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Der Balanceakt über kurz oder lang.


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Liebe Ariane, erstmal vielen Dank...

 

Ich hoffe nur dass nicht der Eindruck entstanden ist, dass ich im allgemeinen Escort und den erhalt der Selbstachtung für nicht möglich halte.

Ich bezog mich letzlich nur auf meine persönlichen Auslegungen, und dies soll auf gar keinen Fall allgemein und auf andere projeziert werden.

 

 

 

 

 

@Emily, ich wünsche dir auf deinem weiteren Lebensweg viel Erfolg und ich freue mich, dass das Forum dir bei deiner Entscheidungsfindung weitergeholfen hat.:huepfen:

 

mit selbstachtungsvollen Grüssen von mir und lieben anderen Kolleginnen

ariane

Bearbeitet von emily_kane
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:spitzenkl

 

danke, rmb. aber ich denke das sollte auch selbstverständlich sein bei dieser thematik.

Es gibt so viele Aspekte und Variablen die hier zusammenkommen, aber schier ausser acht gelassen werden. Und gerade aufgrund dieser Thematik ist es schwer eine persönliche Bilanz aufzustellen, und alle Informationen die man braucht zusammen zu bekommen.

 

Denn, NEIN!, es ist kein Nebenjob wie jeder andere.

Es ist ja etwas anderes als wenn ich sage, ich habe x Schülern nachhilfe gegeben in meiner Jugend. Nein, in diesem Fall muss man sagen ich habe x Männern meinen Körper, meine Zeit und meine Zuwendung geboten? Rational gesehen ist es kein großer Unterschied. Aber ich glaube das Herz wird eines Tages nicht so erfreut darüber sein.

Ist es das wert? Möchte man da noch zurückblicken? Es mag sein dass in unserer Gesellschaft, und ganz besonders in meiner Generation es völlig egal ist wieviele Partner man hatte und aus welchem Grund. Und man wird auch nicht mehr als Schlampe abgestempelt. Aber ich denke, vielleicht neige ich da sogar zur übertreibung, aber ich denke es ist alle andere Gründe die dagegen sprechen mal außen vor gelassen, es fühlt sich bestimmt nicht schön an, für mich als Frau, wenn ich dann zurückblicke und mir vor Augen halten muss wievielen Männern ich mich hingegeben habe, und nichtmal ich sie mir ausgesucht habe sondern sie mich. Ich glaube sowas vergisst man dann auch nicht so schnell. Was ist wenn ich einen tollen Mann fürsLeben gefunden habe? Ist es für mich nicht schöner zu wissen, dass er zu einem kleinen, von mir ausgewählten Kreis gehört der mich voll und ganz in sexueller Hinsicht haben darf? Wie werde ich mich später mal fühlen, wenn ich weiss das für ein paar Taken jeder mal ran könnte?

Männer, die ich vielleicht im privat leben noch nicht mal beachte würde?? Die vielleicht sogar bei mir Empörung auslösen würden, wenn sie es wagen würden, trotz vorgeschrittenen Alters, mich in der Discothek anzusprechen? Aber dann wenn sie mit ein bisschen Geld winken, ja dann würde ich dennoch mti ihnen ins Bett gehen und all meine Ansprüche über Board werfen und ihn dann mit den Augen einer Geliebten sehen?

Das mag jetzt fürchterlich philosophisch oder überzogen klingen, aber das Leben ist so unendlich kurz und die Zeit die man hat wertvoll... möchte ich sie dann wirklich mit x und y verbringen, die mir egal sind, die ich nie wieder sehe, nur für einen Orgasmus einen kurzen Kick? Wäre es nicht eher angebracht die paar Stunden mit wertvolleren Dingen zu verbringen, die mehr wiegen die wertvoller sind als dem schnellen Geld hinterherzuhecheln oder einen von hundert x-beliebigen schwänzen zu befriedigen. Als Frau mangelt es doch ohnehin nicht an dem Angebot..

Möchte ich wirklich für meine Zeit UND auch für mich einen Wert festlegen? Sollte sie nicht aus Achtung vor mir selber unbezahlbar sein, und nur denen gegönnt werden die ich mir ausgesucht habe?

Was bedeutet es käuflich zu sein? Und das ist man ja als prostetuierte, kurtisane, geliebte, etc ppp...

 

Und das ist halt nur eine Variable, neben denen die ich schonmal zuvor genannt habe.

Ich habe mir zwar schon selbst einiges verbaut, aber ich denke es ist nie zu spät die Notbremse zu ziehen. Ich denke nicht dass das spurlos an einem vorbei geht.

