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Dame auf der Blacklist des Hotels


Empfohlene Beiträge

Zu Klarstellung von Versteuerung der Prostitutionsgewerbe.

 

1964 sind wir steuerplfichtig geworden

1966 wurde das Düsseldorfer Verfahren erfunden

2003 Stellte der Bundesrechnungshof fest, das man das Prostitutionsgewerbe steuerlich vernachlässigt.

 

Erst seit diesem Zeitpunkt fanden verstärkt , die steuerliche Anmeldung von Sexworker beim Finanzamt statt, mit dem damals ausgehandelten Deal, ja, aber nicht unter Prostiuierte.

und das es keine Nachversteuerungen auf 10 Jahre zurück gibt.

Bearbeitet von Fraences
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Wenn etwas zynisch ist, dann die Auffassung, eine Dame wolle nur deshalb nicht in einer sogenannten betreibergeführten Prostitutionsstätte, sondern lieber in Hotels oder Privaträumen als Escort oder Callgirl arbeiten, weil sie dann leichter Steuern hinterziehen könne.

 

 

Kannst Du das denn ausschließen?

 

 

 

Besides: Bei der zunehmenden Verwendung des Wortes Zynismus hier im Forum, sollten wir vielleicht mal klären, wer von uns was darunter versteht. :prost:

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...und ich antworte gerne!

 

Lieber Max,

 

es wurde bereits in früheren Beiträgen deutlich, daß die Steuerehrlichkeit bei Prostituierten ein zentrales Thema für Dich ist, die immer wieder von Dir ausgeteilten Spitzen waren unüberlesbar. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann

 

- zweifelst Du grundsätzlich daran, daß die Damen ihr Einkommen versteuern und

- siehst die Absicht der Arbeit des Berufsverbandes hauptsächlich darin, daß dies auch

auch zukünftig so bleiben kann.

 

Deine Ansicht bleibt Dir selbstverständlich ausdrücklich unbenommen. Woher Du sie gewonnen hast und warum Du sie so verteidigst, wäre sicher ein eigenes Thema für sich. Wenn ich mir die unermüdliche Versuche von Fraences ansehe Dir die Hintergründe zu erläutern, komme ich zu der Meinung, daß dies genausowenig von Erfolg gekrönt sein wird wie Tante Alice den Begriff der Selbstbestimmung zu erklären. Da ich einen Teufel tun werde und Dir meine Umsatzsteuer-Erklärung zukommen lasse müssen wir es einfach dabei belassen, daß unser beider Behauptungen gegeneinander stehen.

 

Es ist für mich schwierig, in Deinen Beiträgen zu diesem Thema zukünftig einen wirklich konstruktiven und objektiven Input zu sehen wenn hier ersichtlich wird, unter welcher Prämisse sie einzuorden sind. Das ist durchaus schade, denn ich schätze hier besonders die kritischen Beiträge von Kunden-Seite sehr, da es mir oft erst dadurch möglich wurde, eigene "blinde Flecken" in der Argumentation zu erkennen und dann zu ändern.

 

Auch hier gilt wie in anderen Berufen, einige Leute zahlen Steuern, einige unterschlagen sie. Die Zeiten der Ilegalität mit ihrer flächendeckenden Hinterziehungspraxis sind lange vorbei, und das ist auch gut so. In der Gesellschaft anzukommen bedeutet auch, seinen Beitrag zu leisten. Deine Behauptung empfinde ich jedenfalls als persönliche Beleidigung, und davon, daß Du die Arbeit der Sexworker-Bewegung darauf reduzierst, möchte ich noch gar nicht mal sprechen.

 

Grüße - Tammy

 

Hej hej hej, jetzt hört doch auf auf den Max einzudreschen. Er ist doch wirklich ein ganz lieber :streicheln1: und vor allem gegenüber den Damen der Branche mehr als nur zuvorkommend und nett.

wie sich hier alle immer solidarisieren, wenn jemand es wagt ein kritisches Thema zu diskutieren ist echt zum :ankotz::ankotz:

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Wenn etwas zynisch ist, dann die Auffassung, eine Dame wolle nur deshalb nicht in einer sogenannten betreibergeführten Prostitutionsstätte, sondern lieber in Hotels oder Privaträumen als Escort oder Callgirl arbeiten, weil sie dann leichter Steuern hinterziehen könne.

 

Kannst Du das denn ausschließen?

 

Nein. Aber darauf kommt es nicht an.

