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Schufa-Auskunft / Führungszeugnis


Empfohlene Beiträge

Diese Möglichkeit der Anstellung, die aber aus praktischen Erwägungen nicht wahrgenommen wird ist die Krux. Die Sozialversicherer versuchen Scheinselbständigkeit ins Feld zu führen (Beiträge) Den Finanzämtern ist es egal, hauptsache es werden Steuern bezahlt. Was auf der Strecke bleibt sind die DL, die von einer Abhängigkeit in die andere geraten.

 

Wünschenswert wäre wie schon gesagt der Status der Freiberufler und ein eigenes Sozialsystem wie es zum Beispiel (auch nicht perfekt) die KSK http://www.kuenstlersozialkasse.de/ bietet. Das würde den Druck von den DL nehmen und den unseriösen Betreibern und Agenturen die Macht.

 

Ja, es ist bitter einen großen Teil seiner Einkünfte an das FA und die Sozialsysteme abzugeben. Sicher steckt auch kein karitativer Gedanke hinter dem ProstGes.

Aber es ist normal. Auch in der Selbsständigkeit ist das nicht viel billiger.

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Der Vollständigkeit halber möchte ich mal darauf hinweisen, dass es auch Agenturen gibt, die ihre Provision einfordern, obwohl die Escortlady keine oder geringere Einnahmen vom Kunden erzielt hat. Sei es, weil das Date abgebrochen wurde oder der Kunde nicht bezahlt hat. Solches Verhalten finde ich im ersten Fall schlicht unseriös und dieses Verhalten von Agenturen behindert die freie Entscheidung der Escortlady erheblich. Im Zweiten Fall wird meiner Meinung nach unzulässig das gesamte Finanzrisiko auf die Escortlady verlagert. Ich stelle mir gerade vor, die Lady hat vollen Einsatz geleistet und der Kunde bringt sie um ihren Verdienst. Dann hat sie trotz Leistung keine Kohle und soll auch noch die Provision bezahlen; echt hart.

 

Zwei gute Punkte, die sich im Erstkontakt klären und fixieren lassen.

 

(Komme mir wie Gorbatschow vor! Glasnost -> Offenheit, Transparenz, Redefreiheit,..)

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Ja, es ist bitter einen großen Teil seiner Einkünfte an das FA und die Sozialsysteme abzugeben. Sicher steckt auch kein karitativer Gedanke hinter dem ProstGes.

Aber es ist normal. Auch in der Selbsständigkeit ist das nicht viel billiger.

 

Stimme ich vollkommen überein. Jede Branche trifft die Abgabenlast und das ist auch gut so. Ich würde mir nur eben auch Gleichbehandlung bei den Rechten. Unbehinderte Berufsausübung, Werbung dafür etc. wünschen.

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Stimme ich vollkommen überein. Jede Branche trifft die Abgabenlast und das ist auch gut so. Ich würde mir nur eben auch Gleichbehandlung bei den Rechten. Unbehinderte Berufsausübung, Werbung dafür etc. wünschen.

 

Ich auch.:prost: (Ich mag keine Smilies, aber den brauche ich, sonst ist der text zu kurz)

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Stimme ich vollkommen überein. Jede Branche trifft die Abgabenlast und das ist auch gut so. Ich würde mir nur eben auch Gleichbehandlung bei den Rechten. Unbehinderte Berufsausübung, Werbung dafür etc. wünschen.

 

Bei der Abgabenlast gibt es auch eine Gleichbehandlung, nur der eine betrügt, der andere nicht. Ganz einfach.

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Und weil es um Escort vs. Agentur geht, bist du eben überhaupt nicht betroffen, ebensowenig wie ich oder die meisten anderen Kunden.

 

Dieses Thema ist insofern eigentlich eher etwas für das LO oder andere Bereiche (teils außerhalb dieses Forums), auch wenn die männlichen Experten hier natürlich den Hascherln wieder alles erklären müssen, wie man es besser macht.

 

Transparenz herzustellen und interne Abläufe sind für mich zwei verschiedene Dinge.

 

Tranzparenz nach außen und innen sind Dinge die zwangsläufig zusammen gehören. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar und sinnvoll.

