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Escortbuchung für eine dritte Person


juliaforme

Empfohlene Beiträge

Nun einfach mal in die Runde gefragt, wie läuft denn eigentlich organisatorisch ein Treffen ab, wenn ein Kunde eine Escortdame bucht, die sich einer dritten Zielperson widmen soll.....

in der Regel sollte die Zielperson ja keine Kenntnis hiervon haben.....

 

1. Wie verläuft die Geldübergabe?

 

2. Wie wird die Uhrzeit vereinbart?

 

3. Was ist der Dame wichtig vor dem Treffen zu wissen?

 

4. Was wenn der Funke gar nicht überspringt?

 

5. Ist eine Independent Lady hierfür besser geeignet als eine Agentur?

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Also auf 'Deutsch' du willst ne Escortdame für eine dritte Person buchen aber die soll nichts davon mitbekommen?! :denke:

 

Meinst nicht das die dritte Person da etwas blöd vorkommt, wenn es raus kommen sollte :frag:

 

Also ich glaube kaum das es eine Dame hier machen würde & persönlich würde ich davon abraten, kann nur nen Schluss in Ofen werden!

Bearbeitet von ekim
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Also auf 'Deutsch' du willst ne Escortdame für eine dritte Person buchen aber die soll nichts davon mitbekommen?! :denke:

 

Meinst nicht das die dritte Person da etwas blöd vorkommt, wenn es raus kommen sollte :frag:

 

Also ich glaube kaum das es eine Dame hier machen würde & persönlich würde ich davon abraten, kann nur nen Schluss in Ofen werden!

 

grandioser konstruktiver Beitrag

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Nun einfach mal in die Runde gefragt, wie läuft denn eigentlich organisatorisch ein Treffen ab, wenn ein Kunde eine Escortdame bucht, die sich einer dritten Zielperson widmen soll.....

in der Regel sollte die Zielperson ja keine Kenntnis hiervon haben.....

 

1. Wie verläuft die Geldübergabe?

 

==> Per Überweisung, Kreditkarte, Western Union, oder das Geld wird von der buchenden Person in bar an einem zuvor vereinbarten Treffpunkt übergeben.

 

2. Wie wird die Uhrzeit vereinbart?

 

Tja, da muss sich die buchende Person genau überlegen, wann ein guter Zeitpunkt wäre und welches ein guter Ort, um die Verführung zu starten.

 

3. Was ist der Dame wichtig vor dem Treffen zu wissen?

 

Naja, sie muss wissen, wie der Typ aussieht und etwas Persönliches über ihn. Welches sind seine Interessen und Hobbys? Je besser der Bucher die dritte Person kennt, desto besser kann die Escortlady gebrieft werden. Irgendetwas außer ihrem blendenden Aussehen muss sie ja als Köder an die Angel hängen können.

 

4. Was wenn der Funke gar nicht überspringt?

 

Tough luck!

 

5. Ist eine Independent Lady hierfür besser geeignet als eine Agentur?

 

Wahrscheinlich. Nicht wegen irgendwelcher persönlicher Merkmale, sondern wegen der Möglichkeit des Direktkontakts, der m. E. der Schlüssel zu einer perfekten Vorbereitung ist.

 

@moonbather

 

Dieser Film kam mir auch sofort in den Sinn.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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dazu gab es schon mal ein Thema und die Mehrheit war der Meinung, das man dies tunlichst lassen sollte, da es sehr unangenehm für die Dame und die dritte Person werden kann, wenn es doch irgendwie auffliegt.

 

Wenn Du es doch versuchen willst, hat Clark, wie ich finde, sehr gut zusammengefasst, was zu beachten ist. Wichtig ist da wirklich, das man dann etwas über denjenigen weiß, den man "verführen" soll, ohne das es auffliegt.

