Bezugnahme auf sie als "slut" in Schutz zu nehmen. Ich finde das spannend!

Bearbeitet von Strunz
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Was sagt denn Wiki dazu....

Schlampe, auch Flittchen (syn. bayr.-österr. Flitscherl), ist im heutigen Deutsch ein abwertendes Schimpfwort für freizügig lebende oder promiske Frauen, wobei hierdurch implizit auch ein unehrenhafter Charakter unterstellt wird. Für Männer wird der Begriff seltener und meist ironisierend benutzt, weil mit Hurenbock ein antonymer Begriff für Männer existiert.

 

Das Wort „Schlampe“ basiert auf der Wortfamilie „schlampen“ (Verb), „Schlamperei“, „Schlampigkeit“ (Substantiv) und „schlampig“ (Adjektiv). Damit wird eine flüchtig, unordentlich geleistete Arbeit, auch eine nachlässig gepflegte Person oder ein unordentliches Umfeld bezeichnet. Bereits im Deutschen Wörterbuch von 1899 steht, dass die schlampe (..) eigentlich der schlotternde, unordentlich herabhängende weiberrock (ist), und daraus folgernd, dass dann übertragen auf die Personen: nachlässig gekleidet, unordentlich, schmutzig einhergehen, auch faul, nachlässig, müszig, mit schleppendem gange einher gehen, lüderlich sich herum treiben: den ganzen Tag im Hause, auf der Straße herumschlampen.

Ursprünglich hatte dieses Wort keinerlei sexuelle Konnotationen, in der männlichen Form Schlamper ist das auch heute häufig nicht der Fall, wie der gebräuchliche umgangssprachliche Ausdruck Schlampermäppchen für eine Federmappe ohne Halterungen für den Inhalt bestätigt.

 

Wandlung zum Schimpfwort

 

Die abwertende Bedeutung ist vor allem der oben genannten Variante zu eigen. Sie wird noch verschärft, da noch mehr „von der Norm abweichend“, wenn dieses „weibliche“ Attribut einem Mann nachgesagt wird. Während sich das Wort Schlamper eher auf einen unordentlichen Mann bezieht, hat die Variante Schlamperich jedoch einen sexuellen Unterton.

 

Verwendung in der Subkultur

 

Im Alltag wird „Schlampe“ unter homosexuellen Männern durchaus anerkennend gebraucht. Gemeint ist hier die Eigenschaft, auf viele potentielle Partner anziehend zu wirken und davon zu profitieren, gleich auf welche Art.

Analog zu Wörtern wie Queer, lesbisch und schwul haben sich seit 1999 im deutschsprachigen Raum überwiegend lesbische Frauen, welche in nichtmonogamen Beziehungen leben (Polyamory), den Begriff angeeignet und eine politische Plattform, die „Schlampagne“, gegründet, welche das Wort selbstbewusst verwendet. Dies entspricht der Verwendung des Wortes „Slut“ in der englischen Polyamory-Subkultur.

 

 

Ich denke, es kommt einfach auf den Kontext an, in dem das Wort genutzt wird... ich finde es manchmal sehr anregend, "Schlampe" zu sein...

 

Und: Nein, bei den 30+ PNs ist keine von mir dabei und wird auch nicht kommen....

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Genau das ist der Punkt, Thea. Hinter verschlossenen Türen kann im rechten Moment nahezu jeder "Tier"name zur Stimmung beitragen... :cool:

 

Ob im britischen oder amerikanischen Kontext - mir käme es nie in den Sinn, einer Dame coram publico "Hi, you crazy slut!" zuzurufen.

 

:nono:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Also Sluddiness gibt bei google.com ganze 5 Treffer (davon 1 MC-Escort). Bei google.de 4 Treffer - davon 2 MC-Escort.

 

Slud(d)y gibt es auch nicht - bestenfalls slutty, was sluddy gesprochen wird.

 

Und die Definition der englischen slut und der deutschen Schlampe scheint doch sehr ähnlich.

 

Insofern stehe ich nicht auf Schlampen, sondern bestenfalls auf den typus femme fatale.

