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Stern Reportage über Escortagenturen


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@ estrano

Ich habe mich entschlossen diesen Job zu machen, weil es eine sexuelle Fantasie von mir war, nicht mehr und nicht weniger. Ich war damals noch Studentin, habe wohl zu viele schlechte Filme auf RTL2 gesehen ("Das Callgirl" etc) und wollte es einfach mal ausprobieren, an das Geld habe ich überhaupt nicht gedacht, es war auch durchaus die Möglichkeit gegeben, dass ich nach dem ersten Termin wieder aufhöre. Da der erste Termin aber sehr gut war, bin ich dabei geblieben. Irgendwann, nach langer Überlegung, habe ich mich dazu entschlossen, mein Dasein als PR-Beraterin aufzugeben und Escort hauptberuflich zu machen. Ja, ich weiß, das hören viele Kunden auch nicht gerne, dass man diesen Job hauptberuflich betreibt, aber es ist nun mal so, und dazu stehe ich!

 

JA, ich habe grundsätzlich sogar sehr viel Spaß an diesem Job, ich erlebe dadurch Dinge, die ich sonst wahrscheinlich nicht erleben würde. Sex mit einer Transsexuellen zum Beispiel, Sex mit wunderschönen Frauen, tolles Essen, super Hotels.

 

Aber dennoch ist mit Sicherheit nicht jedes Date supertoll, ich habe durchaus auch Dates, in denen die Zeit viel zu langsam vergeht und bei denen sowohl der Sex als auch die Konversation sehr zu wünschen übrig lässt. Menschen sind nun mal verschieden, man ist eben nicht immer auf derselben Wellenlänge. Und ja, es gibt auch Tage, an denen ich überhaupt keine Lust auf einen Termin habe, aber wenn dieser nunmal festgesetzt ist, dann nehme ich ihn auch an und versuche mein Bestes zu geben. Und dann gibt es Tage, da kann ich es gar nicht erwarten, endlich zu meinem Date zu kommen. Wie in jedem anderen Job eben auch. Genauso gibt es eben auch Kunden, die ich total unsympathisch finde und dann wiederum Kunden, die ich sehr mag.

 

Aber einfach nur mit dem "Spaß an der Sache" zu werben, erscheint mir mittlerweile einfach etwas unglaubwürdig, denn es kommt auch durchaus vor, dass ICH gar keinen Spaß habe, und dann wieder sehr viel, je nachdem.......

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die gesellschaft bekommt die medien, die sie verdient :zwinker:

 

Das kann ich nur unterstreichen!! :kiss:

 

Diese Aussage aus dem Mund einer Ex-PR-Beraterin überrascht! Müsste es nicht eigentlich aus Deiner Perspektive heissen: Jede Branche bekommt die Presse, die sie (selbst) macht?

 

Meines Erachtens enthielte so eine Aussage durchaus eine Menge Wahrheit. Diese Branche hat ihre Besonderheiten, die Kommunikation schwierig machen, u.a.: Vorwissen der Allgemeinheit gering, spärlicher Informationsfluss, weil M-zu-M-Propaganda schlecht funktioniert, weil aus Diskretions keine offene Zusammenarbeit mit Medien möglich ist und einiges weiteres.

 

Ansonsten wäre ja solche effekthascherei- und dummdreisten Falschaussagen wie die vom Chefredakteur des Sterns im Editorial gar nicht zu erklären:" So gewarnt, reiste der stern-Mann durch Deutschland und traf die teuersten Begleiterinnen, die das Sexgewerbe zu bieten hat!"

 

Dummdreist zumal deswegen: wenn stimmt, was Martin Brent sagt (und davon ist auszugehen), dass der Stern von der Existenz noch höherpreisiger Agenturen gewusst haben!

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@ Sixdragons

Oder sie rufen irgendwelche Supermodels persönlich an, so nach dem Motto "Naomi, ich schick Dir mal schnell den Privatjet vorbei, der Koffer voll Geld liegt auf dem Sitz" :-).

 

Oder vielleicht auch einige Kunden von http://www.monalisamodels.com.au/benvenuto.html

 

Aber nein, ich glaub ich sollte mich schnellsten bei Elite Escorts bewerben, dann muss ich endlich nicht mehr in der langen Schlange bei Air Berlin stehen, sondern werde mit Chauffeur zum Privatjet gefahren :-)))).

  • Thanks 1
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Diese Aussage aus dem Mund einer Ex-PR-Beraterin überrascht! Müsste es nicht eigentlich aus Deiner Perspektive heissen: Jede Branche bekommt die Presse, die sie (selbst) macht?

