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Welche Rolle spielen Drogen bei einem Escort-Date?


Ariane

Empfohlene Beiträge

Bei allem Respekt, aber hier einen Generalverdacht gegen "einige" auszusprechen, sich aber dann auf Diskretion zu berufen, ist nicht sehr hilfreich.

Ich verstehe , dass Du niemanden offen beschuldigen wirst, aber wäre es dann nicht besser, auch diese Andeutungen zumindest forenöffentlich zu unterlassen ?

 

Deine Ausführungen zum Thema Suchtgefährdung sind sehr wahr, jedoch habe ich nicht mitbekommen, dass hier irgendjemand den Drogenkonsum befürwortet oder gar unterstützt. Im Gegenteil, die Tragik eines solchen Geschehens überwiegt.

 

 

Oder ich versteh das alles falsch, was ich lese, mag vielleicht auch sein....

Bearbeitet von Asfaloth
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Die "Unterstellung" ist im übrigen nicht "haltlos", Jana, sondern wohl fundiert. Jetzt frag halt nach Namen und Nachweisen, Du Schlaumeier, solche werde ich weder posten, noch sonstwie mitteilen. Das dürfte ja wohl klar sein.

 

Ich würde Dich sicher nicht nach Namen fragen, da Du diese haltlose Unterstellung nicht auch noch mit Namen in Verbindung bringen musst. Warum Du mich als "Schlaumeier" bezeichnest, verstehe ich nicht.

 

Wer gelegentlich Drogen (welche auch immer) nimmt und nicht in Suchtverhalten fällt, der ist nicht etwa ein besonders beherrschter Mensch, sondern hat lediglich Glück gehabt, das er/sie genetisch mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet ist. Ich rauche (wenig), kann aber mühelos auch tagelang ohne Zigaretten auskommen. Das ist KEIN persönliches Verdienst, sondern Glück in der Genetik. Ich würde jedoch nie im Leben auf den Gedanken kommen zu propagieren, dass ausweislich meines beherrschten Umgangs mit dem Suchtmittel Nikotin dieses Suchtmittel harmlos ist. Ganz im Gegenteil, es gibt Menschen, denen es wirklich sehr schwer fällt auch nur 1 Stunde ohne auszukommen. Auch nicht deren Schuld, die sind nicht etwa "schwach", sondern ebenso genetisch prädisponiert. Mit der Persönlichkeit hat das übrigens rein gar nichts zu tun. Die kann allenfalls Anlaß sein, mit Drogen anzufangen.

 

Deswegen geht mir ein lustiges "alles doch ganz harmlos, schaut her ich nehme manchmal etwas und ist doch alles prima und nur ein bissl bunt" auf den Senkel. Ja, Ihr seid wirklich tolle Hechte (w/m), bitteschön. Aber denkt mal einen Moment an die vielen Leute, die nicht das Glück haben, keine oder kaum Suchtsymptome zu entwickeln.

 

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht worüber Du Dich echauffierst. Es wird ja wohl noch erlaubt sein persönliche Erfahrungen ehrlich zu schildern. Wieso wird man deshalb angegriffen? Und würde jeder gleich in ein Suchtverhalten fallen, der mal Drogen probiert hat, dann wären aber sehr, sehr viele Leute abhängig. Wir sind hier in einem Forum unter Erwachsenen und ich denke nicht, dass nun irgendjemand losziehen und sich Kokain oder sonstiges besorgen wird, nur weil jemand anders offen dazu steht, dass er das früher auch mal probiert hat und ihm nichts schlimmes widerfahren ist. Und wenn Alf schreibt, dass er manchmal Joints raucht, werden die anderen Forumsteilnehmer sich deshalb sicher nicht auf die Suche nach Marihuana begeben.

 

Aus dem Alter "tolle Hechte" sein zu wollen, weil man mal an einem Joint gezogen hat oder ähnliches, sind hier sicher alle schon längst raus, das machen nämlich gerade mal die Teenies (zu denken es wäre cool und damit anzugeben).

 

Ein bisschen mehr Toleranz wäre schön. Ich käme niemals auf die Idee Leute zum Drogenkonsum anstiften zu wollen, nur weil ich während meiner Studentenzeit mal ein paar Mal mit guten Freunden etwas ausprobiert habe. Das letzte Mal ist nämlich schon gut 8 Jahre her. Und bei diesen Leuten, die übrigens noch immer zu meinen Freunden zählen, verhält es sich genauso. Anscheinend sind wir alle mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet.

Bearbeitet von JANA
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Interessant finde ich, dass von denselben Personen, die den Drogenkonsum (m.E.) verharmlosen, es zugleich als Unterstellung bezeichnet wird, wenn darauf hingewiesen wird, dass auch bei hiesigen ProtagonistInnen (einigen) ein Drogenmißbrauch zu beobachten ist. Insbesondere die Verharmlosung hat ein extremes Gefährdungspotential.

 

Die "Unterstellung" ist im übrigen nicht "haltlos", Jana, sondern wohl fundiert. Jetzt frag halt nach Namen und Nachweisen, Du Schlaumeier, solche werde ich weder posten, noch sonstwie mitteilen. Das dürfte ja wohl klar sein.

