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Prostitutionsgesetz: Mehr Schutz oder mehr Strafe?


Gast Marlene11

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Das ist kein Problem von Mc Doof sondern ein generelles Problem des momentanen Systems und unserer Gesellschaft. Wie viele Arbeiter können es sich heute nicht erlauben krankzufeiern und schleppen sich mit Grippe zur Arbeit? Wie viele Familienväter können ihre Familie mit einem einzigen Gehalt/Lohn durchbringen, ohne auf weitere staatliche Gelder oder diverse Nebenjobs angewiesen zu sein?

 

Mir geht aber auch, so schlimm diese Tatsachen sind, das Gejammere darum auf den Sack.

Geht auf die Straße, protestiert... ändert was! Irgendwas!

Das ist in einem Land wie Deutschland aber wohl undenkbar. Hier geht man auf die Straße, weil der böse Asylbewerber nebenan "gratis" einen dreckige Matratze zum übernachten gestellt bekommt. DAS sind 1. Welt Probleme. :oben:

 

Es wird sich nicht ändern wenn man am Laptop sitzt und ewig diskutiert und lamentiert.

 

Okay.. jetzt bin ich total OT und verschwinde besser mal wieder ins OFF. :schuechtern:

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Wer mir einen Ort in der Welt zeigen kann, an dem man nachweislich müheloser Geld verdienen kann, unbeschwerter und länger krank feiern kann, mehr Urlaub bekommt, früher in Rente gehen kann und ohne existentielle Gefahren leben kann und gleichzeitig eine herrvorragende Infrastruktur und Gesundheitssystem in Anspruch nehmen kann, dem gebe ich ein Abendessen aus!

 

P.S.: Grichenland zählt nicht. Diese Oase steht vor dem Staatsbankrott

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Ich enthalte mich des Kommentares. Nur soviel: Schröder ist der

 

Und Merkel die Totengräberin Deutschlands..da ist mir Schröder noch lieber.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich glaube was du übersiehst ist, die Frau die bei McDoof wegen finanzieller Not anfangen muss wird sich genauso schmutzig und gedemütigt fühlen. Das sind wirklich moderne Arbeitssklaven, aus denen das letzte rausgepresst wird. Da hat eine P6Lady wahrscheinlich mehr Selbstbestimmung im Beruf.

 

Jetzt klinke ich mich auch mal ein.

 

Kann man noch selbstbestimmend arbeiten wenn man in finanzielle Not ist?

 

Und, ist es nicht besser ein geregeltes Einkommen zu beziehen, wo man für sich selber jeden Monat abschätzen kann was man an Schulden abzahlen kann? Evtl noch darüber nachdenken, in der Abendschule oder per Fernstudium einen höheren Bildungsweg zu gehen? Evtl daran zu denken, das man ja noch in 30 Jahren leben möchte?

Auch eine hübsche 20 Jährige wird älter :zwinker:

 

Ist das nicht eher selbstbestimmend, als in den ungeliebten P6 zu flüchten?

 

Kisses

 

Katrina

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Dann komme doch nach Ostdeutschland, suche dir eine Stadt in MV mit max. 25000 Einwohner und arbeite in einer Fastfoodkette. Wenn du dann bei deiner Aussage bleibst Hut ab.

 

Ich wollte mit dem Beispiel ja nur mal darauf hinweisen, mit welchen abstrusen Konstrukten NV hier den Ladys im Paysex die Selbstbestimmung abspricht. Wie gesagt es gibt die Schweizer Studie die zu anderen Ergebnissen kommt, aber die ignoriert er ja.

Bearbeitet von bart_s

eat my shorts

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Da muss man nicht zum Hamburger- Brater ... Im "Paysex als Zweitjob" Segment sind nicht ohne Grund gar nicht so wenige Pflegekraefte unterwegs.

 

Ich nehme begründet an, dass die verheerende Einkommenssituation, der gewohnte Umgang mit Promiskuität - sagen wir mal - "Körperlichkeit " und Tagesfreizeit wegen Schichtdienst da viele auf die Idee bringen, sich daß neue Auto oder einen schönen Urlaub zu finanzieren.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:14 Uhr ----------

 

Da muss man nicht zum Hamburger- Brater ... Im "Paysex als Zweitjob" Segment sind nicht ohne Grund gar nicht so wenige Pflegekraefte unterwegs.

