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Prostitution als Mißbrauch und Greuel


Empfohlene Beiträge

"Die künftige große Koalition aus CDU und SPD strebt an, Armuts- und Zwangsprostitution mit neuen Straftatbeständen härter zu ahnden."

 

Keine Frage, Zwangs"prostitution" muss verfolgt werden, aber jemanden zum Sex zwingen oder nötigen, egal ob für Geld oder nicht, ist schon jetzt ein Straftatbestand.

Aber wie will man "Armutsprostitution" ahnden? Wäre es da nicht besser, gleich die Armut ganz zu verbieten? :wie-geil:

coeo ergo sum

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Gegen unmittelbaren Zwang - es sei denn, der Staat selbst übt ihn aus! - gibt es genug Rechtsgrundlagen und Gesetze. Dies in Erinnerung gerufen (danke michaelDO!), zeigt sich: Beim Prost.Gesetz geht es in erster Linie um Moral und vor allem darum, Alternativen zum "ersten Arbeitsmarkt" auszudörren. Letzteres richtet sich explizit auch und vor allem gegen Migrantinnen (aus dem Süd/Osten).

 

Was bleibt nach einem entspr. "verdichteten" Prost.Gesetz den betroffenen Frauen übrig? (1) Entweder gliedern sie sich freiwillig (!?!?) (in den allermeisten Fällen für einen Hungerlohn) in den ersten Arbeitsmarkt ein. Oder es bleibt ihnen (2) der Gang zum Arbeitsamt. Dort können sie Hartz 4 beantragen, MÜSSEN dafür aber jederzeit kooperativ und willig sein, sich in den ersten Arbeitsmarkt hinein vermitteln zu lassen.

 

Dieses MÜSSEN hat es in sich: Zuwiderhandeln wird mit Entzug der (bescheidenen) Reproduktionsgrundlagen bestraft!

Bearbeitet von Suomenlinna
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"Die künftige große Koalition aus CDU und SPD strebt an, Armuts- und Zwangsprostitution mit neuen Straftatbeständen härter zu ahnden."

 

Keine Frage, Zwangs"prostitution" muss verfolgt werden, aber jemanden zum Sex zwingen oder nötigen, egal ob für Geld oder nicht, ist schon jetzt ein Straftatbestand.

Aber wie will man "Armutsprostitution" ahnden? Wäre es da nicht besser, gleich die Armut ganz zu verbieten? :wie-geil:

 

Das ist vielleicht zu kurz gedacht...

Es geht hier nicht um die Ausübung eines unmittelbaren Zwanges sondern darum, dass Freier mit einer offensichtlich zur Prostitution gezwungenen Frau GV gegen ein Entgelt haben. Das Problem für den Gesetzgeber wird die Definition von "offensichtlich" sein.

 

Und im Rahmen der Armutsprostitution geht es wohl darum, dass diese ausgenutzt und ausgebeutet wird durch Dritte.

 

Und jeder, der für Prostitution ist, sollte sich gegen diese Misssstände stark machen und den Staat unterstützen, zum Wohle der Prostituierten.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Und jeder, der für Prostitution ist, sollte sich gegen diese Misssstände stark machen und den Staat unterstützen, zum Wohle der Prostituierten.

Und wie macht man das? Viel mehr als sich anständig benehmen und die Dienstleistung ordentlich zu honorieren kann man doch gar nicht. Und beim "ordentlich honorieren" streiten sich die Geister auch schon wieder.

 

Jedenfalls wüsst ich nicht, wie Du rauskriegen willst ob Madame 80% ihres Umsatzes an dubiose "Freunde" abliefert und selbst wenn weisst immer noch nicht ob das jetzt unzulässige Ausnutzung oder zulässige und bewusst freiwillige Familienunterstützung ist. In den Kopf kannst den Mädels nicht schauen. Das gleiche gilt für den Staat. Deswegen ist die Dunkelziffer ja auch so hoch.

 

Ich mein... wo Druck allzu offensichtlich ist oder die Dame von blauen Flecken übersät ist weil sie täglich "die Treppe runterfällt"... naja, da machen dann wohl schon die meisten von alleine einen Bogen drum, d.h. unterstützen das nicht.