 

Ich persönlich würde es nicht machen, da ich schon mal live mitbekommen habe, was passieren kann, wenn es doch entdeckt wird. Hatte ein Duo, wo meine Duopartnerin (nicht mehr aktiv) diesen Part mimen sollte und sie tat dies auch sehr sehr gut. Trotzdem kam es ihm seltsam vor, das sie kein eigenes Zimmer hatte, sondern am ersten Abend gleich zu ihm mit wollte (bedenke, nicht jeder ist so selbstbewusst und meint, das er jede Dame sofort mit aufs Zimmer nehmen kann), nach einem schönen Abend. Eben weil er eher zurückhaltend war. Irgendwie merkte er es dann doch und war total sauer auf seinen Bekannten, der auch Geschäftkollege/partner war und die beiden hatten danach tatsächlich jeglichen Kontakt abgebrochen. Aus einem Versuch etwas gutes zu tun, wurde genau das Gegenteil....

 

Wir waren ja zu viert, als Einzeldate würde ich so etwas sowieso niemals machen und auch an ihrer Stelle hätte ichs damals nicht gemacht.

 

Die meisten Agenture/Indis wollen eine Zimmernummer und Namen und evtl. einen kurzen Anruf bei dem Herrn, aber kann auch sein, das es über Dich dann ok wäre, keine Ahnung.

 

Und um wen geht es in Deiner Aktion...Geschäftpartner oder ähnliches - dann würde ich abraten, siehe oben....guter Freund? meist merken gute Freunde so etwas...weil sie einen gut kennen und man sich automatisch anders verhält. Irgend ein Bekannter wirds ja nicht sein, für den Du soviel auslegen willst :zwinker:

 

Es mag Männer geben, die dann nicht verärgert reagieren, aber er könnte (so erklärte es der Herr, der oben es rausbekam auch) dann meinen, das Du denkst, er würde das "nötig haben" (auch wenn es Quatsch ist, denn die Herren die Escorts selber buchen, haben es ja auch nicht nötig, sondern haben einfach Freude/Genuss daran, aber wenn man nix davon weiß...) und da es auch ein Geschäftspartner war, empfand er danach die Geschäftsbeziehung als brüchig, weil er dadurch den Eindruck bekommen hatte, das der andere Herr meint, er könne nur durch solche Aktionen sein Geschäft vermitteln.

 

Es gibt manche Länder, wo dies Gang und Gebe ist, das andere für Kunden/Partner buchen (sei es nach einem guten Abschluss, den man so feiert oder oder) allerdings wissen da die Geschäftspartner/Kunden dann, das es Escorts sind, auch ohne das man es dazu sagt :zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Um richtig mit zu reden braucht es noch ein wenig Infos, für wen Du buchen möchtest.

 

Ich glaube, Sinn macht das Ganze nur, wenn du die Person gut kennst, weißt, dass er eine Escortdame genießen würde.

z.B. als Geschenk, das sich der andere, aus welchen Gründen auch immer, in dem Moment nicht selbst gönnt.

Einfacher ist es, wenn Du dabei bist und plötzlich 2 Damen da sind statt nur die Deine.

Schwierig wird es wohl werden, wenn der andere nichts davon mit bekommen soll, dass die Dame bezahlt wurde, denn dann zwängst Du auch sie in eine bestimmte Rolle.

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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Ich war dreimal das "Geschenk" für einen Freund von Freunden und jedesmal war es unkompliziert und überraschend. Einmal das Abschiedgeschenk für einen Jungkoch, der sein Glück kaum fassen konnte, dass er Berlin endlich samt Green Card, neuen Job gen New York verlassen konnte. Das hab ich gleich mitgefeiert.

 

Man sollte schon wissen, ob jemand mit einer bezahlten Dame für gewisse Stunden wirklich etwas anzufangen weiß *g* und natürlich muss die Frau seinen Geschmack

und Fantasie treffen.

Bearbeitet von Ariane
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Ich persönlich finde, dass eine solche Buchung als „Geschenk“ funktionieren kann, wenn du die Person sehr gut kennst (Vorlieben usw.) und weiß, dass sie mit der Situation – sollte alles auffliegen - umgehen kann….. alles andere lässt sich sicher – wie schon Clark beschrieben hat – organisieren…

 

Ich würde mir jedoch überlegen – gerade wenn es sich um eine "nahestehende" Person handelt / handeln sollte – was passiert, wenn er tatsächlich nicht mitbekommt, dass es eine Escort-Buchung war und sich dann in die Escort-Dame verguckt, die wieder sehen will usw…..was dann?

