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Warum stylen sich osteuropäische Frauen im Durchschnitt sexier als deutsche?


Verführer

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gruselig :lach: Die Damen trugen Stoffhosen mit schlapper Blusen flache Schuhe. Die Männer Jeans mit kurzarm Hemden und einen Schlips dazu :schrei:

 

Ich betrat eine andere Welt

 

Kisses

 

Katrina

 

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Hört sich nach Jahresversammlung des örtlichen Hasenzüchter-Vereins an.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:43 Uhr ----------

 

Steht die Frage, warum sich viele deutsche Männer so unterirdisch kleiden, eigentlich im gleichen Gesamtzusammenhang oder werden jeweils unabhängige Gründe für die Thesen vermutet?

 

gewisse Zusammenhänge gibt es schon..irgendwie scheint es Männer und Frauen egal zu sein, nicht nur bei sich, sondern auch bei ihren Partnern, d.h. hier funktioniert auch keine soziale Kontrolle mehr.

 

In der Hälfte der Outfits, die man bei Männern im Sommer in der Münchner Fußgängerzone sieht, würde meine Frau mit mir nicht in die Öffentlichkeit gehen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Hört sich nach Jahresversammlung des örtlichen Hasenzüchter-Vereins an.

 

So fühlte ich mich auch.

Aber Spass bei Seite. Ich habe dies schon oft erlebt. Ich frage mich dann wirklich warum ist bei uns in Deutschland weiblichkeit verpönt.

Ich habe bisher keine Antwort gefunden.

 

Betrete ich Italien...gaaanz anders. Es muss nicht immer teuer sein. Aber die Mädels und die Jungs..hmmm ich bin dort immer wieder am Staunen und natürlich am kucken :lach:

 

Kisses

 

Katrina

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Ja, die Deutschen sind da ein trauriges Kapitel, wobei die Münchner ja noch halbwegs die Einäugigen unter den Blinden sind.

 

Bei den Skandinaviern habe ich zuwenig Erfahrung aber "Gucci"-Helle aus Dänemark ist mir schon öfter positiv aufgefallen, wobei ich nicht glaube, dass sie beispielhaft für dänische Frauen ist...

 

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ja, die Deutschen sind da ein trauriges Kapitel, wobei die Münchner ja noch halbwegs die Einäugigen unter den Blinden sind.

 

Bei den Skandinaviern habe ich zuwenig Erfahrung aber "Gucci"-Helle aus Dänemark ist mir schon öfter positiv aufgefallen, wobei ich nicht glaube, dass sie beispielhaft für dänische Frauen ist...

 

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stimmt..wenn man dann Frau Merkel daneben sieht :schrei::lach:

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Ja, die Deutschen sind da ein trauriges Kapitel, wobei die Münchner ja noch halbwegs die Einäugigen unter den Blinden sind.

 

Bei den Skandinaviern habe ich zuwenig Erfahrung aber "Gucci"-Helle aus Dänemark ist mir schon öfter positiv aufgefallen, wobei ich nicht glaube, dass sie beispielhaft für dänische Frauen ist...

 

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Verheiratet, oder?

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Verheiratet, oder?

 

Ja mit Stephen Kinnock, sein Vater Neil war Chef der britischen Labour Party

 

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Männer: Seht Ihr das auch so?

 

I see absolutely no difference between girls from Prague or Berlin.

 

Steht die Frage, warum sich viele deutsche Männer so unterirdisch kleiden, eigentlich im gleichen Gesamtzusammenhang oder werden jeweils unabhängige Gründe für die Thesen vermutet?

 

Doch, der optische Befund ist für mich auch offensichtlich. Nach jeder Reise zurück nach Deutschland trifft mich der ästhetische Kulturschock.

 

Und ihr Großstädter habt es ja noch gut. Kommt mal in die hinterländische Provinz. Macht da mal das beliebte Straßencafé-Spiel: Wie lange dauert es, bis eine vorbeikommt, die mich reizen könnte? Vergiss es...

 

Nur wüsste ich natürlich kein Argument, warum sich jemand so kleiden und geben sollte, dass er mir gefällt, statt in erster Linie sich selbst.

 

Ich gehe davon aus, dass es ein großer Teil der Bevölkerung ist, der sich in seiner optischen Umgebung wohlfühlt.