 

Wer gelegentlich Drogen (welche auch immer) nimmt und nicht in Suchtverhalten fällt, der ist nicht etwa ein besonders beherrschter Mensch, sondern hat lediglich Glück gehabt, das er/sie genetisch mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet ist. Ich rauche (wenig), kann aber mühelos auch tagelang ohne Zigaretten auskommen. Das ist KEIN persönliches Verdienst, sondern Glück in der Genetik. Ich würde jedoch nie im Leben auf den Gedanken kommen zu propagieren, dass ausweislich meines beherrschten Umgangs mit dem Suchtmittel Nikotin dieses Suchtmittel harmlos ist. Ganz im Gegenteil, es gibt Menschen, denen es wirklich sehr schwer fällt auch nur 1 Stunde ohne auszukommen. Auch nicht deren Schuld, die sind nicht etwa "schwach", sondern ebenso genetisch prädisponiert. Mit der Persönlichkeit hat das übrigens rein gar nichts zu tun. Die kann allenfalls Anlaß sein, mit Drogen anzufangen.

 

Deswegen geht mir ein lustiges "alles doch ganz harmlos, schaut her ich nehme manchmal etwas und ist doch alles prima und nur ein bissl bunt" auf den Senkel. Ja, Ihr seid wirklich tolle Hechte (w/m), bitteschön. Aber denkt mal einen Moment an die vielen Leute, die nicht das Glück haben, keine oder kaum Suchtsymptome zu entwickeln.

 

Ich stimme Dir da in Deinen faktischen Ausführungen komplett zu. Allerdings glaube ich im Unterschied zu Dir hier nicht an eine auffällige Verharmlosung der Problematik.

 

Selbst wenn es so wäre, sind hier die Möglichkeiten des Forums bei der Prävention generell eher begrenzt. Ich halte es hier eher mit Achim, der auf Eigenverantwortung setzt. Bei Problemen sollte sich jeder an den Arzt seines Vertrauens wenden.

 

Rezeptoren hin oder her. Es gibt Menschen, die rauchen nie und sterben an Lungenkrebs. Andere überleben auch stärkste Raucherexzesse.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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aber wäre es dann nicht besser, auch diese Andeutungen zumindest forenöffentlich zu unterlassen ?

.

 

Nein, weil ich keine Lust habe, mich bei diesem Thema an Schönfärbereien zu beteiligen. Es IST so. Auch wenn es den locker-flockigen (gelegentlichen) Drogenkonsumenten nicht passt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:06 Uhr ----------

 

Deine Ausführungen zum Thema Suchtgefährdung sind sehr wahr, jedoch habe ich nicht mitbekommen, dass hier irgendjemand den Drogenkonsum befürwortet oder gar unterstützt. Im Gegenteil, die Tragik eines solchen Geschehens überwiegt.

 

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit nenne ich Alf und Jana, die hier doch mehrfach dargelegt haben, wie sie selbst diverse Drogen konsumieren und wie locker das doch ist und ihr Recht. Oder sind diese Posts alle wieder gelöscht worden? Ansonsten s.o.

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Ohne Anspruch auf Vollständigkeit nenne ich Alf und Jana, die hier doch mehrfach dargelegt haben, wie sie selbst diverse Drogen konsumieren und wie locker das doch ist und ihr Recht. Oder sind diese Posts alle wieder gelöscht worden? Ansonsten s.o.

 

Sag mal, bist Du verrückt geworden???????

 

Hast Du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe???

 

Ich habe geschrieben, dass ich EINDEUTIG GEGEN DROGEN BEIM ESCORTDATE bin und auch die Gründe aufgezählt!!!!!

 

Ich konsumiere diverse Drogen???? Geht's noch???

 

Ich habe geschrieben, dass ich WÄHREND MEINER STUDENTENZEIT EIN PAAR MAL MIT GUTEN FREUNDEN DROGEN AUSPROBIERT HABE!!

 

Wenn also eine Person schreibt, dass sie als Studentin mal Drogen probiert hat, dann konsumiert sie für dich diverse Drogen???? Man beachte bitte die Form des Präsens in Deinem Posting!!

 

Diese falsche Unterstellung lasse ich mir nicht bieten!!!

 

Den gesamten Thread über schreibe ich mir die Finger wund, dass ich GEGEN DROGEN BEIM ESCORTDATE bin und dann schreibe ich einfach ehrlich, dass ich WÄHREND MEINER STUDENTENZEIT EIN PAAR MAL MIT GUTEN FREUNDEN DROGEN AUSPROBIERT HABE und Du machst nun einen Drogenkonsumenten aus mir??????

 

Ich käme niemals auf die Idee Leute zum Drogenkonsum anstiften zu wollen, nur weil ich während meiner Studentenzeit mal ein paar Mal mit guten Freunden etwas ausprobiert habe. Das letzte Mal ist nämlich schon gut 8 Jahre her. Und bei diesen Leuten, die übrigens noch immer zu meinen Freunden zählen, verhält es sich genauso. Anscheinend sind wir alle mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet.

 

Anscheinend bist DU hier derjenige, der Drogen nimmt, weil Du anscheinend nicht im Stande bist die gesamten Postings der anderen Leute hier zu lesen und dann auch noch absolue Unwahrheiten verbreitest und alles verdrehst!!!!

Bearbeitet von JANA
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Selbst wenn es so wäre, sind hier die Möglichkeiten des Forums bei der Prävention generell eher begrenzt. Ich halte es hier eher mit Achim, der auf Eigenverantwortung setzt. Bei Problemen sollte sich jeder an den Arzt seines Vertrauens wenden.