 

:blume2:

 

b

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Genau das ist der Punkt, Thea. Hinter verschlossenen Türen kann im rechten Moment nahezu jeder "Tier"name zur Stimmung beitragen... :cool:

 

Ob im britischen oder amerikanischen Kontext - mir käme es nie in den Sinn, einer Dame coram publico "Hi, you crazy slut!" zuzurufen.

 

:nono:

 

Komm' hör doch uff!!! Die Prostituierten machen typischerweise einen sehr wesentlichen Unterschied zwischen ihrem Hure-Sein und ihrem Privat-Sein. Meine Bezugnahme auf Katrina in meinem Bericht (Slutrina) bezieht sich nur auf Katrinas Hure-Sein. Wie sie "privat" ist, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht! - Wir sind hier doch im PaySex-Bereich? Oder hab' ich was verpasst?

 

Für mich hängt Sluddiness sehr wesentlich am "es für Geld treiben". Das finde ich faszinierend. Daher auch die Inszenierung des Geldes im Date. Wer sein Geld klammheimlich im Umschlag geben muss, sollte vielleicht lieber zu Hause bei Mutti vögeln. Und die Hure, die das Geld nicht sehen möchte, die möchte ich sehen!

 

Wie gesagt: wir sind hier im P6-Bereich!

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Sorry... der "Bericht" über Kathrina ist wunderbar.... für mein Gefühl auch liebevoll geschrieben... nix davon, wohin wie viel, wie oft, worauf gespritzt wurde...was ansonsten ablief, ob dreckig oder nicht, bleibt bei den beiden und das ist auch gut so.

 

Wenn für ihn der Lippenstift wichtig ist, ist das doch seine Sache... anderen ist anders wichtig, worüber wieder andere den Kopf schütteln.... nicht jeder mag Schwesterntracht, Schulmädchen, Latex oder sonst was.... hier ist es halt der Lippenstift oder das Armanikleid...

 

Nein, ich werd noch immer keine PN schreiben, aber jetzt etwas zu zerquatschen nervt...

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Also Sluddiness gibt bei google.com ganze 5 Treffer (davon 1 MC-Escort). Bei google.de 4 Treffer - davon 2 MC-Escort.

 

Slud(d)y gibt es auch nicht - bestenfalls slutty, was sluddy gesprochen wird.

 

Und die Definition der englischen slut und der deutschen Schlampe scheint doch sehr ähnlich.

 

Insofern stehe ich nicht auf Schlampen, sondern bestenfalls auf den typus femme fatale.

 

:blume2:

 

b

 

:denke:

 

Hmm, liegt's vielleicht an der Schreibweise? Ich habe noch den gefunden:

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=fZ6THcv0ZeY]YouTube - Zlatko,Jürgen,Andrea,Sabrina,John - Großer Bruder (Hausmix)[/ame]

 

:clown:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Sorry... der "Bericht" über Kathrina ist wunderbar.... für mein Gefühl auch liebevoll geschrieben... nix davon, wohin wie viel, wie oft, wohin gespritzt wurde...was ansonsten ablief, ob dreckig oder nicht, bleibt bei den beiden und das ist auch gut so.

 

Wenn für ihn der Lippenstift wichtig ist, ist das doch seine Sache... anderen ist anders wichtig, worüber wieder andere den Kopf schütteln.... nicht jeder mag Schwesterntracht, Schulmädchen, Latex oder sonst was.... hier ist es halt der Lippenstift oder das Armanikleid...

 

Nein, ich werd noch immer keine PN schreiben, aber jetzt etwas zu zerquatschen nervt...

 

Manchmal komme ich mir hier echt vor wie in einem Nonnenkloster !!! Das nächste mal geh' ich mit ihr nach Eberbach (im Kloster gibt's auch ein Hotel!).

 

Könnte es vielleicht sein, dass die Passage über die Inszenierung des Geldes im Date als der eigentliche Hautgout wahr genommen wird? Sozusagen als der äußerste Tabubruch - viel schlimmer als wenn einer schildert, wie er 5 Mal in 7 Stellungen gekommen ist?

