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Escort Preiserhöhungen


MaikM39

Empfohlene Beiträge

Eine halbe Leistung oder eben weniger (zeitlich gesehen) habe ich noch nicht festgestellt. Es wurde eher wilder, viell. liegt das an der steigenden Mehrzahl von Date´s.:bettchen:

 

Das mag in deinem Fall zutreffen….

 

Mein Posting bezog sich auf das Posting von HedonisticAgency wonach es ggf. bei (freiwilliger) Honorarreduzierung verständlich wäre, halbe / geringere Leistung (in welcher Form auch immer) anzubieten – ich halte das zwar für "menschlich" aber nicht akzeptabel…

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ich sehe das als Indepedent ein wenig anders, denn ich mache Preisverhandlungen von der Länge der Anfrage abhängig. Wenn mich mein Kunde "nur" stundenweise bucht, gebe ich keine Preisnachlässe.

 

Wenn der Kunde ernsthaftes Interesse an Overnight oder Weekend hat, und mein Honorar akzeptiert, ist das perfekt.

Falls er fragt, ob Verhandlungsspielraum besteht, komme ich ihm ein wenig entgegen. Das ganze ist immer eine Gefühlssache, ob der Kunde konkrekt buchen oder nur feilschen will.

Auch wenn ich dadurch einige 100.- weniger in der Tasche habe, bin ich froh, den Auftrag bekommen zu haben :smile:

 

Liebe Grüße

Silke

Der kostbarste Besitz der Frau ist die Phantasie des Mannes

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ich sehe das als Indepedent ein wenig anders, denn ich mache Preisverhandlungen von der Länge der Anfrage abhängig. Wenn mich mein Kunde "nur" stundenweise bucht, gebe ich keine Preisnachlässe.

 

Wenn der Kunde ernsthaftes Interesse an Overnight oder Weekend hat, und mein Honorar akzeptiert, ist das perfekt.

Falls er fragt, ob Verhandlungsspielraum besteht, komme ich ihm ein wenig entgegen. Das ganze ist immer eine Gefühlssache, ob der Kunde konkrekt buchen oder nur feilschen will.

Auch wenn ich dadurch einige 100.- weniger in der Tasche habe, bin ich froh, den Auftrag bekommen zu haben :smile:

 

Liebe Grüße

Silke

 

Silke , ein ehrliches Wort, Danke .

Dann verstehe ich sowieso nicht, warum ein Kunde eine Escort-Dame für 1-2 Stunden bucht, denn da kann ich ja gleich ins Puff gehen und zwischen 10 Damen auswählen. :smile:

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Wer beim Feinkosthändler verhandelt, ist die Ware nicht wert, die er erhält.

 

:au::schiel: (bezogen auf Feinkost und andere Waren)

 

Wer mich für "unwert" seiner Waren hält, bzw. das spüren läßt, aus welchem Grund auch immer, bei dem kaufe ich nichts und der landet auf meiner persönlichen "black list". Und bleibt auch dort, auch wenn sich sein Verkaufsgebaren aus wirtschaftlicher Not einmal verändern sollte. Arrogante Verkäufer sind mir nämlich ein besonderes Greuel. Als ob ich glücklich sein dürfte, meine Kohle demütig abliefern zu dürfen.

 

Wie gesagt und anschließend an das Zitat, alles bezogen auf Waren.

 

Wenn jemand aber freundlich zu erkennen gibt, dass Preise nicht verhandelbar sind, respektiere ich das natürlich. Denn das hat nichts mit Arroganz zu tun, sofern es eben freundlich kund getan wird (gilt für alle Bereiche).

Bearbeitet von nolensvolens
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Es kommt immer auch auf die Frequenz an, mit der man eine Diensleistung in Anspruch nimmt.

 

Buche ich eine Escort-Dame auf lange Sicht jeden Monat für mindestens 24 Stunden dann erwarte ich ein finanzielles Entgegenkommen. Möchte Sie das nicht, dann buche ich halt nicht.