 

Rezeptoren hin oder her. Es gibt Menschen, die rauchen nie und sterben an Lungenkrebs. Andere überleben auch stärkste Raucherexzesse.

 

Mit Verlaub, Personen in einer Drogensucht sind nicht mehr in der Lage eigenverantwortlich in dem Umfang zu handeln, wie Du und ich es gewohnt sind.

 

Die Biochemie der Sucht hat übrigens rein gar nichts mit (physisch) gesundheitschädlichen Nebenwirkungen von Drogen zu tun.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:17 Uhr ----------

 

@Jana, dann entschuldige ich mich bei Dir, ersetze in Bezug auf Dich "konsumieren" durch "konsumiert haben". Abgesehen davon dass es mir nicht um die Gelegenheit des Konsumes geht (egal ob Escort oder nicht). Dann schreibe aber doch nicht sinngemäß, dass das alles doch eher harmlos sein müsse. Wie beispielsweise hier, wo Du wissenschaftliche Kenntnisse meinst lächerlich machen zu müssen und Deinen (damaligen!!!!) Drogenkonsum halt verharmlost:

....Und bei diesen Leuten, die übrigens noch immer zu meinen Freunden zählen, verhält es sich genauso. Anscheinend sind wir alle mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet.

 

Damit suggerierst Du doch, dass JEDE/R Deine (damaligen!!!!) Drogen zu sich nehmen kann, ohne dass das Folgen haben könnte.

Bearbeitet von nolensvolens
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Nein, weil ich keine Lust habe, mich bei diesem Thema an Schönfärbereien zu beteiligen. Es IST so. Auch wenn es den locker-flockigen (gelegentlichen) Drogenkonsumenten nicht passt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:06 Uhr ----------

 

 

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit nenne ich Alf und Jana, die hier doch mehrfach dargelegt haben, wie sie selbst diverse Drogen konsumieren und wie locker das doch ist und ihr Recht. Oder sind diese Posts alle wieder gelöscht worden? Ansonsten s.o.

 

 

Offen gesagt, mir fällt jetzt nichts mehr ein dazu, ausser dass die Entschuldigung an eine Person es nicht besser macht, im Gegenteil .... :dunno:

Bearbeitet von Asfaloth
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Nur für Dich nolensvolens, hier meine Postings aus diesem Thread!!

 

Jetzt zeige mir mal wo ich "mehrfach dargelegt habe, wie ich selbst diverse Drogen konsumiere und wie locker das doch ist und mein Recht".

 

Ich weiß nicht wie weit Deine Erfahrungen mit diversen Drogen reichen, aber es ist wohl unbestritten, dass Drogen zu einer Verhaltensänderung und einem Kontrollverlust führen können. Dies kann einer Dame dann gehörig Angst machen! Ich spreche hier nicht unbedingt von Marihuana, sondern Kokain, Pilzen, Exstasy, LSD und dergleichen. Auch ein übermäßiger Alkoholkonsum kann Menschen zB aggressiv machen.

 

Natürlich sollen die Kunden ihren Spaß haben, aber dieser sollte nicht auf Kosten der Damen gehen bzw. den Damen ein ungutes Gefühl oder sogar Angst einflößen. Selbst wenn diese Angst eigentlich unbegründet ist, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass eine Dame Angst bekommt, wenn bei einem Kunden eine auf Drogenkonsum zurückzuführende Verhaltensänderung stattfindet.

 

Mir hat mal eine Dame erzählt, dass ein Kunde nach übermäßigem Alkohol- und Kokainkonsum wie wild in der Hotelsuite herumgegangen ist, sich nicht beruhigen konnte und unverständliches Zeug gefaselt hat. Dass man da Angst bekommt ist verständlich und die Dame konnte nicht mal gehen, weil das Date im Ausland stattfand. Sie hätte es aber wahrscheinlich ohnehin nicht gewagt zu gehen aus Angst vor der Reaktion des Kunden.

 

Ich erkenne es immer bei Leuten, zumindest bei denen, die ich auch nüchtern kenne. Man ist auf Drogen einfach anders.

 

Ich habe während meiner Studentenzeit mit Freundinnen und Freunden etliche Drogen ausprobiert (meistens mit Medizinstudentinnen, denn da fühlte ich mich irgendwie sicher :smile:).

 

Ich hab mir dann mal Videos angesehen, wo wir ein Mal auf Koks und ein anderes Mal auf Ecstasy waren. Währenddessen kamen wir uns natürlich ganz normal vor und dachten wir führen die super wichtigen Diskussionen (auf Koks), aber als ich das dann auf Video gesehen habe, musste ich die ganze Zeit nur lachen, denn von normal war da keine Spur mehr, es war eher alles ziemlich wirr und lächerlich :blinken:.

 

Natürlich kann man einem Kunden nicht verbieten Drogen zu nehmen, aber man darf dann als Kunde eben auch nicht böse sein, wenn sich die Dame dabei unwohl fühlt und das Date beendet. Man selbst merkt auf Drogen ja nicht, wenn man sich verändert, wirres Zeug redet, unruhig wird etc., aber der nüchterne Partner merkt es sehr wohl. Es gibt natürlich Damen, die mit soetwas gut zurecht kommen und denen es keine Angst macht bzw. die genau wissen, wann sie besser gehen sollten. Es gibt aber auch Damen, die eben keine Erfahrung mit Drogen haben und dann schlicht und einfach überfordert sind, sich unwohl fühlen und Angst bekommen.