Hier wird einem zwar ein Bild von einem Ponyhof suggeriert..."Ja, du kannst ja ederzeit damit aufhören, ja, du kannst ein normales Leben führen und ja, das ist ein job wie jeder andere."

aber entweder fehlt mir dafür das dicke fell oder den anderen sind diese ganzen kleinen aspekte einfach völlig egal und sehen das große Ganze. Denn da spielen, diese Feinheiten wohl eher keine Rolle.

Ich kann halt nur für mich sprechen, und habe meine Rechnung auch nur auf persönlichen Einschätzungen heraus aufgestellt, aber ich bin zu dem Entschluss gekommen dass dieser Job auf längere Sicht hinaus mir wohl eher sein hässliches Geicht zeigen würde. Ob nun extern oder intern.

Und in meiner Ausgangsfrage hatte ich eigentlich darum gebeten, dass mir jemand auf längere Sicht über seine Erfahrungen berichtet.

Mir persönlich klangen die Antworten immer so erschreckend abgestumpft, ich habe da wirklich Angst irgendwann dann auch abzustumpfen weil man sich daran, die dazu gehörige Denkweise und Einstellung, gewöhnt. Und das sich das dann auch auf andere Bereiche auswirkt.

Ich möchte damit nicht sagen, dass man alles sensibilisiert angehen muss...aber alles rein vom Kopf her zu differenzieren entspricht nicht meinen Vorstellungen von unbekümmertheit und auch nicht dem Frauenbild welches ich persönlich immer als Vorbildlich erachtet habe.

Irgendwo,, gibt mir auch diese Nüchternheit in den Aussagen anderer sehr zu denken, da ich vor ein paar Monaten ähnlich gedacht habe.... und mich selber wohl nie so reden gehört habe.

 

 

 

Ich habe mich durchaus, jetzt dagegen entschieden. Ich glaube irgendwo erlaubt mir das meine Selbstachtung nicht, mich weiter als Escort zu bewegen. Ich bin auch *drei-mal-auf-holz-klopf* von hause aus, im vergleich zu gleichaltrigen, mehr als gut gestellt...aber ich denke das schwierigste wird die umstellung sein....

Denn ich hatte zuvor mein Leben lang nie , noch nie gearbeitet, und müsste es eigentlich auch nicht, und der erste Job war direkt ein Overnight. Jetzt kann sich jeder meine Einstellung zum schnellen Geld auch vorstellen.

Ich denke der Knackpunkt, wird dann sein wenn man wieder in einen Laden geht und nicht mehr ein volles Monatsgehalt aus dem Fenster schmeissen kann, weil man weiss das man eh in den nächsten Wochen wieder das Portemonaie voll hat: Man muss ja nur ein oder zweimal jemanden treffen und kann sich wieder fragen: Was kostet die Welt? Ich bin es auch irgendwo nicht gewohnt, aufs Geld zu achten... bis ich von zuhause auszog haben papi und mami dafür gesorgt dass dem töchterlein kein wunsch unerfüllt beibt, nach dem auszug habe ich mich selbst darum gekümmert und das auch ziemlich erfolgreich... es ist jetzt zum ersten mal die situation vorhanden dass ich aufs geld achten muss. so banal das auch klingt, aber mir macht es angst...dass man dann auch gewohnheit oder in einem schwachen moment schnell wieder in alte muster fällt....

Denn die monetäre Treppe hochsteigen bringt jeder Leicht übers Herz, aber wieder runter....

es geht ja schliesslich alles so schnell und so einfach.

Und vorallem wie schwer wird es erst werden, wieder diese gewisse Reinheit zurück zu erlangen die man zuvor hatte?

 

grr...jetzt ist es alles wieder in einem ellenlangen roman ausgeartet, sorry,

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Albert Einstein

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Puuh.

Emily, ich denke, jetzt hast Du Dir hier nicht nur Freunde gemacht. Die eine oder andere

wird vielleicht finden, hier einen gar nicht geliebten Spiegel vorgehalten zu bekommen ...

 

Andere wieder werden Deine Überlegungen und Schlüsse weltfremd und fern empfinden.

 

Und ich mach mich mit diesem Kommentar sicher auch nicht nur beliebt ... :smile::forenengel:

 

Aber wer will schon everybodies darling sein .:streicheln:

 

Du folgst Deinen -begründeten-Überlegungen und Gefühlen. Gut so. Dein Entschluß gilt für Dich, jemand anders kann mit Fug und Recht zu anderen Ergebnissen kommen. Paßt schon.