 

Dann kann ggf. aus einer guten Idee eine unerfreuliche Realität werden….

 

Ich denke es kommt immer auf die Person des „Geschenkempfängers“ an…

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Funktionieren könnte es so wie von Radek Knapp in "Herrn Kukas Empfehlungen" - http://www.die-leselust.de/buch/knapp_radek_empfehlungen2.htm - (auch sonst eine vergnügliche Lektüre) erzählt: Der Schenkende versieht mit Kugelschreiber den Po des Geschenks mit einer schriftlichen Widmung ("Zur Feier des Tages - Dein Juliaforme" o.ä.). Dann weiß der Beschenkte nach dem Auspacken, woran er ist. Wichtig: Die Dame sollte im übrigen untätowiert sein und sich gerne a tergo präsentieren.

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Es gibt manche Länder, wo dies Gang und Gebe ist, das andere für Kunden/Partner buchen (sei es nach einem guten Abschluss, den man so feiert oder oder) allerdings wissen da die Geschäftspartner/Kunden dann, das es Escorts sind, auch ohne das man es dazu sagt :zwinker:

 

in die Richtung geht die Sache, allerdings ist das Wissen der Geschäftspartner nicht zwingend vorhanden..... das macht die Sache sympathischer, wenn eine "Assistentin" ihn begleitet......auch wenn es schwer zu verstehen ist für andere konservative Kulturkreise.....

die Dame ist halt da, der Einstieg wie sie in das Umfeld eintritt sollte halbwegs durchdacht sein. Tja und dann liegt es an den Händen der Dame das Treffen erfolgreich zu gestalten.....

 

da dies aber ein Treffen ist, daß von A - Z sich nur zwischen den 2 Personen abspielt, bin ich mir nicht im klaren wie denn sichergestellt wird, daß alles soweit "klappt".

 

machen wir doch ein Beispiel:

es wird ein 5 h Termin vereinbart, aber der Herr kommt nicht in die Gänge und verquatscht sich mit ihr beim Dinner bzw an der Bar.....

irgendwie stell ich mir die Situation für die Dame nicht einfach vor, wenn sie jetzt aus heiterem Himmel signalisieren soll, dass es Zeit zum Poppen ist.........

Bearbeitet von juliaforme
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Der Schenkende versieht mit Kugelschreiber den Po des Geschenks mit einer schriftlichen Widmung ("Zur Feier des Tages - Dein Juliaforme" o.ä.). Dann weiß der Beschenkte nach dem Auspacken, woran er ist. Wichtig: Die Dame sollte im übrigen untätowiert sein und sich gerne a tergo präsentieren.

 

erinnert mich gerade an den fleischhandel in der eu. :clown:

da sagt der stempel auf dem tier auch etwas über die herkunft aus. ;)

You only live once

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in die Richtung geht die Sache, allerdings ist das Wissen der Geschäftspartner nicht zwingend vorhanden..... das macht die Sache sympathischer, wenn eine "Assistentin" ihn begleitet......auch wenn es schwer zu verstehen ist für andere konservative Kulturkreise.....

die Dame ist halt da, der Einstieg wie sie in das Umfeld eintritt sollte halbwegs durchdacht sein. Tja und dann liegt es an den Händen der Dame das Treffen erfolgreich zu gestalten.....

 

da dies aber ein Treffen ist, daß von A - Z sich nur zwischen den 2 Personen abspielt, bin ich mir nicht im klaren wie denn sichergestellt wird, daß alles soweit "klappt".

 

machen wir doch ein Beispiel:

es wird ein 5 h Termin vereinbart, aber der Herr kommt nicht in die Gänge und verquatscht sich mit ihr beim Dinner bzw an der Bar.....

irgendwie stell ich mir die Situation für die Dame nicht einfach vor, wenn sie jetzt aus heiterem Himmel signalisieren soll, dass es Zeit zum Poppen ist.........

