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Haben Agenturen und Bucher eine Verantwortung für Escorts?


Wulf

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Gast Unregistriert

Ich finde schon,dass ich als Bucher eine Verantwortung für die Dame habe.Ich erinnere mich da an mein letztes Date.Mir war nicht wohl dabei,dass die Dame zum Abschalten,sich allein an die Hotelbar zu setzen.Ich hatte mit ihr ein Overnight Date und klar habe ich da eine Verantwortung für die Dame.In dem Moment,wo die Dame allein an einer Hotelbar sitzt,um sich den einen oder anderen Drink zu genehmigen und es passiert dann etwas,stehe ich auch als Kunde bei der Agentur in der Verantwortung.Sie vertraut mir eine Dame an. Das macht die ganze Sache ziemlich schwierig,auf der einen Seite,die Freiheit,die eine Dame hat,tun und lassen zu können,was sie möchte und auf der anderen Seite,die Verantwortung,die ich in diesem Moment für die Dame habe,dass sie wieder heil nach Hause kommt und das sie sich nicht selber schadet.

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Genau! Schön und attraktiv sein für jedes Treffen kostet viel Geld. Das muss ja woher kommen. 2 x Dessous, locker ab 800, 2 paar gute Schuhe 1800, Kleid ab 600, Haare und Nägel sind am billigsten :-p und und und ......

 

Friseur gute € 200.... wobei das Kleid ist im Vergleich zu den Schuhen usw. fast noch ein Schnäppchen ist!!

 

Da muss wahrlich viel reinkommen, damit am Ende des Dates noch etwas hängen bleibt....oder die Realität sieht bei vielen verschieden aus...

 

Dabei wurde mir beim MC-Treffen unter der Hand mitgeteilt, dass Sugarbabes deutlich günstiger Overnights anbieten als via Agentur...

Bearbeitet von Derwisch

geniesse heute - wer weiß was morgen kommt....

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Das ist so, weil du bei Sugarbabes und Independent und Agenturen unterschiedliche Präferenzen zur Befriedigung deiner Nachfrage setzen tust. Alle drei Marktsegmente haben andere Kostenstrukturen, was man nicht direkt miteinander vergleichen kann.

An der Uni täten wir dafür dann eine Matrix machen die auch die Nachfragerpräferenzen berücksichtigt und nicht nur die Anbieterseite.

 

Schon schlau, irgendwie.

 

Die Verantwortung der Anbieter und der Nachfrager ist darin eine der variablen Größen.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Du musst nur dafür sorgen, dass deine finanziellen Möglichkeiten deine körperlichen bei Weitem übersteigen. Das macht dich frei von solchen Überlegungen.

 

 

Mach Dir da mal keine Sorgen. Werbung (auch clever platzierte ... :cool:) ersetzt IMHO nicht eigene Intuition und Erfahrung.

 

Ich bin die letzten Jahre sehr gut zurecht und zu meinem Vergnügen gekommen und sehe keinen Anlass, daran etwas zu ändern. :smile:

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Mach Dir da mal keine Sorgen. Werbung (auch clever platzierte ... :cool:) ersetzt IMHO nicht eigene Intuition und Erfahrung.

 

Ich bin die letzten Jahre sehr gut zurecht und zu meinem Vergnügen gekommen und sehe keinen Anlass, daran etwas zu ändern. :smile:

 

Werbung hat doch nichts damit zu tun, ob man mit seinem Handeln zurecht kommt oder nicht.

 

Das ist eher Hilfestellung zur Wahrnehmung des Angebotes, für diejenigen die das nicht wissen. Nicht jeder der Werbung sieht ist damit automatisch Zielgruppe.

 

Natürlich ersetzt Werbung nicht die eigene Erfahrung und Intention.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Zu meiner Zeit war Escort noch irgendwie Escort, ich wurde nicht fürs ausprobieren von Praktiken gebucht sonder wirklich zur Begleitung gepaart mit Erotik.

