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Warnung münchen-wieder testfreier/sitte münchen aktiv!


Gast Unregistriert

Empfohlene Beiträge

War ja auch nicht als Vergleich gedacht, sondern sollte nur ein Beispiel für Schönreden sein..... :smile:

 

Na gut, wenns Dir hilft mit der Realität klarzukommen..:lach::verstecken:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Gast Unregistriert

Hallo,ich bins noch einmal.

Nur kurz:

Moonbather,Bist Du von der Sitte,die ganz offensichtlich nicht nur mitließt,sondern auch schreibt?

Für wie blöd hälst Du uns eigentlich?

 

Und danke,für die eine userin-ich habe es nur gut gemeint,und- ich habe ein Profil auf der Seite,aber ich denke,es ist nachvollziehbar,warum ich nicht darunter schreiben möchte?Oder?

Alles Gute und Passt auf!

Sind Sie zu stark -bist Du zu schwach!

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Ich habe nicht behauptet, dass Geld fließt.

Aber du sagst ja selber, wie hier Einfluss genommen wird. Passt also schon.

 

Na gut, wenns Dir hilft mit der Realität klarzukommen..:lach::verstecken:

 

Mach Dir bitte keine Sorgen um meine Realität.... :smile:

 

Vor allem stört es, wenn man Escorts auf seiner Suite empfangen möchte :lach:

 

Vermutlich will das Hotelmanagement seine Damen vom Housekeeping schützen. Gutes Personal ist nicht einfach zu bekommen

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:18 Uhr ----------

 

Das kommt darauf an...wenn er in den letzten Tagen am Skilift anstand hatte er sicher ein Agreement mit dem Winter..daher:forenengel:

 

Der ist mit einem Tagesticket 29 .- Euro zufrieden....

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Gast Unregistriert

Ich möchte den mitdiskutierenden Herren nicht zu nahe treten,aber geht es hier eigentlich noch um neue Überprüfungsaktionen der Sitte München?

Ich bleibe dabei,der moon... ist für mich von der Sitte,was sollen all diese statements hier sonst im mc-escort-Forum?Macht doch überhaupt keinen Sinn!

Ich habe keine Illusion darüber,dass die Sitte/Polizei auch im internen Bereich registriert ist und dort mitliest,daher macht es keinen Unterscheid,ob ich hier oder dort schreibe.

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Ziviler Ungehorsam

 

 

 

Ziviler Ungehorsam, ist für mich seit ich denken kann, Teil meines Lebens und wird es immer sein. Die Handhabung der Sperrgebietsverordnung in München ist für mich das perfekte Beispiel.

 

Es gibt nichts schlimmeres, als die Führer und Gesetzgeber nicht zu hinterfragen. Jemand der zu allem ja und amen sagt, öffnet Missbrauch und Willkür Tür und Tor. Die Geschichte hat dies mehr als zur Genüge bewiesen.

 

Der "zivile Ungehorsam" ist der letzte Mythos der 68er...und er erinnert mich immer an die Typen, die sich bei Castor-Transporten an die Gleise ketten und sich wie kleine Stauffenbergs vorkommen..an Lächerlichkeit definitiv nicht zu überbieten...

 

"Ziviler Ungehorsam" hat seinen Platz in diktatorischen und autoritären Regimen, nicht im Parlamentarismus...im übrigen kann sich jeder Islamist auf den zivilen Ungehorsam berufen, wenn er Verbrechen lieber nach der Schariah als nach dem Strafgesetzbuch aburteilen möchte..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ziviler Ungehorsam

 

 

 

Ziviler Ungehorsam, ist für mich seit ich denken kann, Teil meines Lebens und wird es immer sein. Die Handhabung der Sperrgebietsverordnung in München ist für mich das perfekte Beispiel.

 

Es gibt nichts schlimmeres, als die Führer und Gesetzgeber nicht zu hinterfragen. Jemand der zu allem ja und amen sagt, öffnet Missbrauch und Willkür Tür und Tor. Die Geschichte hat dies mehr als zur Genüge bewiesen.

 

Der zivile Ungehorsam geht aber nicht so weit, namentliche Pranger für beispielsweise unrechtmäßig agierende Akteure des P6 zuzulassen, oder?. Weil da könnte ja von den Akteuren eine Löschungsforderung kommen *bibber*.

 

Ist das neuerdings die 68er Vorstellung einer angemessenen Abwägung von schutzwürdigen Interessen potentieller zukünftiger Opfer unfeiner Praktiken gegenüber möglicherweise (!) greifenden gesetzlichen Regelungen des Wettbewerbsrechts???