 

Meines Erachtens enthielte so eine Aussage durchaus eine Menge Wahrheit. Diese Branche hat ihre Besonderheiten, die Kommunikation schwierig machen, u.a.: Vorwissen der Allgemeinheit gering, spärlicher Informationsfluss, weil M-zu-M-Propaganda schlecht funktioniert, weil aus Diskretions keine offene Zusammenarbeit mit Medien möglich ist und einiges weiteres.

 

Ansonsten wäre ja solche effekthascherei- und dummdreisten Falschaussagen wie die vom Chefredakteur des Sterns im Editorial gar nicht zu erklären:" So gewarnt, reiste der stern-Mann durch Deutschland und traf die teuersten Begleiterinnen, die das Sexgewerbe zu bieten hat!"

 

Dummdreist zumal deswegen: wenn stimmt, was Martin Brent sagt (und davon ist auszugehen), dass der Stern von der Existenz noch höherpreisiger Agenturen gewusst haben!

 

zunächst mal interessante ansätze, m.b.

aber hier noch ein paar kleine anmerkungen:

 

>selbst für den mittelständler sind on-tarife von 800-1000 € immer noch exorbitante preise.

>die "branchen" machen schon lange keine medien mehr, sondern werden u.a. auch von den medien gemacht, schliesslich finanzieren sich die medien aus dem verkauf und dem interesse von mehrheiten.

>noblesse wusste noch nicht so lange wie martin brent von einer stern anfrage ???

>die hier genannten hochpreisagenturen sind noch lange nicht das ende der fahnenstange (nach oben)

 

vielleicht liegt es aber auch an der tatsache, dass viele agenturen aus verständlichen gründen ihr impressum in`s ausland verlagert haben, oder ganz darauf verzichten?

 

@jana wenn du mal einen chauffeur brauchst, immer gerne zu diensten *smile*

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So, ich erzähle Euch jetzt eine Geschichte, was Medien anrichten können, mal gleich vorweg geschickt, diese Sache ist vor Gericht gelandet!

 

Im Jahr 2004 hat mich eine junge Journalistin aus Berlin angeschrieben, sie wolle eine "seriöse Reportage" zum Thema Escort machen, und aufgrund meiner Website-Präsentation wäre sie auf mich gestoßen. Ihre ersten Anrufe habe ich ignoriert, doch dann habe ich mit ihr gesprochen und sie erzählte erneut, dass sie eine seriöse Reportage schreiben möchte, um ihren Teil beizutragen das Escort-Geschäft "aus der Grauzone zu holen". Gut, dachte ich, das ist doch ein gutes Anliegen, es wäre nicht richtig sie einfach zu ignorieren.

 

Wir hatten also einige Interview-Termine, und schon währenddessen dachte ich, soooo seriös klingt das nicht, da sich ihre Fragen zum großen Teil auf den Luxus-Aspekt dieses Jobs beschränkten.

 

Wir hatten auch vereinbart, dass die Geschichte vorher von mir freigegeben werden muss, ich Korrekturen machen kann, und dass dieser Artikel niemals in Österreich erscheinen darf, da ich ja von dort stamme und ich Rücksicht auf meine Mutter nehmen wollte.

 

Als ich also ihre Geschichte gelesen hatte dachte ich "wen um Himmels willen hat diese Frau bitte interviewt??". Sie hat daraus eine reine Märchen-Geschichte gemacht, ebenfalls mit Privatjet, Schränken voller Designerkleidung, etc..... Einfach alles LÜGE!!

 

Ich habe sie gebeten diese Dinge rauszunehmen, ihre Antwort war "aber warum, vielleicht fliegst Du ja wirklich noch mal mit einem Privatjet!". Naja, vielleicht gewinne ich auch noch mal den Nobelpreis für Physik, habe ich gedacht.

 

Gut, ich habe diese Geschichte also NICHT freigegeben. Ein paar Monate später wurde diese in einer Zeitschrift in Österreich veröffentlicht!! Man bedenke, ich habe ihr eindringlich gesagt, dass dieser Artikel niemals in Österreich erscheinen darf!! Und auf den Fotos war ich auch eindeutig zu erkennen (die Absprache mit dem Fotografen war eine andere!!), der Fotograf hatte meine Brüste auch noch in DD vergrößert.

 

Meine Freunde wurden IMMERZU darauf angesprochen und sogar meine Eltern!!! Meine Mutter weiß von meinem Job, aber es ist auch klar, dass sie es nicht an die große Glocke hängen möchte, denn die Vorurteile hinsichtlich Escorting sind noch immer sehr groß! Meine Mutter war danach natürlich komplett fertig, hatte Panikattacken, musste Psychopharmaka nehmen, da sie mit der Reaktion der Leute nicht fertig wurde, sie hat sich eine Zeit lang nicht aus dem Haus getraut!