 

Ich bin in den frühen 80er-Jahren einige Monate durch Mittelmeerländer getrampt - ich in meiner selbst gefärbten lila-pink-braunen Latzhose und Birkenstocksandalen. Die Südländer haben mich ausgelacht. Wir fahrendes Deutschvolk haben uns prima untereinander verstanden. Wir fanden nicht, dass die selbstgestrickte Naturwollweste, der olivgrüne Bundeswehrparka und bei Männern der Vollbart unserem Sex-Appeal schadet. Natürlich gab es da auch die andere, geheime Phantasie von Erotik und sexy Outfit, aber der Dresscode, der unsere Identität begleitete, war nicht zum Gefallen angelegt, sondern zu einem politischen Ausdruck von Freiheit, zur Abgrenzung von normierenden Vorschriften und als Haltung von einem Feminismus. Wir jungen Männer nannten uns Feministen.

 

Die folgende lila-gelb-türkis-farbene Phase war dann doch ein Aufbruch zu neuen ästhetischen Ufern...

 

Ich spreche von einer Generation, die als Kinder und Jugendliche mit einem blinden Fleck bei der Ästhetik aufgewachsen sind. Wir hatten keine Ahnung - und es hat uns niemand beigebracht - wie man "etwas aus sich macht". Die Schulklassen im Gymnasium waren nach Geschlecht getrennt...

 

Und dann kommt irgendwann mal die entscheidende Weiche: Gibt es eine individuelle ästhetische Entwicklung, oder bleibt die prägende ästhetische Empfindung?

 

Meine These: Ein gewichtiger Teil der Bevölkerung ändert seine ästhetisch-kulturell geprägte Einstellung nur unwesentlich. Was als Jugendlicher noch einen eigenen Charme hatte, verliert diesen Charme dann leider ersatzlos, wenn man älter wird. Dann fällt dem Fünfzigjährigen auch nichts komisch auf, wenn er "privat" weiße Socken in Sandalen trägt. Beruflich passt man sich eh dem herrschenden Dresscode an.

 

Ein anderer Teil entwickelt ein ästhetisches Bewusstsein mit zunehmender Reife. Dann stellt die Weiche zwei Wege zur Auswahl: Edel-alternativer Manufaktum-Chick oder der radikale Bruch mit seiner Vergangenheit - mitunter mit einigen Unsicherheiten und manchem modischen Fauxpas.

 

Gesellschaften, die diese "alternative" Epoche nicht in diesem Sinne oder der bundesrepublikanischen Ausprägung kennen, tun sich da modisch leichter. Wenn Kinder und Jugendliche in jeder Generation damit aufwachsen, zu "gefallen" und erotisch zu "wirken", brauchen sie sich auch in einer späteren Lebensphase nicht umzustellen, wo es darauf ankommt, ob man etwas aus sich machen kann.

 

Nur, ob man sich dann darauf etwas einbilden oder stolz darauf sein kann, ist wieder eine andere Frage...

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Das ist mir auf meinen Reisen auch immer wieder aufgefallen. Vielleicht liegt es daran, dass Osteuropäerinnen in der Regel viel früher heiraten als im Weseuropäerinnen? Ich kenne knapp ein Dutzend Osteuropäerinnen und nur eine war mit 22 noch unverheiratet (und ist es zum Glück heute noch).

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Der Grund liegt einfach darin, dass es im Osten keine "Emanzenbewegungen" gab.

Es wurde ihnen dort nicht eingetrichtert, dass Sie ihre Reize verstecken sollen, um sich nicht

auf sexuelle Anziehungskraft reduzieren zu lassen.

 

(Habe mal gelesen, dass die Emanzipationsbewegung ursprünglich von der Rockefeller Stiftung angestoßen wurde.

Es ging darum mehr Frauen in Jobs zu bringen und die Gruppe der Steuerpflichtigen zu vergrößern)

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Hab mir gerade beim Einkaufen mal vorgestellt, was in meinem Kaff los wäre, wenn

ich gestylt bis in die Fußspitzen meine Lebensmittel in den Kofferraum verfrachte!

 

:schleim::au::oha::rot::vogel::boink::fragen::bonk::ugly::gruen::schiel::schrei:

 

Da reichen schon Shorts und Top beim Joggen, um ein mittelschweres Verkehrschaos

auszulösen!!!!!!

 

:kugeln:

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Also die Einstellung ist schon mal ganz sicher anders. Eine russische Bekannte (Mega-Feger) sagte mir mal, wenn mich der Kerl eine Woche nicht anfasst, mache ich sofort Schluss, weil entweder hat er eine andere oder ich langweile ihn. Und weiter, wenn mein Kerl nach Hause kommt und er ist irgendwie mies drauf, dann mache ich mal fix zwei Wodka-Tonic und blas ihm grad mal einen. Danach sieht der Rest des Abends für uns direkt ganz anders aus.

