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Organisierte Kriminalität en masse in Düsseldorfer Etablissements


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Gut kann ich einen solchen Skandal nicht finden... Eher traurig!!!

Wie schändlich ist das denn? Wie krank?

Mann... Genau sowas macht unsere Gesellschaft und unsere Gegenwart zu dem, was sie ist - zu misstrauischen Menschen auf allen Seiten.

Sehr schade - das Leben könnte schöner und einfacher sein!

 

Man (Frau) kann es ja auch von anderer Seite betrachten - also besser keine Hausbesuche mehr und den Drink von dem Bar-Chef mixen lassen...

Bearbeitet von Caroline.de.Rochat
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Man (Frau) kann es ja auch von anderer Seite betrachten - also besser keine Hausbesuche mehr und den Drink von dem Bar-Chef mixen lassen...

 

Und wenn die Dame auf die Toilette muss unbedingt den Drink mitnehmen..:zeig:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Übrigens, nach Angaben der Staatsanwaltschaft haben im Rahmen der Razzia über 40 Betriebe "Besuch" bekommen. Wenn die von einem Vorposter angegebene Anzahl von 200 Polizisten zutreffend ist, macht das im Mittel weniger als 5 Polizisten pro Betrieb. Es ist dann wohl doch nicht so, dass sich 200 Polizisten auf den armen schmächtigen Bert gestürzt haben.

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Dies sagte seine Freundin ja auch:

„Mein Mann ist um kurz nach fünf von der Arbeit gekommen und wollte gerade ins Bett und dann hat es geklingelt. Es waren drei Männer draußen, wir haben die Tür aufgemacht.“

 

http://www.promiflash.de/das-sagt-sophia-wollersheim-zur-puff-razzia-12070745.html

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Hier ein Interview mit Wollersheim aus 2005 (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung :oha:)

 

Herr Wollersheim, Sie haben in einem Interview gesagt, Sie seien mit Ehrlichkeit durch die Unterwelt gekommen. Kann sich ein Bordellbesitzer Moral leisten?

 

Ich habe mich den Gesetzen des Rotlichtmilieus widersetzt: Ich habe mich nie an Menschenhandel beteiligt, ich habe niemals eine Frau zum Sex gezwungen, ich war nicht so brutal wie andere. Das war nicht einfach, aber ich fühle mich dadurch eher stark als schwach.

 

Was war schwierig daran?

 

Wenn es ein Problem gibt, ist es in der Branche üblich, dass man sich an die Männer wendet.

 

Mit "Männern" meinen Sie Zuhälter.

 

Ja, und die habe ich irgendwann außen vor gelassen. Wenn die Männer am Ende der Woche das Geld für die Frauen abholen wollten, habe ich gesagt: "Ich arbeite mit der Frau und nicht mit dir."

 

Das hat immer funktioniert?

 

Manche Männer sind weggeblieben. Da ist mir ein Geschäft durch die Lappen gegangen. Aber das ist nicht so schlimm. Ich lebe gut von meinem Beruf.

 

Sie waren einmal im Gefängnis, wegen erpresserischen Menschenraubs.

 

Im Knast hatte ich viel Zeit zum Nachdenken, für mich war das eine Zeit der Läuterung. Ich habe danach keine Mädchen mehr für mich arbeiten lassen, als Zuhälter, wie Sie sagen.

 

Zuhälter, Bordellbetreiber – macht das einen Unterschied?

 

Zuhälterei findet in normalen Beziehungen statt, das finde ich schlimm. Es gibt brutale Typen und auch solche, die den Frauen vorgaukeln, dass sie sie lieben. Das ist heuchlerisch. Als Bordellbetreiber biete ich nur die Basis dafür, dass die Mädchen arbeiten können, und zwar freiwillig. Die Mädchen geben die Hälfte von dem ab, was sie verdienen. Ich bin ein Geschäftsmann.

 

Was ist für Sie Moral?