 

Jeder kann sagen, was er sich vorstellt...Handeln würde ich aber trotzdem nicht

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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:au::schiel: (bezogen auf Feinkost und andere Waren)

 

Wer mich für "unwert" seiner Waren hält, bzw. das spüren läßt, aus welchem Grund auch immer, bei dem kaufe ich nichts und der landet auf meiner persönlichen "black list". Und bleibt auch dort, auch wenn sich sein Verkaufsgebaren aus wirtschaftlicher Not einmal verändern sollte. Arrogante Verkäufer sind mir nämlich ein besonderes Greuel. Als ob ich glücklich sein dürfte, meine Kohle demütig abliefern zu dürfen.

 

Wie gesagt und anschließend an das Zitat, alles bezogen auf Waren.

 

Wenn jemand aber freundlich zu erkennen gibt, dass Preise nicht verhandelbar sind, respektiere ich das natürlich. Denn das hat nichts mit Arroganz zu tun, sofern es eben freundlich kund getan wird (gilt für alle Bereiche).

 

Wir werden OT aber ganz kurz:

 

Ich unterstelle erstmal jedem Händler (und natürlich jeder Anbieterin im P6) das er/sie sich des Wertes seiner Ware oder Dienstleistung bewußt ist (denn sonst würde er/sie am Markt ja nicht bestehen können) und dafür einen gerechten und reellen Preis fordert. Wenn das als Kunde meine Prämisse ist, käme ich nie auf die Idee zu handeln, denn ich möchte auch nicht, dass meine Leistungen/ Angebote ständig in Frage gestellt wird.

 

Wenn mir als Kunde ein Preisgefüge zu hoch ist (und das ist es leider meistens) dann suche ich nach Alternativen, die ich mir leisten kann.

 

Und zugegeben: mein Beitrag ist vielleicht überspitzt ausgedrückt trifft aber den Kern.

Bearbeitet von hasenherz
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Liebe Herren ,

 

ist es nicht schrecklich unentspannend , stehts das grummelige Gefühl zu haben , den günstigsten Preis jagen zu müssen :lach: mein Beileid !!!

 

Außerdem ist diese ewige Nörgelei komplett abtörnend , aber wohl für Einige die Einzige Form etwas erotisches zu erleben :lach:

 

Frei nach einem schwedischen Möbelhaus ; buchst du schon , oder diskutierst du noch die Preise :au:

 

Der ewige Schnäppchenjäger wird richtigen Escort nie verstehen :streicheln1:

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Ach liebe Goergia :nana:

 

Stell Dir einfach vor, dass es den Herren wie Dir beim Kauf einer schönen Handtasche oder toller Schuhe geht, man freut sich ein Loch in den Bauch, wenns auch noch günstig ist :zwinker::lach:

 

P.S.: Ich verstehe Frauen sowieso nicht (wie die von mir gepostete Kurzgeschichte "Frogs and Scientists" demonstriert, reicht dafür die Beobachtung ja nicht aus), wieso sollte ich dann ausgerechnet "richtigen" Escort :lach: besser verstehen ... :cool::lach:

 

Liebe Herren ,

 

ist es nicht schrecklich unentspannend , stehts das grummelige Gefühl zu haben , den günstigsten Preis jagen zu müssen :lach: mein Beileid !!!

 

Außerdem ist diese ewige Nörgelei komplett abtörnend , aber wohl für Einige die Einzige Form etwas erotisches zu erleben :lach:

 

Frei nach einem schwedischen Möbelhaus ; buchst du schon , oder diskutierst du noch die Preise :au:

 

Der ewige Schnäppchenjäger wird richtigen Escort nie verstehen :streicheln1:

Bearbeitet von nolensvolens
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Liebe Georgia,

 

als erstes jage ich nach der optisch passenden Frau. Richtigen Escort (für mich passend) hab ich auch schon erlebt.

Ich kaufe gern im schwedischen Möbelhaus, denn da bekomme ich die Möbel innerhalb ein paar Tagen.

Bei den Rabatthäusern muss ich 3 Monate warten, da weis ich dann ja schon gar nicht mehr was ich bestellt habe.

 

Ich Nörgle nicht, ich zahle einfach nicht. )) Ich habe hier nicht darüber geschrieben warum andere so viel bezahlen, sondern meinen Standpunkt vertreten.

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Da war etwas angeschnitten worden.

 

Wenn ich an meine Stamis denke,- da gibt es den einen oder anderen, wo ich von mir aus Rabat gebe, ganz einfach weil ich ihn mag,- und es auch zeigen möchte...