 

Und wenn man jemanden nicht gut kennt, weiß man ja auch nicht, welche Auswirkungen die Drogen auf ihn haben. Es gibt Leute, die werden bei übermäßigem Alkoholkonsum sehr aggressiv oder solche, die zu viel Kokain nehmen und dann komplett unruhig werden und sich nicht mehr unter Kontrolle haben. Pilze oder LSD können einen Horrortrip auslösen und mit soetwas will niemand konfrontiert werden.

 

Wenn man schon Drogen nehmen will, dann soll man das mit Menschen machen, die man gut kennt und denen man absolut vertrauen kann. Bei einem Escortdate halte es es für Fehl am Platz.

 

Jeder hat wohl das Recht auf seine Meinung. Vieles kann zur Sucht führen, auch Essen, denn es gibt ja auch die Fresssucht. Auch Sport kann süchtig machen, und wenn man es übertreibt, ist es auch nicht mehr gesund. Es kann sehr vieles süchtig machen.

 

Es sollte eine gegenseitige Rücksichtnahme vorhanden sein. Wenn jemand Drogen nehmen will, soll er das tun. Man muss aber nicht einen Menschen damit konfrontieren, der damit nichts zu tun haben möchte und schon gar nicht versuchen ihn zu überreden es auch zu tun.

 

Wenn ein Kunde und seine Escortdame beim Date Drogen nehmen wollen, wird ihnen das niemand verbieten wollen oder können, denn schließlich sind es 2 erwachsene Menschen. Ob es von der Escortdame so schlau ist sich mit einem fremden Mann zuzudröhnen und womöglich komplett die Kontrolle zu verlieren, ist die andere Frage, aber es ist ihre Entscheidung.

 

Wenn aber eine Escortdame, die mit Drogen nichts zu tun hat und auch nicht haben will, an einen Kunden gerät, der total high ist und ihr das Angst macht, ist von seiner Seite eben null Rücksichtnahme und nur der pure Egoismus da. Was hat er denn von dem Date, wenn sich die Dame total unwohl fühlt und Angst hat?

 

Ich würde niemals irgendwelchen Menschen vorschreiben wollen, was sie in ihrem Leben zu tun oder zu lassen haben, schon gar nicht wildfremden Leuten. Würde mir aber eine Dame meiner Agentur erzählen, dass ein Kunde beim Date total high war und sie deshalb Angst hatte, würde ich diesem Mann sicherlich kein weiteres Date vermitteln, weil mir das erstens zu riskant wäre und ich es zweitens sehr respektlos fände.

 

@ Lilly

 

Ich stimme Dir eigentlich inhaltlich zu und kann Deine Sichtweise nachvollziehen.

 

Was ist aber, wenn es der Kunde übertreibt? Ich hatte ja bereits das Beispiel gepostet von der Dame, die ein Date mit einem Kunden im Ausland hatte, der aufgrund von übermäßigem Alkohol- und Kokainkonsum nicht mehr Herr seiner Sinne war. Er ist wie wild in der Suite umhergelaufen, hat unsinniges Zeug von sich gegeben, war nicht mehr zu beruhigen und die Dame wusste nicht, was sie machen soll. Sie hatte einfach wirklich Angst. Angst vor der gesamten Situation und Angst vor ihm. Er war ja nicht in dem Sinne respektlos, er war einfach komplett neben der Spur. Man weiß ja auch nicht, wie ein Mensch in diesem Zustand dann reagiert, wenn die Dame gehen will.

 

Oder was ist, wenn es dem Kunden plötzlich schlecht geht, wie zB in dem Fall von Tanja, wo er dann auf die Notaufnahme ins Krankenhaus kam. Welche Escortdame kann abschätzen, ob sie nun die Rettung rufen soll oder nicht? Man will den Kunden ja auch nicht in eine unangenehme Situation bringen, aber man möchte ihm trotzdem helfen und nicht schuld sein, wenn etwas schlimmes passiert.

 

Das mögen Einzelfälle sein und wahrscheinlich ist es in den meisten Fällen so, dass man nicht mal merkt, ob er nun eine Line Kokain gezogen hat oder nicht. Wenn es dann aber immer mehr und mehr wird und auch noch Alkohol mit ins Spiel kommt, kann es sehr wohl zu einem Problem werden.

 

Ich kann gerne noch meine ganz persönliche Erfahrungen mit Drogen im Escort schildern. Ich spreche hier aber ausschließlich von illegalen Drogen, also kein Alkohol und keine Zigaretten!

 

Ich wurde in meiner gesamten aktiven Zeit als Escort ein einziges Mal mit Kokain konfrontiert. Das war mit einem jungen verheirateten Pärchen, die das erste Mal wieder Urlaub nach der Geburt ihres Kindes gemacht haben. Die beiden haben mich gefragt, ob es mich stört, wenn sie etwas Kokain nehmen und mir erklärt, dass es eben ihr erster Urlaub seit der Geburt des Kindes ist und sie früher ziemlich "wild" waren. Ich fand die beiden so süß und sympathisch und habe gesagt "wenn Ihr nicht zu viel nehmt, ist es für mich okay". Nach ein paar Lines Koks haben die beiden dann plötzlich angefangen zu diskutieren, plötzlich meinte die Frau sie hat Angst, dass er sie irgendwann verlässt, die Diskussion wurde intensiver und sie ziemlich deprimiert und er hat versucht ihr zu erklären, dass er sie sicher nie verlassen wird und sie haben sich im Gespräch beide sehr oft wiederholt. Was als wirklich toller und amüsanter Abend begonnen hat, endete in einer Diskussion mit Verlassensängsten auf Drogen, der ich zugehört habe. Der schöne Teil des Dates war damit vorbei und ich habe mich gefragt, ob sie es überhaupt merken würden, wenn ich jetzt gehe (wahrscheinlich wussten sie am nächsten Tag aber nicht mal mehr, dass ich überhaupt da war).

