Krebs wegen Oralsex?

[Alina]

Ich denke beide sollten, bevor es zum "Nahkampf" geht, ins Bad verschwinden um den Intimbereich nochmal zu "pflegen".

 

Gruß Jupiter

 

Leider finden das manche dann übertrieben und sehen das als Stimmungskiller, dabei macht gemeinsames duschen soviel Freude

 

Man muss sich ja nicht alleine ans Waschbecken stellen

 

Klar ist es geiler aufs Zimmer zu kommen, sich die Klamotten vom Leib zu reißen und sofort los zu legen, aber der kurze Cut (Hygiene/Pflege) ist einfach sehr wichtig für beide. Danach kanns ja weiter gehen und in der Dusche muss man ja auch nicht 10km Abstand halten

 

Wer es lieber getrennt mag, kann ja auch alleine nach der Dame duschen, dann kann die Dame ihn ja erotisch "zurück" empfangen

Bearbeitet 10. Februar 2011 von Alina

[Thea]

Mal einen kurzen Zwischenruf an Kenni:

 

Siehst Du... auch hier wird allgemein von blasen gesprochen... und jeder weiß, was gemeint ist

 

[bluemarine]

Zum Thema "Risiken", gerade auf Focus Online hoch gepoppt:

 

Diätlimos erhöhen Risiko für Schlaganfall

 

Also auch Cola light

Zu viel Salz ist erwiesenermaßen auch nicht gut...

 

Aber aufpassen: Am gefährlichsten ist es immer noch in den eigenen 4 Wänden, da passieren die meisten Unfälle!

 

Und ist Amalgam nun krebserregend oder nicht?

Und warum blieb die letztes Jahr so gefürchtete Schweinegrippe-Epedemie aus?

Ist viel Sport nun gesund oder nicht?

Helfen Vitamine als Prävention bei Erkältungen?

Wirkt Homöopathie?

Macht Chinin impotent?

Und zu enge Jeans?

 

Sogar die Pflicht mit Licht bei tage zu fahren ist umstritten - so widersprüchlich sind die Ergebnisse (für manche).

 

Sicher ist: Rauchen, übermäßger Alkoholkonsum und eine unausgeglichene Lebensweise sind ungesund. Danach kommt ersteinmal lange nichts...

 

Cheers

 

b

 

PS: Ich möchte nicht Risikien herunterspielen. Aber man muss wissen, dass die Beurteilung von Risiken nicht einfach ist und dass manche Ärzt/Forscher und fast alle Medien dazu tendieren, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

[Wulf]

Im ganzen Leben gilt der Grundsatz:

 

Mässig aber regelmässig

[Jupiter]

Leider finden das manche dann übertrieben und sehen das als Stimmungskiller, dabei macht gemeinsames duschen soviel Freude

 

Ich verschwinde gerne als erster ins Bad und lasse vorher den Umschlag liegen. Der Dame kann, wenn sie will, sich diesen ansehen und ggf nachkommen. Dazu kann ich die Tür zum Bad ja halboffen lassen. Denn geschlossene Tür sagt mir meine Erziehung heißt "ungestört sein" eventuell dann anklopfen.

Hab es einmal erlebt, da kam sie leise von hinten und half mir plötzlich mit einem Griff zwischen den Beinen durch beim Waschen

 

Gruß Jupiter

[Clark_Kent]

Ich sterbe beim Oralsex häufig den "kleinen Tod", zählt das auch?

 

[Ariane]

Ich las vor längerer Zeit von der steigenden Unfruchtbarkeit von Männern in den Industriestaaten. Und von einer Studie, die einen Zusammenhang behauptete zwischen langem Sitzen vor Computern, da deren Strahlungen Spermien abtöten. Weiß dazu jemand genaueres?

[Asfaloth]

Ich sterbe beim Oralsex häufig den "kleinen Tod", zählt das auch?

 

 

Manche erleben eher die Damen so....