 

Aber mache ich niicht bei jedem Stami - aber bei dem einen oder anderen sehr gerne...

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich habe diesen Thread mal quer gelesen. Da fielen mir mir bzgl. Mehrfachlistung die grossen Augen ein, wenn ich manchen Leuten in früheren Zeiten erzählt habe, dass Markenprodukte beim Discounter unter anderem Label und Hersteller zu deutlich niedrigen Preisen verkauft werden. Also auf den Inhalt kommt es an, wenn man den Begriff Ware schon im Zusammenhang mit Frauen, Menschen, die ihre Zeit und Dienste feil bieten, gebraucht und die Performance bewertet.

 

Kürzlich haben WDR Journalisten detektivisch recherchiert, um die grosse Verführungskraft des Discounters ALDI zu beleuchten.

Folgendes kam dabei heraus: Der ALDI Check

In diesem Zusammenhang liessen die Detektive auch beim Hersteller der entsprechenden Produkte nicht locker und konnten nachweisen, dass der Hersteller X eine Tochter des Herstellers Y war, der Marken-Fleischsalat also aus dem gleichen Kochtopf wie beim Discounter kam.

 

Nun haben wir es beim Marketing von Waren und "Erzeugnissen" damit zu tun, daß die Produkte möglichst breit abgesetzt werden sollen, sprich alle Marktsegmente bedient werden sollen inkl. Zielgruppenmanagement und Konsumentenpsychologie. Während ALDI als Billigmarke noch bis in die 80er Jahre verschrien war und die Mittelschicht und darüber sich möglichst dazu durch Edeka Einkäufe abzugrenzen suchte, ist ALDI seit den 90ern längst schon in den Reihen der Besserverdiener angekommen, insbesondere bei jenen, die schon diverse Champagner verkostet haben. Heutzutage ist es in meinem Bekanntenkreis cool, bei Aldi einzukaufen und freut sich über die Einsparungen. Die meisten Agenturen arbeiten noch in der Marktlogik der 80er und versuchen sich, als USP aufzustellen, anstatt die Dynamik von Honoraren einem freien Markt zu überlassen, der sich nachfrage bezogen anpasst.

 

Um beim Beispiel ALDI und seiner Zulieferer zu bleiben (die Gewinnmargen sind nicht nur im Lebensmittelbereich äusserst eng), versucht man über Werbepsychologie im P6 Bereich, der von massigen Angeboten ebenfalls geflutet ist, Abgrenzungskriterien via Preis und Exklusivität durchzusetzen, alternativ Flatrate und all inc. über die sog. Masse, die eine Marke jeweils einzigartig erscheinen lassen.

Ählich wie der unverkäufliche Überschuss an Tomaten mit befristeter Reifedauer und Haltbarkeit, der in der Tonne oder bei der Berliner Tafel landet, gibt es im P6 und Escort Gewerbe einen permanenten Überschuss an Zeit und Untervögeltsein und die Variable "Alter", bei gleichzeitiger Zunahme an Anbieterinnen auf einem stagnierenden Konsumenten- und Tortenmarkt (die genaue Zahl der Neueinsteigerinnen, Namenswechslerinnen und Marktabgängerinnen, Aussteigerinnen vermag ich nicht zu benennen, im Ggs. zum Familienministerium, dass Anno Domino die Zahl 400.000 als "Schätzung" in den Ring geworfen hat und seitdem zitiert wird, ähnlich kurios wie die geschätzten Umsätze des Erotik-Gewerbes allgemein, die die Kommunen dazu veranlasst, mit unterschiedlichen Sondersteuern das Gewerbe in Zeiten leerer Kassen meint abkassieren zu müssen und den Anbieterinnen gleichzeitig Regulierungen aufbürdet, inkl. zensorischer Massnahmen, die die Bedingungen ihrer Möglichkeiten als freie Marktteilnehmerinnen begrenzt. Von der fehlenden oder mangelnden Umsetzung des ProstG sowie dem nach wie vor gültigen Stigma will ich an dieser Stelle mal garnicht sprechen. Hier empfiehlt es sich, nicht als Produzentin bzw. Marktteilnehmerin Prostituierte bzw. Sexworkerin mit professionellen Bewusstsein über Chancen und Grenzen aufzutreten, sondern 1000€ für zwei Stunden reinen "Spass" im vermeintlichen Hobby auszurufen. Das ist durchaus vergleichbar mit unique Loubutin, Louis Vuitton bzw. red soles Anhängerinnen :clown:)