 

Immerhin hat es bis Seite 10 gedauert, bis die erste Killerphrase einschlug. Jetzt warte ich noch auf den Tip wieder mal ficken zu gehen.

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siehst Du, wenn Du den Punkt weglässt, klang es so, als hättest Du die Dame gesehen, sie kam an, sah aber anders aus = es passte nicht.

 

Da wäre dann die Frage gewesen, hat die Dame die Agentur informiert, dass sie an ihrem Aussehen etwas verändert hat (Haarfarbe, stark zu- oder abgenommen) - sodass die Agentur neue Fotos machen lassen kann, oder nicht? Wenn nicht, wäre so gesehen die Dame schuld, wenn doch, die Agentur. (Sofern sie den Kunden nicht darauf hinweist).

 

Passt die Chemie nicht, obwohl die Dame höflich war und alles ansonsten ok, wird die Agentur sicher nicht die Provision einfordern, ist zwar ärgerlich, aber das ist ja menschlich. Wird die Dame immer wieder weggeschickt, man hört sie war unhöflich, würde man sich lieber von ihr trennen.

 

In Deinem Beispiel hat die Agentur und die Dame Pech, wenn man kein Bild hat und trotzdem vermittelt, liegt das Risiko ja auf der Hand.

 

Natürlich rein persönliche Sicht, wie es diese Agentur gesehen hat, weiß ich ja nicht...

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Jetzt rufe ich bei einer Agentur an, äußere meine optischen Wünsche, die Dame kommt. Es passt aber nicht. Ist dann die Dame schuld ?

 

Ich denke, die entscheidende Frage ist:

weiß die Dame denn, wenn sie es zum errsten mal erlebt und sie sauer und entäuscht zum Hotellift geht, was jetzt auf sie zukommt?

- Entschuldigt sich die Agentur und sie bekommt wenigstens die Fahrtkosten?

- Bekommt sie die Provisionsrechung mit der Aufforderung zum sofortigen Ausgleich?

- oder irgendetwas dazwischen?

 

Oder lernt sie erst jetzt ihre Agentur kennen?

 

Wenn sie es weiß, dann haben sie bei Vertragsabschluß einen guten Job gemacht.

Wenn nicht, kann sie wenigstens die Erfahrung mitnehmen, dass man die unangenehmen Aspekte am besten vor Vertragsabschluß bespricht.

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man kann nicht jeden Fall, der auftreten kann, in einen Vertrag schreiben, was wenn die Fußnägel zu lang sind, was wenn der Mann dies macht, oder das.....

 

Eine seriöse Agentur wird einen fairen Umgang mit der Dame haben und wenn die Dame ansonsten zuverlässig ist und nach Hause geschickt wird, weil die Chemie nicht stimmt, wird die Agentur wohl eher nicht auf ihre Provision bestehen. Man muss ja auch noch Mensch bleiben.

 

Es bringt auch nichts als Agentur unzuverlässigen Damen immer wieder nachzulaufen, da hat man lieber 1X Verlust und trennt sich von einer solchen Dame.

 

Selbst wenn man die Damen alle persönlich kennenlernt und die Dame die Agentur, man kann nicht alles vorab erkennen.

 

Zumal man im Pay6 Bereich eh gewisse Dinge nicht in Verträge schreiben darf, da es sonst schnell in eine falsche Richtung geht, vom Gesetz her.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich denke, die entscheidende Frage ist:

weiß die Dame denn, wenn sie es zum errsten mal erlebt und sie sauer und entäuscht zum Hotellift geht, was jetzt auf sie zukommt?

- Entschuldigt sich die Agentur und sie bekommt wenigstens die Fahrtkosten?

- Bekommt sie die Provisionsrechung mit der Aufforderung zum sofortigen Ausgleich?

- oder irgendetwas dazwischen?

 

Oder lernt sie erst jetzt ihre Agentur kennen?

 

Wenn sie es weiß, dann haben sie bei Vertragsabschluß einen guten Job gemacht.

Wenn nicht, kann sie wenigstens die Erfahrung mitnehmen, dass man die unangenehmen Aspekte am besten vor Vertragsabschluß bespricht.