 

Du irrst Dich, das die Geschäftspartner das nicht wissen, sei es in Asien, England, Holland usw. dort ist es tatsächlich je nach Branche Gang und Gebe gute Abschlüsse so zu "danken". Man weiß aber schon, das die Damen Escorts sind, nur wird darüber nicht groß geredet, man weiß die Dame ist die Begleitung für den Abend, aber eben nicht privat da. Ich war zwei Mal bei solchen Abenden dabei. Ich war aber die Begleitung von dem Herrn, der seinen Kunden die anderen Damen gebucht hatte- so hatte ich den Vorteil, das ich selber den persönlichen Kontakt hatte.

 

Nur hast Du davon gesprochen, das es der andere nicht merken soll, dort war es klar - ohne Worte darüber zu verlieren, weil es eben Gang und Gebe dort ist. Da wird zwar nicht gesagt: Du die Damen an Eurer Seite sind Escorts, aber es ist klar, für alle. Man kennt es.

 

Solche Abende gehen auch eher nicht 5h, sondern man geht erstmal alle zusammen den guten Abschluss feiern in einem guten Restaurant, meist danach noch in eine Bar....und irgendwann gehen manche auch noch zusammen aufs Zimmer, wenn es denn passte. Die Damen wurden immer alle für mindestens 15-24h gebucht und auch wenn eine Dame dann ohne Begleitung auf ihr Zimmer ging (alle hatten vorsichtshalber immer ein eigenes Zimmer gebucht bekommen noch), hat sie das Honorar bekommen. Das ist bei solchen Geschichten etwas anders, da wird nicht nach genauer Private Zeit gebucht, sondern direkt für eine bestimmte Dauer, egal wie diese ausgefüllt wird. So meine Erfahrung und so erzählten es auch die anderen. Die Abende waren sehr locker und klar ging es später dann vielen auch um Erotik, aber die meiste Zeit war man eher zusammen alle im Restaurants und in den Bars.

 

Klar ist man offiziell Assistentin etc. - aber jeder weiß Bescheid ...

 

Wenn es Dir darum geht, einem Geschäftskunden eine Dame zu buchen, der aber 0,0 das wissen darf, dann würde ich persönlich Dir eher abraten, denn wie schon gesagt wurde, entweder er könnte wütend werden, wenns raus kommt, oder sich verlieben whatever und dann muss es die Dame spätestens klar stellen und Du wärst evtl. in seinen Augen eher negativ belastet. Wenn es jemand ist (wie Ariane richtig sagt) der total locker ist und wo Du sicher weißt, das ist gar kein Problem für ihn, das sie Escort ist und der sich über so ein Geschenk freut, kein Thema, nur auf Teufel komm raus das verheimlichen kann halt echt in die Hose gehen. Falls es ein sehr wichtiger Partner/Kunde ist wäre ich da lieber vorsichtig.

 

Und wie Du selber schon sagst, es ist natürlich schwerer, jemanden innerhalb von 5h recht schnell aufs Zimmer zu bewegen, wenn er gar nicht weiß, das sie nur 5h gebucht ist. Dann könnte er vielleicht auch denken: och ist ja noch Zeit und wenn sie scheinbar eh mit mir mit will :zwinker: - und wenn die Dame dann nach 5h das Zimmer verlässt, muss sie ja auch glaubhaft rüber bringen, das sie nun gehen muss. Gut klar da gibt es viele Gründe. Bei Bekannten ok - aber bei wichtigen Geschäftskontakten musst Du Dir gut überlegen, wie schlimm es wäre, wenn es doch auffliegt....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@moonbather

Dieser Film kam mir auch sofort in den Sinn.

 

'Ein pikantes Geschenk' ist immer noch einer meiner Lieblingsfilme. Eine 'erotische' Komödie die sich in vielen Szenen durchaus realitätsnah am Escort-Business orientiert. Clio Goldsmith (spielt das High Class Escortgirl) ist diese Rolle buchstäblich auf den Leib geschrieben. Köstliche Szenen und Anspielungen (wie z.B. die Kofferaufkleber von Luxushotels aus aller Welt, wie Escortkolleginnen im Danieli Hotel in Venedig plötzlich auftauchen mit Scheichs als Kunden usw.usw. Und Gregoire ahnt absolut nichts ...