 

Dann wurde ich auch noch ein Mal mit Gras konfrontiert, der Kunde hat mir seinen Joint angeboten, ich habe ein paar Züge gemacht und bin eingeschlafen.

 

Es kann natürlich sein, dass weit mehr Kunden vor dem Date oder heimlich im Badezimmer Drogen genommen haben, aber das habe ich nie mitbekommen.

 

Was ist für Dich denn regelmäßig? Als ich noch in Berlin war, sind meine Freunde aus Österreich immer über Silvester zu mir gekommen und wir haben jedes Jahr zu Silvester Ecstasy genommen, also regelmäßig ein Mal im Jahr. Es waren immer tolle Abende bei mir zu Hause, an die ich mich sehr gerne zurück erinnere und die ich keinesfalls missen möchte.

 

 

 

Dies finde ich ehrlich gesagt eine haltlose Unterstellung.

 

Des weiteren gibt es für mich einen großen Unterschied zwischen Gebrauch und Missbrauch. Jemand, der es sich ab und an mit einem Glas Rotwein oder guten Whiskey und einer Zigarre gemütlich macht, betreibt meiner Meinung nach keinen Alkoholmissbrauch. Dasselbe gilt für jemanden, der es sich ab und an mit einem Joint gemütlich macht. Wenn man aber ohne das Glas Rotwein oder den Joint nicht mehr einschlafen kann und es jeden Tag braucht, dann sollte man sich meiner Meinung nach Gedanken darüber machen. Und wenn jemand ein paar Mal im Jahr auf einer Party zu Kokain oder Ecstasy greift, betreibt er sicher auch noch lange keinen Missbrauch.

 

Nicht umsonst gilt Alkohol als die schlimmste Droge überhaupt, vor allem deshalb weil sie gesellschaftsfähig und legal erhältlich ist. In Deutschland gibt es pro Jahr ca. 15.000 Alkoholtote, wobei die Dunkelziffer geschätzt weit höher liegt. Auch Medikamentenmissbrauch ist nicht zu unterschätzen. Ärzte verschreiben zB sehr leicht abhängig machende Schlafmittel und ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschen es gibt, die ohne Schlafmittel gar nicht mehr einschlafen können.

 

 

Ich persönlich lehne Drogen bei einem Escortdate deshalb ab, weil ich sehr großen Respekt vor diesen Substanzen habe und man nie weiß, wie sie sich auf den Konsumenten auswirken. Das gleiche gilt aber für Alkohol. Ein Kunde, der beim Date eine Flasche Wodka runterkippt, würde mir genauso Angst machen wie jemand, der sich einige Lines Koks zieht, da man eben nicht weiß, wie er darauf reagiert. Ein anderer Punkt ist eben auch der, dass immer etwas passieren kann und wohl niemand in die Lage versetzt werden will, bei einem Escortdate entscheiden zu müssen, ob er nun die Rettung rufen soll oder nicht (das gilt natürlich sowohl für Escorts als auch für Kunden).

 

Ich weiß nicht, ob Du mich auch damit meinst, aber ich erkläre meine Agentur sicher nicht zur drogenfreien Zone, denn das wäre gar nicht realisierbar.

 

Ich führe mit den Damen meiner Agentur auch keine Drogenberatungsgespräche (ich habe eine Escortagentur und keine Drogenberatungsstelle) und ich bin sicher nicht so blauäugig zu glauben, dass es mir die Damen brühwarm erzählen würden, wenn sie ab und zu mal auf Partys irgendwas nehmen. Das geht mich auch nichts an und ich habe in meiner Studentenzeit auch mit sehr guten Freunden ab und an Drogen genommen und finde das absolut nicht schlimm.

 

Ich sage den Damen aber sehr wohl, dass sie ein Date sofort beenden können, wenn der Kunde Drogen nimmt! Das muss man dem Kunden dann auch nicht lang und breit erklären und jeder sollte es respektieren, wenn eine Dame sagt "sorry, aber ich fühle mich unwohl dabei". Ich möchte nicht, dass eine Dame beim Date Angst hat (egal aus welchen Gründen) oder sich unwohl fühlt. Allerdings zwinge ich auch keine Dame dazu ein Date zu beenden (das steht mir ja auch gar nicht zu und ich kann es auch nicht überprüfen), ich kann sie nur auf die möglichen Risiken hinweisen (Kunde verliert vielleicht die Kontrolle, er wird womöglich aggressiv, es geht ihm vielleicht plötzlich schlecht etc.). Im Endeffekt muss jede Dame selbst wissen, wie sie mit solchen Situationen umgeht und wann/ob sie ein Date beendet.