 

Ist die Geldübergabe INTIMER als das Ficken??? Ich denke gerade darüber nach, ob das so sein könnte. - Wir stoßen schnurstracks auf den Kern der Prostitution zu. Mein Gott war der Vernatsch weit davon entfernt!

 

Echte Frage: Ist die offensive Inszenierung des Geldes im prostitutiven Date MINDFUCKING?- Wirklich ganz ernst gefragt!

Bearbeitet von Strunz
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0070.gif

 

 

p.s. Die Passage der Geldübergabe ist absolut irrelevant....wenn´s Dir so Spaß macht ist es doch gut..... wo bitte soll da ein Tabubruch sein?!?!

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Echte Frage: Ist die offensive Inszenierung des Geldes im prostitutiven Date MINDFUCKING?- Wirklich ganz ernst gefragt!

 

Ich würde meinen: Nein.

 

Das kann sogar ziemlich geil sein.:grins:

 

Mich hat eine andere Nuance gestört, irgendwie. Und ganz unklösterlich obendrein.

 

Aber who cares :dunno:

"Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen." (Paul Hörbiger)

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Echte Frage: Ist die offensive Inszenierung des Geldes im prostitutiven Date MINDFUCKING?- Wirklich ganz ernst gefragt!

 

Du lässt Dich ja doch aus der Deckung locken......

Ich fand Deinen Beitrag über das Date mit Katrina sehr lesenswert. Manch einer hat halt den Fetisch seine Ejakulation in einem Bericht zu inszenieren, Dein Fetisch ist die Inszenierung der Käuflichkeit. Mich macht Beides nicht sonderlich an, mit Mindfucking (gibt's dafür eigentlich keinen deutschen oder wenigstens lateinischen Begriff?) hat das aber deshalb nichts zu tun. Zumal Katrina selbst ja wohl auch nicht so denkt.

Und dirty darf es im P6 durchaus zugehen, kriegt man woanders ja nicht ohne Weiteres - erst recht nicht bei der von Dir an anderer Stelle so sehr aufs Podest gehobenen Geliebten.

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Es gibt verschiedene Arten von Fetischen, in diesem Fall wohl Lippenstift und "sluddiness". Manche brauchen Nylons, andere dirty talking andere schreiben drei mal slut oder denken es...

Hauptsache ER steht, ist ja nichts Illegitimes.

 

Dies öffentlich zu einem Realdate zu schreiben ist vielleicht ein bisschen grenzwertig, aber es ist auch grenzwertig, z.B. Vernatsch als Wein zu bezeichnen. :verstecken:

 

0070.gif

 

 

p.s. Die Passage der Geldübergabe ist absolut irrelevant....wenn´s Dir so Spaß macht ist es doch gut..... wo bitte soll da ein Tabubruch sein?!?!

 

Na ja, die Geldübergabe ist wirklich nur ein kleines Detail. Wird halt in dem Bericht ein wenig näher beleuchtet, weil ich dazu im Briefkouvert-Thread mal was geschrieben habe, bleibt aber ein Detail unter vielen. Wir haben ja nicht eine ganze Nacht lang wie Sparkassenschalterbeamte nur Geldscheine gezählt!

 

Nur - das Posting von Alfder hat mich stutzig gemacht. Ich habe mich gefragt, was eigentlich an meinem Bericht "grenzwertig" - im Sinne von Tabubruch - sein soll. Und außer dem Detail der Geldübergabe finde ich nichts, was in Frage kommen könnte. Lippenstift, Peep Toes, Armanikleid - das kann doch nicht grenzwertig sein!

 

Oder wollt ihr nur rauskitzeln, was auf dem Zimmer passiert ist??? Was sonst immer in Berichten ausführlichst geschildert wird? Nein nein, das ist tabu! Nur eines verat' ich Euch noch: mein mitgebrachter Lieblingsgrignolino (6,50 ab Hof) haute sie nicht aus ihren Peep Toes. Aber einen Vernatsch konnte ich auf die Schnelle nicht besorgen!

Bearbeitet von Strunz
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