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Film und Wirklichkeit sind aber nicht immer identisch....

 

Dieser Film geht zwar nicht direkt um Escort, sondern um Damen die reiche Herren an Hotelbars suchen, aber er ist witzig, weil auch er dann diese Rolle (des gebuchten) einnimmt und sich mit ihr ein Duell liefert, wer denn mehr Erfolg hat....guter Sonntag Nachmittag Film:

http://www.filmstarts.de/kritiken/99217-Liebe-um-jeden-Preis/trailer/1484.html

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Du irrst Dich, das die Geschäftspartner das nicht wissen, sei es in Asien, England, Holland usw. dort ist es tatsächlich je nach Branche Gang und Gebe gute Abschlüsse so zu "danken". Man weiß aber schon, das die Damen Escorts sind, nur wird darüber nicht groß geredet, man weiß die Dame ist die Begleitung für den Abend, aber eben nicht privat da. Ich war zwei Mal bei solchen Abenden dabei. Ich war aber die Begleitung von dem Herrn, der seinen Kunden die anderen Damen gebucht hatte- so hatte ich den Vorteil, das ich selber den persönlichen Kontakt hatte.

 

Nur hast Du davon gesprochen, das es der andere nicht merken soll, dort war es klar - ohne Worte darüber zu verlieren, weil es eben Gang und Gebe dort ist. Da wird zwar nicht gesagt: Du die Damen an Eurer Seite sind Escorts, aber es ist klar, für alle. Man kennt es.

 

Solche Abende gehen auch eher nicht 5h, sondern man geht erstmal alle zusammen den guten Abschluss feiern in einem guten Restaurant, meist danach noch in eine Bar....und irgendwann gehen manche auch noch zusammen aufs Zimmer, wenn es denn passte. Die Damen wurden immer alle für mindestens 15-24h gebucht und auch wenn eine Dame dann ohne Begleitung auf ihr Zimmer ging (alle hatten vorsichtshalber immer ein eigenes Zimmer gebucht bekommen noch), hat sie das Honorar bekommen. Das ist bei solchen Geschichten etwas anders, da wird nicht nach genauer Private Zeit gebucht, sondern direkt für eine bestimmte Dauer, egal wie diese ausgefüllt wird. So meine Erfahrung und so erzählten es auch die anderen. Die Abende waren sehr locker und klar ging es später dann vielen auch um Erotik, aber die meiste Zeit war man eher zusammen alle im Restaurants und in den Bars.

 

Klar ist man offiziell Assistentin etc. - aber jeder weiß Bescheid ...

 

Wenn es Dir darum geht, einem Geschäftskunden eine Dame zu buchen, der aber 0,0 das wissen darf, dann würde ich persönlich Dir eher abraten, denn wie schon gesagt wurde, entweder er könnte wütend werden, wenns raus kommt, oder sich verlieben whatever und dann muss es die Dame spätestens klar stellen und Du wärst evtl. in seinen Augen eher negativ belastet. Wenn es jemand ist (wie Ariane richtig sagt) der total locker ist und wo Du sicher weißt, das ist gar kein Problem für ihn, das sie Escort ist und der sich über so ein Geschenk freut, kein Thema, nur auf Teufel komm raus das verheimlichen kann halt echt in die Hose gehen. Falls es ein sehr wichtiger Partner/Kunde ist wäre ich da lieber vorsichtig.

 

Und wie Du selber schon sagst, es ist natürlich schwerer, jemanden innerhalb von 5h recht schnell aufs Zimmer zu bewegen, wenn er gar nicht weiß, das sie nur 5h gebucht ist. Dann könnte er vielleicht auch denken: och ist ja noch Zeit und wenn sie scheinbar eh mit mir mit will :zwinker: - und wenn die Dame dann nach 5h das Zimmer verlässt, muss sie ja auch glaubhaft rüber bringen, das sie nun gehen muss. Gut klar da gibt es viele Gründe. Bei Bekannten ok - aber bei wichtigen Geschäftskontakten musst Du Dir gut überlegen, wie schlimm es wäre, wenn es doch auffliegt....