 

Ich wünsche Dir für Studium, Leben, Partnerschaft alles Gute. So differenziert und bewußt, wie Du es angehst, wirst Du was draus machen für Dich. Prost ! Auf das Leben !

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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und bald gibts keine Escorts mehr - dann können wir dieses Buch ja nun alle schließen :clown:

 

Und jeder freut sich, das wir es endlich eingesehen haben..., die Herren sparen sich das Geld und alle sind glücklich. :clown: :clown:

 

Zum Ernst zurück, es mag für Emily alles so zutreffen (sie sagt ja auch dazu, für sie persönlich), aber es gibt genügen Damen, die Escort anders sehen/leben und da muss nicht automatisch der Spiegel kaputt sein.....

 

Geld sofort raus hauen ist übrigens nie schlau, auch außerhalb des Pay6 nicht :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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mag sein, aber es ist ja nicht wertend gemeint. eine reine kritische hinterfragung, die ich mir entgegengesetzt ,der in himbeerzuckerwatte gepackten welt, die viele anpreisen doch auch als diskussionswürdig halte, schliesslich ist dies doch eine plattform zum austausch.

 

ich kann ja nur wiederholen, meine persönlichen ansichten resultieren aus einem individuellen standpunkt...und das soll keiner auf sich beziehen. ich bin ja auch der meinung, dass die sache der escorts an sich eine feine sache ist, oder ich verstehe auch durchaus die menschen die sich dafür entschieden haben. jeder hat seine eigene gründe für oder gegen was auch immer.

weder idealisiere ich noch werte ich. es sind halt nur fragen die mich beschäftigen bezüglich dieser thematik. und ich finde dass nicht immer alles NUR schön geredet werden kann. Schliesslich spreche ich doch SELBER als escort, und weiss auch warum ich es selbst so lange gemacht habe...

punkt.

Bearbeitet von emily_kane
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Emily, Du hast den Job nun schon quasi ein Jahr gemacht. Ich glaube nicht, daß es einen Unterschied macht, wenn es später irgendjemand unangenehm auffällt, ob Du 1 Jahr oder 2 Jahre als Teilzeit-Escort unterwegs war. Entweder wird es sowieso akzeptiert, oder ohnehin als moralisch verwerflich und "No-Go" abgewertet. Diejenigen, die das tun, können Dir aber eigentlich egal sein.

 

Ich kenne 3 Frauen, die (teilweise vor mehr als 20 Jahren) sich ihr Leben, ihr Studium als Escort verdient haben. Eine davon eine heute sehr erfolgreiche Rechtsanwältin und gute Freundin von mir.. Ihre Vergangenheit war nie ein Thema, und auch für die beiden Anderen spielt es heute keine Rolle mehr. Sie sind eher ( im positiven Sinne ) erfahrener und gelassener im Umgang mit Menschen/ Männern, ansonsten weiß kaum jemand von ihrer Historie und es ist auch völlig egal.

 

Man darf allerdings auch nicht vergessen, daß vor 20 Jahren das Internet noch keine Rolle für das pay6 Gewerbe gespielt hat! Heute kursieren Fotos, Berichte, es werden Kontakte geknüpft und teiweise private Grenzen überschritten, wie es früher gar nicht möglich war.

Das Internet schafft Transparenz und dies sollte jeder Frau, die sich für diesen Job entscheidet, klar sein! Vor allem dann, wenn sie es nur als eine Zwischenstation in ihrem Leben betrachtet.

Gewisse Dinge sind dann eben nicht mehr möglich, z.B. die Frau von Prince William werden:blinken:oder eine Person der Öffentlichkeit, sprich z.B. Schauspielerin oder dergleichen

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oder eine Person der Öffentlichkeit, sprich z.B. Schauspielerin oder dergleichen

 

aber aber, wir haben doch eine wundervolle Schauspielerin, die vorher eher im Erotik Bereich tätig war: Sibel Kekilli - tolle Schauspielerin und sie hatte es sicher viel schwerer, aber sie hat es geschafft.

 

Und ich erinnere nur an einige deutsche ältere Schauspieler, die früher in diversen Filmchen mitgespielt haben, oder auch amerikanische, die in Pornos vorab gespielt haben.

