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Welche Rolle spielen Drogen bei einem Escort-Date?


Ariane

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Crack etc. frei zu geben wäre m.E. eine Katastrophe. Erst recht wenn dann noch unwidersprochen von Spass gesprochen wird.

 

Wer an Methadon den "Flash" vermisst, der sollte m.E. keines verschrieben bekommen.

 

Sorry, aber das ist doch schon richtig weltfremd.

 

Methadon hilft Entzugswilligen beim Ausstieg um Entzugserscheinungen zu mildern. Der Junkee braucht den Kick und wenn er den nicht kriegt besorgt er sich den Schuss, egal auf welchem Wege verbunden mit der Beschaffungskriminalität und der Versorgungskriminalität.

Ich kenne einen Arzt der nach längerer Praxis das Mathadonprogramm abgesetzt hat, weil es nur dann was bringt wenn der Süchtige aus Leidensdruck selbst bereit ist zu entziehen.

Auch er ist für eine Abgabe, auch harter Drogen an Stellen die dafür die Qualifikation haben, so bleibt der Kontakt zu den Kranken wenigstens erhalten, sie bekommen saubere Spritzen und gleiten nicht komplett in die Kriminalität ab. Das Angebot muss sehr niederschwellig angesetzt sein, um überhaupt den Kontakt zu halten und wenn benötigt und gewollt, Ausstiegshilfe zu gewähren.

 

P.S.: Dein oft zitiertes Crack (und Freebase) ist eigentlich kein richtiges "Handelsprodukt" weil es zu schnell zerfällt. Darum wird es meist selbst "gebacken" mit Natron (Backpulver) ...

 

@Karina Der Flash bei Heroin ist ein erzeugter Rauschzustand mit Glücksgefühlen und wird durch das bei Heroin schnell freiwerdende Morphin ausgelöst.

Bearbeitet von alfder
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@Karina Der Flash bei Heroin ist ein erzeugter Rauschzustand mit Glücksgefühlen und wird durch das bei Heroin schnell freiwerdende Morphin ausgelöst.

 

Ich weiss Alf, das was ich beschrieben habe ist wie das auf jemanden wirkt der danebensitzt...

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Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

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( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Also, ich habe schon bei vielen Dates gekokst, gekifft und getrunken. Meistens freiwillig:titten-raus: - mit den Mädels aber auch ohne. Spass hatten wir immer (ausser einmal, als ein Dame schon blau zum Date erschien, aber das ist eine andere Geschichte).

 

Und 100 % nüchtern beim Date? Kann ich mich nicht dran erinnern:tanzen:

 

Chacun a son gout

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Sorry, aber das ist doch schon richtig weltfremd.

 

Methadon hilft Entzugswilligen beim Ausstieg um Entzugserscheinungen zu mildern. Der Junkee braucht den Kick und wenn er den nicht kriegt besorgt er sich den Schuss, egal auf welchem Wege verbunden mit der Beschaffungskriminalität und der Versorgungskriminalität.

Ich kenne einen Arzt der nach längerer Praxis das Mathadonprogramm abgesetzt hat, weil es nur dann was bringt wenn der Süchtige aus Leidensdruck selbst bereit ist zu entziehen.

Auch er ist für eine Abgabe, auch harter Drogen an Stellen die dafür die Qualifikation haben, so bleibt der Kontakt zu den Kranken wenigstens erhalten, sie bekommen saubere Spritzen und gleiten nicht komplett in die Kriminalität ab. Das Angebot muss sehr niederschwellig angesetzt sein, um überhaupt den Kontakt zu halten und wenn benötigt und gewollt, Ausstiegshilfe zu gewähren.

 

Methadon mildert die Entzugserscheinungen, richtig. Erleichtert also die Loslösung von der physischen Abhängigkeit. Ohne Wirkung auf die psychische Abhängigkeit. Auch richtig.

 

Der Arzt hat richtig gehandelt, genau dies habe ich ja auch weiter oben schon gesagt (Wer den Flash vermisst sollte es nicht mehr verschrieben bekommen). Wer die psychische Abhängigkeit nicht beseitigen will, der muss halt die "Nebenwirkungen" der "inneren Party" ertragen.