 

Genau das habe ich vor einigen Monaten ja auch mal hier in einem Thema offen angesprochen und gebe Dir Recht. Klar war es als Escort immer schon gut, in der Erotik aufgeschlossen zu sein - aber dieses nach Serviceliste allein buchen und daran ein gutes/schlechtes Date ausmachen, das gab es so einfach nicht. Es war ein Zusammenspiel und die sogenannte Begleitung war auch nicht ein nerviges Beiwerk...wo man als Mann mit durch musste, weil es die Escortdame so erwartetete, sondern beide fanden auch den Part spannend/wichtig. Phantasie, Kopfkino, Genuss auf allen Ebenen war wichtig.

 

Für mich persönlich ist das Wort Escort in meinem Kopf nur noch mit Sex verbunden nicht mehr mit dem eigentlichen Sinn..Begleitung.

 

dem ist leider tatsächlich mittlerweile so....natürlich sind nicht alle Kunden so, sonst hätte man schon zumachen müssen - aber gerade der Begleitpart wird von vielen Herren als Übel angesehen, wo man dann wohl durch muss - oder sie buchen lieber da, wo ein reines Fickdate/Callgirl Zimmerdate kein Problem darstellt. Ich meine jetzt nicht Herren, die aus Diskretionsgründen die Begleitzeit (Essen/Wein) auch auf dem Zimmer wünschen, sondern ich meine Herren, die grundsätzlich nicht Escort wollen, sondern ein reines Fickdate.

 

 

Mir wurde auch schon gesagt, wie blöd ich wäre die Marke K-escort nicht beizubehalten, es ist doch sicheres Geld.

Ich für meinen Teil habe aber festgestellt, das es nicht das ist was ich vermitteln möchte.

Es macht mir einfach keinen Spass mehr. Die meisten Anfragen sind kurz Texte , beinhaltet mit reinen Menülisten..Gerade aus dem Internationalen Bereich.

 

kann Dich sehr gut verstehen - das hat sich gebessert, seitdem ich die "Servicelisten" im Interview entfernt habe - natürlich hatten die Damen erst Sorge, dass dies zu Nachteilen führt...denn klar, manche Dame wurde unter anderem deshalb mehr angefragt, als eine andere Dame, da sie anal und schlucken angeboten hat usw. und die meisten haben ja auch mittlerweile Listen online - aber ist das noch Escort, wenn es nur noch nach Listen geht? Am Ende entscheidet sowieso die Situation im Date, was die Dame geben möchte und was nicht....manches kann sie gar nicht pauschal zusagen. ZB. anal...da spielt so vieles mit (Größe, Einfühlungsvermögen, Chemie, Tagesform usw.)....wenn da also jemand drauf besteht (ist ja sein Recht), dann kann er ja dort buchen, wo das garantiert wird. Die Damen, die es bei mir anbieten, möchten dies zb. nicht pauschal garantieren.

 

Aber natürlich sind Escortdamen (wenn aus Leidenschaft/Berufung - auch wegen des Geldes..aber nicht nur) keine verklemmten Damen - sie leben Erotik gerne aus - der Begleitpart - oder keine vorhandene Serviceliste - macht ein Date nicht schlechter, im Gegenteil. Das wird jetzt nicht jeder so unterschreiben, ich weiß....

 

Aber seit diese Listen raus sind, kommen wieder mehr Anfragen, die den Begleitpart völlig normal finden. Und von der Anfragezahl hat es sich auch nicht zum negativen verändert. Wer eine ganz bestimmte Vorliebe hat - fragt danach. Kein Problem. Zb. war ein Herr dabei, der Fußerotik liebt...gerade auch deshalb Escort bucht. Er will aber kein 1h Fußfetishdate in einem Club, sondern mit der Dame auch etwas schwimmen gehen...Glässchen Wein.... und natürlich wollte er wissen, ob das für die Dame ein Tabu wäre...denn das wäre ja schon blöd....fand die Dame vollkommen verständlich, dass er das vorab erfragt. Es geht also nicht darum, Herren - die bestimmte Vorlieben auch gerne im Date erleben möchten, einen Vorwurf zu machen, es geht darum, dass man nicht mehr nur durch abhaken von Listen angefragt wird und Dates nur noch aus Callgirl Zimmer Dates bestehen.