 

Ich muss noch dahinter kommen, was exakt damit gemeint ist. Darf ich mal im Duden nachgucken? Da steht: Sittlichkeit, Sitte, sittliche Haltung, sittliche Betrachtung. Ich glaube, das ist Auslegungssache.

Ist Prostitution unmoralisch?

 

Gar nicht. Es gibt in der Sexualität Gesetze, an die sich die Menschen halten müssen: Verletze niemanden, tue niemandem etwas an, das er nicht ertragen kann. Habe Achtung vor dem anderen. Wenn zwei Menschen - ob sie sich nun lieben oder in einem Bordell Sex machen - sich einig sind, können sie tun, was sie wollen.

 

Wie gehen Sie mit Leuten um, die Ihre Branche für unmoralisch halten?

 

Ich bin offen zu meinen Kritiker/innen. Meine Schwester zum Beispiel gibt mir oft Anregungen, wie ich manches verbessern kann. Es war ihre Idee, einen Tag der offenen Tür im Puff zu machen, damit sich die Ehefrauen unserer Kunden das angucken können.

 

Haben Sie einmal mit einem Pfarrer über Ihren Beruf gesprochen?

 

Ich hatte mal bei Bärbel Schäfer eine Diskussion mit einem Priester. Es gab auch gegenseitige Besuche: Die Kirche kam in den Puff und wir sind in die Kirche gefahren, fürs Fernsehen.

 

Hat der Priester versucht, Sie zu bekehren?

 

Gar nicht, ich bekam sogar seinen Segen dafür, wie ich meine Arbeit mache. Für Bärbel Schäfer war es sehr enttäuschend, weil wir uns gar nicht gefetzt haben.

 

Die Sängerin Edith Piaf sagte: Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben. Hat es einen besonderen Reiz, gegen geltende Moralvorstellungen zu verstoßen?

 

Ich erinnere mich an eine seriöse Geschäftsfrau, die mal bei mir in den Club gekommen ist. Die hielt sich eigentlich für eine anständige Frau. Dann hat sie auf dem Tisch getanzt und es hat ihr Spaß gemacht. Ein bisschen unmoralisch zu sein ist manchmal wichtig.

 

"Keine Affären mit Angestellten" - das ist eine Ihrer Regeln. Welche Anstandsregeln gibt es noch im Puff?

 

Ich versuche, den Frauen die Chance zu geben, dass sie das Intimste nicht hergeben. Sie sollen keinen Sex ohne Schutz haben. Auch von Zungenküssen rate ich ab, schon aus hygienischen Gründen.

 

Was ist unanständig an Küssen?

 

Die Frauen sollen doch das Gefühl haben, sie machen einen Job und keine Sauerei. Zungenküsse sind gefährlich, weil Empfindungen rüberwachsen können. Es muss klar sein, dass die Hure eine Illusion verkauft, es darf nicht an die Seele gehen. Ich weiß von FKK-Clubs, in denen müssen die Frauen für 15 Euro ohne Schutz arbeiten und Zungenküsse geben, da verschlägt es mir die Sprache. Die sollten lieber putzen gehen, da bleiben sie Mensch.

 

Ist Sex mit Minderjährigen unmoralisch?

 

Ja.

 

Ist es unmoralisch, mehrere Partner zu haben?

 

Nicht, wenn man nicht in einer festen Beziehung ist. Das hatte ich auch schon mal.

 

Zurzeit leben Sie allein. Wenn Sie eine Partnerschaft hatten, haben Sie einander Treue geschworen?

 

Ich bin ein altmodischer Mensch. Ohne Treue brauche ich keine Partnerschaft, geschweige denn eine Ehe. Wofür sonst geht man eine Beziehung ein?

 

Welche Moralvorstellungen gaben Ihnen Ihre Eltern mit?

 

Meine Mutter hat mich Ehrlichkeit gelehrt, Achtung vor den Menschen und für andere da zu sein.