 

Dein (scheinbarer) Vorschlag (Freigabe von Heroin etc.) mindert den Leidensdruck dadurch, dass die Drogen jederzeit und in beliebiger Menge konsumiert werden können. Im Grunde ist das eine Art menschenfreundliches Euthanasieprogramm. Kann man natürlich auch vertreten, nur muss man es dann auch so nennen. Zudem erleichtert es die "Entscheidung" sich nicht der Qual eines Entzuges hinzugeben und statt dessen sozusagen "innere Party" bis zum buchstäblichen Abwinken zu feiern. Es ist schlichtweg ein Aufgeben aller schwerst Abhängigen, die eben aufgrund dieser Abhängigkeit nicht mehr eigenverantwortlich entscheiden können, insbesondere in Bezug auf ihre Abhängigkeit und Allem was damit zusammen hängt. Bist Du eigentlich auch für "free Alk" für alle Säufer??? In allen Fällen ergänzt durch über H4 liegendes Grundeinkommen?

 

Jeder, der nicht mit Deinen Meinungen konform geht, ist "weltfremd" oder hat keine Ahnung (meist beides), klar doch. Kennen wir ja :lach:. Dass Du eine psychische Abhängigkeit allerdings nicht für schädlich zu halten, sondern vielmehr unter "Selbstbestimmung/Selbstverantwortung" zu subsumieren scheinst, befremdet mich außerordentlich.

 

Loverboys nutzen ebenfalls eine psychische Abhängigkeit (Verstärkung postpubertärer Rebellion mit "Verständnis", gezielte Entfremdung und Loslösung vom bisherigen sozialen Umfeld, Propagierung eines Ideals des "Nonkonformismus", Ficken gegen Geld ist Protest und Drogen machen Spass, und Erzeugung einer emotionalen Bindung) und unterstützen das gerne eben mit Drogen, weil ein Mädel ja nach einiger Zeit mit eigenem Verstand die Arschigkeit des Typen zu erkennen in der Lage sein könnte und ohne Drogen dann den Abflug machen würde. Interessanterweise wird dabei mit den gleichen Mitteln gearbeitet, wie Damen welche Spezial-Piccolos (Apfelsaft o.ä.) konsumieren. Und jetzt warte ich darauf, dass (auch) Loverboys in die Ecke moderner Märchen verortet bzw. als "weltfremdes" Phänomen bezeichnet werden :kugeln:. "Boys" sind das übrigens eher selten, meist in den Twens und auch deutlich älter.

 

P.S.: Während Heroin ja noch eingermaßen "harmlos" ist, wie stehts bei Dir mit Crack (bzw. die "handelbare" Basis, Kokain), Crystal, etc.? Auch einfach laufen lassen? Stimmt, jeder Konsument entlastet ja dann mit einiger Wahrscheinlichkeit die Rentenkasse ...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:40 Uhr ----------

 

Ach ja, wenn ein weiblicher Konsument ein Kind bekommt, sind die Chancen recht gut, dass das Kind mehr oder weniger schwere Schäden des ZNS etc. aufweist. Immerhin stören manche Drogen zum Glück den Menstruationszyklus, aber "passieren" kanns dennoch. Zumal eine sorgfältige Verhütung bei Menschen in zeitweisem Rausch eher vernachlässigt wird. Diese drogenkonsumbedingten Schäden können auch noch später, wenn die Frau clean ist, auftreten.

Bearbeitet von nolensvolens
Typo
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Methadon mildert die Entzugserscheinungen, richtig. Erleichtert also die Loslösung von der physischen Abhängigkeit. Ohne Wirkung auf die psychische Abhängigkeit. Auch richtig. Richtig

 

Der Arzt hat richtig gehandelt, genau dies habe ich ja auch weiter oben schon gesagt (Wer den Flash vermisst sollte es nicht mehr verschrieben bekommen). Wer die psychische Abhängigkeit nicht beseitigen will, der muss halt die "Nebenwirkungen" der "inneren Party" ertragen. Seine Motivation war eine andere, wie man bei aufmerksamem Lesen meines Beitrags erkennen kann

 