 

Eine Einstellung, die bei deutschen Frauen eher nicht so zu beobachten ist.

 

.

The day we stop lookin, is the day we die.

 

Al Pacino in “Der Duft der Frauen”.

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Das was Katrina vorher mit der Feier beschrieben hat, ist mir auch schon diverse Male passiert, da wird es einem manchmal echt zu doof sich aufzutakeln.

Ich style mich gerne, gehe auch in Heels in die Stadt, auf Parties etc und muss mir IMMER anhören "Was hast du denn heute noch vor?", "wen willst du denn noch aufreissen?".

Dass man sich auch gerne einfach mal ohne Grund und weiterführenden Plan so anzieht, können sich leider die wenigsten vorstellen.

FInd ich langweilig, kümmer ich mich inzwischen auch nicht mehr drum. Wenn mir der Sinn nach kurzem Rock, tiefen Ausschnitt, Halterlosen steht, dann wird das halt getragen.

 

Wenn ich mich mal umhöre, warum die meisten meiner Bekannten eher einfacher rumlaufen, kommt ganz oft "Faulheit" als Grund. Man muss sich ja nicht aufbrezeln, man hat ja schon einen Mann (eine Aussage, die uns Escorts natürlich freut ;) ), will auch nicht als zu leichte Beute gesehen werden...

Alice macht 'ne Pause.

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Der Grund liegt einfach darin, dass es im Osten keine "Emanzenbewegungen" gab.

Es wurde ihnen dort nicht eingetrichtert, dass Sie ihre Reize verstecken sollen, um sich nicht

auf sexuelle Anziehungskraft reduzieren zu lassen.

 

Du meinst, als Frauen im "Golden Age of Marriage" die Engführung ihre Rolle als Hausfrau und Mutter anzweifelten und sie '68 schließlich die Schnauze voll davon hatten, das hübsche Anhängsel ihrer Revolutionäre zu sein, sei das ihnen "eingetrichtert" worden?

 

Mein Vater hat das auch immer behauptet. Der kam aus der religiös-fundamentalistischen Ecke. Wer da uns (Existentialismus, Liberalismus, Friedensbewegung, Emanzipation) immer etwas eingetrichtert haben sollte, blieb geheimnisvoll. Böse, verschwörerische Mächte...

 

Darf es nicht sein, dass es in der Geschichte Subjekte gibt, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und selbst Entscheidungen treffen, auch gegen das Hergebrachte?

 

So wie auch die dritte Generation im Feminismus sich wieder neu sortiert und positioniert und z. B. auf Schwarzers PorNO keine Lust hat?

 

Ich weiß, es ist für ein Forum nicht erquicklich, sich über solche Themen zu streiten. Deshalb nur fürs Protokoll: Auch in einem P6-Forum gibt es eben sehr unterschiedliche Rollenverständnisse und Selbstbilder - unter Frauen wie Männern.

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Italienische Männer sind meistens auch stilvoller gekleidet als Deutsche..... Könnte man die gleiche Frage nach dem Grund stellen.

 

Das sehe ich auch so. Auch der deutsche bei Männern so beliebte Bierbauch ist kein Ästhetikum. Es mag bequem sein, die Arme auf diesem zu verschränken, das war es dann aber auch schon.

 

Ich finde, Deutschland, auch die Niederlande oder England, etc. haben im Allgemeinen nicht das Händchen für Sexiness - das trifft aber sowohl auf Männer als auch auf Frauen zu.

 

Was Katrina und Alice beschreiben, kann ich nur bestätigen. Männer in unseren Breitengraden sind auch schnell irritiert, wenn Frau sich zurecht macht. "Hast du wohl heute noch was vor?" oder "Was hast denn du heute noch vor?" Von Frauen kommen oftmals nicht mehr als neidische (?) Blicke oder böse, wenn der Göttergatte länger glotzt, als genehmigt.

 

Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Emanzenbewegung Schuld daran sein soll. Waren denn unsere Großmütter vor der Emanzipation auf High Heels unterwegs? Ich kann mich da eher an eine feine, dezente Eleganz erinnern, die nie billig oder anrüchig daher kam: Kostüm, Blüschen, Stöckelschuhe, Hut. Und das auch nicht werktags, sondern am Sonntag in die Kirche oder zu Anlässen. Der Alltag war geprägt von schuften und entsprechender Kleidung.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Je schlechter die Frauen in unseren Breitengraden im "Real Life" angezogen sind, desto mehr provitieren die Escort Damen davon.