 

das im ersten Abschnitt beschriebene ist eine andere "Gepflogenheit" die für alle beteiligten mehr Transparenz hat, weil es für alle offenkundig ist, was Sache ist..... Das gibt allen ein gehörige Portion Sicherheit und Gewissheit....

ich sehe auch dass du diese favorisierst.

Ist es aber nicht das Ungewisse und das Abenteuer, dass einem Menschen sehr viel mehr Spass bringt?

 

Vielleicht einfach kurz die Hintergründe zu meiner Idee:

 

der "Beschenkte" soll nichts erfahren, weil es ihm umso mehr imponiert, wenn sich eine attraktive junge Dame für ihn interessiert. Es geht also darum ihm das Gefühl zu vermitteln, daß er bei einer solchen "Superlady" landen kann...... Und wenn die Dame hierbei noch initiativ wird den intimen Kontakt zu suchen ( ganz wichtig: auf eine niveauvolle und gehobene Art und Weise) ist das ein unvergleichlich grösseres Geschenk als wenn bekannt ist, dass alles "gestellt" ist.

 

Ist denn das überhaupt so abwegig, dass z.B. eine Praktikantin oder Assistentin einer Firma einen OneNightStand mit einem Kunden hat??

Wenn "er" so ein Charmeur ist, sie für sowas empfänglich ist.........von daher, ist doch ein authentisches Erlebnis durchaus möglich.....

 

Das Negativerlebnis dass du geschildert hast ist natürlich ärgerlich aber durchaus vermeidbar. Bei "Partnern", bei denen geschäftliche "Abhängigkeiten" vorhanden sind, ist es natürlich ein NoGo. Da muss man ja zum Schluss kommen, dass man irgendwie erpresst werden könnte, oder dass dies als Grundlage für künftige Vertragsabschlüsse sein soll.

Genauso sind skeptische Menschen für solche "Geschenke" nicht geeignet, d.h. jemand der wie ein Detektiv alles unter die Lupe nimmt....... "warum hat die junge Dame mit ihrem Fuss mein Bein unterm Tisch berührt"..... und nur das Haar in der Suppe sucht. Die weltoffenen Genießer werden - ja sogar wenn Sie etwas ahnen, dass es ein Escortdame ist - nichts sagen, sondern den Abend genießen und ihrerseits die Dame im Ungewissen lassen dass sie etwas erahnen

 

aber sind wir doch mal ehrlich, wenn ein solch "skeptisch-zweifelnder-dasGlasisthalbleerundnichthalbvoll" Herr bei dir für sich eine Buchungsanfrage stellt, wirst du tendenziell wohl auch im Vorfeld ablehnen.....

 

 

 

letztlich ist es also in der Verantwortung des Auftraggebers für das Gelingen des Treffens die Rahmenbedingungen zu schaffen.......

Bearbeitet von juliaforme
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das im ersten Abschnitt beschriebene ist eine andere "Gepflogenheit" die für alle beteiligten mehr Transparenz hat, weil es für alle offenkundig ist, was Sache ist..... Das gibt allen ein gehörige Portion Sicherheit und Gewissheit....

ich sehe auch dass du diese favorisierst.

Ist es aber nicht das Ungewisse und das Abenteuer, dass einem Menschen sehr viel mehr Spass bringt?

 

 

ich date sowieso nur den, der anfragt und keine Drittperson, ich hatte ja den Organisator des ganzen als Begleitung gehabt. Ich habe trotzdem Abenteuer und eine tolle Zeit, keine Sorge :forenengel:

 

Vielleicht einfach kurz die Hintergründe zu meiner Idee:

 

der "Beschenkte" soll nichts erfahren, weil es ihm umso mehr imponiert, wenn sich eine attraktive junge Dame für ihn interessiert.

 

Es geht also darum ihm das Gefühl zu vermitteln, daß er bei einer solchen "Superlady" landen kann...... Und wenn die Dame hierbei noch initiativ wird den intimen Kontakt zu suchen ( ganz wichtig: auf eine niveauvolle und gehobene Art und Weise) ist das ein unvergleichlich grösseres Geschenk als wenn bekannt ist, dass alles "gestellt" ist.