Bearbeitet von Anubis
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Öm meine blauen Flecken, wenn ich mal welche habe, können schon mal im Spiel oder beim Sport geschehen, also nicht alle haben einen ungebetenen Nutznießer

Bearbeitet von ania

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Und wie macht man das? Viel mehr als sich anständig benehmen und die Dienstleistung ordentlich zu honorieren kann man doch gar nicht. Und beim "ordentlich honorieren" streiten sich die Geister auch schon wieder.

 

.

 

Schau mal Anubis, ich hatte auf das Problem hingewiesen...

Warten wir also, was dem Gesetzgeber einfällt. Vielleicht kann ja der Berufsverband Vorschläge machen....

 

Das ist vielleicht zu kurz gedacht...

Es geht hier nicht um die Ausübung eines unmittelbaren Zwanges sondern darum, dass Freier mit einer offensichtlich zur Prostitution gezwungenen Frau GV gegen ein Entgelt haben. Das Problem für den Gesetzgeber wird die Definition von "offensichtlich" sein.

Und im Rahmen der Armutsprostitution geht es wohl darum, dass diese ausgenutzt und ausgebeutet wird durch Dritte.

 

Und jeder, der für Prostitution ist, sollte sich gegen diese Misssstände stark machen und den Staat unterstützen, zum Wohle der Prostituierten.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Anubis, nu sei nicht immer so bockig und sach einmal "Jawoll, Papi" :grins::schuechtern:

 

Er ist ja nun wirklich verständnisvoll mit Dir ...

 

Ich habe die Intention deines Beitrages sehr gut verstanden, Jakob...und Asfa fällt auch noch darauf rein und unterstützt mit dem Vorschlaghammer...:zwinker:

 

Aber ab und zu ist es wirklich mühsam...da weist man dediziert auf ein Problem hin und erhält als Antwort: "Da gibt es ein Problem" :schiel:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Kommentar von Simone Schmollack

http://taz.de/Kommentar-Prostitutionsgesetz/!128646/

 

Kommt jetzt die Sex-Stasi?

 

Die Freier sollen in die Verantwortung genommen werden. Die Ideen von Union und SPD zur Verschärfung des Prostitutionsgesetzes sind absurd.

Guten Tag, ich möchte Sie gern vögeln, ich bin für die nächste halbe Stunde Ihr Freier. Aber sagen Sie, sind Sie eine Zwangsprostituierte? Wurden Sie von Menschenhändlern nach Deutschland verschleppt, haben die Ihnen den Pass abgenommen und Sie gegen Ihren Willen in dieses Bordell gesteckt? Ja? Sorry, dann können wir doch nicht ins Geschäft kommen. Das ist nämlich gegen das Gesetz.

 

So oder so ähnlich müssen sich Union und SPD das vorgestellt haben, als sie über ein schärferes Prostitutionsgesetz und Strafen für Freier von Zwangsprostituierten nachgedacht haben. Aber haben die Koalitionäre mal Experten gefragt? Die Polizei? Menschenrechtsorganisationen? Vermutlich nicht. Die raten nämlich ab von der Idee, Menschenrechtsverletzungen, die Menschenhandel und Zwangsprostitution eindeutig darstellen, mit einem verschärften Gesetz im Rotlichtmilieu bekämpfen zu wollen.

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Welcher Mann geht schon zur Polizei, wenn er glaubt, im Bordell eine Frau getroffen zu haben, die ihre Sexdienste nicht freiwillig anbietet? Die er vielleicht selbst dafür bezahlt hat? Das kostet schon jetzt große Überwindung. Aber welcher Mann wird das künftig noch tun, wenn er sich dann automatisch selbst anzeigt? Wenn er mit Repression, mit einer Strafe rechnen muss?

 

Ebenso kann man davon ausgehen, dass kaum ein Mann eine „normale“ von einer Zwangsprostituierten unterscheiden kann. Eine Frau, die aus Osteuropa, Afrika oder Asien mit anderen Aussichten und Hoffnungen als einem Sexjob nach Deutschland gekommen ist, wird das kaum zugeben. Schon gar nicht gegenüber einem Fremden, von dem sie auch noch Geld bekommt. Aber sie hat doch blaue Flecken auf dem Oberarm? Treppe runtergefallen, wird sie sagen. SozialarbeiterInnen und PsychologInnen in den Beratungsstellen kennen solche Sätze.