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Ich muss allerdings auch sagen, dass mich die "Drohkulisse" irritiert, welche sinngemäß lautet: "Wenn irgendwas reguliert wird, dann gehen wir halt in die Illegalität :denk:".

 

Es ist allerdings auch wiederum interessant. Denn dies bedeutet ja, dass der ganz überwiegende Teil der Frauen im P6 dieser Tätigkeit so gerne ausübt, dass sie eine alternative Beschäftigung kategorisch ausschließt und - eben - sogar lieber die Illegalität in Kauf nimmt, als etwas anderes zu erwägen. Dann unterläge A.S. ja einem geradezu kollosalen Irrtum, denn in welchem Beruf gibt es eine solche Hingabe an selbigen, dass zu solchen Konsequenzen gegriffen wird. In einem Zufriedenheitsindex müßten Prostitutierte dann ja eigentlich noch vor Piloten etc. liegen, zumal Piloten lauter so blöde Vorschriften beachten müssen und nicht ohne weiteres in die Illegalität ausweichen können.

 

So kommt dieses Argument m.E. rüber.

 

Oder ist es nicht vielmehr eher so, dass der Weg in die Illegalität eher deshalb ins Auge gefasst (bzw. für andere antizipiert) wird, weil (jedenfalls gefühlt) keine Alternativen bestünden?

 

Das würde sich allerdings dann mit der breiten "Selbstbestimmtheit" ein klein bissl beissen. Die Selbstbestimmtheit hat dann nämlich aufgehört, wenn der "point of no return" überschritten wurde ...

Bearbeitet von nolensvolens
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Hej hej hej, jetzt hört doch auf auf den Max einzudreschen. Er ist doch wirklich ein ganz lieber :streicheln1: und vor allem gegenüber den Damen der Branche mehr als nur zuvorkommend und nett.

wie sich hier alle immer solidarisieren, wenn jemand es wagt ein kritisches Thema zu diskutieren ist echt zum :ankotz::ankotz:

 

 

 

:heul: ja..... irgendwie ist es wohl doch nicht gewollt, dass mal kritisch nachgefragt wird. Danke liebe Tammy für Deine Antwort auf meine Fragen. Find' ich aber schade, dass Du Dich inhaltlich damit gar nicht wirklich auseinandersetzt sondern nur erklärst, das wäre alles nicht so und kritische Fragen meinerseits werden zukünftig ignoriert, weil ich nicht die "richtige" Gesinnung habe.

 

Klar kann man "blind" den Aktivistinnen hier hinterherlaufen, Danke-Häkchen gab's ja genügend für Deinen Post.

 

Aber wenn man Euere Aussagen nicht hinterfragen darf, wo ist dann der Unterschied in der Art der Diskussionsführung zwischen Euch und Emma?

 

Ich finde das Verteidigen der Illegalität eben bedenklich. Und letzlich geht es sowohl dem Staat als auch den Dienstleistern immer nur ums Geld.

 

Wie komme ich auf solcherlei kritische Nachfragen?

 

Nun, ich lese, was in manchen Posts hier so geschrieben wird von den p6 Leuten.

 

Und wenn ich eine Homepage finde, auf der eine Tagesgage von 7000 € aufgerufen wird, zwei Sätze weiter steht, es gibt keinen Mehrwertsteuerausweis weil die Kleinunternehmerregelung angewandt wird, die heißt, nicht mehr als 17.500 € pro Jahr, also da frag ich mich doch, wenn ich da bloß 3 Tage im Jahr arbeite, weil dann die zulassige Grenze schon erreicht ist, was mache ich dann mit dem Rest der Zeit? Urlaub? Mit 17.500 € im Jahr?

 

Aber ich merke schon, so Fragen sind wohl im Klassenkampf gegen Alice Schwarzer nicht erlaubt. Und schon gar nicht von Kunden. :heul:

 

.

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Selbstbestimmtheit bedeutet aber eher, dass man sich den Rahmenbedingungen seines Berufes auseimandersetzen kann, ohne gleich zum Berufswechsel gezwungen zu sein.

 

Das stimmt nur, wenn diese Rahmenbedingungen entfernt werden sollen bzw. nicht vorhanden bleiben sollen. Denn in jedem (anderen) Beruf bekommt man/frau die Rahmenbedingungen vorgegeben. Selbst bestimmen läßt sich bei den Rahmenbedingungen wohl kaum in irgendeinem Beruf etwas, die sind einfach DA.

