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Wann ist Escort Prostitution und wann nicht?


Wulf

Empfohlene Beiträge

Für gewöhnlich zielt die Werbung indirekt auf sexuelle Handlungen, jedenfalls dann, wenn es sich sich nicht um "Dinnerdates" handelt.

 

Beide Seiten können bei sogenannter "Private Time" davon ausgehen, dass es zu sexuellen Handlungen kommt, da dies "branchenüblich" ist.

 

Auch persönliche Angaben über Körbchengrösse, Tattoos, Intimrasur, Vorlieben usw. lassen kaum darauf schließen, das die Dame mit ihrem Angebot Sterbebegleitung im Sinn hat. :clown:

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Für gewöhnlich zielt die Werbung indirekt auf sexuelle Handlungen, jedenfalls dann, wenn es sich sich nicht um "Dinnerdates" handelt.

 

Beide Seiten können bei sogenannter "Private Time" davon ausgehen, dass es zu sexuellen Handlungen kommt, da dies "branchenüblich" ist.

 

Auch persönliche Angaben über Körbchengrösse, Tattoos, Intimrasur, Vorlieben usw. lassen kaum darauf schließen, das die Dame mit ihrem Angebot Sterbebegleitung im Sinn hat. :clown:

 

Du hast Recht, wenn eine Unterscheidung vorgenommen wird in "Dinner Dates" und "Private Time" dann ist es eindeutig. Wenn aber nicht, dann eben nicht.

 

Bei den persönlichen Angaben wird es schwierig. Selbst bei einer reinen Begleitung kann mich doch Körbchengrösse oder ein Tattoo interessieren. Selbst die Intimrasur wäre kein Problem, wenn die Dame Begleitung und zum Abschluss einen Striptease auf dem Zimmer anbietet, da wären dann auch Dessous und Nacktbilder kein Problem. Nur bei den erotischen Vorlieben bin ich mir nicht sicher....

 

Und glaub mir, wenn erst einmal die neuen Regelungen da sind, wird es eine grosse Kreativität bei Independents und Agenturen geben, ihr Angebot demgemäss anzupassen.

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Nein Herr Polizei, ich habe dem Mann keine Drogen verkauft. Das Geld, das er mir gegeben hat, war nur für die gemeinsame Zeit auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Drogen gab ich ihm, weil er mir sympathisch ist. Oder habe ich irgendwo direkt oder indirekt geschrieben, dass ich Drogen verkaufe? Nein? Tja, dann können sie mir nix!

 

Ne, Scherz beiseite. Für welche Shareholder ist die neue Einordnung von Escort eigentlich gedacht?

 

  1. Finanzamt: Da können wir nix holen, die 100 Beteiligten haben alle auf der Homepage vom Escort oder bei MC öffentlich und explizit erklärt, sie wären Verwandte 1. Grades, und alles waren nur Schenkungen, da gelten besonders hohe Freibeträge :heul:
  2. Gesundheitsamt: Kommen sie wieder, wenn sie Prostituierte sind.
  3. religiöse Eiferer: Außerehelicher Verkehr ist voll die Todsünde, bei Sympathie doppelt und dreifach, denn Sex ist nur zur Fortpflanzung da, ihr Schweine!
  4. Kleinbürger: Sex aus Sympathie anstatt gegen finanzielle Sicherheit? Das ist doch nicht normal, wir ekeln dich hier weg!
  5. Zuhälter: Du Schlampe findest ab sofort alle deine Kunden sympathisch, weil dann tut es nämlich keine Zwangsprostitution/Menschenhandel mehr sein!
  6. (Ehe)partner: Das Geld hat beim Sex keine Rolle gespielt? Liebst du mich nicht mehr, bzw. habe ich keine Sonderrolle mehr in deinem Leben?
  7. Polizei, 1: Achso, wegen Sympathie, ja dann ist es auch OK, dass ihr gerade kein Kondom benutzt.
  8. Polizei, 2: Achso, wegen Sympathie, ja dann ist es auch OK, dass sie erst 18 ist.
  9. Gesetzgeber: Seit Escort (nach dem gleichen Schema Mord, Mineralöl, Waffenexporte, Falschparken, Schulabschlüsse, Geldscheine, ...) von den Beteiligten eigenmächtig und permanent umetikettiert werden kann, kommen wir nicht mehr hinterher :heul:
  10. Berufsethik: Wieso darf ich nicht mehr mit auf's Zimmer?
  11. Alice Schwarzer: Sympathie? FÜR EINEN MANN?!?!?

 

:zwinker:

 

Humor ist wenn man dennoch lacht,

 

achtung extrem schwarzer Humor...

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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  • 3 Monate später...

Soeben habe ich einen Guide gefunden, der sich an Journalisten wendet, die über Prostitution berichten wollen. Er ist leider nur englischer Sprache verfügbar, aber sehr lohnenswert zu lesen.

 

Geschrieben wurde er von der Bloggerin Mistress Matisse aus den USA, die auch einen sehr aktiven Twitter Account betreibt.

 

der Guide für Journalisten ist hier zu finden

http://mistressmatisse.blogspot.ca/2015/01/14.html

 

Twitter

https://twitter.com/mistressmatisse

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Soeben habe ich einen Guide gefunden, der sich an Journalisten wendet, die über Prostitution berichten wollen. Er ist leider nur englischer Sprache verfügbar, aber sehr lohnenswert zu lesen.

 

Geschrieben wurde er von der Bloggerin Mistress Matisse aus den USA, die auch einen sehr aktiven Twitter Account betreibt.

 

der Guide für Journalisten ist hier zu finden

http://mistressmatisse.blogspot.ca/2015/01/14.html

 

Twitter

https://twitter.com/mistressmatisse

 

Mich erinnert das immer etwas an Sprachpolizei, auch bei anderen Gruppen (Migranten etc.) wird das ja versucht.

 

Mir wäre wichtiger, dass der Journalist ein Bewußtsein entwickelt, worüber er schreibt und dann die adäquaten Begriffe verwendet statt von Interessengruppen indoktriniert zu werden.

 

Was macht der arme Feuilleton-Redakteur denn, wenn er hungrig aus der Kantine kommt, weil er dort aus PC auf das Zigeunerschnitzel verzichtet hat und dann noch einen Artikel über Genets "Neger" oder Achternbuschs "Neger Erwin" schreiben muss.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Immerhin lernen wir, was uns bisher noch gar nicht klar gewesen ist :schuechtern:, nämlich dass Zuh... nunmehr korrekterweise "manager, booker, driver, security, administrative assistant" genannt werden :lach:. Der letztgenannte Ausdruck gefällt mir besonders gut :au::lach:.

 

Ist eigentlich sicher, dass es sich nicht um eine Satire oder ein Fake handelt? Mir persönlich fällt da mitunter in allerlei Zusammenhängen das Differenzieren zunehmend schwer :traurig::lach:

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