Dein (scheinbarer) Vorschlag (Freigabe von Heroin etc.) mindert den Leidensdruck dadurch, dass die Drogen jederzeit und in beliebiger Menge konsumiert werden können. Im Grunde ist das eine Art menschenfreundliches Euthanasieprogramm. Kann man natürlich auch vertreten, nur muss man es dann auch so nennen. Zudem erleichtert es die "Entscheidung" sich nicht der Qual eines Entzuges hinzugeben und statt dessen sozusagen "innere Party" bis zum buchstäblichen Abwinken zu feiern. Es ist schlichtweg ein Aufgeben aller schwerst Abhängigen, die eben aufgrund dieser Abhängigkeit nicht mehr eigenverantwortlich entscheiden können, insbesondere in Bezug auf ihre Abhängigkeit und Allem was damit zusammen hängt. Die Chancen von Drogen runter zu kommen ist sehr klein, mir ging es um die Abhängigkeit vom kriminellen Milieu. Andere sagen, man kann sie in die Tonne treten Bist Du eigentlich auch für "free Alk" für alle Säufer??? Frei erhältlicher Alkohol ist Fakt, oder lässt du dir deinen Wein vom Arzt verschreibenIn allen Fällen ergänzt durch über H4 liegendes Grundeinkommen?

 

Jeder, der nicht mit Deinen Meinungen konform geht, ist "weltfremd" oder hat keine Ahnung (meist beides), klar doch. Kennen wir ja :lach:. Dass Du eine psychische Abhängigkeit allerdings nicht für schädlich zu halten, sondern vielmehr unter "Selbstbestimmung/Selbstverantwortung" zu subsumieren scheinst, befremdet mich außerordentlich. Habe ich nie behauptet und das entspringt wohl eher deiner Fantasie oder einer evtl fanatischen persönlich geprägten Meinung

 

Loverboys nutzen ebenfalls eine psychische Abhängigkeit (Verstärkung postpubertärer Rebellion mit "Verständnis", gezielte Entfremdung und Loslösung vom bisherigen sozialen Umfeld, Propagierung eines Ideals des "Nonkonformismus", Ficken gegen Geld ist Protest und Drogen machen Spass, und Erzeugung einer emotionalen Bindung) und unterstützen das gerne eben mit Drogen, weil ein Mädel ja nach einiger Zeit mit eigenem Verstand die Arschigkeit des Typen zu erkennen in der Lage sein könnte und ohne Drogen dann den Abflug machen würde. Interessanterweise wird dabei mit den gleichen Mitteln gearbeitet, wie Damen welche Spezial-Piccolos (Apfelsaft o.ä.) konsumieren. Und jetzt warte ich darauf, dass (auch) Loverboys in die Ecke moderner Märchen verortet bzw. als "weltfremdes" Phänomen bezeichnet werden :kugeln:. "Boys" sind das übrigens eher selten, meist in den Twens und auch deutlich älter.

Das ist jetzt wieder ein anderes Thema und da ist Alice Schwarzer besser

P.S.: Während Heroin ja noch eingermaßen "harmlos" ist, wie stehts bei Dir mit Crack (bzw. die "handelbare" Basis, Kokain), Crystal, etc.? Auch einfach laufen lassen? Stimmt, jeder Konsument entlastet ja dann mit einiger Wahrscheinlichkeit die Rentenkasse ...

Heroin und relativ harmlos zeugt auch nicht gerade von Fachwissen. Kokain macht körperlich nicht abhängig , "nur" psychisch ...

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:40 Uhr ----------

 

Ach ja, wenn ein weiblicher Konsument ein Kind bekommt, sind die Chancen recht gut, dass das Kind mehr oder weniger schwere Schäden des ZNS etc. aufweist. Immerhin stören manche Drogen zum Glück den Menstruationszyklus, aber "passieren" kanns dennoch. Zumal eine sorgfältige Verhütung bei Menschen in zeitweisem Rausch eher vernachlässigt wird. Diese drogenkonsumbedingten Schäden können auch noch später, wenn die Frau clean ist, auftreten.

 

Mir ist das Thema Drogen sehr ernst, da ich schon genug Schicksale beobachten konnte und hilflos zusehen musste. Es macht mich aber traurig, dass du, wenn dir die Argumente ausgehen Beiträge z.B. auch von mir so interpretierst, wie es in deinen Kram passt und sogar Leute, die nicht deiner Meinung sind Drogenmissbrauch unterstellst und dies per Ferndiagnose.

Wie wäre es z.B. wenn du vernünftige und umsetzbare Lösungen anbieten würdest?