 

Mich mit Damen rumschlagen, die im Vorabgespräch mir das blaue vom Himmel runterlügen , aber dann im Date teilweise sogar Drogen nehmen müssen um das ganze durchzustehen..aber hauptsache Geld verdienen. Diese Damen gehen direkt von meiner Seite. Da liegt natürlich auch eine große Verantwortung bei uns

 

danke dass Du das so offen aussprichst. Genau so ist es!!! Leider sehe ich diese Damen dann schnell bei anderen Agenturen und merke: manchen Agenturen ist es scheißegal...die denken dann genauso nur an das schnelle Geld....wenn manche Kunden lieber dort buchen und das teils auch bewusst nicht sehen möchten...okay...

 

So gesehen ist Escort für viele nur noch wie ein schneller Puffbesuch - bloß klingt es edler/man redet es sich so schöner.....und da das Spiel viele Damen/Agenturen so mitspielen (teils durch Webseite/Werbung/Hauptsache viel Money einnehmen) - ist man als klassische Escort Dame oder klassische Escort Agentur im Sinne von Begleitung und Erotik - mittlerweile schnell mal in der Ecke: ja nee die wollen wohl Zeit schinden....traurig......und bevor jemand sagt: ihr bietet ja auch 2h an - ja, richtig, aber 2h bedeuten nicht automatisch reines Callgirl Date, sondern auch da gibt es einen Begleitpart, dass dieser natürlich kürzer ausfällt, als bei 6h ist logisch. Ich richte mich da nach den Auftraggeberinnen / Damen.

 

Zum Glück gibt es ja auch noch Herren, die wirklich Escort suchen und von daher wird es da auch immer einen Markt für geben. Man muss nur stark genug bleiben, nicht einzuknicken - denn sobald man solche Abhak/Callgirl Dates doch annimmt als Dame/Agentur (weil zb. mal ein ruhiger Monat ist oder oder) - ist man auch selber Schuld, wenn die Anfragen in solche Richtungen kommen. Sicher kennst du es auch, dass Dir Damen schon gesagt haben: Bei dir sind es ganz andere Kunden, wie bei Agentur X - wo ich vorher war....ja...das liegt eben unter anderem auch daran, wie man sich präsentiert und was die Damen zusagen - oder eben auch nicht zusagen. Natürlich hat man dann mehr richtige Escort Kunden, als wenn man alles zusagt/annimmt. Aber natürlich auch weniger Dates im Monat. Manche gehen dann doch lieber wieder zu der Agentur zurück, wo mehr lief...dann stören plötzlich die vorher noch nicht so gern gesehenen Kunden wohl doch nicht mehr sooo extrem. Aber solche Damen lasse ich gerne ziehen....

 

Deine Agentur habe ich aber nie als eine Agentur in die Richtung (Callgirl Dates) wahrgenommen - im Gegenteil, ich finde und fand die Fotos immer sehr stilvoll, den ganzen Auftritt - es lag sicher eher an dem Markt (teils selbst verschuldet von anderen "sogenannten" Escortagenturen), der leider immer mehr in die falsche Richtung geht...als an deinem Webseiten Auftritt / k-escort. Habe dich immer als hochwertige Agentur mit tollen Damen gesehen und ich kenne auch viele Herren, die das so sehen.....aber bin natürlich trotzdem gespannt auf den neuen Weg und wünsche Dir dabei viel Erfolg :blume3:

Bearbeitet von PLE-Agency
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Richtig ist, dass die Damen die Agentur beauftragen genau - zB. für sie gewisse Aufgaben zu übernehmen - unter anderem auch die Kommunikation mit den Kunden der Damen etc. (wäre zu viel alles aufzulisten) - trotzdem sollte man auch als Agentur ein gewisses Händchen/Gefühl für die Kunden der Damen entwickeln und auch wenn die Dame am Ende die Hauptverantwortung trägt, so kann man auch als Agentur - die beauftragt wird von der Dame - zu Kunden eine gewisse "Beziehung" aufbauen, insbesondere, wenn sie häufiger anfragen.