 

Ich las vor längerer Zeit von der steigenden Unfruchtbarkeit von Männern in den Industriestaaten. Und von einer Studie, die einen Zusammenhang behauptete zwischen langem Sitzen vor Computern, da deren Strahlungen Spermien abtöten. Weiß dazu jemand genaueres?

 

Da sind bei Insidern inzwischen eher die gepulsten Funkwellen der in den Hosentaschen steckenden Mobiltelefone im Fokus.... die Studien müsst ich ber jetzt erst recherchieren und da fehlt mir gerade die Zeit.

[Ariane]

Ja stimmt Asfa, von den Funkwellen hab ich auch gehört, musst nicht recherchieren. Ich trage mein Mobile vorsichtshalber nicht am Körper und hab das Gerät nur zu bestimmten Zeiten eingeschaltet. Ich mag eh nicht lang telefonieren, soll ja auch einen Zusammenhang zwischen Vieltelefonieren mit Mobiltelefonen und Hirntumoren geben, gleich hinter dem Ohr. Sowas gab es in unserer Familie auch schon.

Bearbeitet 10. Februar 2011 von Ariane

[Jupiter]

Ich las vor längerer Zeit von der steigenden Unfruchtbarkeit von Männern in den Industriestaaten. Und von einer Studie, die einen Zusammenhang behauptete zwischen langem Sitzen vor Computern, da deren Strahlungen Spermien abtöten. Weiß dazu jemand genaueres?

 

Es gibt einen Zusammenhang zwischen intensiven Fahrradfahren (Rennrad), da hierbei die Durchblutung durch den Sattel sehr eingeschränkt ist.

 

Gruß Jupiter

[Kenni]

Passt hier gerade her und ohne Quatsch bitte. Mir hat letzte Woche eine Frau erzählt das ihr öfter einmal die Schamlippen, ähnlich wie der Arm oder die Hand, "einschlafen". Gibt es so etwas oder wollte die mich verulken ?

[Thea]

Die können schon manchmal ganz nett kribbeln.... aber dann sind sie eher hellwach, als eingeschlafen

[nolensvolens]

Passt hier gerade her und ohne Quatsch bitte. Mir hat letzte Woche eine Frau erzählt das ihr öfter einmal die Schamlippen, ähnlich wie der Arm oder die Hand, "einschlafen". Gibt es so etwas oder wollte die mich verulken ?

 

Schön, dass offenbar auch andere als ich auf Ulk reinfallen

[Bayernbulle]

Schön, dass offenbar auch andere als ich auf Ulk reinfallen

 

Vielleicht ist es eher ein Hamburger Problem....

 

 

 

..immerhin wird das zweitbeste Münchner Bier ausgeschenkt

[Kenni]

Schön, dass offenbar auch andere als ich auf Ulk reinfallen

 

Hat sie mir aber wirklich ganz ernsthaft erzählt, vielleicht mag das hier keine zugeben.

Das kann bei uns übrigens ähnlich sein, dass heißt dann "Eier im Schlafrock". Ach nee, dass ist ein Gericht . . .

 

Vielleicht ist es eher ein Hamburger Problem....

 

Ach, der arme Hanne (Besitzer). Dem geht es überhaupt nicht gut und seitdem er nicht mehr ständig anwesend ist, wurde die Ritze zu einer Touri Kneipe. Der alte Charme ist hin, wie so vieles auf dem Kiez.

[Bayernbulle]

Ach, der arme Hanne (Besitzer). Dem geht es überhaupt nicht gut und seitdem er nicht mehr ständig anwesend ist, wurde die Ritze zu einer Touri Kneipe. Der alte Charme ist hin, wie so vieles auf dem Kiez.

 

Das ist wie überall..die Originale werden alt oder sterben weg..und es kommt nichts nach ...da ist es auf dem Kiez nicht anders wie in Schwabing...