Ich hab das z.B. getan. Mit der Meinung dass man durch Freigabe den Markt austrocknen kann und langfristig viel Leid verhindern kann stehe ich nicht alleine. Ob das der Königsweg ist, weiss ich auch nicht und das maße ich mir auch nicht an.

 

[ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Legalisierung_von_Drogen[/ame]

 

Auch hier wird erwähnt, dass die Diskussion auch in Fachkreisen teils sehr polemisch geführt wird. Schade!

Bearbeitet von alfder
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Tanja, auch auf die Gefahr hin herzlos zu erscheinen, aber m.E. handelt es sich um ein echtes Luxusproblem. Verursacht weniger durch Leistungsdruck, sondern durch unausgefüllte Freizeit und die Suggestion immer alles ausprobieren zu müssen. Wenn manche hier von der schönen Studentenzeit und was man da alles ausprobiert habe, begeistert berichten, dann gehe mal davon aus, dass diese Studentenzeit weniger durch hartes Büffeln geprägt war, sondern durch Selbstfindungsgedöns etc., später nach Trendwechsel halt einfach Dauerparty.

 

Wer gezwungen (=alternativlos) ist, für sich und die seinen ein Auskommen zu ermöglichen, und zwar ohne soziale Netze oder dergleichen, der wird auch bei einer 50 Stundenwoche nicht regelmäßig zu Drogen greifen, weil dann eben dies dann nicht mehr leistbar wäre. Jemand in einer solchen Situation hat auch eher selten Gelegenheit ein sich offenbar inflationär ausbreitendes "burn-out" Syndrom ausgiebig zu pflegen.

 

Gesellschaftlich zu beklagen ist m.E. vielmehr eine reduzierte Bereitschaft, für sich und ggf. auch andere Verantwortung zu übernehmen. Und regelmäßigen Drogenkonsum sehe ich da als eher als Ausprägung eines sich ausbreitenden Egozentrismus, Party für einen selbst, der Rest wird sich schon geben (=fordere ich dann halt von Anderen ein).

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:16 Uhr ----------

 

@Alf

 

Andere als polemisch zu bezeichnen und selbst genau dieses Stilelement (z.B.: Alice Schwarzer, immerhin nicht Nazis) zu verwenden, ist für Dich typisch.

 

Die Chancen aus einer Drogenabhängigkeit heraus zu kommen sind keineswegs vernachlässigbar, wie Deine Argumente für Dein Model zu suggerieren versuchen. Wenn man den Leuten sagt, hast sowieso keine Chance da raus zu kommen, hier haste das Zeugs für lau, dann werden die Ausstiegsprognosen natürlich nicht wirklich besser.

Bearbeitet von nolensvolens
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Tanja, auch auf die Gefahr hin herzlos zu erscheinen, aber m.E. handelt es sich um ein echtes Luxusproblem. Verursacht weniger durch Leistungsdruck, sondern durch unausgefüllte Freizeit und die Suggestion immer alles ausprobieren zu müssen. Wenn manche hier von der schönen Studentenzeit und was man da alles ausprobiert habe, begeistert berichten, dann gehe mal davon aus, dass diese Studentenzeit weniger durch hartes Büffeln geprägt war, sondern durch Selbstfindungsgedöns etc., später nach Trendwechsel halt einfach Dauerparty.

 

Wer gezwungen (=alternativlos) ist, für sich und die seinen ein Auskommen zu ermöglichen, und zwar ohne soziale Netze oder dergleichen, der wird auch bei einer 50 Stundenwoche nicht regelmäßig zu Drogen greifen, weil dann eben dies dann nicht mehr leistbar wäre. Jemand in einer solchen Situation hat auch eher selten Gelegenheit ein sich offenbar inflationär ausbreitendes "burn-out" Syndrom ausgiebig zu pflegen.

 

Gesellschaftlich zu beklagen ist m.E. vielmehr eine reduzierte Bereitschaft, für sich und ggf. auch andere Verantwortung zu übernehmen. Und regelmäßigen Drogenkonsum sehe ich da als eher als Ausprägung eines sich ausbreitenden Egozentrismus, Party für einen selbst, der Rest wird sich schon geben (=fordere ich dann halt von Anderen ein).

 

Das ist, denke ich, nicht richtig. Nimm zum Beispiel die Mediziner, die oftmals unter unheimlichen Druck stehen, gerade hier gibt es mehr Alkoholiker oder Ärzte, die zu Drogen (Medikamenten) greifen, als man so allgemein weiß und vielleicht denkt. Und die übernehmen durchaus Verantwortung für andere.