:teufel:

 

Nein, ich predige NICHT den zivilen Ungehorsam. Aber wer sich diesen ans Rever heftet und das zudem propagiert, mag sich daran messen lassen ...

Bearbeitet von nolensvolens
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Gast Unregistriert

Schade,dass mein gestriger Beitrag "editiert" wurde und nicht veröffentlicht wurde.

Ich ziehe mich hiermit offiziell zurück-verbringe eher wenig Zeit im Netz.

Mir erschließt es sich immer noch nicht,warum männliche Besucher dieses Forums hier im xyz.thread über die Sperrbezirksverordnung in München auslassen.Hat m.M.n. nichts mit dem threadthema zu tun.

Wenn Ihr Escorts (wenn es tatsächlich so sein sollte-habe ich meine Zweifel,denn wer viel diskutiert ist meist in anderer Hinsicht wenig aktiv... ) datet,dann tut es dann dort,wo Ihr es für richtig haltet.Was bringen Eure Diskussionsbeiträge NICHTS?Leere,heiße Luft!

 

Ich wollte Kolleginnen (bzw. auch Kollegen???) schlicht und ergreifend warnen,das habe ich getan.

Wer nun selbstherrliche,pseydo-intellektuelle Beiträge dazu verfasst,scheint nicht anderes zu tun zu haben,bzw. kann sich nichts anderes leisten.

 

Ich bin dann mal weg-habe ein Date!

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Hallo,ich bins noch einmal.

Nur kurz:

Moonbather,Bist Du von der Sitte,die ganz offensichtlich nicht nur mitließt,sondern auch schreibt?

Für wie blöd hälst Du uns eigentlich?

 

Und danke,für die eine userin-ich habe es nur gut gemeint,und- ich habe ein Profil auf der Seite,aber ich denke,es ist nachvollziehbar,warum ich nicht darunter schreiben möchte?Oder?

Alles Gute und Passt auf!

Sind Sie zu stark -bist Du zu schwach!

 

Moonbather ist schon in Ordnung. Nur plagt ihn manchmal heute noch das schlechte Gewissen wegen der krummen Dinger, die er seinerzeit als Betreiber der Balabu-Bar gedreht hat. Zum Ausgleich schlüpft er gerne in die Rolle eines besonders braven Bürgers und schreibt staatsfromme Beiträge. Die nimmt er natürlich selber nicht ganz ernst. Trotzdem wirken sie mitunter so aufrichtig, daß viele Leser sie ernst nehmen. Dann muß man ihm halt ebenso ernsthaft widersprechen.

 

Dadurch ist in der Diskussion diesmal ein, wie mir scheint, wichtiger Punkt untergegangen, nämlich der Einsatz des Lockvogels nicht wie üblich im Hotelzimmer, sondern auf offener Straße. Es wäre interessant zu erfahren, ob das jetzt regelmäßig so abläuft und, wenn ja, welche Motive dafür in Betracht kommen. Daß der Sitte das Budget gekürzt worden sei, war ja bloß eine Vermutung von mir.

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Der Einsatz von Lockvögeln auf der Straße in München ist überhaupt nichts Neues...in der Hauptbahnhofgegend wird beispielsweise zuzeiten des Oktoberfests regelmäßig auch auf der Straße nach Prostitution geschnüffelt und in der Boulevardpresse darüber berichtet

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Der Einsatz von Lockvögeln auf der Straße in München ist überhaupt nichts Neues...in der Hauptbahnhofgegend wird beispielsweise zuzeiten des Oktoberfests regelmäßig auch auf der Straße nach Prostitution geschnüffelt und in der Boulevardpresse darüber berichtet

 

Pardon, ich hatte mich offensichtlich nicht präzise genug ausgedrückt. Ich meinte die speziell auf Escorts berechneten Fallen. Die wurden ja bislang innerhalb der Hotels bzw. Hotelzimmer gestellt, nicht davor. Die Kontrollen im Bereich des Bahnhofs stelle ich mir eher so vor, daß der Lockvogel Damen auf Verdacht hin anspricht, die er nicht zuvor telefonisch dorthinbestellt hat.

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Gast Leider anonym

Mit Verlaub hat der/die Threaderöffner/in wenig Einblick in die Münchner Szene, Wenn ich schon höre: gossenmünchnerisch aus Untergiesing. Untergiesing ist schon lange nicht mehr das Glasscherbenviertel von München. Wahrscheinlich ist die Sprachminderheit der echten Münchner in dieser Multikultistadt gemeint.