 

Ich nehme begründet an, dass die verheerende Einkommenssituation, der gewohnte Umgang mit - sagen wir mal - "Körperlichkeit " und Tagesfreizeit wegen Schichtdienst da viele auf die Idee bringen, sich daß neue Auto oder einen schönen Urlaub zu finanzieren.

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Ich wollte mit dem Beispiel ja nur mal darauf hinweisen, mit welchen abstrusen Konstrukten NV hier den Ladys im Paysex die Selbstbestimmung abspricht. Wie gesagt es gibt die Schweizer Studie die zu anderen Ergebnissen kommt, aber die ignoriert er ja.

 

Falls Du mich damit meinst, eine solche pauschale Behauptung habe ich nie aufgestellt. Dass es weitgehend selbstbestimmt im P6 tätige Frauen gibt, ist wohl unbestritten.

 

Ebenso kaunnst Du wohl kaum bestreiten, dass tatsächlich empfundene Zwangslagen (aus finanziellen Gründen) bestehen können, selbst wenn Dir konkrete Fälle nicht bekannt sind. Schon gar nicht bestreiten kannst Du, dass es real (ich rede nicht davon, was Du und ich uns wünschen, sondern vom realen Leben) schwierig sein kann, von einer P6 Tätigkeit in eine andere einigermaßen gut bezahlte Tätigkeit zu wechseln. Erst recht nicht wirst Du bestreiten können,dass vermutlich viele Frauen im Biz das tun würden, wenn sie irgendeine solche Perspektive in ihrer jeweiligen persönlichen Situation hätten.

 

Es gibt nicht nur schwarz/weiss. Auch ich arbeite nicht völlig selbstbestimmt, sondern unterliege Zwängen, zum Teil selbst auferlegt, beispielsweise wg. Verantwortung gegenüber Mitarbeitern.

 

Der Grad der Selbstbestimmung ist bei einer finanziellen Notlage eben deutlich reduziert, zumal wenn es Voraussetzungen, wie guter Ausbildung etc. mangelt und keine alternativen stabilen Perspektiven gesehen werden (was richtig, aber auch falsch sein kann). Und da nutzt auch "Systemkritik" den betreffenden Individuen rein gar nichts, sondern nur eine Analyse des Einzelfalls, wie Babu ja auch schon richtigerweise angemerkt hatte.

 

Den Grad der Selbstbestimmung zu erhöhen, darum geht es doch. Und hier besteht m.E. erheblicher Bedarf. Wozu in geradezu elementarer Weise auch eine Entstigmatisierung und Verurteilung jeglicher Diskriminierung gehört. Denn diese beiden Phänomene tragen in erheblicher Weise dazu bei, Optionen zu vernichten. Und damit die Selbstbestimmung spätestens dann (womöglich noch weiter) zu reduzieren, wenn die betreffende Person einen anderen Weg einzuschlagen wünscht (Achtung: auch dies ist Teil der Selbstbestimmung!).

 

Das ist doch das Problem, nämlich dass der Weg ins P6 mitunter eine Einbahnstrasse darstellt, zumindest empfunden. Nach dem Motto "Dann mache ich das halt (selbstbestimmt, natürlich, gäbe ja auch noch H4 etc.) wegen meiner finanziellen Probleme, aber das wars dann vermutlich mit dem "normalen" Leben". Und deswegen halte ich es nach wie vor für brandgefährlich, sinngemäß einem jungen Menschen in einer Schieflage P6 als probate, insbesondere vollwertige und risikoarme Problemlösung präsentieren zu wollen.

 

Wir sprechen ganz klar nicht von jenen Frauen, die eine "normale" Arbeit haben, frei von finanziellen Zwängen sind (außer dem normalen Haushalten, natürlich) und beispielsweise Escort nebenher als Zusatzeinkommen betreiben, möglichst weitgehend undercover zudem. Die aber jederzeit mit Escort aufhören können (wenn sie nicht mehr wollen), ohne dass dadurch irgendeine ernstliche Schieflage entsteht.

 

Natürlich wünschen sich (vermutlich) die meisten Kunden genau solche Frauen im P6. Dieses Wunschdenken darf aber nicht die Realitätswahrnehmung dahingehend verkleistern, dass es aber auch jede Menge insofern prekäre Situationen mit stark reduzierter Selbstbestimmung gibt. Auch im sogenannten Escortbereich. Bloß weil das nicht in das so schön gemalte Bild der Escort-Welt passt. Welches im einen Einzelfall durchaus zutreffen kann, im anderen Einzelfall aber eben nicht.