Das Gerede von der Spaßgesellschaft und Dauerparty mag bei manchen stimmen, aber das ist doch wohl eine Minderheit, die sich das leisten kann. Die meisten Crystal-Meth-Abhängigen in Deutschland beispielsweise nehmen die Droge sehr wohl, um beruflichen Druck auszuhalten und mithalten zu können, glaubt man zumindest den Dokumentationen im Fernsehen.

Bearbeitet von Sensai
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Also, ich habe schon bei vielen Dates gekokst, gekifft und getrunken. Meistens freiwillig:titten-raus: - mit den Mädels aber auch ohne. Spass hatten wir immer (ausser einmal, als ein Dame schon blau zum Date erschien, aber das ist eine andere Geschichte).

 

Und 100 % nüchtern beim Date? Kann ich mich nicht dran erinnern:tanzen:

 

Chacun a son gout

 

Macht mich misstrauisch wenn ich lese meistens freiwillig, dass bedeutet das es auch unfreiwillig geschehen ist.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Das ist, denke ich, nicht richtig. Nimm zum Beispiel die Mediziner, die oftmals unter unheimlichen Druck stehen, gerade hier gibt es mehr Alkoholiker oder Ärzte, die zu Drogen (Medikamenten) greifen, als man so allgemein weiß und vielleicht denkt. Und die übernehmen durchaus Verantwortung für andere.

Das Gerede von der Spaßgesellschaft und Dauerparty mag bei manchen stimmen, aber das ist doch wohl eine Minderheit, die sich das leisten kann. Die meisten Crystal-Meth-Abhängigen in Deutschland beispielsweise nehmen die Droge sehr wohl, um beruflichen Druck auszuhalten und mithalten zu können, glaubt man zumindest den Dokumentationen im Fernsehen.

 

Ich denke, dass Mediziner (in Krankenhäusern) ein Sonderfall sind, auch der Tatsache geschuldet, dass die Arbeitsschutzbestimmungen insbesondere für Assistenzärzte gerne umgangen werden und dies auch staatlich sanktioniert, aus Kostengründen.

 

Ob ein Arzt, der sich nach einem Bereitschaftsdienst mit nur wenig oder gar ohne Schlaf "fit" doped, wirklich verantwortlich verhält, gerade da habe ich meine Zweifel. Ob bei einem Eingriff eher Fehler passieren können wg. Müdigkeit oder wegen Einnahme von "Hilfsmitteln" kann ich nicht beurteilen, da wäre eine Studie durchaus interessant. Und mit Restalk einen Eingriff durchzuführen halte ich schon gar nicht für verantwortungsbewußt.

 

Die These, es würden reihenweise Menschen wegen zunehmendem beruflichem Druck Amphetamine einwerfen, halte ich für recht fraglich. Zumal das in relativ kurzer Zeit zum physischen Zusammenbruch (wenn die Arbeitsbelastung wirklich so hoch ist, dass sie nur mittels solcher Substanzen leistbar ist) und folglich Arbeitsunfähigkeit führen würde, ein Massenphänomen scheint das jedenfalls nicht zu sein.

Bearbeitet von nolensvolens
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Mich wundert es nicht, dass darüber gestritten wird ob Drogenkonsum erleichtert werden sollte. Schon Kinder werden mit "Drogen" vollgepumpt.. Methylphenidat, der Grundstoff von Ritalin macht abhängig, auch wenn Ärzte das bestreiten....

 

Wenn man das Leben, so wie es ist nur noch benebelt ertragen kann, dann sollte das ein Warnzeichen für die Gesellschaft sein, die immer mehr und brutaler kategorisiert und aussortiert.

Wer heute nicht funktioniert und dem Druck standhält, wird gnadenlos fallengelassen.

 

Kinder, die in der Schule nicht "funktionieren" bekommen Ritalin,

 

Vorsicht, mit den Aussagen zum Methylphenidat wäre ich ganz ganz vorsichtig - Jetzt werde sogar ich ein wenig ungehalten...

Die Kinder und Erwachsene mit ADHS, die indikationsgerecht mit Methylphenidat behandelt werden, sehen das ERSTE MAL IN IHREM LEBEN KLAR!

