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Wichtig ist doch eines für alle Escorts

Verträge im Escort sind sittenwidrige!

Behaupte ich ja schön länger (schreibe ich hier schon länger)

Da sollte man also keine Agst vor haben. Sie ja auch den Sign Award die haben gleich eine Agentur ausgezeichnet die keine Verträge mit den Damen schließt.

 

Problem ist nur das die Daten der Mädchen weitergegeben werden an ihr Umfled.

 

Also darauf sollten die Damen schon achten. Also besser prüfen wo man hingeht.

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Mit Verlaub: das ist ja schon mal totaler Quatsch. Das zeigt allein die Klarstellung der Einklagbarkeit der Vergütung in §1 des ProstG.

 

Wenn das Prostitutionsgesetz eines gebracht hat (es ist beileibe nicht das Allheilmittel oder gar die Lösung aller Probleme im tatsächlichen Leben), dann die Klarstellung, dass diese rechtliche Wertung weit aus dem letzten Jahrtausend stammt. Wenigstens das ergibt sich sogar aus der Gesetzbegründung.

 

 

Gruß

 

Chandler B*

 

 

 

Das habe ich auch nicht gemeint sondern das einklagen von Strafzahlungen etc. Und das vorschreiben von Gadrobe.

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Das habe ich auch nicht gemeint sondern das einklagen von Strafzahlungen etc. Und das vorschreiben von Gadrobe.

 

Dann hast Du Dich wohl etwas undifferenziert ausgedrückt oder ich habe es einfach missverstanden - wie Deinen Hinweis auf Strafzahlungen (von wem an wen?). M.E. müssen dann jedoch weitere Gesichtspunkte dazukommen, z.B. im Rahmen der strafbewehrten Förderung von Prostitution (§180a StGB). Aber wer schreibt das schon in sein Impressum oder seinen Geschäftszweck? :denke:

 

Dann würde sich das Ganze im Lichte eines gesetzlichen Verbots abspielen und deshalb (evtl.) nicht einklagbar sein. Ansonsten überzeugt mich Dein Hinweis nicht, Stichwort: Einheit der Rechtsordnung. Was auf der einen Seite nicht sittenwidrig ist, kann nicht ohne Weiteres andernorts so qualifiziert werden.

 

Eine Durchsetzung wird also nicht am rechtlichen Rahmen, sondern an ganz anderen Aspekten scheitern (z.B. "Enttarnung" vor der Öffentlichkeit und ja: auch Druck und Ausnutzen der Situation). Das ist jedoch ein bedauerliches faktisches Manko, weniger ein systemisch-rechtliches wie dies die Verwendung des Rechtsbegriffes "Sittenwidrigkeit" nahelegt.

 

 

 

Just my 2 cents, wahrscheinlich ohnehin OT.

 

 

Gruß,

 

Chandler B*

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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:denke:

Ich frag mich nur, welchen Sinn die Produktplazierung zu dem buch, was keiner brauch, hatte....

 

Ich will gerne versuchen, lieber Lineker, dir deine Frage, so wie ich den Beitrag verstanden habe, zu beantworten.

Das Hauptproblem ist doch - und das hat der Beitrag eindrucksvoll aufgezeigt - dass viele Damen in das Escort Business einsteigen und viel zu wenig darüber wissen. Und deshalb ist das Buch "Der Escort Coach" eine wertvolle Hilfe, den Damen Einblick in das Business zu geben.

Das hat auch das Akte Team erkannt und diesen Ratgeber einer kompetenten Autorin vorgestellt. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Hallo@all,

 

ich persönlich finde es sehr gut, dass die Sache "Julia" noch nicht im Sande verlaufen ist, sondern immer noch großes Interesse an dem Thema und viel Untersützung und Hilfe für alle betroffenen Frauen angeboten wird.