 

Die BeraterInnen wissen auch, dass viele ausländische Frauen, die unfreiwillig im Sexgewerbe landen, vor allem über Bekannte und die eigene Familie hierher kommen. Es sind vor allem solche „Strukturen“, die Zwangsprostitution leicht machen. Will man die aufbrechen, sollte man nicht nur die Täter im Blick haben, sondern vor allem die Opfer. Aber die fühlen sich jetzt schon alleingelassen, wenn sie bei der Polizei oder im Gerichtssaal aussagen. Die Freier sind nicht die ersten und nicht die größten Täter.

 

 

*******

 

Interview mit einem anonymen "Insider aus Polizeikreisen"

http://taz.de/Polizist-ueber-Bestrafung-von-Freiern/!128670/

 

„Prostitution sollte reguliert werden“

 

Zuhälterei und Menschenhandel sind schwer zu erkennen. Ist es sinnvoll die Freier zu bestrafen? Das bringt nichts, meint ein Polizist.

 

taz: Herr X, Sie sind Insider aus Polizeikreisen – warum wollen Sie sich nur anonym äußern?

X: Zu politischen Debatten wie der jetzigen äußert die Polizei sich grundsätzlich nicht.

 

Dann mal informell: Die Unionsfrauen wollen Freier von Zwangsprostituierten bestrafen. Ist das eine gute Idee?

 

Nein. Es gibt immer das Problem des Nachweises. Schon jetzt können wir Menschenhandel und Zuhälterei nur sehr schwer nachweisen, dazu braucht es die Aussage der Opfer. Und die bekommen wir in der Regel nicht. Das ist den Frauen zu gefährlich.

 

Wie kann der Freier Zwangsprostituierte erkennen?

 

Gar nicht. Wir haben in unserer Stadt etwa 500 Prostituierte, die sind offiziell alle freiwillig und ganz legal hier. Und wenn eine blaue Flecken hat, dann ist sie „die Treppe runtergefallen“. Man kann da absolut nichts machen.

 

Nun könnte diese Forderung ja als Türöffner dazu dienen, die generelle Freierbestrafung durchzusetzen, wie sie Frankreich gerade diskutiert.

 

Das ist auch keine Lösung. Wir hatten schon mal das Verbot von Alkohol, und das war keine gute Erfahrung. Da schoss die Kriminalität in die Höhe.

 

Aber die Schweden scheinen mit ihrem Sexkaufverbot ganz zufrieden zu sein.

Da bin ich nicht so sicher. Denn dass man Prostituierte nun nicht mehr sieht, heißt nicht, dass sie nicht da sind. Das Problem ist, dass man nun ein riesiges Dunkelfeld hat. Und die Illegalität ist auf jeden Fall gefährlicher für die Frauen als ein Land, in dem man Prostitution vernünftig reguliert.

 

Und wie?

 

In Belgien kann man ohne die Aussage des Opfers gegen Menschenhändler ermitteln. Es gibt einen Katalog von Indizien. Wenn eins oder zwei davon erfüllt sind, kann die Polizei tätig werden. Eines der Indizien ist etwa die Tatsache, dass der Frau der Pass abgenommen wurde. Ein anderes, dass sie unmenschliche überlange Arbeitszeiten hat oder kaum eine Pause. Das würde uns sehr weiterhelfen. Gut wäre auch, wenn man Prostitutionsstätten zertifizieren würde.Wer da nicht mitmacht, hat auf dem Markt dann ein Problem.

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  • 1 Jahr später...

Der abolitionistische Kampf:

 

Morgen (17.3.15) in München (kofra) - falls ihr einen Aufreger braucht...

 

Buchvorstellung mit der Autorin:

Rachel Moran, Was vom Menschen übrig bleibt. Die Wahrheit über Prostitution

 

Verlagstext:

Rachel Moran wurde 1976 geboren und wuchs in Dublin auf. Aus einer Familie kommend, in der beide Elternteile mit psychischer Krankheit, Drogenabhängigkeit und Suizidgefährdung zu kämpfen hatten, gelangte sie im Alter von 14 Jahren unter staatliche Obhut. Ein Jahr später geriet sie als obdachlose Jugendliche in die Prostitution, aus der sie sich im Alter von 22 Jahren befreien konnte. Sie nahm daraufhin ihre schulische Ausbildung wieder auf und erwarb einen Universitätsabschluss in Journalismus an der Dublin City University. Seitdem engagiert sie sich als Bloggerin, Referentin, Autorin und Europa-Koordinatorin von SPACE (Survivors of Prostitution-Abuse Calling for Enlightenment) auf internationaler Ebene gegen die Verharmlosung und Legalisierung von Prostitution.