Wenn Du auch nur ein einziges Mal einem Menschen ein normales Leben geschenkt hättest, indem Du ihm Ritalin, Medikinet o.Ä. gegeben hast, würdest Du so etwas wie oben nicht schreiben. Ich hatte mal einen Patienten, der sagte nach erfolgter Diagnose und begonnener Therapie: "Warum hat man mir 30 Jahre meines Lebens gestohlen" [indem man die Diagnose nicht gestellt und mich nicht behandelt hat]

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@DrKodiak

 

Wobei aber auch mein (möglicherweise falscher) Eindruck ist, dass (kindliches) ADHS gleichsam eine Modediagnose geworden ist, vor allem in bestimmten Kreisen. Jemand dessen Kind kein (vermeintliches) ADHS vorweisen kann, wird fast schon schief angesehen.

 

Gibt es Erkenntnisse, wieviele der (kindlichen) ADHS Diagnosen tatsächlich zutreffend sind bzw. wie hoch der Anteil an Falschdiagnosen lediglich zum Zwecke der "Ruhigstellung" ist?

 

Ich glaube Tanja spricht dies sinngemäß an.

Bearbeitet von nolensvolens
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@DrKodiak

 

Wobei aber auch mein (möglicherweise falscher) Eindruck ist, dass (kindliches) ADHS gleichsam eine Modediagnose geworden ist, vor allem in bestimmten Kreisen. Jemand dessen Kind kein (vermeintliches) ADHS vorweisen kann, wird fast schon schief angesehen.

 

Gibt es Erkenntnisse, wieviele der (kindlichen) ADHS Diagnosen tatsächlich zutreffend sind bzw. wie hoch der Anteil an Falschdiagnosen lediglich zum Zwecke der "Ruhigstellung" ist?

 

Ich glaube Tanja spricht dies sinngemäß an.

 

Ich habe vergleichsweise viele Grundschullehrerinnen in meinem Bekanntenkreis. Die bestätigen diese Auffassung, die ich auch vertrete.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Diagnose eines AD(H)S wird nach klaren Kriterien gefällt, ein Konzentrationstest ist obligatorisch. Erst wenn dieser pathologisch ausfällt, ist überhaupt an die Diagnose eines AD(H)S zu denken.

Die Diagnose wird durch einen Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie (oder wenigstens durch einen Psychiater gestellt).

 

Das ADHS ist keine Modediagnose & keine erfundene Krankheit, sondern eine Krankheit, die in der Vergangenheit einfach nicht diagnostiziert wurde.

Dem ADHS liegt ähnlich einer Psychose eine chemische Imbalance im Gehirn zugrunde. Die vorhandenen Medikamente greifen in dieses fehlbalancierte System ein.

In Gefängnissen ist die Quote von im Kindesalter nicht diagnostizierten (unbehandelten) Männern mit Erwachsenen-AD(H)S erschreckend hoch (evtl. 30-40%). Ebenso ist die Quote substanzgebundener Süchte (dämpfende Mittel: Alkohol, Heroin, Cannabis) unter erwachsenen AD(H)S-Patienten äußerst hoch. Es gibt Psychiater, die jeden Alkoholiker auf ADHS untersuchen!!! (ebenso gibt es Psychosomatiker, die jede Frau mit Reizdarm auf sexuellen Mißbrauch explorieren - aber das ist eine ganz andere Geschichte...)

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Kann es sein, dass beispielsweise diese chemische Imbalance im Gehirn dadurch verursacht wird, dass heutzutage Kinder nicht mehr spielen, laufen, klettern, sich bewegen, sondern dass ab der Schule extrem viel gesessen wird und vorallem dass das "Spielen" vorrangig nur mehr auf technischen geräten, wie Computer, Playstation etc stattfinden.

Ich frage deswegen, weil du an anderer Stelle die Plasizität des Gehirns erwähnt hast, die ja soweit ich weiss gefördert werden kann, wenn man neue Sachen erlebt, neue Eindrücke aufzunehmen, andre Wege ausprobiert, das grüne statt das gelbe Klettergerüst, die "falsche" Hand" zum Zähne putzen verwendet, etc.

Können diese Faktoren nicht einen Einfluss auf diese Veränderung im Gehirn haben?