Obwohl "Julia" in diesem Beitrag nicht wörtlich gennant wurde, ist Aufklärung ein guter Schritt in die richtige Richtung. Aufgrund dieses Beitrags steigt der Druck auf "Julia" was hoffentlich dazu führt, dass die betroffenen jungen Frauen endlich wieder Ruhe vor ihr haben. Die Hassreden auf Twitter wurden immerhin schon eingestellt, auch weiß ich, dass die Drohungen per Mail zumindest bei einigen Frauen immerhin schon eingestellt wurden.

Das ist sicherlich auch so, weil Menschen wie Alf, aber auch viele Andere im Hintergrund nicht aufgeben, sich keine Angst einjagen lassen und trotz Abmahungen und Drohungen Seitens "Julia" nicht lockerlassen. Was ich wirklich sehr traurig finde ist, dass gewisse Leute solche wirklich ernsten Beiträge lediglich dazu nutzen um sich selbst bzw. "ihr Buch" zu promoten. Ich habe persönlich nichts gegen Dich Vanessa, die Qualität Deines Buches will ich auch überhaupt nicht bewerten. Was ich aber "bewerte" ist, dass Du nichts dazu beigetragen hast um den betroffenen Frauen zu helfen, Du hast eigentlich überhaupt nichts zu der ganzen Sache beigetragen... Wenn ich dann noch solche Kommentare von "Lolo" lese in denen Deine "Kompetenz" herausgestellt wird, dann frage ich mich doch, wo war denn diese Kompetenz als sie gebraucht wurde? Oder hätte man vorher mit Dir über ein Honorar sprechen müssen? Wie arm ist es bitte, promo auf Kosten der Menschen zu machen, die sich wirklich einsetzen, da hätte ich dann gerne mal eine Antwort von "Vanessa" oder wahlweise "Lolo" - ich bin gespannt...

 

Ich sehe das etwas anders. Ich fand Vanessas ersten Teil des Beitrages sehr wichtig.

Es zeigt auf das Escort nicht nur Abenteuer ist, sondern auch Nachteile mit sich bringen kann. Viele Frauen/Mädchen bewerben sich als Escort, beachten aber nicht auf was sie sich einlassen. Gerade im Sinne von Beruf und Familie. Sie machen sich mit Escort erpressbar. Genau das nutzt eure ehemalige Agenturleiterin aus.

 

Ich finde die Aufklärung im Vorfeld sehr gut, nicht nur die rosa Seiten aufzuzeigen, sondern auch die negativen. Darum passt für mich der Beitrag von Vanessa sehr gut in diesen Beitrag (ok, das mit der Liebe musste nicht sein)

Ich sehe über den Tellerand. Vanessa hat euch jetzt nicht geholfen, aber evtl anderen Frauen zu Überlegungen angestoßen, die sich als Escort bewerben möchten.

 

Wenn dieses Buch zur Aufklärung hilft, das Frauen überlegen, was kann passieren und wo bin ich erpressbar, dann findet dieses Buch auch meine Unterstützung. Denn genau das ist ja die Waffe die einige Agenturen nutzen um die Mädchen an die Agenturen zu binden.

 

Kisses

Katrina

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Sehe ich auch so, Katrina.

 

Ich finde es unpassend, das Ausbügeln einer Situation, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, und Maßnahmen zur Verhinderung, dass sowas (nochmal/Anderen) passiert, gegeneinander auszuspielen. Beides ist gleichermaßen anerkennenswert, und zwar selbst dann, wenn die jeweiligen Maßnahmen verbesserungsfähig wären/sind.

 

Beides, Schadensanalyse und -begrenzung einerseits und Prävention andererseits, sind zwei Seiten ein und derselben Medallie.

Bearbeitet von nolensvolens
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Ob es sich vielleicht um eine "Konserve" handelte, die als irgendwie "passend" angesehen und eingebaut wurde?

 

Aber Ihr habt natürlich völlig recht.