 

Auch rate ich den Damen dringend dazu mit einem Kunden keine Drogen zu nehmen. Erstens aus Sicherheitsgründen und es wäre ja auch nicht gerade toll, wenn es der Dame dann plötzlich schlecht geht und sie das Date nicht mehr fortführen kann. Außerdem möchte ja auch keine Dame als "Drogensüchtige" verschrien sein und die Einnahme von Drogen beim Date kann sich schnell herumsprechen. Ob sich die Damen dann auch tatsächlich an diese Ratschläge halten, kann man natürlich nie wissen, denn man ist als Agentur ja beim Date nicht dabei.

Bearbeitet von JANA
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Mit Verlaub, Personen in einer Drogensucht sind nicht mehr in der Lage eigenverantwortlich in dem Umfang zu handeln, wie Du und ich es gewohnt sind.

 

Die Biochemie der Sucht hat übrigens rein gar nichts mit (physisch) gesundheitschädlichen Nebenwirkungen von Drogen zu tun.

 

 

Ja, auch da gebe ich Dir recht. Wobei man denke ich schon auch etwas differenzieren muss. Du gehst hier von den extremsten Fällen aus. Aber genau die kannst Du ja über das Forum nicht erreichen.

 

Wir haben einen US-Präsidenten, der Joints geraucht hat und einen offen sich dazu bekennenden EU-Parlamentspräsidenten, der trockener Alkoholiker ist.

 

Ich habe die Posts im Thread kursorisch überflogen und bin nur auf eine Passage gestoßen, die mir verharmlosend vorkam, das war der genannte Ecstasy-Konsum, weil ich da in meinem zugegeben laienhaften Verständnis verbinde, dass das im ungünstigen Fall sehr schnell abhängig macht und das eher im Duktus einer Weinproben-Schilderung berichtet wurde.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Jana

 

Na da oben steht doch, wie Du verschiedene Drogen, auch harte, ausprobiert hast. Der lächerliche Satz mit den Medizinstudenten zu Relativierung ist wohl kaum beeindruckend. Oder willst Du jetzt ausdrücken, Du hättest an einer kontrollierten medizinischen Studie teilgenommen? :au:

 

Und später, dass Du dies für harmlos gehalten hast und auch heute noch hältst.

 

Und dass Du den Drogenkonsum weder Kunden noch Escorts verbieten kannst noch willst, steht doch auch da, und zwar in einer Diktion, als ob niemand auf eine solche Idee kommen könne.

 

Dass Du natürlich Drogen im Escort verurteilst ist nun nicht unbedingt überraschend.

Bearbeitet von nolensvolens
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Na da oben steht doch, wie Du verschiedene Drogen, auch harte ausprobiert hast. Den lächerlichen Satz mit den Medizinstudenten zu Relativierung ist wohl kaum beeindruckend. Oder willst Du jetzt ausdrücken, Du hättest an einer kontrollierten medizinischen Studie teilgenommen? :au:

 

Und später, dass Du dies für harmlos gehalten hast und auch heute noch hältst.

 

Dass Du natürlich Drogen im Escort verurteilst ist nun nicht unbedingt überraschend.

 

Ja, habe ich ausprobiert und ich stehe dazu! Ich habe nie etwas ALLGEMEIN verharmlost, sondern in einigen Threads sogar geschrieben, dass Drogen zu einer Verhaltensänderung und einem Kontrollverlust führen können. Deshalb sollte man meiner Meinung nach Drogen auch nur mit Menschen nehmen, die man wirklich sehr gut kennt und denen man absolut vertrauen kann (also nicht mit Fremden, flüchtigen Bekannten und auch nicht bei einem Escortdate).

 

Ich bereue meine damaligen Erfahrungen nicht, ich hatte DIE PAAR MALE, die ich es gemacht habe Spaß! Soll ich jetzt lügen und sagen, dass es ja so schrecklich war? Für MICH war es nicht schrecklich! Dass es bei anderen Menschen anders sein kann, ist ja wohl klar, aber ich habe nur von MIR gesprochen. Es tut mir leid, dass ich nicht mit was anderem dienen kann.

 

Ich bin hier in einem Forum für Erwachsene mündige Menschen und nicht für Teenager. Einem Teenager würde ich das nämlich sicher nicht so erzählen.

 

Ich klinke mich hier jetzt aus, das Thema hat nichts mehr mit Drogen im Escortdate zu tun, sondern dient anscheinend nur noch dazu den Menschen, die einfach ehrlich ihre Erfahrungen schildern irgendwas zu unterstellen.

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Irre ich mich, oder ist da nicht der Gesetzgeber und nicht eine Privatperson zuständig, derlei zu verbieten, ungeachtet der eigenen Stellung dazu ?

 

Hier jemand öffentlich für vermutlich verjährte Verstösse verantwortlich zu machen mit der Unterstellung, zum jetzigen Zeitpunkt andere dazu zu animieren,.ist das nicht schon Selbstjustiz, gegen Du Dich an anderer Stelle vehement ausgesprochen hast ?

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Ich bereue meine damaligen Erfahrungen nicht, ich hatte DIE PAAR MALE, die ich es gemacht habe Spaß! Soll ich jetzt lügen und sagen, dass es ja so schrecklich war? Für MICH war es nicht schrecklich! Dass es bei anderen Menschen anders sein kann, ist ja wohl klar, aber ich habe nur von MIR gesprochen. Es tut mir leid, dass ich nicht mit was anderem dienen kann.