 

Dass sich die Scheinanbahnung etwas auf die Strasse und die billigeren Hotels verlagert hat liegt u.a. an dem Etat, der in der Öffentlichkeit kaum zu rechtfertigen ist (Zimmeranmietung zur Anstiftung einer Ordnungswidrigkeit) und sicher auch an den Hotels, deren Gäste weniger durch diskrete Escortdates als durch das Durchschleusen von x Damen in kürzester Zeit im Zimmer, der Lobby oder der Bar mit anschliessender Festnahme gestört werden.

 

Auffälligkeiten von Damen, die an der Bar etc. herumlungern und auf potentielle Kunden warten die sie ansprechen oder umgekehrt werden von der Hotelsecurity in Ausübung des Hausrechts auch ohne KVR diskret erledigt. Zum Hausrecht der Hotels gehört u.a. auch, dass sie nicht an jeden (KVR) vermieten müssen.

 

Wer glaubt, dass Escort in der Millionenstadt mit Herz *gg* nur in drei Hotels stattfindet, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Ärgerlich ist nur, dass sich die Anbahnung der dates per e-mail und Telefon etwas schwierig gestaltet und man immer wieder mal mit neuen Varianten der Behörden rechnen muss. Mit Vernunft hat das ganze nichts zu tun und auch nicht mit dem Schutz der Öffentlichkeit. Es ist wie schon gesagt ein Missbrauch der Verordnungen zu Lasten der echten Probleme und Willkür. Aber Beamte dürfen ja nichts annnehmen, noch nicht mal Vernunft.

 

Besser wäre es, das Geld vernünftiger auszugeben, z.B. für sanitäre Einrichtungen und Schutz für die Damen an den ausgewiesenen Orten in den entsprechenden Landstrassen und der Verfolgung von Zwangsprostitution und ausbeuterischer Zuhälterei, die es auch im ordentlichen Bayern gibt.

 

In diesem Sinne:

 

Jeszcze Polska (München) nie zginęła,

Kiedy my żyjemy.

Co nam obca przemoc wzięła,

Szablą odbierzemy.

 

Wie viele Anbieter kann ich mich hier leider nicht outen, ohne in den Brennpunkt der Leute zu geraten.

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Moonbather ist schon in Ordnung. Nur plagt ihn manchmal heute noch das schlechte Gewissen wegen der krummen Dinger, die er seinerzeit als Betreiber der Balabu-Bar gedreht hat. Zum Ausgleich schlüpft er gerne in die Rolle eines besonders braven Bürgers und schreibt staatsfromme Beiträge. Die nimmt er natürlich selber nicht ganz ernst. Trotzdem wirken sie mitunter so aufrichtig, daß viele Leser sie ernst nehmen. Dann muß man ihm halt ebenso ernsthaft widersprechen.

.

 

Ohhh ... die gute alte Zeit in der Balabu-Bar ! Die hatte ich fast schon verdrängt. Das war meine 'hands-on' Lehrzeit im Milieu bevor ich mich einer Operation unterziehen musste um mit faltigem Dackelgesicht als Lockvogel für die Sitte arbeiten zu können.

Aber staatsfromm war ich schon immer, ist meine innerste Überzeugung..

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Schade,dass mein gestriger Beitrag "editiert" wurde und nicht veröffentlicht wurde.

Meine Werteste, alle Gastbeiträge müssen freigeschaltet werden.

Und dies dauert halt manchmal etwas. "Editiert" wurde im übrigen auch nichts.

Bearbeitet von MC

MC Escort | Die Premium Escort Community

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... Dass sich die Scheinanbahnung etwas auf die Strasse und die billigeren Hotels verlagert hat liegt u.a. an dem Etat, der in der Öffentlichkeit kaum zu rechtfertigen ist (Zimmeranmietung zur Anstiftung einer Ordnungswidrigkeit) und sicher auch an den Hotels, deren Gäste weniger durch diskrete Escortdates als durch das Durchschleusen von x Damen in kürzester Zeit im Zimmer, der Lobby oder der Bar mit anschliessender Festnahme gestört werden.

 

Auffälligkeiten von Damen, die an der Bar etc. herumlungern und auf potentielle Kunden warten die sie ansprechen oder umgekehrt werden von der Hotelsecurity in Ausübung des Hausrechts auch ohne KVR diskret erledigt. Zum Hausrecht der Hotels gehört u.a. auch, dass sie nicht an jeden (KVR) vermieten müssen.