 

Und wenn ich da spüren würde, dem Herrn tut es derzeit nicht gut, zu buchen, dann ist das natürlich am Ende nicht meine Verantwortung/Entscheidung, sondern die des Kunden und womöglich noch die der Dame, aber ich würde zb. Damen - wo ich merke/mehrfach erfahre: sie verarschen Kunden, lügen ihnen Gefühle vor um mehr Buchungen zu generieren - von der Seite nehmen / mich nicht mehr beauftragen lassen. Somit trage ich schon auch eine gewisse Verantwortung - nämlich die - Aufträge (geberinnen) - die nicht zur Agenturphilosophie passen - nicht anzunehmen / zu listen.....

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Ich hoffe (uns weiß) es gibt Agenturen, die das anders sehen. Aber ja, es gibt sicher auch welche, denen der Kunde bzgl Verantwortung am ... vorbeigeht, solange das Geld kommt.

 

a) Da hast Du scheinbar aber eine durchschnittlich schlechte Ansicht über Agenturen (klar, als Ex-Indi) :blume2:

 

b) Und Du hast wohl eine durchschnittlich schlechte Meinung über die Verantwortung von Kneipenwirten. :heul:

 

Man kann das - wenn man will - nämlich auch so positiv betrachten wie´s gemeint war:

 

Jeder gute Wirt wird die Verantwortung gegenüber seinen Gästen sehr wohl wahrnehmen. Gerade wenn sie (erkennbar) Alkoholiker sind. :wein:

 

Es macht wenig Sinn, sie wegzuschicken, denn dann gehen sie in die Nachbarkneipe.

Ihnen ins Gewissen zu reden ist nur bedingt zulässig, denn jeder ist für sich selbst verantwortlich und frei in seiner Entscheidung.

Andererseits muss ein Wirt auch an sein eigenes Wohlergehen denken. Sowas ist in jedem Bereich immer ein Abwägen zwischen Moral und Moneten.

Dem freien Willen des Gastes aber respektvoll zu entsprechen und ihn weiter mit Getränken zu versorgen - gleichzeitig aber im Kleinen bestimmte Grenzen zu setzen, daß sehe ich dann als gelebte Verantwortung. :prost:

 

Ich meine, daß kann man auch auf Escort Agenturen übertragen. Und dann spielt es sogar keine Rolle, ob deren Kunden die Damen oder die Bucher sind.

 

Verantwortung einer guten Agentur gilt für beide gleichermaßen. Für Kundinnen (Escorts) und Bucher.

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@Schreiberling

Sachliche Frage

Warum buchst du dann überhaupt noch? Wenn ich immer wieder enttäuscht werde, mache ich doch nicht andauernd die gleichen Fehler. Du sagtest, dass du sieben Jahre lang tolle Escort-Damen kennengelernt hast. Warum bleibst du nicht bei diesen Damen? Ich erinnere mich gerade an einen Herrn, der sich in einem Thread über die sehr schlechten Escorts heutzutage beschwert und die früheren goldenen Zeiten preist. Gleichzeitig lese ich einen anderen Thread von ihm, dass er fragt, ob es ok wäre, wenn er als Mann sehr hohen Alters eine 18\19-jährige bucht? Und von dieser 18-jährigen erwartet er dann, dass sie sich wie eine grande Dame benimmt!? Wäre man als Mann, der auf frühere Werte wert legt, nicht bei einer älteren Dame besser aufgehoben?

 

Tendenz fallend? Meinst du nicht, dass dein Gegenüber das merkt? Bei welcher Zahl beginnt die Erkenntnis?

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@Sophie.. Deiner Argumentation kann ich gut folgen, aber ungeachtet der Tatsache, dass Schreiberling mit Sicherheit keinen Fürsprecher benötigt, lese ich bei ihm nicht heraus, dass er seine Frustration mit dem Alter verknüpft hat.

 

Er berichtete bezüglich Jugend lediglich von seinen Beobachtungen beim Disco abholen.