 

Ich könnte mir vorstellen, wenn eine sehr einseitige Beschäftigung besteht, dass das System da in irgendeiner Form gegensteuert bzw. gegensteuern muss um eine Balance ( die dann aber nicht so wahrgenommen wird) herzustellen.

Würd mich interessieren...

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Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

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Kann es sein, dass beispielsweise diese chemische Imbalance im Gehirn dadurch verursacht wird, dass heutzutage Kinder nicht mehr spielen, laufen, klettern, sich bewegen, sondern dass ab der Schule extrem viel gesessen wird und vorallem dass das "Spielen" vorrangig nur mehr auf technischen geräten, wie Computer, Playstation etc stattfinden.

Ich frage deswegen, weil du an anderer Stelle die Plasizität des Gehirns erwähnt hast, die ja soweit ich weiss gefördert werden kann, wenn man neue Sachen erlebt, neue Eindrücke aufzunehmen, andre Wege ausprobiert, das grüne statt das gelbe Klettergerüst, die "falsche" Hand" zum Zähne putzen verwendet, etc.

Können diese Faktoren nicht einen Einfluss auf diese Veränderung im Gehirn haben?

 

Ich könnte mir vorstellen, wenn eine sehr einseitige Beschäftigung besteht, dass das System da in irgendeiner Form gegensteuert bzw. gegensteuern muss um eine Balance ( die dann aber nicht so wahrgenommen wird) herzustellen.

Würd mich interessieren...

 

wenn ich heutzutage Kind wäre, würde ich das gleiche machen wie andere Kinder.

 

Genau wie ich vor Jahren das gleiche gemacht habe wie andere Kinder.

 

Imbalance Plasizität . Das Hirn hat keine Muskeln, ergo kann es immer auf Vollgas laufen.

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wenn ich heutzutage Kind wäre, würde ich das gleiche machen wie andere Kinder.

 

Genau wie ich vor Jahren das gleiche gemacht habe wie andere Kinder.

 

Imbalance Plasizität . Das Hirn hat keine Muskeln, ergo kann es immer auf Vollgas laufen.

 

Da spricht der Experte:au:

Muskeln, ja genau....du hättest wenigstens mal kurz nachkucken können :streicheln1:

Wikipedia:

Unter neuronaler Plastizität versteht man die Eigenschaft von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich in Abhängigkeit von der Verwendung in ihren Eigenschaften zu verändern (anzupassen)

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Gesund ist nur der, der nicht gründlich genug untersucht wurde

 

Andererseits schadet ein "check-up" aber auch nicht. Jeder Mensch darf immerhin auch noch selbst entscheiden, ob bei einer "Diagnose" mit Werten außerhalb von "Normen" etwas zu tun ist und ggf.was. Dabei helfen in der Regel "konservative" (= pharmafreie) Ansätze schon sehr gut, beispielsweise wenn der Blutdruck leicht erhöht ist.

 

Allerdings sind viele Patienten sauer, wenn ihnen nicht für jedes Wehwehchen etwas verschrieben wird. So nach dem Motto "dafür zahle ich schließlich auch genug Krankenversicherung, das will ich schon wieder raus bekommen." :au: Ist so, und ein Arzt muss das auch berücksichtigen. Und greift dann eher zu einer (medizinisch vertretbaren) Verschreibung als zu sagen "Bissl weniger Fressen und Saufen und mehr Bewegung und dann ist das alles wieder von selbst fein". So werden insbesondere tendenziell hypochondrische Patieenten halt glücklich gemacht ...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:09 Uhr ----------

 

Hier ein nicht allzu wissenschaftlich aufgebauter Artikel, welcher ein erhöhtes Risiko des Drogenkonsums bei ADHS Patienten darstellt: http://www.medscapemedizin.de/artikel/4900825

 

Generell ist mittlerweile wissenschaftlich akzeptiert, dass ADHS (so es tatsächlich vorliegt) eine genetisch bedingte Erkrankung ist. Aufgrund der Überexpression eines bestimmten Proteins (DAT1, [ame]http://en.wikipedia.org/wiki/Dopamine_transporter[/ame]) wird Dopamin schneller als im Normalfall wieder von den Synapsen und so letztendlich den Rezeptoren weg transportiert bzw. es kommt ein geringerer Teil überhaupt im Bereich der Synapsen an. Auch (oder zusätzlich) kann eine Veränderung der Anzahl an Dopaminrezeptoren vorliegen. Im Ergebnis ist das Dopamin Level an den Stellen, wo es wirkt, reduziert.