 

Idealerweise teilen sich Agentur und Dame die immer vorhandenen Risiken. Dies in Verträgen zu zementieren ist aber so gut wie unmöglich. Es werden immer situationsbedingte Einzelfallentscheidungen sein.

 

Würde die Agentur ALLE Risiken der Dame abfangen, jegliches unternehmerisches Riskiko, dann wären wir schon wieder bei der Scheinselbstständigkeit.

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Idealerweise teilen sich Agentur und Dame die immer vorhandenen Risiken. Dies in Verträgen zu zementieren ist aber so gut wie unmöglich. Es werden immer situationsbedingte Einzelfallentscheidungen sein.

 

Würde die Agentur ALLE Risiken der Dame abfangen, jegliches unternehmerisches Riskiko, dann wären wir schon wieder bei der Scheinselbstständigkeit.

 

Genau, und das ist ein gutes Argument für eine vertragliche Regelung. Denn, ist vertraglich geregelt, dass die Risiken geteilt werden, dann unterstreicht man damit auch den unternehmerischen Aspekt und rückt von der Scheinselbstständigkeit ab.

 

@Alina: Dieser Fall dürfte doch eine Standardsituation im Escort-Job sein. Wenn also noch nicht einmal das geregelt ist, dann gute Nacht.

Verträge sind auch nicht dazu da jeden Einzelfall haarklein abzubilden, sondern die Grundsätze festzulegen. Also zB wie Alfder schreibt, dass Risiken geteilt werden, oder warauf sich die Provisionssumme eigentlich bezieht.

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Ist mir sehr bewusst, dem habe ich nicht widersprochen. Was ich meinte ist, wenn eine Dame sich als unzuverlässig herausstellt, dann trennt man sich lieber, als das man jede Unzuverlässigkeit in einem Vertrag mit rein nimmt und dies dann noch mit Strafen belegt.

 

Eine gute Zusammenarbeit ist ja dann sowieso nicht mehr möglich.

 

Jakob hat ja noch Menschen gesucht, die einen fairen Agenturvertrag (fair für beide Seiten) entwickeln bzw. Punkte die vorkommen sollten, wie wäre es, wenn Du ihn dabei unterstützt :zwinker:

 

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Es gibt Damen, die über kein eigenes Konto verfügen (Schufa ;-) oder ein gemeinsames Konto mit ihrem Freund/ Ehepartner, der nichts wissen darf.

 

Ansonsten ist natürlich Überweisung der gewünschte Weg, weil nachvollziehbarer und sicherer.

 

Ok - das hab ich zwar nicht bedacht - aber eine Bareinzahlung auf das Agenturkonto fände ich dann immer noch besser.

Wertbrief kostet auch rund 8 EUR (bis 500 versichert) - jeder weiteren 100 EUR zu versichern kosten zusätzlich - und hinterher bliebe eventuell Wort gegen Wort (was war im Kuvert?).

Mit der Bareinzahlung hat man zumindest einen Beleg in der Hand - was auch für das Finanzamt wichtig ist.

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Um dann später die Dame zu erpressen, indem sie damit drohen der Agentur dies nun mitzuteilen, wenn sie keinen deutlichen Rabatt gibt. Oder stalken etc. -Schon mehrmals von Damen gehört. Ein seriöser Kunde wird die Dame nicht zu Mauscheleien überreden und bei Stammkunden gibt es ja auch irgendwann meist etwas vergünstigte Honorare bei Agenturen und für die Dame auch Vorteile.

 

 

 

Solche Dingen mögen ja vorkommen, aber wenn man sie so verallgemeinernd formuliert, als ob jeder Bucher ein potentieller Erpresser oder Stalker ist, finde ich das schon sehr heftig..Das klingt so wie das Emanzen-Mantra, dass jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger ist..:au:

 

Außerdem kann ein Kunde eine Dame zu gar nichts überreden. Jeder der beiden Beteiligten kann ein Angebot von dem anderen Teil bekommen, das er annehmen oder ablehnen kann. Man braucht doch nicht so zu tun, als ob der Wunsch nach Buchen außerhalb der Agentur nur vom Bucher kommt, das kommt oft genug auch von den Damen, die meinen auf der Suche nach der Goldader fündig geworden zu sein.