 

Wer weiß welche Schauspieler/innen schon Escorts waren...vieles was da so abgeht hinten rum ist noch viel viel böser als Escort :zwinker:

 

Was die Königshäuser angeht, Stripperinnen gab es da doch auch teils schon, oder Damen die nicht ganz brav gelebt haben (Mette etc.), Nacktmodels etc. - aber ich gebe Dir Recht Queen wird man später eher nicht.:tanzen:

 

Escort/Pay6 Bucher haben es da etwas leichter aus der Promi Welt, wobei da ja auch zunächst die Keule geschwungen wird....

 

Natürlich muss man sich bewusst überlegen, was man im Leben machen möchte und schauen, ob dies kompatibel ist, keine Frage und natürlich ist es richtig, wenn Emily dann merkt - nein, für mich passt das, was ich erreichen will, nicht mit Escort zusammen.

 

Was ich an der Sache nicht verstehe ist das werten (und liebe Emily das tust Du schon, natürlich beziehst Du es auf Dich, aber es sind schon Aussagen, die wertend sind).

 

Für mich klingt es eher nach: Unsicherheit und ein erklären/einreden wollen, warum Escort nicht gut ist, wärst Du Dir sicher, dann wüsstest Du: ok es ist nichts für mich, ich höre auf und ziehe mich ganz aus dem Thema Escort zurück. Aber Du sagst ja selber zwischendurch, das Du es doch vermissen wirst, die Zeit doch schön fandest....so ganz sicher klingt das alles nicht. Ich kenne Dich ja nicht persönlich, aber manchmal redet man sich Dinge bewusst negativer, weil man es so will, obwohl man doch unsicher ist. Natürlich soll man es sich auch nicht nur positiv einreden, so meine ich es nicht.

 

Und nur weil manche wirklich und ehrlich gerne escorten, muss das kein Schön und rosa reden sein und natürlich gibt es auch negative Aspekte, gar keine Frage. Man muss entscheiden, was für einen persönlich überwiegt und man kann Escort auch verschieden ausleben. Ich bin froh und dankbar, das ich mittlerweile da meinen Platz gefunden habe, meine Richtung, wo ich mich wohl fühle und es ehrlich genieße.

 

Dem ganzen stellen, wenn es das Umfeld erfährt/weiß, ist natürlich nie leicht, aber letztendlich sind wir keine Aussätzigen und ich habe das Glück, das der größte Teil meines Umfeldes mich so akzeptiert wie ich bin. Natürlich gab es auch Menschen die gegangen sind.

 

Und das man nicht für immer escorten kann und einen Plan B braucht, ist richtig. Ich halte es auch für falsch, wenn Damen schon zu früh anfangen, gleich nach der Schule, ohne je den richtigen Umgang mit verdienten Geld (das sprichst Du ja auch teils an) gelernt zu haben. Es gibt leider wirklich Fälle, wo Damen so viel verdient haben, das sie davon lange hätten leben/Ausbildung/Studium hätten finanzieren können, aber stattdessen lieber alles rausgehauen haben und nicht an morgen gedacht haben. Von daher sind viele Deine Gedanken sehr reif und ehrlich...nur muss das so nicht auf alle zutreffen.

 

Ich wünsche Dir, das Du die richtige Entscheidung getroffen hast.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Habe den Eindruck, da soll jetzt jemand, der unter Problemen eine Entscheidung getroffen hat, an den haaren wieder zurückgezerrt werden...

 

Man sollte einfach die Entscheidung akzeptieren und jetzt nicht wieder zweifel säen. Für und wieder gibts überall, aber die Verantwortung fürs eigene Leben nimmt einem keiner ab...die Zeche am Schluss muss man selbst zahlen.

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Warum sollte eine Dame eine andere unbedingt zurück zerren wollen, die dies gar nicht möchte. Emily wirkt auf mich reif genug, auch andere Meinungen/Einschätzungen als solche wahrzunehmen, ohne es als Versuch anzusehen, sie unbedingt wieder als Escort zurück zu zerren.

 

Ich finde nur manche Punkte zu viel Klischee/negativ, andere haben dies auch angedeutet, denke das darf man dann auch offen ansprechen.

 

Da sie sich aber scheinbar nun sicher entschieden hat, habe ich ihr deshalb am Ende auch alles Gute gewünscht und ja, ein bisschen schade finde ich es schon, da Emily (auch wenn teils völlig andere Einstellung/Sicht) auf mich sehr positiv wirkt und ich Kolleginnen schätze, die offen zu dem stehen, was sie denken/leben, aber zurück zerren möchte ich sie sicher nicht.