 

Nun ist es zwar so, daß die meisten Anbieterinnen in ihrer einmal gewählten P6-Sparte verbleiben (Laufhaus, Bordell, H/H, Strasse, Escort) und viele über ihre eingangs geplante Aufenthaltsdauer im P6 Bereich länger als 1-2 Jahre werkeln und den wenigsten der Ausstieg ausser über Agenturgründungen oder Bordellübernahmen gelingt. Auch die Aufenthaltszeiten als Hobbyhure, die sich meist plötzlichen biographischen Veränderungen verdankt, werden denkbar länger, man älter und das vermeintliche Hobby wird zur Routine und damit professionell und zum "Beruf", bei gleichzeitiger Nachfrage nach jungen Erbsen, "Frischfleisch", wie man es in div. Freierforen nachlesen kann. Aufgrund der längeren Aufenthaltsdauer im Kühlhaus gehen viele Anbieterinnen pragmatisch vor, insbesondere wenn sie schon andere P6 Sparten entdeckt haben und überlegen sich, Zeit und Service, ihr Aussehen so zu optimieren, dass sie mit möglichst wenigen Kunden das Optimum erzielen. Leider wird meist nur das Optimum an Geld mitgedacht, weniger die Lebensqualität und Zeit, die man gewinnt und vor allem die Qualität an Kunden und damit auch Quality Time statt Prime Time. Ein Kunde, der bereit ist, hohe Preise zu bezahlen, muss nicht unbedingt ein guter Kunde sein, was die Qualität eines Dates betrifft, aus Sicht der Anbieterin.

 

Was bleibt der Anbieterin in diesem Fall also übrig, wenn sie full-time berufstätig und damit nicht so flexibel ist, als die Kundenwahl über ihre beauftragte Agentur laufen zu lassen? Nicht nur, um sich absonderliche Diskussionen mit anderen Marktteilnehmerinnen in Foren zu ersparen. Und wenn die beauftragte Agentur nur einen Kunden im Quartal generiert, sich in Folge also möglichst breitbeinig aufzustellen und unter anderen Namen und Fotos bei einer Vielzahl von Agenturen verschiedener Preissegmente vorstellig zu werden, da ein Stück Kuchen pro Quartal eben kaum satt macht? Wobei man ja kaum Zeit zum Kuchenessen hat, da man auch sonst berufstätig völlig ausgelastet ist.

 

Lösung 1: man ist so frei und selbstbestimmt, nicht weisungsgebunden, da freischaffende Klein-Unternehmerin und nimmt so viele Aufträge über verschiedene Agenturen verschiedenster Preissegmente an (zumindest in Deutschland), um die wenige Zeit optimal auszufüllen, wildert dabei in sämtlichen Markt- und Angebotssegmenten zwischen Girlfriend und unnahbarer Auspeitscherin, Dominatrix mit unterschiedlichen Nicks und Parfum-, Vegan- und Fleischpräferenzen und wird schlussendlich durch Internet-Hobbyisten ermittelt und an den Pranger gestellt.

 

Lösung 2: man hängt ein Exklusivitätskonzept an keine wie auch immer geartete Firmenphilosophie, da sie die freie Marktteilnehmerschaft der Anbieterinnen behindert, lässt die Pferdchen frei laufen und stellt sicher, dass sie nur im gleichen Marktsegment wildern, da sonst der WDR kommt.

 

Lösung 3: nicht nur die Anbieterinnen tauchen mit Real-Nick und Zuordnung qua Websites auf (der Balken über dem Gesicht löst das Problem der Identität im Regelfall nicht, wie man in diesem Thread erkennen kann; der einzigartige Nick für Test- und Treueberichte hat sowas von Gewicht), sondern auch die Konsumenten- und Nachfrager-Seite qua IP oder positiven Referenzen, ggf. Foto und Realidentät, statt anonym Testberichte über andere Menschen einzustellen und hilft somit, ein geschlossenes System gegenseitiger Referenzen aufzubauen, dass die Faker, Abzockerinnen auflaufen lässt und den "Trust" für ehrliche Marktteilnehmer erhöht.