 

Das Buch hat ein Vorwort von Sabine Constabel.

Was vom Menschen übrig bleibt: Die Wahrheit über Prostitution: Amazon.de: Rachel Moran, Maria Heydel: Bücher

 

http://www.emma.de/artikel/rachel-moran-die-wahrheit-ueber-prostitution-318583

http://www.kofra.de/layout/index.htm

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Ist wieder ein Artikel wo eine Frau von ihrem Schiksal berichtet und denkt das es allen so geht. Und die Immer dieser Bezug zu Deutschland mit seinen liberalen Gesetzen, die Schuld am Menschenhandel, etc sind.

 

In der wirklichen Welt sieht es komischer Weise genau andersrum aus. In Schweden blüht der Menschenhandel und die Gewalt gegen SDL und in Deutschland geht der Menschenhandel eher zurück und der "Beruf" des Zuhälters stirb aus.

 

Es ist schade das die Presse solche Statment so unreflektiert wieder gibt und nicht mal ein paar Fakten mit dazu gibt.

eat my shorts

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Dieses "Affidavit" (=eidesstattliche Versicherung) ist bekannt und wird gerne als "Beleg" genommen. Wer immer der betreffenden Frau zu diesem Affidavit geraten hat bzw. nicht dringend davon abgeraten hat, ist zumindest töricht. Denn es sind jede Menge Wertungen, Berichte von Hörensagen, Behauptungen, welche nicht aus eigenem positiven Wissen herrühren, etc. enthalten. Dies bedeutet nichts weniger, als dass es mühelos möglich wäre, die erklärende Person wegen falscher eidesstattlicher Versicherung zu belangen (ungeachtet der Frage, ob die ganzen Behauptungen nun wahr oder falsch sind!). Sofern das bislang nicht geschehen ist, kann die erklärende Person drei Kreuze der Dankbarkeit schlagen, täglich.

 

In eine eidesstattliche Versicherung gehören ausschließlich Fakten, welche aus eigenem positiven Wissen herrühren. Wertungen machen jede solche Versicherung unglaubwürdig, allein schon weil die erklärende Person offenbar gar nicht begreift, was eine eidesstattliche Versicherung überhaupt ist. Es handelt sich um ein Erklärung zu Tatsachen mit Strafbewehrung bei falschen Aussagen. Deswegen darf unter keinen Umständen etwas erklärt werden, das nicht eigenes persönliches Wissen (nicht Wertung) ist. Zudem müssen alle Behauptungen weitestgehend substantiiert sein (z.B. "ich habe mit mehreren Personen gesprochen und die haben gesagt ...", dann auch noch gefolgt von einer Tatsachenbehauptung, ist nicht mehr als gefährliches Gewäsch in einem Affidavit).

 

Dieses Affidavit kann daher (ungeachtet der Frage, ob bzw. was daran zutreffen mag) als nicht mehr als ein propagandistisches Instrument gesehen werden, wo die erklärende Person entweder aus eigener Dummheit sich dazu hat hinreissen lassen oder von Dritten zu dieser Dummheit angestiftet wurde. In letzterem Fall halte ich diese Dritten für verwerflich, weil sie die erklärende Person instrumentalieren und Risiken aussetzen.

 

:teufel:

Bearbeitet von nolensvolens
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Ist wieder ein Artikel wo eine Frau von ihrem Schiksal berichtet und denkt das es allen so geht. Und die Immer dieser Bezug zu Deutschland mit seinen liberalen Gesetzen, die Schuld am Menschenhandel, etc sind.

 

In der wirklichen Welt sieht es komischer Weise genau andersrum aus. In Schweden blüht der Menschenhandel und die Gewalt gegen SDL und in Deutschland geht der Menschenhandel eher zurück und der "Beruf" des Zuhälters stirb aus.

 

Es ist schade das die Presse solche Statment so unreflektiert wieder gibt und nicht mal ein paar Fakten mit dazu gibt.

 

Du hast ganz sicher recht, dass der Menschenhandel zurückgeht und die Zuhälter aussterben. Allerdings nur in Bezug auf deutsche Frauen – bei rumänischen und bulgarischen Frauen nimmt das eher sehr stark zu und das ist schliesslich auch Deutschland.

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