 

Ihr Sohn ist dreieinhalb, Ihre Tochter 23 Jahre alt. Kinder können schrecklich moralisch sein, vor allem in der Pubertät. Hat Ihre Tochter Sie für Ihren Beruf kritisiert?

 

Sie hat mich nie verurteilt.

 

Wie haben Sie auf den ersten Freund Ihrer Tochter reagiert?

 

Er musste sich bei mir vorstellen. Da bin ich ein alter Mafioso, ich will wissen, wo dieser Mensch wohnt.

 

Haben Sie Ihrer Tochter gesagt: Hebe dir deine Jungfräulichkeit auf für einen, der dir wirklich wichtig ist?

 

Im Gegenteil. Ich habe mal ein Gespräch zwischen ihr und ihrer Freundin mitbekommen. Die beiden fanden die Vorstellung spannend, Sex mit zwei Frauen und einem Mann zu haben. Ich habe ihnen gesagt: "Wir bestellen einen Berufslover, dann ist das nicht so kompliziert." Das wollten sie dann doch nicht. Ich wollte ihnen die Idee nehmen; es hat geklappt.

 

Was macht Ihre Tochter beruflich?

 

Sie jobbt in der Kinderbetreuung. Sie hat einen Freund und eigentlich möchte sie nur eins: Frau und Mutter sein.

 

Hätten Sie etwas dagegen, wenn Ihre Tochter als Prostituierte arbeitet?

 

Ich habe ihr von vornherein klar gemacht, dass ich das nicht hinnehmen würde. Ich habe ihr die Chance gegeben, etwas anderes zu machen. Diese Chance hatten viele Frauen, die bei mir landen, nicht.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:49 Uhr ----------

 

Das hat viele interessante Detailaspekte. Zum Beispiel, wenn man sich an etwas "nie beteiligt" hat, dann muss es das wohl geben, zumal wenn er es von sich aus und ohne jegliche "Steilvorlage" anspricht ... :cool:

 

Die Mädels geben 50% ab. Ich erinnere mich an Diskussionen, wonach solche Anteile hier als nicht besonders fein angesehen wurden.

Bearbeitet von nolensvolens
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  • 2 Wochen später...

Kein Tag ohne Berti

 

Link: http://www.bild.de/news/inland/betrug/wird-puff-gast-rotlicht-koenig-zum-verhaengnis-25284428.bild.html

 

Während eine Polizistin bei einer Razzia die Räume des Bordells „La Viva“ durchsucht, sitzt Puff-Gast Tom F. (45, Name geändert) bewusstlos im Sessel. In seiner Hand hält er noch sein Portemonnaie

 

 

Wie geil ist das denn?

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Typisch Bild. Erst beim Lesen des Artikels wird klar, dass der Gast auch einfach nur sturzbetrunken gewesen sein kann (2,2 Promille). Toxikologische Ergebnisse liegen, wie Bild selbst schreibt, nicht vor! :au:

 

Mit 2,2 Promille würde ich auch so in den Seilen hängen. Abgesehen davon, dass insgesamt 1600,-- Euro für eine "Edelpuffsause" vermutlich nichts Außergewöhnliches sind (vermute ich mal).

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. Abgesehen davon, dass insgesamt 1600,-- Euro für eine "Edelpuffsause" vermutlich nichts Außergewöhnliches sind (vermute ich mal).

 

Diese ausgegebene Summe ist noch in dem niedrigen Bereich, der die Gäste in der Rethelstrasse zahlten.

 

Das sich hauptsächlich internationale Kundschaft in der Rethel war, liegt an ihren jahrzehntelange Marktingstrategien mit ihre Zusammenarbeit mit den Messetaxidrivers und Hotels,plus Bekanntheitsgrad der Adresse.

 

Die Adresse gibt es in Düsseldorf , seit Kriegsende als die Stadt Düsseldorf 11 Häuser zu Dirnenwohnheime konzessioniert haben. Davon 3 auf der Rethelstrasse und 5Häuser Hinter Bahndamm, Gustav-Poensgen Strasse und die zwei Anderen bestehen nicht mehr.