 

alternativ: weder 1, 2 noch 3 kommen in Frage und alles bleibt so wie es ist. Viel Spass beim Sau-Laufen!

 

So und nun schlagt mich. Ich steh drauf ....:tanz: (bitte nicht wieder wörtlich nehmen)

Bearbeitet von Ariane
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Also ob die billigen Marken bzw. Eigenmarken wirklich die ganz gleichen sind wie bei den Marken......... darüber lässt sich sehr gut streiten. auf jeden Fall sind sie billiger und kommen oft vom gleicher Hersteller. Aber eben: auch die haben "überschüssige " Ware und muss einfach weg.

 

Konkretes Beispiel: Brunello-Wein od. Blaufränkisch aus dem Burgenland. Teure und sehr gute Ware beim Winzer bzw. Weingut erhältlich. Natürlich gibt es bereits hier enorme Unterschiede bei den Winzern. Wirklich das Gleiche beim Aldi?

Definitiv nein. Aber richtig ist: Blaufränkisch oder Brunello stimmt......jedoch werden vom Aldi, Penny, Edeka usw. große (überschüssige) Mengen (egal welche Qualität) von 2,3 oder verschiedenen Weingüter zusammengekauft und die ganze Menge in einzelnen Flaschen verkauft.

 

Somit stimmt wohl der Name/Inhalt......aber eben es ist nie das wirklich gute Produkt.

Gleiches gilt bei Skis usw.

Markenhersteller die einfach eine gewisse Menge von normalen Produkten produzieren und dann sitzen bleiben.....oder auch aus Kostengründen mehr produzieren (u.a. für Discounter).

 

So nun kann jeder denken, er hat sein Schnäppchen gemacht. Hauptsache jeder ist zufrieden.

geniesse heute - wer weiß was morgen kommt....

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Nun ist es zwar so, daß die meisten Anbieterinnen in ihrer einmal gewählten P6-Sparte verbleiben (Laufhaus, Bordell, H/H, Strasse, Escort) und viele über ihre eingangs geplante Aufenthaltsdauer im P6 Bereich länger als 1-2 Jahre werkeln und den wenigsten der Ausstieg ausser über Agenturgründungen oder Bordellübernahmen gelingt.

 

Sein gern gelesener Beitrag; allerdings war ich beim zitierten bisher anders informiert: Viele nun erfahren zu nennende Escorts sind doch, wie man weiß (wenn man etwas Erfahrung hat, in Foren wie diesen liest oder das Laub rascheln hört) ehemals bereits in anderen Segmenten tätig gewesen, bevor dann der Sprung zum Escorten erfolgte. Die ganz "jungen Erbsen" vielleicht nicht mehr, die nun gleich im Escort anfangen, doch die baldigen Agenturchefinnen durchaus noch.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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ist eigentlich der thread-ersteller noch da? *grübel*

 

lg lucy

 

Na klar bin ich noch da. Bin ganz fasziniert, was für eine Mega-Diskussion ich da angestossen habe. Studiere intensivst die einzelnen Beiträge und entdecke immer wieder neue Blickwinkel auf das Thema.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:12 Uhr ----------

 

Sondern um Rabatte, wer ist billiger und bei wem bekomm ich es noch billiger!

 

 

Rabatte ? :tanz: Wo gibts Rabatte ? :ficken:

Bin Ende September in Hamburg. Welches escort gibt geile Rabatte? :putzen:

 

GEIZ ist GEIL .... oder?

Carpe diem !!!

 

Gruß und Bussi

Maik

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GEIZ ist GEIL .... oder?

 

nicht umsonst hat eine bekannte Werbung diesen Spruch geändert, da der Geiz ist Geil Spruch nicht mehr gut ankam :blinken:

 

Was soll an Geiz geil sein?

 

Sparen kann Spaß machen, ab und an ein Schnäppchen, das auch, aber GEIZ ist nie geil, sondern für mich eine sehr negative Eigenschaft (geizig sein). Und dies allgemein, nicht nur auf den Escort bezogen. Ich bin nie geizig und habe auch keine Lust dazu :grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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