 

:clown: Leute, die schon wichtige Verträge nicht lesen, wird man kaum mit einem Buch präventiv "einfangen" können. Das muss ja ebenfalls gelesen (und auch noch verstanden) werden UND kostet auch noch Geld, anstatt sich sofort bezahlt zu machen :clown: Insofern Entwarnung, reich wird sie mit dem Buch vermutlich auch nicht ... :clown:

 

Aber im Ernst, vielleicht nutzt es ein paar Frauen ja doch ...

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Ich sehe das etwas anders. Ich fand Vanessas ersten Teil des Beitrages sehr wichtig.

Es zeigt auf das Escort nicht nur Abenteuer ist, sondern auch Nachteile mit sich bringen kann. Viele Frauen/Mädchen bewerben sich als Escort, beachten aber nicht auf was sie sich einlassen. Gerade im Sinne von Beruf und Familie. Sie machen sich mit Escort erpressbar. Genau das nutzt eure ehemalige Agenturleiterin aus.

 

Ich finde die Aufklärung im Vorfeld sehr gut, nicht nur die rosa Seiten aufzuzeigen, sondern auch die negativen. Darum passt für mich der Beitrag von Vanessa sehr gut in diesen Beitrag (ok, das mit der Liebe musste nicht sein)

Ich sehe über den Tellerand. Vanessa hat euch jetzt nicht geholfen, aber evtl anderen Frauen zu Überlegungen angestoßen, die sich als Escort bewerben möchten.

 

Wenn dieses Buch zur Aufklärung hilft, das Frauen überlegen, was kann passieren und wo bin ich erpressbar, dann findet dieses Buch auch meine Unterstützung. Denn genau das ist ja die Waffe die einige Agenturen nutzen um die Mädchen an die Agenturen zu binden.

 

Kisses

Katrina

 

Es wird ja ernsthaft niemand bestreiten, dass die Notwendigkeit besteht, illusionslos mit diesen Job umzugehen und alle Aspekte zu berücksichtigen. Vor allem als Beginner, die es magels Erfahrung hier zu unterstützen gilt, so es gewünscht ist.

 

Ich sehe hier jedoch vor allem auch die Agenturleitungen in der Pflicht, den rosa badeschaum abzustreifen und Klare Worte zu sprechen.

 

Das tun sicherlich einige...aber leider genügen nicht alle dieser Pflicht, mein Eindruck aus einigen Gesprächen und Erfahrungen der letzten 6 Jahre.

 

Die Absicht an sich, hier über ein Buch oder sonstige Angebote etwas professionelle Unterstützung anzubieten - vor allem für Independents - ist ja an sich auch lobenswert, aber was soll dieser Alleinvertretungsanspruch und diese aggressive Werbung ?

 

Im SW fiel folgender Satz : "Und wer ist bitte eine bessere, mit Escort-Kompetenz ausgestattete Instanz, als Vanessa Eden? "

 

Ein wenig mehr Bescheidenheit und weniger Überheblichkeit würde den Zugang zu Autorin und Buch deutlich erleichtern.

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.... würde den Zugang zu Autorin und Buch deutlich erleichtern.

 

Zugang zum Buch ist durch Kaufen/Leihen und Lesen recht einfach umsetzbar.

 

Zugang zur Autorin ist völlig entbehrlich, es sei denn Du willst unbedingt ein Autogramm, Sex mit ihr, sie heiraten, was auch immer.

 

Wieso? Weil Buchinhalte und Autoren sich mitunter (aber nicht zwangsläufig) erheblich unterscheiden. Beispielsweise Thomas Paine war real wohl ein ziemlicher Arsch, aber seine Bücher möcht ich nicht missen :zwinker:

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Ich finde, dass der Bericht extreme Stereotypes verkörpert... dieser Bericht stellt das gesamte Escort-Business als extrem verrucht dar (Dildos und Handschellen im Vordergrund des Bildes :oha:, Dame in der nachgestellten Szene hat ein wirklich "nuttiges" Outfit an, bei dem die Haltlosen unter dem Rock rausschauen etc. :oben:).