 

Und was wenn er sie wieder sehen will und Du sie vorher als Deine Assistentin vorgestellt hast? Buchst Du sie dann immer wieder? Oder sagst Du ihm dann: Du die will Dich nicht wieder sehen? Oder: Du die hab ich gefeuert :lach:? Und wie es der dumme Zufall will, begegnet er ihr in einem anderen Hotel mit einem anderen Herrn, er weiß evtl. was Escort ist und zählt eins und eins zusammen. Und Du würdest es vielleicht als Geschenk sehen, aber lies Dir nochmal meine Geschichte vom Anfang durch. Das kann eine andere Person ganz anders auffassen. Der fühlte sich verarscht und war sauer, da er dann ernsteres Interesse an ihr hatte und sie dieses aber ja nicht erfüllen konnte

 

Ist denn das überhaupt so abwegig, dass z.B. eine Praktikantin oder Assistentin einer Firma einen OneNightStand mit einem Kunden hat??

Wenn "er" so ein Charmeur ist, sie für sowas empfänglich ist.........von daher, ist doch ein authentisches Erlebnis durchaus möglich.....

 

ganz ehrlich, die meisten wissen dann, das es keine echte Praktikantin/Assistentin ist, welche seriöse Firma kann sich eine Assistentin leisten, die bekannt dafür wäre, das sie Kunden abschleppt. Eine normale Assistentin ist doch nicht dafür zuständig die Kunden des Chefs zu belustigen im Bett. Sorry, aber das ist echt sehr Klischee lastig. So authentisch ist das nicht. Wie gesagt meist ist das bekannt, ohne das darüber gesprochen wird, das wenn sich eine "Assistentin" nähert, es keine echte Assistentin ist.

 

Das Negativerlebnis dass du geschildert hast ist natürlich ärgerlich aber durchaus vermeidbar. Bei "Partnern", bei denen geschäftliche "Abhängigkeiten" vorhanden sind, ist es natürlich ein NoGo. Da muss man ja zum Schluss kommen, dass man irgendwie erpresst werden könnte, oder dass dies als Grundlage für künftige Vertragsabschlüsse sein soll.

Genauso sind skeptische Menschen für solche "Geschenke" nicht geeignet, d.h. jemand der wie ein Detektiv alles unter die Lupe nimmt....... "warum hat die junge Dame mit ihrem Fuss mein Bein unterm Tisch berührt"..... und nur das Haar in der Suppe sucht. Die weltoffenen Genießer werden - ja sogar wenn Sie etwas ahnen, dass es ein Escortdame ist - nichts sagen, sondern den Abend genießen und ihrerseits die Dame im Ungewissen lassen dass sie etwas erahnen

 

kann alles passieren, dann machs doch einfach, wenn Du meinst das die Person damit super klar kommt, selbst wenn es rauskommt

 

aber sind wir doch mal ehrlich, wenn ein solch "skeptisch-zweifelnder-dasGlasisthalbleerundnichthalbvoll" Herr bei dir für sich eine Buchungsanfrage stellt, wirst du tendenziell wohl auch im Vorfeld ablehnen.....

 

 

 

 

 

letztlich ist es also in der Verantwortung des Auftraggebers für das Gelingen des Treffens die Rahmenbedingungen zu schaffen.......

 

Ich kann nur meine Erfahrungen mitteilen und das was ich über so etwas gehört habe.

 

Kann aber ja auch alles klappen - vielleicht bucht er selber öfter mal und freut sich dann ins Fäustchen, das Du ihm das diesmal bezahlt hast und lässt sich nix anmerken :zwinker:, musst halt versuchen und jut.

Bearbeitet von Alina
 

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Ganz wichtig, Beschenkter und Escort sollten optisch irgendwie zusammenpassen.

Ohne jetzt Männer mit Bierbach und Glatze abzuwerten, und dann kommt eine 25 jährige Sexbombe und macht ihn an.