[Ariane]

Die Machtkämpfe rivalisierender Gruppen sowie die Gentrifizierung sind m.E. die Hauptursachen des Gesichtsverlusts vieler Rotlichtbezirke. Ob St. Pauli, Amsterdam oder Soho. Die angestammte Bevölkerung wird durch Städteplaner vertrieben und die noch lebenden Originale weichen in günstigere Gebiete aus, sofern sie können. Gilt auch für Underground, Künstler; erst kommen die Galeristen und Hipster nach, dann die Entwickler und treiben die Immobilienpreise hoch. Die Künstler u.a. sind dann meist längst nicht mehr da und die Shopping-Victims, Touris, Macchiato schlürfende Networker mit Laptop unter sich. Wie langweilig. Und dafür hohe Mieten zahlen? Erlebe das vor meiner Haustür.

 

Der Zusammenhang zum Thread-Titel? Ist ein menschengemachtes Krebsgeschwür.

Bearbeitet 10. Februar 2011 von Ariane

[Kenni]

Die angestammte Bevölkerung wird durch Städteplaner vertrieben und die noch lebenden Originale weichen in günstigere Gebiete aus, sofern sie können. Gilt auch für Underground, Künstler; erst kommen die Galeristen und Hipster nach, dann die Entwickler und treiben die Immobilienpreise hoch.

 

Der Zusammenhang zum Thread-Titel? Ist ein menschengemachtes Krebsgeschwür.

 

Exakt diese Entwicklung findet gerade nach der Schanze im Bereich St. Pauli statt. Starke Bürgerinitiativen unter Zuhilfenahme von Jan Delay und anderen Künstlern konnten sich einige Plätze zwar sichern (Zugeständnisse der Stadt um anderweitig unbehelligt weiter machen zu können), aber der große Run ist nicht mehr aufzuhalten. Sehr traurig um so ein schönes angestammtes Revier mit ganz viel Tradition.

 

Machtkämpfe spielen hier momentan keine Rolle, die Claims sind abgesteckt.

[Lineker]

Ist zwar nun völlig ot aber am sonntag war auf 3sat St.Pauli Tag, es liefen nur Sendungen die etwas mit st.Pauli zu tun hatten.

War schon spannend.

Grenzwertig fand ich aber die beiden Gestalten vom Hotel Empire, die einersits da so nen glaspalast vertreten,

aber andererseits sich beschweren, das St. Pauli nicht mehr wirklich st.pauli ist

warum wohl...

[Ariane]

Der St Pauli 3sat Thementag war toll, hab aber nur 2 Beiträge gesehen. Gute Besserung übrigens:blume2: @Lineker

 

@Kenni; hatte ja auch mal mit HH geliebäugelt, aber aufgrund dieser schon länger grassierenden Entwicklung davon abgesehen. Man weiss vor lauter Starbucks u.a. High-Street-Ketten ja garnicht mehr, wo man hingehen soll. Die letzten kleinen Cafés bei mir ums Eck machen gerade dicht, weil sie 15.000€ Ladenmiete nicht zahlen können. Genug kulturpessimistisch geraunt, bin wieder weg, auf der Suche nach Schlupflöchern.

[Kenni]

Ist zwar nun völlig ot aber am sonntag war auf 3sat St.Pauli Tag, es liefen nur Sendungen die etwas mit st.Pauli zu tun hatten.

War schon spannend.

Grenzwertig fand ich aber die beiden Gestalten vom Hotel Empire, die einersits da so nen glaspalast vertreten,

aber andererseits sich beschweren, das St. Pauli nicht mehr wirklich st.pauli ist

warum wohl...

 

Schade, ich habe das nicht gesehen da ich aus dem Haus musste. In der Tat kurios, da mit der Planung des Empire Riverside dieser massive Umschwung eingeleitet wurde. Das hat Willy Bartels in dieser Form sicher nicht gewollt, aber zumindest einer seiner Enkel aus der Fraatz Gruppe will den Kiez "sauber" haben und ist einer der Vertreter die Yuppies anziehen wollen. So ist das eben wenn die Patriarchen das Schiff verlassen . . .