 

Ich finde, es wird in dem Bericht nicht so klar, dass die Gesellschaft (und darunter auch ich) zuhälterähnliche Machenschaften bisher nur im Billig-Segment wahrgenommen hat oder in dem Bereich, in dem die Frauen aus purer Not handeln.

 

Das Interessante wäre ja gerade gewesen, herauszustellen, dass es solche Zustände auch in der vermeintlich "heilen Welt" im Luxus-Callgirl-Bereich gibt (gerade das hat ja im Forum für "Verwunderung" gesorgt). Gerade in diesem Bereich zahlen die Männer ja gerne mehr, da sie denken, zu wissen, dass die Damen den Job freiwillig und ohne großen Druck machen bzw. auch mal ein Date absagen können, ohne gleich in eine finanzielle Notlage zu geraten.

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Ich sehe das etwas anders. Ich fand Vanessas ersten Teil des Beitrages sehr wichtig.

Es zeigt auf das Escort nicht nur Abenteuer ist, sondern auch Nachteile mit sich bringen kann. Viele Frauen/Mädchen bewerben sich als Escort, beachten aber nicht auf was sie sich einlassen. Gerade im Sinne von Beruf und Familie. Sie machen sich mit Escort erpressbar. Genau das nutzt eure ehemalige Agenturleiterin aus.

 

Ich finde die Aufklärung im Vorfeld sehr gut, nicht nur die rosa Seiten aufzuzeigen, sondern auch die negativen. Darum passt für mich der Beitrag von Vanessa sehr gut in diesen Beitrag (ok, das mit der Liebe musste nicht sein)

Ich sehe über den Tellerand. Vanessa hat euch jetzt nicht geholfen, aber evtl anderen Frauen zu Überlegungen angestoßen, die sich als Escort bewerben möchten.

 

Wenn dieses Buch zur Aufklärung hilft, das Frauen überlegen, was kann passieren und wo bin ich erpressbar, dann findet dieses Buch auch meine Unterstützung. Denn genau das ist ja die Waffe die einige Agenturen nutzen um die Mädchen an die Agenturen zu binden.

 

Kisses

Katrina

 

Sehe ich auch so, Katrina.

 

Ich finde es unpassend, das Ausbügeln einer Situation, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, und Maßnahmen zur Verhinderung, dass sowas (nochmal/Anderen) passiert, gegeneinander auszuspielen. Beides ist gleichermaßen anerkennenswert, und zwar selbst dann, wenn die jeweiligen Maßnahmen verbesserungsfähig wären/sind.

 

Beides, Schadensanalyse und -begrenzung einerseits und Prävention andererseits, sind zwei Seiten ein und derselben Medallie.

 

@ Lilly

 

Katrina und Jakob haben bereits in einem sehr sachlichen Ton die adäquate Antwort gegeben - vielen Dank dafür :blume3:

 

Und um dir, liebe Lilly, einmal die völlige Absurdität deines Beitrages vor Augen zu führen, hier noch eine kleine Ergänzung von mir:

 

Wahrscheinlich hat VE bei der SAT 1 Programmdirektion angerufen und verlangt, dass ihr Buch gefälligst in dem Beitrag von Akte 2012 gezeigt und promotet wird (passiert ja wohl häufiger - vor allem in Bayern).

Dann hat VE der Redaktion vorgeschrieben, welche Fragen an Sie zu stellen sind und wie der Schnitt auszusehen hat.

Der Beitrag wurde dann vor der Sendung selbstverständlich VE noch einmal zur Abnahme vorgelegt. In diesem Zusammenhang fiel VE auf, dass zum Thema "Escort verliebt sich" nichts gesagt wurde. Das Akte Team ist dann noch einmal extra für diesen Themenkomplex zu VE gefahren und hat nachgedreht. Da diese Aufnahmen zur Zufriedenheit von VE verlaufen sind, durfte SAT 1 dann senden.