 

Wer glaubt, dass Escort in der Millionenstadt mit Herz *gg* nur in drei Hotels stattfindet, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Ärgerlich ist nur, dass sich die Anbahnung der dates per e-mail und Telefon etwas schwierig gestaltet und man immer wieder mal mit neuen Varianten der Behörden rechnen muss. Mit Vernunft hat das ganze nichts zu tun und auch nicht mit dem Schutz der Öffentlichkeit. Es ist wie schon gesagt ein Missbrauch der Verordnungen zu Lasten der echten Probleme und Willkür. Aber Beamte dürfen ja nichts annnehmen, noch nicht mal Vernunft.

 

Besser wäre es, das Geld vernünftiger auszugeben, z.B. für sanitäre Einrichtungen und Schutz für die Damen an den ausgewiesenen Orten in den entsprechenden Landstrassen und der Verfolgung von Zwangsprostitution und ausbeuterischer Zuhälterei, die es auch im ordentlichen Bayern gibt.

 

In diesem Sinne:

 

Jeszcze Polska (München) nie zginęła,

Kiedy my żyjemy.

Co nam obca przemoc wzięła,

Szablą odbierzemy.

 

Wie viele Anbieter kann ich mich hier leider nicht outen, ohne in den Brennpunkt der Leute zu geraten.

 

Danke. (Auf dem Zitierwege, da das Dankeschön-Häkchen bei Gastbeiträgen nicht funktioniert.)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:44 Uhr ----------

 

Mit Verlaub hat der/die Threaderöffner/in wenig Einblick in die Münchner Szene, Wenn ich schon höre: gossenmünchnerisch aus Untergiesing. Untergiesing ist schon lange nicht mehr das Glasscherbenviertel von München. Wahrscheinlich ist die Sprachminderheit der echten Münchner in dieser Multikultistadt gemeint...

 

Bemerkenswert wäre immerhin, wenn die Münchner Sittenpolizei auch auswärtige Escorts ködert. Dann sähe sie anscheinend ihre Aufgabe darin, die Prostitution nicht nur in der Stadt zu bekämpfen, sondern generell.

 

hallo

 

ist das mit der sitte in müchen wirkilch so schlimm?

 

Entweder hast Du wirklich keine Ahnung. Dann seien Dir die Ausfälle gegen diejenigen verziehen, die Deiner Meinung nach am Thema vorbeischreiben (vom überfälligen Lob für die Warnung an Deine Kolleginnen gar nicht zu reden).

 

Oder aber Du hast doch Ahnung. Dafür spricht die von Dir weiter oben erzählte Begegnung mit dem Herrn von der Sitte in Cowboy-Stiefeln auf einem Münchner Hotelzimmer und der Warnung einer anderen Dame, die Dir ermöglichte, der Falle zu entschlüpfen. Dafür spricht auch Dein Eröffnungspost, in dem Du Dein Erlebnis vor dem Hotel nicht als Einzelfall, sondern als Beispiel für eine neue Masche der Sitte schilderst. Dann muß ich mich dem Verdacht von Aurora06 und Topgirl anschließen, daß hier etwas faul ist.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Prostitution wird geduldet, wo sie als solche klar erkennbar und ausgegrenzt ist, aber sie muß bekämpft werden, wenn sie sich innerhalb der Gesellschaft selbst einzunisten droht.

 

Da muss der Staat dann aber 90 Prozent von München bekämpfen! Das P1 beispielsweise ist recht besehen doch ein einziges Puff! - Das Einzige, was in München über den besagten Vorwurf erhaben ist, ist die Affenliebe der 60er zu ihren Löwen, die ist die über alle Anfechtungen des Mammons erhaben.

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Gast Leider anonym
Dein Beitrag riecht für mich eher nach "Schmiere" als nach allem anderen.

 

Lieber Kenni,

 

du solltest dich als Wahrsager/rin für Münchner Dienstleisterinnen und Dienstleister verdingen!

Mehr möchte ich zu deinem qualifizierten Einwurf nicht sagen, denn es ist ja allgemein bekannt, dass du mit gutem Rat in jeder Lebenslage und deinen umwerfenden Analysen kaum zu schlagen bist.

 

 

Zum Münchner Thema wäre es ja mal lustig mit "Scheinprostituirten" zu agieren. Die Verwirrung beim KVR möchte ich gerne sehen.

 

Liebe Grüße in die Nacht...

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Die Kontrollen im Bereich des Bahnhofs stelle ich mir eher so vor, daß der Lockvogel Damen auf Verdacht hin anspricht, die er nicht zuvor telefonisch dorthinbestellt hat.

 

Wäre so ein Verhalten nicht als Anstiftung zur Prostitution ebenfalls strafbar? Der Lockvogel wird ja auch ein paar Damen ansprechen die sich aus privaten und nicht aus "beruflichen" Gründen dort aufhalten.

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