 

Und ich halte es für absolut zulässig, genau vor diesem Hintergrund deshalb dafür zu plädieren, dass a) Diskriminierung offen gegeißelt wird, und b) sozusagen ein "Ausbildungs-H4" geschaffen wird, wo Menschen mit dem festen Willen Versäumtes nachzuholen, einigermaßen sorgenfrei zumindest eine Lehre o.ä. abschließen können. Das könnte sogar auch ähnlich wie Bafög gestaltet werden, mit einer Rückzahlungspflicht ab bestimmter (späterer) Einkommen. Wie war das noch mit dem Fachkräftemangel?

 

Ich kann daher einfach nicht verstehen, warum es scheinbar für entbehrlich gehalten wird, neue Optionen für ein post-P6-Leben zu schaffen, bzw. sinngemäß gemeint wird, weil alle Frauen ja sowieso im Biz (weitgehend) selbstbestimmt arbeiten, sind andere Optionen womöglich überflüssig. Das halte ich für bizarr und frage mich, ob das nicht womöglich Teil einer unbewußten Diskriminierung ist.

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Den Grad der Selbstbestimmung zu erhöhen, darum geht es doch. .

 

Genau, und dazu sollten Frauen mindestens zwei Regeln beachten:

 

- Achte auf eine gute Ausbildung, die ein auskömmliches Einkommen ermöglicht.

 

- Achte darauf, mit wem Du ein Kind in die Welt setzt und bei Zweifeln lass es lieber sein.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Genau, und dazu sollten Frauen mindestens zwei Regeln beachten:

 

- Achte auf eine gute Ausbildung, die ein auskömmliches Einkommen ermöglicht.

 

- Achte darauf, mit wem Du ein Kind in die Welt setzt und bei Zweifeln lass es lieber sein.

 

Dies sollte auch für Männer gelten, die die Option auf P6 nicht haben.

 

Praktisch führt es leider oft dazu, dass Hochschulabsolventen Taxi fahren und niemand mehr den Müll wegfährt und die Kartoffeln aus der Erde holt.

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Dies sollte auch für Männer gelten, die die Option auf P6 nicht haben.

 

Praktisch führt es leider oft dazu, dass Hochschulabsolventen Taxi fahren und niemand mehr den Müll wegfährt und die Kartoffeln aus der Erde holt.

 

Mit guter Ausbildung meine ich keineswegs nur Hochschulausbildung. Das war vor allem immer der Irrglaube der Sozis, dass jeder unbedingt Abitur machen und die Uni besuchen muss. Da fängt der Mensch erst mit abgeschlossenem Soziologie-Studium an.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Jetzt klinke ich mich auch mal ein.

 

Kann man noch selbstbestimmend arbeiten wenn man in finanzielle Not ist?

 

Und, ist es nicht besser ein geregeltes Einkommen zu beziehen, wo man für sich selber jeden Monat abschätzen kann was man an Schulden abzahlen kann? Evtl noch darüber nachdenken, in der Abendschule oder per Fernstudium einen höheren Bildungsweg zu gehen? Evtl daran zu denken, das man ja noch in 30 Jahren leben möchte?

Auch eine hübsche 20 Jährige wird älter :zwinker:

 

Ist das nicht eher selbstbestimmend, als in den ungeliebten P6 zu flüchten?

 

Kisses

 

Katrina

 

Was viele – vor allem junge Frauen – oftmals ausser Acht lassen, wenn sie anstelle einer festen Anstellung lieber in den P6 gehen ist doch folgendes:

 

- Der Arbeitgeber zahlt 50% in die Rentenkasse

- Der Arbeitgeber zahlt 50% in die Krankenkasse

- Bei Krankheit wird der Lohn fortgezahlt

- Im Urlaub wird der Lohn fortgezahlt

- Bei Arbeitslosigkeit bekommt frau Arbeitslosengeld

 

Und das Wichtigste ist doch, dass diese Zahlungen garantiert sind. Demgegenüber steht frau im P6 jeden Tag zuerst einmal vor dem Nichts.