[rumborak]

HI, In den Medien ist zunehmend von humanen Papillomviren (HPV) als Auslöser bösartiger Tumorerkrankungen die Rede. Tatsächlich können einige dieser zumeist harmlosen Warzenviren unter bestimmten Bedingungen zur Tumorentstehung führen. Die meisten Menschen, die mit Papillomviren infiziert sind – fast jeder Erwachsene ist irgendwann damit in Kontakt gekommen – müssen jedoch keine Angst vor den Viren haben. In der Regel siegt das Immunsystem über den Fremdling - das Virus verschwindet unbemerkt von selbst wieder. Nur in Ausnahmefällen führt die Infektion zu Gebärmutterhalskrebs, der häufigsten durch HPV hervorgerufenen Tumorerkrankung.

 

Humane Papillomviren, abgekürzt als HPV, sind Erreger, die Zellen der Haut- und/oder der Schleimhaut infizieren. Meistens verursachen sie keine Symptome. Einige der bislang über 100 bekannten HPV-Typen sind für die Entstehung von gewöhnlichen Hautwarzen (Papillome) verantwortlich, zum Beispiel in Gesicht, an Händen und Füßen. Zirka 40 HPV-Typen befallen indes vorrangig Geschlechtsteile und After. Sie werden als genitale HPV-Typen bezeichnet. Je nach Virustyp kann eine Infektion mit diesen hauptsächlich sexuell übertragbaren Erregern zu harmlosen Genitalwarzen oder zu auffälligen Gewebeveränderungen an Gebärmutterhals, Vulva, Penis oder After führen. Nur selten entsteht jedoch ein bösartiger Tumor. Die häufigste durch HPV hervorgerufene Krebserkrankung ist Gebärmutterhalskrebs

 

Der wirksamste Schutz vor HPV-Infektion mit genitalen Virustypen ist sexuelle Abstinenz. Die Übertragung der Viren erfolgt nach dem aktuellen Wissenstand nicht über Körperflüssigkeiten, sondern in erster Linie durch Hautkontakt mit betroffenen Bereichen. Aus diesem Grund bietet ein Kondom keinen absolut zuverlässigen Schutz vor einer Infektion, da es nicht immer die gesamten infizierten Hautpartien abdeckt. Gleichwohl können Untersuchungen zufolge Kondome die Ansteckungsgefahr deutlich reduzieren und vor ausgeprägteren Gewebeveränderungen am Gebärmutterhals oder gar Krebs schützen. Zudem scheint konsequenter Kondomgebrauch dazu beizutragen, dass bestehende Gewebeveränderungen am Gebärmutterhals und Penis schneller abheilen. Bei häufigem Partnerwechsel kann die Verwendung eines Kondoms überdies sinnvoll sein, um eine Ansteckung auch mit anderen sexuell übertragbaren Erregern zu verhindern. Innerhalb einer monogamen Beziehung, in der keinerlei sexuelle Kontakte außerhalb der Beziehung bestehen und bei der beide Partner keine HPV-Infektion aufweisen, gilt es als praktisch ausgeschlossen, dass sich einer der Partner mit den Viren ansteckt.

 

Führt jede HPV-Infektion mit humanen Papillomviren zu Krebs?

Die Antwort auf diese Frage lautet eindeutig: Nein. Schätzungsweise 75 bis 80 von 100 sexuell aktiven Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mindestens einmal mit humanen Papillomviren (HPV). Dennoch hat eine Infektion in der Regel kaum Auswirkungen auf die Gesundheit. Nur vereinzelt ist das Risiko erhöht, an Krebs zu erkranken. Meistens ist das Immunsystem in der Lage, die Virusinfektion erfolgreich zu bekämpfen. Das Krebsrisiko durch eine HPV-Infektion ist erhöht,