 

Mich wundert es sehr, das so viel polizeiliche Ermittlungen vor einem ordentlichen Gerichtsverhandlung in die Presse veröffentlicht wird.

 

Liebe Grüsse, Marleen

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Soweit ich den Artikel verstanden habe, kennt da ein bekannter Moderator eine Frau, die als Sexworkerin arbeitet und will ihr eine etwas sicherere Arbeitsstätte vermitteln.

 

Zitat:

„Ein guter Freund von mir hatte sich unsterblich in betreffende Dame verliebt und wollte sie aus den Fängen ihrer Zuhälter befreien. Weil ich Wollersheim gut kenne, habe ich einen Kontakt hergestellt.“

Dass Pütz und „Puff Daddy“ Wollersheim sich kennen, ist kein Geheimnis. Der Kölner ist gern gesehener Gast auf Wollersheims Geburtstagspartys. Und der war, samt weiblichem Gefolge, zu Pütz’ Hochzeit mit Ehefrau Pina (44) eingeladen. Der 75-Jährige erklärt: „Ich würde nicht sagen, dass wir Freunde sind, aber ich kenne Bert und wusste, dass die Dame bei ihm zumindest sozialversichert wäre.“

 

 

Soweit, so gut...

 

Einerseits will man den Umgang mit Sexwork als etwas normales und und selbstverständliches in unserer Gesellschaft eingestuft wissen, auf der anderen Seite werden hier solche "Klatschgeschichten" eingestellt und mit etwas hämischen Unterton kommentiert.

 

Da bröckelt doch stark die Tünche der offenen Denkweise

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Soweit ich den Artikel verstanden habe, kennt da ein bekannter Moderator eine Frau, die als Sexworkerin arbeitet und will ihr eine etwas sicherere Arbeitsstätte vermitteln.

 

Zitat:

„Ein guter Freund von mir hatte sich unsterblich in betreffende Dame verliebt und wollte sie aus den Fängen ihrer Zuhälter befreien. Weil ich Wollersheim gut kenne, habe ich einen Kontakt hergestellt.“

Dass Pütz und „Puff Daddy“ Wollersheim sich kennen, ist kein Geheimnis. Der Kölner ist gern gesehener Gast auf Wollersheims Geburtstagspartys. Und der war, samt weiblichem Gefolge, zu Pütz’ Hochzeit mit Ehefrau Pina (44) eingeladen. Der 75-Jährige erklärt: „Ich würde nicht sagen, dass wir Freunde sind, aber ich kenne Bert und wusste, dass die Dame bei ihm zumindest sozialversichert wäre.“

 

 

Soweit, so gut...

 

Einerseits will man den Umgang mit Sexwork als etwas normales und und selbstverständliches in unserer Gesellschaft eingestuft wissen, auf der anderen Seite werden hier solche "Klatschgeschichten" eingestellt und mit etwas hämischen Unterton kommentiert.

 

Da bröckelt doch stark die Tünche der offenen Denkweise

 

Ja, und dann gibt es welche, die machen sich zum einen über die Boulevardpresse lustig, wenn´s aber in den Kram passt, dann wird vornehm und seriös zitiert :zwinker::grins:

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Richtig, das ist derselbe Effekt, wie ihn die TAZ mit dem Altmaier-Interview vorgeführt hat: "Wie, der hat keine Frau und redet sogar vom lieben Gott? Klarer Fall, das muss ein ganz verklemmter Schwuler sein, den wir deshalb flugs outen."

 

Wenn wir alle doch nur halb so liberal wären, wie wir uns und anderen gerne vormachen.

You might as well face it, you're addicted to love. - Robert Palmer

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Mich interessiert mehr die Art und Weise wie die Medien mit dem Fall umgehen und "den lieben Bert" jetzt öffentlich im Sommerloch fertig machen. Immerhin liefert man sogar "Tatortfotos" in der Berichterstattung. Das ist eine interessante Entwicklung. Reporter im Schlepptau der Einsatzkräfte?