 

Die wahren Ladies, die es mit Grandezza und Stil verstehen, persönliche erotische Interessen mit finanziellen Interessen zu verknüpfen und einen Abend oder eine Nacht zum herausragenden Erlebnis machen, gibt es sicherlich auch heute noch.

Nur bin ich der Meinung, dass sie - auch in Anbetracht der neuen Gesetzeslage - zunehmend nicht mehr "öffentlich" in Erscheinung treten wollen oder können.

 

Bedeutet, die wenigen, die man dann noch bei Agenturen oder über ihre Internetauftritte findet, werden noch weniger, werden damit exklusiver sowohl in Verfügbarkeit als auch im Preis bzw. verändern ihre Intentionen in eine professionellere Richtung. Etwas geht damit leider verloren.... vielleicht weiss der eine oder andere, wie ich das meine.

Ausserdem beendet manche Dame ja auch einmal ihre Exkursion in die bezahlte Erotik und sei es aus privaten Gründen.

 

Als Bucher ist man gut beraten, sich diese Kontakte zu sichern, sofern dies möglich ist. Mir wurde bereits aus verschiedenen Ecken signalisiert, dass zukünftig nur noch der persönlich bekannte oder von bekannten Stammgästen ausdrücklich empfohlene Interessent in Frage kommt.

 

Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich spätestens 2018 das Umfeld entwickelt und wie die veränderte Planung der Ausrichtung auf Anbieterseite aufgeht.

 

Ich wünsche dazu allen Anbietern viel Glück und Erfolg. .

Bearbeitet von Asfaloth
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Ganz einfach. Du hast das wirklich gut analysiert. Dann werden nicht nur die Dolls sondern auch die Kunden handverlesen sein. :blinken:

 

Das kann der Qualität und damit dem Zusammensein von Escort-Damen und Kunden nur dienlich sein.

 

Die gewünschte und notwendige Abwechslung findet man dann innerhalb der Agentur.

 

Muss es deswegen teuerer werden? Nicht unbedingt. :kuss5:

 

Chiara, Escort 4.0

.

FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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  • 3 Wochen später...
Weil es das vermutlich ist, wenn auch sehr gelungen.

Rein sachlich und objektiv betrachtet bezeichnet dieser Begriff ca. 5 Prozent der Weltbevölkerung....

 

Dann werde ich mal nach meiner Abwesenheit auf einige Beiträge hier in meinem Thread eingehen.

 

Zunächst einmal wurde der Begriff Young Urban Ladies (YUL) von Chiara im Zusammenhang mit Escort genannt und das sind dann ganz sicher nicht 5% der Weltbevölkerung…nicht einmal 0,00000005%. Diese 5% machen vielleicht den Anteil der YUL an den Escort Ladies aus, die 18 – 25 Jahre alt sind.

 

 

Wie MC schon sagt, weil es nüchtern und sachlich betrachtet eben einer ist. :zwinker: Ist ja auch überhaupt nichts dagegen einzuwenden und in diesem Fall ist es ja auch durchaus gelungen. Aber dass es sich hier um eine Art Werbelabel handelt kannst du doch jetzt nicht ernsthaft in Zweifel ziehen wollen... :oben:

 

 

 

Die YUL nur als „Werbelabel“ zu bezeichnen geht klar an der Sache vorbei. Von Chiara wurden bestimmte Merkmale genannt, die die Besonderheit des Angebotes ausmachen. Und die grösste Besonderheit liegt wohl darin, dass die Escort Tätigkeit nicht vornehmlich zur Gewinnerzielung betrieben wird – YUL brauchen auch kein PRADA, LV oder ähnliches – sondern als Hobby, als Spass und vor allem um Erfahrungen zu sammeln. Eine weitere Besonderheit ist die Fokussierung auf den „erfahrenen Gentleman“, also eher jenseits der 40 – 50 Jahre. Und genau das grenzt diese YUL von den anderen jungen Escorts ab, die vor allem möglichst viel Geld verdienen wollen um sich einen bestimmten Lifestyle leisten zu können und teilweise sogar eine Altersbegrenzung haben. Diese YUL fühlen sich auch in der Öffentlichkeit mit einem erfahrenen Gentleman wohl und sind „gut erzogen, gebildet, weltgewandt, modebewusst und empathisch…“

 

Das Ganze spiegelt auch meine Erfahrungen der letzten Zeit wider und deshalb ist dieser Thread auch verbunden mit der Frage, ob damit auch eine besondere Verantwortung seitens Bucher und Agenturen einhergeht.