 

wenn eine Infektion mit bestimmten Untertypen der humanen Papillomviren vorliegt, so genannten Hochrisikotypen (engl.: High risk): Die häufigste durch diese HPV-Typen hervorgerufene Tumorerkrankung ist Gebärmutterhalskrebs. In über 70 von 100 Fällen sind für diese Krebserkrankung und dessen Vorstufen die beiden HPV-Typen 16 und 18 verantwortlich. Infektionen mit einer anderen HPV-Untergruppe, den so genannten Niedrigrisikotypen (engl.: Low risk), sind meistens harmlos. Sie können aber zu lästigen Warzen im Genitalbereich und am After, wie etwa zu Feigwarzen (auch als Kondylome oder Condylomata acuminata bezeichnet). Die häufigsten Niedrigrisikotypen sind HPV 6 und 11,

wenn die Hochrisikotypen über einen längeren Zeitraum im Körper "persistieren", dies bedeutet, sich dauerhaft in den Zellen eingenistet haben. Allerdings erkranken nur die wenigsten Betroffenen tatsächlich an Krebs: Statistischen Erhebungen zufolge kommt es bei 80 von 100 HPV-infizierten Frauen nach rund einem Jahr zu einer Spontanheilung der Infektion. Bei nur 20 von 100 HPV-infizierten Frauen hält die Infektion länger an, wobei von diesen wiederum lediglich fünf bis zehn Betroffene auffällige Gewebeveränderungen entwickeln. Weniger als eine von hundert Frauen, die mit einem Hochrisikotyp infiziert sind, erkrankt im Durchschnitt nach 15 Jahren (seit Zeitpunkt der Infektion) an Gebärmutterhalskrebs: Mit den heutigen Möglichkeiten der Früherkennung lassen sich verdächtige Befunde identifizieren und effektiv behandeln, bevor Krebszellen entstehen können,

 

Die meisten Infektionen heilen, so der bisherige Kenntnisstand, folgenlos und von alleine aus. Bei einer nicht von allein abklingenden Infektion ist bisher allerdings auch keine ursächliche Behandlung möglich. Zurzeit können nur die Symptome einer HPV-Infektion, beispielsweise Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs sowie dessen Vorstufen, behandelt werden, zum Beispiel durch Entfernung des veränderten Gewebes. Dies reicht oft aus: So ist bereits wenige Monate nach einer Konisation, bei der alles veränderte Gewebe erfolgreich entfernt wurde, eine HPV-Infektion meistens nicht mehr nachzuweisen

 

soweit der med. aspekt

Liebe Grüße Rum

[lizzy]

@ rumborak

Mittlerweile werden junge Mädchen im Alter von 12 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft.

Man sollte allerdings die Gefahr nicht unterschätzen, wenn man den Abstrich an einer anderen Stelle entnimmst und man kein befallendes Gewebe erwischt, kann`s schon mal schief gehen. Da der Krebs

relativ schnell streut. Und was dann alles auf einen zukommt wünsch ich keinem..

[brüno]

 

Ob demnächst beim Mann auch drauf steht: Warnung, blasen kann Krebs verursachen.

 

 

Na wenn das mal keine originelle Tätowierung für das beste Stück wäre!

 

Und daneben die Angaben für Proteine, Kohlenhydrate, Fette, etc. per serving versteht sich!

 

Ernst gemeint: Ja, ich mißtraue diesen ganzen US-Studien auch. Nicht weil Sie immer falsch sind, aber weil es oftmals Studien gibt, die sich alle fünf Jahre selbst wiederlegen.

 

Sex mit Gummi ist ne Lustbremse die jeder vernünftige Mann und jede vernünftige Frau akzeptiert, weil 70-80% Spaß besser sind als gar kein Spaß. Oralverkehr mit Gummi ist aber für mich 0% Spaß. Dann verzichte ich lieber drauf und freu mich über solides Handwerk.

[Bayernbulle]

Oralverkehr mit Gummi ist aber für mich 0% Spaß.

 

Seh ich auch so..Blasen mit Gummi ist wie Wichsen mit Boxhandschuh