 

Muss man/frau nicht gut finden, klar. Ich gönne jeder/m einen Beruf, wo man/frau machen und tun kann, was einem gefällt. Nur ein Diskriminierungsmerkmal kann ich DARIN (Rahmenbedingungen) nicht grundsätzlich sehen (das "darin" mit Betonung, weil ich andere Diskriminierungsmerkmale durchaus sehe beim P6).

Bearbeitet von nolensvolens
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...ist in dem ganzen thread bisher untergegangen wie sehr mir dieser Vorfall vor allem für meine mir unbekannte Kollegin leid tut > sofern sie von dem Hausverbot tatsächlich nichts gewußt hat. Diese Situation stellt doch den Alptraum vor dem Herrn für jede von uns dar, meiden wir doch i.d.R die Rezeption wie der Teufel das Weihwasser.....

 

Sollte sie von ihrem Hausverbot gewußt und damit auf Risiko gespielt haben nach dem Schema "vielleicht ist heute anderes Personal dort und ich werde nicht erkannt" dann ist dies nicht nur dumm gelaufen (wie Fahren ohne Führerschein) sondern vor allem eine Frechheit dem Kunden gegenüber:nono:

Your passion is MY profession

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Wenn eine Dame halt als Escort ersichtlich ist, wird es schwer.....

 

Escort??? - Gut geschulte Hotelpersonalaugen erkennen in der Begleiterin immer die Ehefrau. Beim Bezahlen der Rechnungen (Exrakosten nichts aufs Geschäft, sondern tatsächlich extra!) hat die Angestellte eines Frankfurter Hotels mal zu mir gesagt: Wir freuen uns immer, wenn auch mal die Frau mitkommt! So muss es sein!

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Escort??? - Gut geschulte Hotelpersonalaugen erkennen in der Begleiterin immer die Ehefrau. Beim Bezahlen der Rechnungen (Exrakosten nichts aufs Geschäft, sondern tatsächlich extra!) hat die Angestellte eines Frankfurter Hotels mal zu mir gesagt: Wir freuen uns immer, wenn auch mal die Frau mitkommt! So muss es sein!

 

Also ich fand dies jetzt echt süß, danke dafür

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Escort??? - Gut geschulte Hotelpersonalaugen erkennen in der Begleiterin immer die Ehefrau. Beim Bezahlen der Rechnungen (Exrakosten nichts aufs Geschäft, sondern tatsächlich extra!) hat die Angestellte eines Frankfurter Hotels mal zu mir gesagt: Wir freuen uns immer, wenn auch mal die Frau mitkommt! So muss es sein!

 

Problematisch wirds, wenn tatsächlich mal die Gattin dabei ist und der Concierge mit leichtem Augenzwinkern fragt:

 

" Schön, sie so bald wiederzusehen ,Hr. Schmidt.Dürfen wir den Champagner Ihnen und Ihrer .... Begleitung zur üblichen Zeit aufs Zimmer bringen ?"

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Problematisch wirds, wenn tatsächlich mal die Gattin dabei ist und der Concierge mit leichtem Augenzwinkern fragt:

 

" Schön, sie so bald wiederzusehen ,Hr. Schmidt.Dürfen wir den Champagner Ihnen und Ihrer .... Begleitung zur üblichen Zeit aufs Zimmer bringen ?"

 

Ein Freund von mir ist oft in Hamburg und trifft sich dort auch mit Escorts und zwar IMMER im Mariott. Seine Frau kommt auch oft mit nach Hamburg und dann ist er IMMER im Vierjahreszeiten.

 

SO macht man das! Und zwar auch aus Respekt vor der eigenen Ehefrau, die man liebt und nicht verletzen möchte.

Bearbeitet von ram
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Problematisch wirds, wenn tatsächlich mal die Gattin dabei ist und der Concierge mit leichtem Augenzwinkern fragt:

 

" Schön, sie so bald wiederzusehen ,Hr. Schmidt.Dürfen wir den Champagner Ihnen und Ihrer .... Begleitung zur üblichen Zeit aufs Zimmer bringen ?"

 

DAS wäre echt peinlich.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ein Freund von mir ist oft in Hamburg und trifft sich dort auch mit Escorts und zwar IMMER im Mariott. Seine Frau kommt auch oft mit nach Hamburg und dann ist er IMMER im Vierjahreszeiten.

 

SO macht man das! Und zwar auch aus Respekt vor der eigenen Ehefrau, die man liebt und nicht verletzen möchte.

 

Da wird mir es ganz warm ums Herz bei so viel Liebe und Fürsorge :kugeln:

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