 

Ich habe mir daraufhin einen Anwalt genommen und gegen alle Beteiligten geklagt! Aber das bisschen Geld, was diese Leute bezahlen mussten, wird meine Rufschädigung und die psychischen Probleme meiner Mutter nie wieder gutmachen!

 

Und das alles ist nur aufgrund der Geldgier dieser Journalisten passiert.....ich traue mich noch immer nicht nach Österreich, die Leute sprechen heute noch darüber, wie ich von meinen Freunden weiß.....

 

Der Titel dieser Geschichte war übrigens "Ich bin eine Hure", dieser Titel war ebenfalls von mir nicht gewollt. Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen wie meine Mutter und ich uns dabei gefühlt haben......

  • Thanks 5
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Ich fand die Reportage auf den ersten Blick ganz gut, aber nach längerem Auseinandersetzen bin ich auch der Meinung, dass Escort ein wenig verschönt dargestellt wird.

Gerade wenn man für eine Agentur arbeitet und sich seine Kunden nicht selbst aussuchen kann, gibt es einfach auch eine Menge 1-2 Stunden Dates, wo es primär um Sex geht.

Klar, kann auch das mal Spass machen, aber ich denke kein Escort streitet es ab, dass das Drumrum, ausgehen etc. eher das Besondere ausmacht.

 

Pauschal kann man (als Frau) eigentlich nicht sagen, dass man generell immer Spass am Sex hat - das hängt immer vom Parnter ab, es gibt sowohl private Bekannte als auch Kunden wo es mal besser mal schlechter ist;-)

  • Thanks 1

Lg

Candy

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Candy, ich bin absolut Deiner Meinung, nur würde ich SEHR geschönt sagen!

 

Die Damen erzählen von luxuriösen 3-Zimmer-Suiten und reichen russischen Kunden, die ihnen bei der Begrüßung schon mal eine teure Gucci-Tasche schenken. Buchungen auf einer Yacht und Privatjets, ein 3-Tages Trip nach New York. Ach ja, und der Ausflug zu Hermés nicht zu vergessen, wo sich die Dame "das Beste" aussuchen soll. Etc, etc.....

 

Komisch ist ja auch, dass bei der Fotostrecke nur die Honorare ab 2 Stunden angegeben werden, obwohl Noblesse ja auch 1-Stunden Termine anbietet. Und darüber wird natürlich nichts geschrieben, über die 1-Stunden Termine in kleinen Zimmern der 3-Sterne Hotels, wo weder ein Bar- noch ein Restaurantbesuch möglich ist, wo es einfach nur um Sex geht, der sicher nicht immer gut ist!

 

Natürlich werden nach Lesen der Reportage einige Damen mit dem Gedanken liebäugeln, auch in diesen Job einzusteigen, denn schließlich trifft man fast nur tolle Männer, die einen reich beschenken und reist in der Weltgeschichte umher, manchmal sogar mit Privatjets. Na, und das Ausleben der eigenen sexuellen Fantasien nicht zu vergessen.

 

Oh, davon träumen doch nicht wenige Frauen, die sonst tagein tagaus in ihrem Büro sitzen und in diversen Frauenzeitschriften mit unbezahlbarer Designer-Mode konfrontiert werden. Naja, und wenn sich aufgrund dieser Reportage dann tatsächliche einige Frauen bei Escortagenturen wie Noblesse etc. bewerben, wird die Konfrontation mit der Realität keine allzu schöne sein, der Traum wird schnell zerplatzen.......

  • Thanks 1
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liebe jana,

ich widerspreche dir ungern, weil du in einigen punkten sicher recht hast.

aber:

 

längere buchungen und auch reisen sind bei den mittelpreisagenturen sicher

nicht die regel, aber auch keine ausnahmen.

vom privatjet, war bei maria-magdalena nicht die rede.

 

trinkgeld und geschenke halten sich in grenzen, aber sie kommen durchaus vor.

 

monique hat die träume, die dahinter stehen sehr nett mit einem augenzwinkern

auf den punkt gebracht:

"Es gibt natürlich ein paar Romantikerinnen, die wirklich glauben, in diesem Job den Ritter auf dem weißen Pferd zu finden." Der alte "Pretty Woman"-Mythos. Sie schmunzelt jetzt sehr nett. Es ist eben ein Geschäft mit Illusionen. Warum sollte gerade sie die zerstören?