 

Da hat sich also niemand überlegt, welches neue „Werbelabel“ man wohl verwenden kann. Diese Umschreibung des speziellen Angebotes der YUL ist wohl eher aus der Erfahrung mit diesen jungen Ladies und dem Response der Bucher geboren worden.

 

Und dass diese YUL vor allem bei FairytaleDolls (FTD) zu finden sind liegt wohl darin begründet, dass auch die Agenturleiterin Chiara, wäre sie noch 20 Jahre alt, zu diesen YUL gehören würde. Es bereitet ihr augenscheinlich grossen Spass, diese YUL in besondere Dates zu vermitteln und das merken die YUL sehr deutlich, wenn sie sich bei FTD um Vermittlung bewerben. Und ich sehe auch, dass sich die Agentur ihrer besonderen Verantwortung bewusst ist, nicht zuletzt auch mit einer Mindestbuchungsdauer von 4 Stunden.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Gast Sophie S.

 

Und die grösste Besonderheit liegt wohl darin, dass die Escort Tätigkeit nicht vornehmlich zur Gewinnerzielung betrieben wird – YUL brauchen auch kein PRADA, LV oder ähnliches – sondern als Hobby, als Spass und vor allem um Erfahrungen zu sammeln.

 

Ich habe mir lange überlegt, ob ich deinen Beitrag kommentieren soll, weil ich Angst habe jemandem zu nahe zu treten oder zu viel aus dem Nähkästchen zu plaudern. Einige Gedanken muss ich aber mitteilen. Ich spreche dabei nur für mich.

Dir muss doch aufgefallen sein, dass sich bisher keine Dame gemeldet hat, die deine These bestätigt hat. Wobei ich dir vollkommen zustimme ist, dass es Escorts gibt, denen neben dem Honorar der Spaß und die Erfahrungen genauso wichtig sind.

 

Die Gewinnerzielung ist aber das vorrangige Ziel. Ich denke, dass viele Männer realistisch sind und das akzeptieren ohne beleidigt zu sein.

Es ist aber oft so, dass sich das Verhältnis im Laufe der Begegnungen verändert. War beim ersten Treffen vorrangig das Honorar im Blick, kann es beim zweiten oder dritten Date dazu kommen, dass man sich richtig auf die gemeinsamen Stunden freut und es mehr genießen kann. Es ist jedoch nicht vernünftig dem Mann das zu vermitteln.

 

Dazu ein Beispiel: Ich habe mich mit einem Mann getroffen und die Treffen verliefen so gut, dass ich mich dazu verleiten ließ (zu meiner Entschuldigung: es waren glaub ich seine hypnotisierenden blauen Augen :lach:) einen ganzen Tag mit ihm zu verbringen, ohne dass sich beim Honorar viel geändert hätte.

Wozu hat das geführt? Aus einem 5*Hotel wurde ein schäbiges 3* Hotel. Beim Anblick der Bilder auf der Homepage wurde aus freudiger Aufregung ein ernüchternder Blick auf die Tatsachen. Meine Erkenntnis daraus: Anscheinend muss man die Männer bluten (blechen) lassen, damit sie einen wertschätzen:zwinker:. Das Treffen habe ich dann natürlich abgesagt. In so einem Hotel in die richtige Stimmung zu kommen, war dann zuviel verlangt. Ich kam mir richtig ver... vor.

In einer Partnerbörse, in der nur "elitäre" Personen Zutritt haben, hat es mal eine Frau treffend zusammengefasst. Sie stellt sich die Frage, warum Männer bereit sind für eine Escortdame 2000€ zu bezahlen, aber zu geizig sind, bei einem Date einen Kaffee auszugeben. Dieser Dame hätte ich am liebsten geraten sich als Escort zu versuchen.