 

Ja ich bin ganz klar der Meinung, dass Du das eben nicht öffentlich so darstellen solltest. Weil dann andere Menschen denken können, dass dieses Ausprobieren nicht nur harmlos, sondern toll sein kann, auch für sie. Und das kann fatal sein. Bei manchen Menschen reicht nämlich beispielsweise schon die einmalige Kokain-Einnahme (auch abhängig von der Darreichungsform) dazu aus, um abhängig zu werden. Freue Dich, dass es bei Dir und Deinen Freunden nicht so war und schweige bitte über Deine insofern "rundum positive" Erfahrung.

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Und dass Du den Drogenkonsum weder Kunden noch Escorts verbieten kannst noch willst, steht doch auch da, und zwar in einer Diktion, als ob niemand auf eine solche Idee kommen könne.

 

Natürlich will ich es niemandem verbieten! Eine Mutter kann ihrem Kind etwas verbieten, aber einem Erwachsenen kann man nun mal nichts verbieten und man sollte das auch nicht wollen! Wer bin ich denn, um mich über andere Menschen zu stellen und ihnen sagen zu wollen, was sie zu tun oder zu lassen haben?

 

Man kann Menschen über die Gefahren aufklären, die ich hier ja mehr als genug geschildert habe. Verbieten kann man ja wohl niemandem was, nicht mal dem eigenen Partner! Man kann lediglich für sich selbst die Konsequenzen ziehen! Ich habe auch geschrieben, dass ich einem Kunden keine weiteren Dates mehr vermitteln würde, wenn mir eine Dame erzählen würde, dass er Drogen genommen hat und sie deshalb Angst hatte! HAST DU DAS ÜBERLESEN???? Trotzdem WILL ich dem Kunden seinen Drogenkonsum nicht verbieten, dann muss er eben woanders buchen!

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Irre ich mich, oder ist da nicht der Gesetzgeber und nicht eine Privatperson zuständig, derlei zu verbieten, ungeachtet der eigenen Stellung dazu ?

 

Hier jemand öffentlich für vermutlich verjährte Verstösse verantwortlich zu machen mit der Unterstellung, zum jetzigen Zeitpunkt andere dazu zu animieren,.ist das nicht schon Selbstjustiz, gegen Du Dich an anderer Stelle vehement ausgesprochen hast ?

 

Mir ist ja bekannt, das auch Du gerne zündelst und provozierst.

 

Denn Dir ist schon völlig klar, dass es mir allein darum geht, verharmlosende Darstellungen nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Nicht weniger und auch nicht mehr. Und schon gar nicht um das von Dir im obigen Zitat Angemerkte.

 

Dies auch vor dem Hintergrund, dass mir sehr wohl bekannt ist (und es ja auch Ariane bestätigt), dass Prostitution und Vertrieb von harten Drogen (auch und gerade an Prostituierte) gerne (nicht immer, bevor jetzt wieder jemand aufheult) Hand in Hand gehen.

 

Geh halt auf Ariane einschlagen, wenn Dir die Wahrheit nicht passt.

Bearbeitet von nolensvolens
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Schon das Verfolgen von Posts mancher ProtagonistInnen hier über ein paar Wochen läßt m.E. recht klar erkennen, dass Mißbrauch von berauschenden Mitteln vorlag/vorliegt.

 

Interessant finde ich, dass von denselben Personen, die den Drogenkonsum (m.E.) verharmlosen, es zugleich als Unterstellung bezeichnet wird, wenn darauf hingewiesen wird, dass auch bei hiesigen ProtagonistInnen (einigen) ein Drogenmißbrauch zu beobachten ist. Insbesondere die Verharmlosung hat ein extremes Gefährdungspotential.

 

Die "Unterstellung" ist im übrigen nicht "haltlos", Jana, sondern wohl fundiert.

 

Wie Du aus Postings in diesem Forum eine "recht klare" oder sogar "fundierte" Schlussfolgerung auf Drogenmissbrauch ziehen kannst, musst Du uns aber noch einmal erklären.

 

Ich könnte aus Deinen letzten Postings zu dem Thema dann auch folgern, dass Du gerade Aufputschmittel eingeworfen hast (Nebenwirkungen: u.a. starke Erregtheit, Aggressivität, Selbstüberschätzung). :clown:

Oversexed and underfucked.

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Ja ich bin ganz klar der Meinung, dass Du das eben nicht öffentlich so darstellen solltest. Weil dann andere Menschen denken können, dass dieses Ausprobieren nicht nur harmlos, sondern toll sein kann, auch für sie. Und das kann fatal sein. Bei manchen Menschen reicht nämlich beispielsweise schon die einmalige Kokain-Einnahme (auch abhängig von der Darreichungsform) dazu aus, um abhängig zu werden. Freue Dich, dass es bei Dir und Deinen Freunden nicht so war und schweige bitte über Deine insofern "rundum positive" Erfahrung.

 

Definitiv nein! Es muss möglich sein, seine Erfahrungen offen zu äußern. Wir sind hier nicht im Idioten-Zoo.

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Nee, ist klar....Die letzte Zuflucht, um andere als Deine Meinungen zu verunglimpfen, ist "Zündelei und Provokation" zu unterstellen. Sorry, aber Du bist damit als ernsthafter Diskussionspartner für mich nicht mehr akzeptabel.

 

Als Du noch als "Jakob" auftratest hier, war das anders. Weiss der Geier, was inzwischen vorgefallen ist, aber das interessiert mich offen gesagt auch nicht.