 

Ich wäre mit einem optisch passenden "Geschenk" nicht einverstanden :clown:

 

bei mir wäre das ja eine Ü60 Dame in Kittelschürze, da nehm ich lieber (ganz Mann) die Sexbombe und fühle mich geehrt :lach:

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Du hast das Thema evtl. nicht ganz verstanden Asfa, es geht hier darum, das der Beschenkte nicht merken soll, das es Pay6 ist und da hat doch aurora vollkommen Recht, das es am wenigsten auffällt, wenn die Dame keinen zu extremen Altersunterschied aufweist und eher dezenter erscheint.

 

Nehmen wir an der Geschäftspartner ist 65 und die gebuchte Dame 19, dann fällt man einfach automatisch mehr auf und er macht sich evtl. mehr Gedanken (der, der davon nix merken soll), wie das sein kann, als wenn die Dame ein wenig älter ist. Denke so meinte er das eher.

 

Und so verkehrt ist dieser Ratschlag ja nicht, wenn es darum geht, das es so dezent wie möglich laufen soll.....

 

Irgendwie hast Du das Prinzip Paysex nicht ganz verstanden, will mir scheinen !

 

was ist in Deinen Augen denn "das Prinzip Paysex"?

 

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das ist genau richtig.......... ausser das mit dem Altersunterschied......aber jetzt überleg mal als du 19 warst..........wolltest du da nicht insgeheim auch von einem Mitte 40 Manager ein wenig - naja sagen wir geführt werden -

da sind junge Hühner häufig beeindruckt von der Aura eines älteren Herrn, von daher ist ein kleiner Altersunterschied manchmal sogar realistisch für eine sexuelle Anziehung

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juliaforme Man merkt an Deinen Antworten, das Du sowieso schon Deine feste Meinung dazu hast und Gegenstimmen eher nicht so gewünscht sind, also schlage ich vor, das Du es einfach machst, wenn Du meinst, das dies alles ja auch authentisch so sein könnte und nicht auffällt, dann ist da doch kein Problem mehr und Clarks erste Antwort hat ja für diesen Fall schon alles sehr gut beantwortet :blume3:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:45 Uhr ----------

 

Das Prinzip Paysex ist für mich , daß ICH für Sex bezahle .

 

wärste also beleidigt, wenn juliaforme für Dich bezahlt :schuechtern::brust-zeigen:

Bearbeitet von Alina
 

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ich gebs auf, ich habe denke ich oben erklärt, warum es eh schon auffällt, wenn eine "angebliche Assistentin" mal eben über den Geschäftskunden/partner herfällt und danach nie wieder als Assistentin zu erreichen ist :zwinker:, wenn sie dann dazu noch wesentlich jünger ist, kann es schon sein, das es mehr auffällt.

 

Man merkt an Deinen Antworten, das Du sowieso schon Deine feste Meinung dazu hast und Gegenstimmen eher nicht so gewünscht sind, also schlage ich vor, das Du es einfach machst, wenn Du meinst, das dies alles ja auch authentisch so sein könnte und nicht auffällt, dann ist da doch kein Problem mehr und Clarks erste Antwort hat ja für diesen Fall schon alles sehr gut beantwortet :blume3:

 

 

wärste also beleidigt, wenn juliaforme für Dich bezahlt :schuechtern::brust-zeigen:

 

oje oje, warum immer so pessimistisch.... es ist doch selbsterklärend, daß die Dame am besagten Abend doch eindeutig zu erkennen gibt, dass sie einfach nur eine schöne Nacht verbringen will, um ihr sexuelles Bedürfnis zu stillen.......

 

du gehst immer davon aus, dass der "Herr" ein Psycho ist, der dieser Assistentin hinterherrennt, Nachforschungen stellt usw. ....... um das Gelingen des Dates zu sichern muss der Auftraggeber einen Herrn wählen, der eben nicht so "labil" ist, sondern einfach nur eine schöne Nacht geniesst und zur Tagesordnung übergeht........

 

wieso siehst du das so einseitig?

 

warum siehst du die Gefahr nicht, dass die "Assistentin" sich Hals über Kopf in den Herrn verliebt und ihm nachstellt und in sein Privatleben dringt......

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