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Ich habe mir lange überlegt, ob ich deinen Beitrag kommentieren soll, weil ich Angst habe jemandem zu nahe zu treten oder zu viel aus dem Nähkästchen zu plaudern. Einige Gedanken muss ich aber mitteilen. Ich spreche dabei nur für mich.

Dir muss doch aufgefallen sein, dass sich bisher keine Dame gemeldet hat, die deine These bestätigt hat. Wobei ich dir vollkommen zustimme ist, dass es Escorts gibt, denen neben dem Honorar der Spaß und die Erfahrungen genauso wichtig sind.

 

Die Gewinnerzielung ist aber das vorrangige Ziel. Ich denke, dass viele Männer realistisch sind und das akzeptieren ohne beleidigt zu sein.

Es ist aber oft so, dass sich das Verhältnis im Laufe der Begegnungen verändert. War beim ersten Treffen vorrangig das Honorar im Blick, kann es beim zweiten oder dritten Date dazu kommen, dass man sich richtig auf die gemeinsamen Stunden freut und es mehr genießen kann. Es ist jedoch nicht vernünftig dem Mann das zu vermitteln.

 

Dazu ein Beispiel: Ich habe mich mit einem Mann getroffen und die Treffen verliefen so gut, dass ich mich dazu verleiten ließ (zu meiner Entschuldigung: es waren glaub ich seine hypnotisierenden blauen Augen :lach:) einen ganzen Tag mit ihm zu verbringen, ohne dass sich beim Honorar viel geändert hätte.

Wozu hat das geführt? Aus einem 5*Hotel wurde ein schäbiges 3* Hotel. Beim Anblick der Bilder auf der Homepage wurde aus freudiger Aufregung ein ernüchternder Blick auf die Tatsachen. Meine Erkenntnis daraus: Anscheinend muss man die Männer bluten (blechen) lassen, damit sie einen wertschätzen:zwinker:. Das Treffen habe ich dann natürlich abgesagt. In so einem Hotel in die richtige Stimmung zu kommen, war dann zuviel verlangt. Ich kam mir richtig ver... vor.

In einer Partnerbörse, in der nur "elitäre" Personen Zutritt haben, hat es mal eine Frau treffend zusammengefasst. Sie stellt sich die Frage, warum Männer bereit sind für eine Escortdame 2000€ zu bezahlen, aber zu geizig sind, bei einem Date einen Kaffee auszugeben. Dieser Dame hätte ich am liebsten geraten sich als Escort zu versuchen.

 

Dass bisher keine Dame (ausser Chiara) meine These hier im Forum bestätigt hat, ist doch der beste Beweis dafür. Diese YUL kämen nie auf die Idee, als Independent zu arbeiten und in einem Forum mit eigenen Beiträgen Werbung für sich zu machen; diese Ladies sind bei Agenturen vertreten.

 

Neben Chiaras Erfahrungen habe auch ich meine Erfahrungen der letzten Zeit kund getan, aber ich will das gerne noch einmal wiederholen:

 

Da gibt es YUL die mir auf meine Frage, warum sie sich von einer Agentur vertreten lassen, die 50% Provision verlangt, antworten:

 

Ob 30; 40 oder 50%...die Provision ist mir egal...ich will meinen Spass und Erfahrungen sammeln...

 

Oder eine Studentin: Soll ich mich von jungen Schnöseln aus einer Disco abschleppen lassen für ein One Night oder Half Night Stand? Diese "Rammler" haben wenig Respekt und wissen auch nicht, wie man mit einer Frau umgeht. Da mache ich lieber Escort, suche mir die Dates aus, werde wertgeschätzt, bekomme meine sexuelle Befriedigung und zu allem Überfluss dann auch noch Geld dafür...Wobei das Geld für mich zweitrangig ist, da meine Eltern mein Studium finanzieren und ich gut auskomme.

 

Für mich ist das sehr gut nachzuvollziehen...:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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