 

bei durchaus üblichen urlaubsbuchungen relativiert sich der geld/spass faktor

auch etwas durch die preisstaffel.

zur absoluten ausnahme gehören die 1 stunden buchungen.

 

mehrtägige reisen sind bei mittelpreisagenturen vermutlich häufiger als im

höchstpreissegment. grund: wer kann und will sich schon y.... für eine woche leisten

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@ Alder

So wie Du das sagst, hört es sich doch ganz anders an!! Trinkeld und Geschenke kommen vor, sind aber die Ausnahme! Und die Story mit dem Privatjet stammt von Monique, nicht von Isabelle. Dass Reisen durchaus vorkommen ist klar, allerdings eben nicht nur in 3-Zimmer-Luxus-Suiten.

Mir geht es darum, dass hier eben diese Ausnahmen zur Regel gemacht wurden!

 

Es kann natürlich sein, dass ich auch deshalb derart auf diesen Artikel reagiere, weil mir eben vor ca. 2 Jahren dasselbe passiert ist, wie ich ja schon erzählt habe. Nur leider war ICH mit diesem Artikel, der auch noch in Österreich erschienen ist, ganz und gar nicht einverstanden! Und auch dort hat die Journalisten eine Privatjet-Designerkleidungs-Geschichte draus gemacht und mich wie ne etwas ärmere Version einer Paris Hilton dargestellt. Und so sieht Escort-Service eben NICHT aus. Vielleicht ist das bei Escorts wie Amy Taylor (http://www.amytaylor.com) die Regel, aber hier sicher nicht!

 

Ach ja, ich habe damals die Journalistin nach dem ersten Lesen ihres Artikels und meiner Bitte nach all diesen Änderungen auch gefragt, warum sie denn diese Märchen-Geschichte (ich fliege mit Privatjets, habe NUR Designerkleidung im Schrank, werde von meinen Kunden aufs reichste beschenkt,....) fabriziert hat, warum sie Escortservice nicht so darstellen kann, wie es eben hauptsächlich ist. Ihre Antwort darauf war "die Menschen möchten eben nicht mit Normalität konfrontiert werden, sie wollen in eine fremde, spannende Welt entführt werden". Diese Welt ist aber eben zum Großteil eine Lüge, und das finde ich eben nicht okay!

  • Thanks 2
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mehrtägige reisen sind bei mittelpreisagenturen vermutlich häufiger als im

höchstpreissegment. grund: wer kann und will sich schon y.... für eine woche leisten

 

Och, wollen tun bestimmt einige und wer es sich leisten kann...

Ich habe heut ein overnight mit einem Kunden, der macht normal Urlaube für an die 50.000EUR. Da wär so eine Begleitung auch nichts weiter. Zu meinem Glück aber kennt er sie nicht...

Lg

Candy

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Gerade wenn man für eine Agentur arbeitet und sich seine Kunden nicht selbst aussuchen kann

 

Das ist nicht korrekt, wir können es uns sehr wohl aussuchen, wenn wir zb. uns in der Lobby mit dem Herrn Treffen und er gefällt uns aus irgendwelchen Gründen nicht (sei es ungepflegt oder nach einem Gespäch total unsympathisch)oder etwas stimmt nicht etc. können wir jederzeit das Date beenden, auch sofort zu Anfang...das Recht hat der Herr natürlich auch. Zumindest bei meinen beiden Agenturen besitze ich dieses Recht und das finde ich auch sehr wichtig.

 

Das ist klar, das hab ich auch nicht gemeint. Sondern du kannst nicht am Telefon oder per Mail schon ausfiltern und du kanns nicht ein Stundendate absagen, weil sich ein Overnight anmeldet. Die Agentur vergibt das ON (meistens) dann eben einer anderen.

Lg

Candy

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@ Estrano

Ja, die Angabe des Arbeitgebers und der beruflichen Telefonverbindung ist in den USA eigentlich ziemlich normal. Das liegt daran, dass Escorting ja dort illegal ist und die Damen Angst haben von einem Gesetzeshüter gebucht und dann verhaftet zu werden!

 

Deshalb sind die Escorts dort extrem vorsichtig. Viele verlangen ja zB auch Referenzen ihrer Kunden von anderen Escorts. Beim ersten mal habe ich mich sehr gewundert als ein amerikanischer Kunde mir plötzlich die Namen einiger Escorts genannt hat, die ich kontaktieren könne, um mich von seiner Seriosität zu überzeugen :-).

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Guest traumblondine

Was Jana meint, ist doch einfach das Prinzip.... viele Frauen denken sich vielleicht jetzt, dass ist doch leicht und schnell verdientes Geld.