 

Und je einfallsloser und unachtsamer sich ihre männlichen Bucher kleiden und sich körperlich gehen lassen, desto mehr wird dieser Effekt dann auch noch verstärkt.

 

Also können viele doch grade froh sein, dass es ist wie's ist. :fingers:

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Das sehe ich auch so. Auch der deutsche bei Männern so beliebte Bierbauch ist kein Ästhetikum. Es mag bequem sein, die Arme auf diesem zu verschränken, das war es dann aber auch schon.

 

Ich finde, Deutschland, auch die Niederlande oder England, etc. haben im Allgemeinen nicht das Händchen für Sexiness - das trifft aber sowohl auf Männer als auch auf Frauen zu.

 

Was Katrina und Alice beschreiben, kann ich nur bestätigen. Männer in unseren Breitengraden sind auch schnell irritiert, wenn Frau sich zurecht macht. "Hast du wohl heute noch was vor?" oder "Was hast denn du heute noch vor?" Von Frauen kommen oftmals nicht mehr als neidische (?) Blicke oder böse, wenn der Göttergatte länger glotzt, als genehmigt.

 

Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Emanzenbewegung Schuld daran sein soll. Waren denn unsere Großmütter vor der Emanzipation auf High Heels unterwegs? Ich kann mich da eher an eine feine, dezente Eleganz erinnern, die nie billig oder anrüchig daher kam: Kostüm, Blüschen, Stöckelschuhe, Hut. Und das auch nicht werktags, sondern am Sonntag in die Kirche oder zu Anlässen. Der Alltag war geprägt von schuften und entsprechender Kleidung.

 

Ich kann Dir versichern, dass in der Tat in der Nachkriegszeit die Damen gesteilt in High Heels und Nylons rumgrstöckelt sind. Für ein paar Nylonstrümpfe haben sie ihr letztes gegeben. Ich kann mich noch daran erinnern, wie elegant meine Oma und meine Mutter damals ausgingen.

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Ich kann Dir versichern, dass in der Tat in der Nachkriegszeit die Damen gesteilt in High Heels und Nylons rumgrstöckelt sind. Für ein paar Nylonstrümpfe haben sie ihr letztes gegeben. Ich kann mich noch daran erinnern, wie elegant meine Oma und meine Mutter damals ausgingen.

 

Na also, da haben wir's doch wieder:

 

Nachkriegszeit, viele Männer gefallen, in Gefangenschaft oder verkrüppelt.

 

Ergo: Frauenüberschuss. :tanzgirl: :tanzgirl: :tanzgirl::tanzgirl::tanzgirl:

 

Folge: Abheben wollen, heraustechen wollen, rausputzen. Ganz einfach.

 

Verstärkt durch die Tristesse der Diktatur und der Kriegsjahre, alles letzlich doch wieder Werben um Partner, Nachwuchs, Sicherheit.

 

Egal wie das hier diskutiert wird in seinen spezifischen Ausprägungen, manche archaische Verhaltensweisen die die Natur in uns angelegt hat, die halten sich halt seit den Höhlenmenschen.

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Also die Einstellung ist schon mal ganz sicher anders. Eine russische Bekannte (Mega-Feger) sagte mir mal, wenn mich der Kerl eine Woche nicht anfasst, mache ich sofort Schluss, weil entweder hat er eine andere oder ich langweile ihn. Und weiter, wenn mein Kerl nach Hause kommt und er ist irgendwie mies drauf, dann mache ich mal fix zwei Wodka-Tonic und blas ihm grad mal einen. Danach sieht der Rest des Abends für uns direkt ganz anders aus.

 

.

 

Kennt jemand seröse, auf Osteuropa spezialisierte Heiratsvermittlungsagenturen? :blinken:

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Wenn ich mich mal umhöre, warum die meisten meiner Bekannten eher einfacher rumlaufen, kommt ganz oft "Faulheit" als Grund. Man muss sich ja nicht aufbrezeln, man hat ja schon einen Mann (eine Aussage, die uns Escorts natürlich freut ;) ), will auch nicht als zu leichte Beute gesehen werden...

Da sagst was... die Erfahrung hab ich auch ;-)

 

Muß ja nicht overdressed sein, steh da auch lieber auf casual-look, aber NACHLÄSSIGKEIT ist unentschuldbar und meist der Anfang vom Ende... :-(

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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