 

Ungeachtet der Berichterstattung darf man dennoch festhalten, dass Typen wie Wollersheim dem "Sexgeschäft" sicher keinen guten Ruf verschaffen. Im Gegenteil; man benutzt diesen Fall als Beispiel dafür, dass dieses "Gewerbe" niemals "normal" sein könne und stets im Zusammenhang mit Drogen und Erpressung zu sehen ist. "Berti", der seinen Ruf polieren wollte mittels Fernsehen, sitzt jetzt richtig in der Schei...

 

Die Art und Weise wie sich einige Gestalten aus dem Gewerbe in die Medien drängen um dann heftig auf die Schnautze zu fallen hat schon was Komisches. Gut, "Berti" soll dringend Knete gebraucht haben und der Sender zahlt ja gut ...

 

Das Bedienen der immer gleiche Vorurteile macht Quote und das lieben die Verleger. Also geht das Spiel munter weiter ... es wird gegraben und gebudelt ...

 

In der FAZ stand aber auch dieser eine Satz, der doch schnell überlesen ist:

 

 

Gegen einige Beschuldigte werde auch wegen Drogenhandels ermittelt.. Prostituierte, Wirtschafter und Bordellchefs seien an den Machenschaften finanziell beteiligt worden
.

 

Eine wahrlich feine Gesellschaft ... hoffentlich nicht stellvertretend für das "Gewerbe" an sich. Ich würde hier keiner DL empfehlen sich mit dem Düsseldorfer Rotlichtsumpf auf eine Ebene zu stellen. Warten wir mal ab, was da noch so alles hochkocht...

 

Merke: Eine "echte Liebe" zwischen Medien und Huren oder Puffbetreibern wird es niemals geben.

 

B.

Bearbeitet von Bruce

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Mal janz blöd jefraacht

 

Unabhängig von den Protagonisten hier, was ist denn eigentlich daran süffisant zu kommentieren, wenn ein "Bürgerlicher" Jemanden aus dem P6 Bereich kennt und offenen Umgang pflegt? Womöglich sogar ohne in der Kiste gelandet zu sein (det jibbet)?

 

Dann will ich dir gerne einmal den Hintergrund erleuchten:

 

Jean Pütz ist kölsches Urgestein, bekannt geworden mit der Sendung "Hobbythek" im WDR Fernsehen.

Seine legendären Sätze in der Sendung waren immer:

 

"Isch hab da mal wat vorbereitet"

 

"Da stelle mer uns mal hier hin"

 

Jetzt kannst du das ein wenig einordnen, denke ich?

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Unabhängig von den Protagonisten hier, was ist denn eigentlich daran süffisant zu kommentieren, wenn ein "Bürgerlicher" Jemanden aus dem P6 Bereich kennt und offenen Umgang pflegt? Womöglich sogar ohne in der Kiste gelandet zu sein (det jibbet)?

 

 

Na, nicht ganz. Bürgerlich hin oder her, ein Journalist berichtet über einen Kollegen, das ist schon ungewöhnlich. Normalerweise hackt keine "Krähe" der Anderen ein Auge aus. Gut, er hat ja nur an der Theke gestanden, obendrein noch einen Job mit Sozialvesicherung (hä? wie bitte?) vermittelt. Is ja wat Nettes.... aber immerhin ...

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Das mit der Sozialversicherung halte ich für eine Fehlmeldung der Presse.Alle SW, die ich kenne, die dort gearbeitet haben, waren selbständig, außer das Personal vom Team (Thekenfrau, Puzfrau, Fahrer, Koch Wirtschafter etc.) Allerdings hat Bert eine Sozialarbeiterin in seinem Betrieb eingestellt.

 

Ja aber der Asfaloth hat das doch seriös aus der seriösen Presse zitiert...ja was denn nun?

Darf man hier keinem mehr Glauben schenken? :clown:

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