Aber man muss den Job lieben und auch damit klar kommen.... das schaffen leider nur wenige.

 

Bei mir hatten auch Damen angerufen, die mal auf die Schnelle Tipps zum Aufmachen einer Agentur haben wollten....

 

Der Artikel hat sowohl Vor- und Nachteile.... und die verstehen nur die wahren Kennner des Escortgewerbes.

  • Thanks 1
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Ich hab mir den Artikel auch mal durchgelesen und finde ihn mittelmäßig. Muss einigen Vorrednern (/innen) zustimmen. Es gibt ein paar wie ich finde echt gute Passagen, aber anderes ist wiederum zu einseitig und undifferenziert. Und von daher dann auch nicht geeignet, dem neugierigen aber unwissenenden Leser einen wirklich guten Einblick in den vielfältigen Bereich der Escort-Welt zu geben. Klischees werden auch herangezogen. Die Sichtweise der männlichen Wesen bleibt nur sehr dürftig und eben teils auch von falschen Vorstellungen und Klischees geprägt (meine Meinung).

 

Gerade wenn man für eine Agentur arbeitet und sich seine Kunden nicht selbst aussuchen kann

Das ist nicht korrekt, wir können es uns sehr wohl aussuchen, wenn wir zb. uns in der Lobby mit dem Herrn Treffen und er gefällt uns aus irgendwelchen Gründen nicht (sei es ungepflegt oder nach einem Gespäch total unsympathisch)oder etwas stimmt nicht etc. können wir jederzeit das Date beenden, auch sofort zu Anfang...das Recht hat der Herr natürlich auch. Zumindest bei meinen beiden Agenturen besitze ich dieses Recht und das finde ich auch sehr wichtig.

 

teils richtig, aber das herausfiltern macht ja dann die Agenturchefin und da meine 2 auch selbst als Escort tätig sind haben sie da ein gutes Händchen :)

 

Ist zwar etwas off-topic, aber ich denke auch dass es einen echten Unterschied zwischen "selbst den Kontakt herstellen" bzw. Mail lesen, telefonieren etc. gibt und dem Treffen in der Lobby ... ist ja dann doch schon deutlich fortgeschrittener :zwinker:

Ich bin zwar bestimmt kein Maßstab oder sogar ne Ausnahme, aber gerade dieser Aspekt, nicht mit der Dame selbst in Kontakt treten zu können, gefällt mir bei den Agenturen nicht. Außerdem wird dies auch auf Seiten mancher Frau zu den Gründen gehören, unabhängig zu arbeiten (wenn auch mit mehr Zeitaufwand).

Gerade bei einer Agentur wie Noblesse ist es doch Augenwischerei anzunehmen, die Chefin oder jemand am Telefon könnte immer so sprechen und entscheiden wie es die Dame selbst tun würde ...

oder täusche ich mich da?

 

Trotzdem oder gerade deshalb noch einen "Willkommensgruß" hier im Forum Juliette :smile:

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hi

hat zufällig jemand die sendung gesehen?

war beschäftigt, den server mehrfach neu zu starten.

6000 besucher gleichzeitig hält der beste middle class server net aus.:zwinker:

 

yo - isabell und amelie? haben - um es rudertechnisch auszudrücken - etwas zurückgerudert. was ich bemerkenswert fand waren die gesichter von isabell und des einen escort. selbst das make up konnte nicht darüber hinwegtäuschen das escorting so rosig ist wie es im stern beschrieben wurde.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ja, und Amelie hat doch tatsächlich zugegeben, dass sie mit diesem Job begonnen hat, weil sie total PLEITE war!! Und Isabelle hat von der "Geiz ist Geil" - Mentalität einiger Männer gesprochen. Ob das wirklich so beabsichtigt war :-)))? Und wie dann auch noch über den "Untergang" dieses Ex-Pornostars in die Prostitution gesprochen wurde. Amelie's Lächeln war für mich jedenfalls nicht sehr überzeugend. Ob Isabelle diese Reportage wohl auch auf ihrer Website einstellt :-))? "EINFACHE PROSTITUTION" - na sowas aber auch :-)))))......

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wenn es technisch und rechtlich die möglichkeit gibt,

wird diese reportage sicher auf der website eingestellt.

allerdings nicht auf der startseite, wie das auch beim stern

nicht geschah...

ich denke eine agentur muss durchaus auch einer kritischeren

beleuchtung der branche standhalten können.

 

so wie zwischen prettywomanmythos und rotlichtmilieu

 

die wahrheit liegt im leben immer irgendwo in der mitte

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