 

*Bin doch nicht der Escort Teufel, der die verlorenen Seelen einholt :clown:*

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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da muss ich alina recht geben, hier sollte schon jeder offen seine meinung und eindrücke schildern können, ohne die intention unterstellt zu bekommen den einen oder die andere auf die eine oder andere seite schicken zu wollen. wäre ja schade, wenn ein diskussions-forum nicht mehr zum diskutieren genutzt werden könnte. ;) ist doch auch ganz interessant mal, nicht nur die eigene Meinung zu hören oder nachgeplappert zu bekommen. letzlich wird dieses forum ja nicht ausschlagebend zur Findung von Lebensentscheidungen und Grundsätzen genutzt sondern ausschliesslich zum Austausch & zur Diskussion! :streicheln:

Bearbeitet von emily_kane
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An welcher Stelle hast du rausgelesen dass ich zu Beginn meiner Karriere diese Gründe wahrgenommen habe?

 

Das ist nämlich nicht der Fall, anfangs habe ich mich blind ins Vergnügen gestürzt, es ging schliesslich auch sehr schnell und sehr einfach dass man zunächst gar nicht dazu kommt innezuhalten, geblendet voll an dem neuen in kombination dass ich dass ich auch einfach nicht darüber nachdenken wollte und behandelte es als mittel zum zweck und nur eine vorrübergehende phase.

Bearbeitet von emily_kane
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da muss ich alina recht geben, hier sollte schon jeder offen seine meinung und eindrücke schildern können, ohne die intention unterstellt zu bekommen den einen oder die andere auf die eine oder andere seite schicken zu wollen. wäre ja schade, wenn ein diskussions-forum nicht mehr zum diskutieren genutzt werden könnte. ;) ist doch auch ganz interessant mal, nicht nur die eigene Meinung zu hören oder nachgeplappert zu bekommen. letzlich wird dieses forum ja nicht ausschlagebend zur Findung von Lebensentscheidungen und Grundsätzen genutzt sondern ausschliesslich zum Austausch & zur Diskussion! :streicheln:

 

Gehört zum Diskutieren nicht auch dazu, ein offenes feedback zu geben, wie manche Postings bei einem persönlich ankommen ?

 

Meine Aussage war diesem eindruck geschuldet, der natürlich auch falsch oder unvollständig sein kann.

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aber gewiss doch, lieber asfaloth! :blume3:

 

@lineker

das hast du absolut richtig erkannt. die gründe waren ja schon zuvor da.aber es fehlte der kritische umgang...vielleicht liegt es auch gerade daran, weswegen ich jetzt nicht mehr anders kann als mir und anderen auch mal die negativen aspekte (die selbstverständlich nicht für die allgemeinheit gelten!!!!) vor auge zu halten. von einem extrem ins andere, würde ich mal salop sagen. erst sieht man nichts dann aber ALLES überzogen!!

Bearbeitet von emily_kane
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Lineker ich bin ja kein Fan von Vergleichen, aber villeicht hilft dir ja folgendes Beispiel:

 

Jemand ist in einer Beziehung (steht im Vergleich für Escort) es gibt Gründe diese nicht mit dieser Person ein zu gehen , evtl. warnen Freunde schon vor dieser Person oder es gibt andere Gründe weswegen es net passen könnte und manchmal kommen diese auch erst später.

 

So wie ist es , wenn man sich verliebt hat? (im Escortfall sieht man etwas interessantes wo man sich vorstellt ok das ist genau das richtige für mich)

man hält erstmal daran fest evtl. auch dann wenn man sich schon Nachteilen bewusst ist. (aber manchmal ist man sich denen zu diesem Zeitpunkt auch noch garnicht bewusst)

 

Und irgentwann merkt man: nein diese Beziehung zu dieser Person ist nicht gut für mich.

 

Warum sollte dies im Escort net ähnlich sein?

 

 

Dieser Vergleich bezieht sich jetzt nur darauf, wenn man wie Emily gemerkt hat ok der Escort ist nichts für mich.

 

Escort soll aber jetzt nicht im grundsätzlichem Fall mit einer schlechtlaufenden Beziehung verglichen werden.

 

Für manche ist es auch eine Traumbeziehung die besser nicht sein könnte.

 

Das sollte jetzt einfach nur ein möglicher Erklärungsansatz sein, warum Emily Escort trotzdem 1 Jahr gemacht hat und nun anders darüber denkt.

 

Gibt es net bei den meisten unter uns Menschen, die irgentetwas zunächst super fanden es dann aber irgentwann mit anderen Augen betrachtet haben.

Bearbeitet von janelle
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