Nicht zuletzt hat VE ganz sicher ein Honorar vom Sender erhalten, das Steinbrück vor Neid erblassen lässt!

 

Ich hoffe sehr, liebe Lilly, dass du jetzt erkennst, dass deine Vorwürfe an VE nicht nur völlig absurd sind, sondern zudem auch schäbig und wohl auch einer anderen Motivation geschuldet.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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In diesem Zusammenhang fiel VE auf, dass zum Thema "Escort verliebt sich" nichts gesagt wurde.

 

Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen, da Vanessa sehr gerne erzählt, wie verlieeehieebt sie doch in einige Kunden war und vor allem: diese in sie.

 

Solltest Dich ja auskennen, oder? :zwinker: Dass Du das sehr gerne hörst (Stichwort: Illusion!!!), war mir mehr als klar. :lach:

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:denke:

um es mal plump auszudrücken:

motivation von Lilly: einer fragwürdigen Agenturchefin und ihren Machenschaften das Handwerk legen

motivation von EC/lolo: Promotion für ein Buch

bloss frag ich mich wer so selten doof war/ist 2000 tacken für eine nacht mit so einer frau auszugeben....

achja, ich weiß... lolo.....

Bearbeitet von Lineker
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Gerade in diesem Bereich zahlen die Männer ja gerne mehr, da sie denken, zu wissen, ....

 

Naivität kommt immer und überall vor. Oder realitätfernes Wunschdenken.

 

Aber ein Umkehrschluss, dass überall Repression bzw. "Unfreiwilligkeit" herrsche, ist ebenso viel zu kurz gesprungen.

 

Das Problem (jedenfalls für jene Männer, die es überhaupt interessiert), ist halt, wie erkennen? Im Rahmen einer kurzfristigen "Katalogbestellung" sicherlich unmöglich, außer durch Meidung von jenen Agenturen, welche bekanntermaßen unfein agieren.

 

Hinzu kommt auch noch, dass viele Kunden, die sich (scheinbar) für Repressionsfreiheit der Dame der Wahl interessieren, in Wirklichkeit von einem (meist fehlgeleiteten) "Helfersyndrom", womöglich gar "Herausholersyndrom" getrieben sind, auch nicht unbedingt der Renner, weil auch nur eine (andere) Form der Repression.

 

Und weswegen dann wiederum von manchen Frauen alle Männer mit ein bissl mehr Aufmerksamkeit in den Generalverdacht des Helfersyndroms gestellt werden.

 

:lach: Wir Männer habens wirklich nicht einfach. Bzw. jedenfalls jene, die eine Frau nicht nur als "Matraze" oder "Sportgerät" wahrnehmen :lach:

 

Aber im Ernst, es sind FRAUEN, die sich bei Agenturen bewerben. Es ist die soziale Aufgabe von anderen FRAUEN, ihre Geschlechtsgenossinen vor Schaden im P6 Bereich zu bewahren bzw. in Notfällen zu unterstützen. Es sind FRAUEN, die sich selbst und möglichst aus eigener Kraft aus einem Schlamassel wieder heraus ziehen müssen. Und es sind FRAUEN, die sich nicht stattdessen in Zickenkriegen aufreiben sollten. Männer sind da entbehrlich, wenn nicht gar schädlich (Stichworte: Helfersyndrom, Herausholer, Sabbelfreier, Gutmenschen, Vereinnahmer). Sie taugen in solchen Zusammenhängen nur zur Schaffung und für den Unterhalt von Strukturen, das können Männer meist besser, oft auch beruflich bedingt. Die sozusagen inhaltliche Arbeit sollte stets von Frauen geleistet werden.

 

Finde ich jedenfalls :lach: Und ja, ich neige manchmal zur Alltagsdominanz :schaem::lach:

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