 

Dopamin gehört zum körpereigenen "Belohnungssystem", i.e. eine unterdurchschnittliche Menge an den wirkenden Stellen heißt weniger "Belohnung". Dies resultiert nach herrschender Meinung in einer Tendenz zum "Sensation seeking", was dieses Belohnungsystem bedient bzw. immer wieder aktiviert. Drogen haben eine ähnliche, teilweise identische, Wirkung auf das Belohnungssystem.

 

Was in Bezug auf ADHS allerdings m.E. im praktisch-medizinischen Bereich nicht hinreichend beachtet wird ist, dass die zu Grunde liegende Biochemie wohl kein ja/nein ist. Die Überexpression des Transportproteins ist relativ, kann also höher oder niedriger sein. Niedrige Überexpression bedeutet also bissl mehr als "normal", hohe Überexpression viel mehr als "normal". Die diagnostisch und therapeutisch relevante Frage ist also, wo man ein "cut-off" ansetzt, also ob etwas noch im Bereich "normaler" Variationen liegt, oder eben nicht mehr. Auf biochemischer Ebene ist bei ADHS meines Wissens noch kein solcher cut-off für DAT1 Expression festgelegt worden, ganz abgesehen, dass in der (biochemischen) Diagnostik die Festlegung von cut-off Werten in gewisser Weise willkürlich und auch gerne in Bezug auf konkrete Werte umstritten ist (beispielsweise im Bereich der Krebs-Marker). Wo ein cut-off bei phänomenologischer Diagnose (beispielsweise Verhalten und Konzentrationsdauer) hingelegt wird, ist. m.E. noch diffuser und diskutabler. Zumal eine solche Untersuchung allein schon von der mentalen Tagesverfassung beeinflusst werden kann.

 

Insofern stellt sich u.a. die Frage, ab wann ein solches "Sensation seeking" als pathologisch einzustufen ist, oder noch unter überdurchschnittlicher "Abenteuerlust" verbucht werden kann. Ganz abgesehen davon, dass auch die Möglichkeit besteht, das körpereigene Belohnungssystem durchaus gezielt zu bedienen, und zwar ohne die Einnahme von Drogen. Auf rein psychologischer Ebene. Beispielsweise durch Stärkung der Selbstzufriedenheit. Wozu permanente "Problematisierung" eben nicht gehört (meine rein persönliche Meinung).

Bearbeitet von nolensvolens
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Meiner Erfahrung nach oder auch im Gespräch mit Ärzten ist es so dass Werte oder Diagnosen welcher Form auch immer Momentaufnahmen sind, die durch komplexe, interagierende "Teilsysteme" im Organismus Mensch bedingt sind, der wiederum von der sich laufend verändernden Umwelt beeinflusst ist.Im Prinzip ist aussen wie innen permanente Veränderung, Neu-Anpassung, Kreation und Zerstörung.

Insofern scheint es klar, dass es sowas wie absolut einheitliche und vorallem absolut klare Diagnostik, so wie du sagst genaugenommen gar nicht möglich ist. Es sind Annäherungen und Orientierungen. Nicht der Weisheit letzter Schluss und gute Ärzte wissen das als auch um die Vielzahl an Faktoren die bei etwaigen Krankheitsbildern eine Rolle spielen.

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Allerdings muss man natürlich auch sagen, dass bei bestimmten diagnostischen Befunden, insbesondere auf biochemischer Basis, es in der Regel schon Sinn macht, das näher zu betrachten und den Befund durch ergänzende Untersuchungen zu validieren oder zu verwerfen. Für Patienten ist das natürlich nervig, vor allem wenn es sich um eine Markerdiagnose im onkologischen Bereich ("Krebs") handelt. Hier ist dann der Arzt mit Fingerspitzengefühl gefragt.

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China führt wohl jetzt einen harten Anti-Raucher-Kurs...Ich tu mich als Laie schwer, einen gesellschaftlich vernünftigen Umgang mit Drogen zu formulieren, der auch noch für alle passen soll.

 

Wie in anderen Bereichen auch finde ich einen extrem permissiven Standpunkt genauso wenig brauchbar, wie einen extrem repressiven.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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