 

Ein bisschen mehr Differenzierung wäre da schon nicht schlecht, statt die Bucher zur Wurzel allen Übels zu deklarieren und eine reine Schwarz-Weiß-Malerei zu propagieren.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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So war es nicht gemeint Babu, bitte nun mir nichts in den Mund legen, was ich weder so gesagt, noch gemeint habe, aber wieso sollte ein seriöser Kunde die Dame dazu überreden wollen, sie ohne Agentur zu daten :denke:

 

Habe nie behauptet, alle Bucher sind unseriös, stalken, oder erpressen. Denn die meisten buchen denke ich ja auch ganz normal über Agentur, oder eben Independent und versuchen nicht, die Agentur zu bescheißen :zwinker:

 

Nur nenne mir mal einen guten Grund, warum man die Dame dazu animiert. Man kann doch ganz normal weiter über Agentur buchen, oder sich eine Independent Dame suchen, oder?

 

Ich habe nicht alle Bucher genannt, sondern habe durchaus differenziert, indem ich nur die meine, die rummauscheln wollen. Gibt natürlich auch Damen, die rummauscheln, muss man das nun jedes Mal dazu schreiben, um nicht als Emanze abgestempelt zu werden. Wenn es um Lügen von Damen geht, schreibt ja auch nicht jeder jedes Mal dazu, das auch Männer lügen :zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Solche Dingen mögen ja vorkommen, aber wenn man sie so verallgemeinernd formuliert, als ob jeder Bucher ein potentieller Erpresser oder Stalker ist, finde ich das schon sehr heftig..Das klingt so wie das Emanzen-Mantra, dass jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger ist..:au:

 

Außerdem kann ein Kunde eine Dame zu gar nichts überreden. Jeder der beiden Beteiligten kann ein Angebot von dem anderen Teil bekommen, das er annehmen oder ablehnen kann. Man braucht doch nicht so zu tun, als ob der Wunsch nach Buchen außerhalb der Agentur nur vom Bucher kommt, das kommt oft genug auch von den Damen, die meinen auf der Suche nach der Goldader fündig geworden zu sein.

 

Ein bisschen mehr Differenzierung wäre da schon nicht schlecht, statt die Bucher zur Wurzel allen Übels zu deklarieren und eine reine Schwarz-Weiß-Malerei zu propagieren.

 

Ich hatte auch mal von einem ein eindeutiges Angebot. Ich wollte es einfach mal austesten und hatte von ihm die Visitenkarte erhalten. Ich rief noch beim Nachhausefahren an und bedankte mich für das sehr schöne Treffen.

SMS gingen hin und her - dann wollte er mich für den kommenden Samstag sehen.

Ich schrieb ihm: "Sehr gerne halte ich mir den Samstag für Dich frei - alles weitere bitte über die Agentur. Kisses".

Es kam nichts mehr! 1,5 Jahre NICHTS! Dann eine SMS von ihm (hatte die Nummer damals gespeichert gehabt) - ob ich denn heute (jetzt) Zeit hätte. Nein - hatte ich nicht, aber er versuchte mich zu überreden. Ich fragte ihn dann, ob er noch immer da und da wohne (war bissel ausserhalb von Berlin und es war damals ein Hausbesuch gewesen).

Er simste dann - nein, er wohne jetzt in der Schweiz und wäre nur heute da.

 

...aha - hatte da wer Langeweile in Berlin und mal das Telefonbuch durchgeblättert???

 

Ich hab jedenfalls nimmer reagiert - mir war klar, was der will!

So würde ich aber jeden einschätzen, der mir seine privaten Daten geradezu aufdrängt.

 

Es gibt aber auch genügend, von denen weiss ich nichts als den Vornamen (und der mag vielleicht noch nicht mal echt gewesen sein) - und es war jedes Mal auf's neue ein tolles Erlebnis - natürlich über die Agentur.

Bearbeitet von Caroline.de.Rochat
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