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Was viele – vor allem junge Frauen – oftmals ausser Acht lassen, wenn sie anstelle einer festen Anstellung lieber in den P6 gehen ist doch folgendes:

 

- Der Arbeitgeber zahlt 50% in die Rentenkasse

- Der Arbeitgeber zahlt 50% in die Krankenkasse

- Bei Krankheit wird der Lohn fortgezahlt

- Im Urlaub wird der Lohn fortgezahlt

- Bei Arbeitslosigkeit bekommt frau Arbeitslosengeld

 

Und das Wichtigste ist doch, dass diese Zahlungen garantiert sind. Demgegenüber steht frau im P6 jeden Tag zuerst einmal vor dem Nichts.

 

genau!! :zeig:

 

dafür muß sie dann aber auch jeden Morgen brav aufstehen, zur Arbeit gehen, sich von Kerlen, welche sie in "ihrem Escortleben" nicht mal mit dem Hintern anschauen würde, den ganzen Tag herumkommandieren lassen, abends mit dicken Füßen nach Hause gehetzt kommen und dann auf dem Sofa erschöpft einpennen.

 

:betthupferl:

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.....und achte darauf, welche Verträge Dich Dein Partner unterschreiben laesst.

 

noch besser: Unterschreibe keine Verträge für Deinen Partner

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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genau!! :zeig:

 

dafür muß sie dann aber auch jeden Morgen brav aufstehen, zur Arbeit gehen, sich von Kerlen, welche sie in "ihrem Escortleben" nicht mal mit dem Hintern anschauen würde, den ganzen Tag herumkommandieren lassen, abends mit dicken Füßen nach Hause gehetzt kommen und dann auf dem Sofa erschöpft einpennen.

 

:betthupferl:

 

Ich halte die Attraktivität von Arbeitskollegen nicht unbedingt für ein gutes Argument, kommandiert wird auf dem Kasernenhof und brav aufstehen muss auch der Vorstandsvorsitzende.

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Ich halte die Attraktivität von Arbeitskollegen nicht unbedingt für ein gutes Argument, kommandiert wird auf dem Kasernenhof und brav aufstehen muss auch der Vorstandsvorsitzende.

 

DAS kommt immer auf die ausgeübte Tätigkeit an (Verkäuferin, Assistentin, Sachbearbeiterin, Vorstandsvorsitzende etc.)

 

je fundierter die Ausbildung, desto......

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Ihr beide findet nicht zusammen, weil Anubis davon ausgeht, dass P6 ein Job wie jeder andere ist und nolens sagt, dass P6 ein sehr spezieller Job ist, bei dem Vielerlei zu berücksichtigen und zu bedenken ist, insbesondere auch für die Zukunft.

Himmel... so schnell komm ich der Diskussion nicht nach....

 

Nein, ich glaube keineswegs dass P6 ein Job wie jeder andere ist und ich glaube auch nicht, dass ihn jeder machen kann. Ich will auch nicht, dass die BA anfängt, Leute dahin zu drängen. Aber wenn wir über Notlagen reden, dann können wir das getrost machen (nur dann machts auch Sinn), ohne P6 zu bemühen. Keine Notlage wird dadurch schlimmer, dass die Frage "P6 anbieten oder nicht?" real im Raum steht. Manch eine Notlage kann dadurch aber sehr wohl gelindert werden. Selber schon so welche mitbekommen (das mit der Schuldenbürgschaft für den Freund war nicht rein spekulativ).

Bearbeitet von Anubis
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Fremdbestimmung,Selbstbestimmung.

Ach, das ist alles so ein schmaler Grad. Ich war zwei Jahre arbeitslos, überqualifiziert und depressiv. Ich wollte mit allen Mitteln aus der Arbeitslosigkeit raus, hab alles versucht, was möglich war an Bewerbungen, dachte ich zumindest. Wie dem auch sei, war ich so frustriert, dass ich mich von der Gesellschaft abgekoppelt hatte und mir gesagt habe, dass die Welt mich am Arsch lecken kann, aber dass ich mich dafür bezahlen lasse. Das war mein Entschluss, Prostituierte zu werden und ich war super glücklich, als ich mein erst verdientes Geld in den Händen hielt. Nie wieder Armut hab ich damals geschworen. Aber: der Weg des sozialen Abstiegs ist schnell gegangen, aber wieder zurück ins bürgerliche Leben möchte ich, mit einem Job, der meinen Qualifikationen gerecht wird. Das ist ein harter Weg, den ich nun gehe, aber ich bin zuversichtlich. Dass ich zehn Jahre Sexarbeiterin war, erwähne ich aber nicht. Nur dass ich viele Jahre Aktivistin war.

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