 

Hab noch einen schönen Tag. :moin:

 

(btw, der "Nicht hilfreich" ist von mir...)

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Wie Du aus Postings in diesem Forum eine "recht klare" oder sogar "fundierte" Schlussfolgerung auf Drogenmissbrauch ziehen kannst, musst Du uns aber noch einmal erklären.

 

Ich könnte aus Deinen letzten Postings zu dem Thema dann auch folgern, dass Du gerade Aufputschmittel eingeworfen hast (Nebenwirkungen: u.a. starke Erregtheit, Aggressivität, Selbstüberschätzung). :clown:

 

Nein.

 

Und ein zweites Nein, wenn Du mich kennen würdest, wüßtest Du warum ich mich bei diesem Thema aufrege. Gerade was das Zurverfügungstellen von Drogen an Prostituierte angeht.

 

Sorra an alle, die klare Worte halt nicht vertragen können.

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Mir ist ja bekannt, das auch Du gerne zündelst und provozierst.

 

Denn Dir ist schon völlig klar, dass es mir allein darum geht, verharmlosende Darstellungen nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Nicht weniger und auch nicht mehr. Und schon gar nicht um das von Dir im obigen Zitat Angemerkte.

 

Dies auch vor dem Hintergrund, dass mir sehr wohl bekannt ist (und es ja auch Ariane bestätigt), dass Prostitution und Vertrieb von harten Drogen (auch und gerade an Prostituierte) gerne (nicht immer, bevor jetzt wieder jemand aufheult) Hand in Hand gehen.

 

Geh halt auf Ariane einschlagen, wenn Dir die Wahrheit nicht passt.

 

 

Leider gehst du mit dieser Äußerung weiter:

 

und schweige bitte über Deine insofern "rundum positive" Erfahrung.
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Definitiv nein! Es muss möglich sein, seine Erfahrungen offen zu äußern. Wir sind hier nicht im Idioten-Zoo.

 

Völlig richtig, Dass hier versucht wird, anderen Menschen den Mund zu verbieten, nur weil sie über persönliche Erfahrungen mit Drogen berichten, die nicht ins eigene Weltbild passen, finde ich schon ziemlich ärmlich.

Oversexed and underfucked.

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Ja ich bin ganz klar der Meinung, dass Du das eben nicht öffentlich so darstellen solltest. Weil dann andere Menschen denken können, dass dieses Ausprobieren nicht nur harmlos, sondern toll sein kann, auch für sie. Und das kann fatal sein. Bei manchen Menschen reicht nämlich beispielsweise schon die einmalige Kokain-Einnahme (auch abhängig von der Darreichungsform) dazu aus, um abhängig zu werden. Freue Dich, dass es bei Dir und Deinen Freunden nicht so war und schweige bitte über Deine insofern "rundum positive" Erfahrung.

 

Aber es gehört doch dann auch zu den beiden Seiten der Wahrheit, dass es eben unterschiedlich wirkt.

 

Nehmen wir ein einfacheres Beispiel. Mit der Warnung, dass man zum Kettenraucher wird, wenn man eine Zigarette raucht, wird man keinen Teenager abhalten, es auszuprobieren.

 

Letztendlich führt an der Eigenverantwortung kein Weg vorbei, die Verlockungen des Lebens, die auch gesundheitsschädlich sein können, sind zu vielfältig, um überall Mauern aufzustellen.

 

In letzter Konsequenz müsste man dann auch Texte vom Dichter und Arzt Gottfried Benn verbieten wie sein berühmtes "Cocain"-Gedicht:

 

Den Ich-Zerfall, den süßen, tiefersehnten,

Den gibst Du mir: schon ist die Kehle rau,

Schon ist der fremde Klang an unerwähnten

Gebilden meines Ichs am Unterbau.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Definitiv nein! Es muss möglich sein, seine Erfahrungen offen zu äußern. Wir sind hier nicht im Idioten-Zoo.

 

Vielleicht überschätzt der gute nolensvolens ja auch einfach nur meinen Einfluss und unterschätzt das selbstständige Denken der anderen Menschen. Vielleicht denkt er ja "wenn die Jana schreibt, dass sie als Studentin früher ein paar Mal Drogen ausprobiert hat, gehen nun sicher gleich etliche Leute los und suchen einen Dealer".

 

Man müsste dann ja sehr vieles verbieten, wie zB zahlreiche Internetforen, vor allem natürlich Filme, in denen Kokain-Konsum als cool dargestellt wird, viele Musik Videos etc.

 

Und ja, bei manchem würde ich ihm sogar Recht geben, nämlich dort wo die Zielgruppe vor allem Jugendliche sind. Ich finde es sehr verantwortungslos, wenn in diversen Musikvideos gezeigt wird wie die coolen Rapper Kokain nehmen oder kiffen, denn das könnte die Jugendlichen tatsächlich dazu anstiften.

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Mensch NV...wenn Du mein Posting am Anfang mitbekommen hast, dann weißt Du das ich ungewollt keine gute Erfahrung mit Koks machen musste. Trotzdem verurteile ich Jana nicht. Sie hat positive erfahrung damit gemacht, bereut es nicht und steht dazu. Finde ich vollkommen ok. Und ich finde nicht das sie dadurch andere dazu bringt eventuell auch Drogen zu nehmen.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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