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COVID-Test vor dem Date


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Am 9.3.2021 um 13:47 schrieb Beraterbody:

Auf alle Fälle. Für beide Seiten doch ein guter Deal. Es wird wohl so selbstverständlich werden wie das Kondom.

Kann man nicht ganz vergleichen. Beim Kondom geht es auch darum, nicht ungewollt einen Nachfolger zu bekommen. Da würde ich auch nicht auf die Gummis verzichten, wenn wir beide einen aktuellen Komplettcheck vorweisen könnten. Denn nicht alle Prostituierte verhüten. Da gibt es so Erlebnisse wie eine Dame, die das gefüllte Kondom eingehend untersucht hat, um sicherzugehen, weil sie gerade in ihrem empfängnisbereiten Tagen war. Ebenso diejenigen, die während ihrer Tätigkeit schwanger wurden. Von wem auch immer.

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vor 1 Stunde schrieb Wanninger:

Denn nicht alle Prostituierte verhüten.

Es gibt übrigens Berichte, wonach es bei Prostituierten in 2020 vermehrt zu Schwangerschaften gekommen sei. Ich glaube @Ariane hatte das unlängst irgendwo gepostet oder getwittert, vielleicht da mal schauen, wen es interessiert.

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vor 28 Minuten schrieb Asfaloth:

Soweit ich das verstehe, ist auch bei weitem noch nicht sichergestellt, dass man nach einer Impfung nicht mehr infektiös wäre. 

Sicher ist nichts im Leben, außer der Tod.

Ob jemand infektiös ist, hängt von der Virenlast in Speichel, etc. ab. Wer geimpft ist, entwickelt bei einer Infektion mit einiger Wahrscheinlichkeit aufgrund der Immunantwort eine erheblich geringere Virenlast und ist daher dann weniger bis gar nicht infektiös.

Ich verstehe diese ganze "Impfgegnerschaft" und mit Impfungen verbundenen Ängste nicht. Früher mußte ich gegen Gelbfieber, Typhus, Hepatitis B, Diphtherie und Tetanus geimpft werden. Das gabs alles auf einmal, volle Dröhnung. Auch da wurde von möglichen, schnell vorüber gehenden Nebenwirkungen gesprochen. Ich jedenfalls hatte null Nebenwirkungen. Dafür hatte ich in den insgesamt rund 2 Jahren in Dschungel etc. nicht eine Erkrankung. Natürlich auch Chloroquin und noch ein anderes Mittel als Malariaprophylaxe gefressen (und Arme und Beine immer bedeckt gehabt, hält z.B. den Medinawurm auf einfache Weise ab).

Einzig unangenehm war, dass die Chips vom Bill Gates in den Impfstoffen damals deutlich größer waren.

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Bearbeitet von Jakob
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"...mit einiger Wahrscheinlichkeit ..."  :zwinker:

 

Ach, mach Dir nix draus, ich vermeide auch die jährlichen Grippeschutzimpfungen und vermeide dadurch  Krankheitstage, im Gegensatz zu geimpften Mitarbeitern* und Kollegen.*   

 

 

(*m/w) 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Soweit ich das verstehe, ist auch bei weitem noch nicht sichergestellt, dass man nach einer Impfung nicht mehr infektiös wäre. 

Es geht ja erst einmal um den Selbstschutz und wenn man keinen schweren Verlauf mehr bekommen kann, ist schon was gewonnen.

Zumindest beim Biontech-Impfstoff sieht es so aus, als ob man auch als Überträger ausscheidet.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 4 Minuten schrieb Asfaloth:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Impfung und einer überstandenen  Infektion ? (ohne schweren Verlauf, ein paar Tage Grippesymptome, aber darunter 2 Tage ohne Geschmack- und Geruchssinn)  

Über die Wahrscheinlichkeit eines leichten, mittleren oder schweren Verlauf in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und Vorerkrankungen kann man sich informieren. Ebenso, was das bedeutet und was die Nachwirkungen sein können. Das gleiche gilt für Impfungen.

Handlungsempfehlungen gebe ich nicht ab. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 13 Stunden schrieb Asfaloth:

Es geht nicht um eine Empfehlung.

Ich präzisiere: Welchen Sinn würde es machen, sich impfen zu lassen, wenn man bereits infiziert war ? 

Es macht Sinn in Hinblick auf Mutationen, sofern diese vom Impfstoff erfasst sind. Das ungeimpfte Immunsystem ist - nach überstandener Krankheit - für zumindest einige Mutationen "blind".

Nicht Sinn macht daher, Personen, welche eine Erkrankung überstanden haben, von Impfungen auszuschließen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass dies in Bayern so geregelt ist. Gibt es dazu eine offizielle Quelle?

Bearbeitet von Jakob
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vor 14 Stunden schrieb Asfaloth:

Ich präzisiere: Welchen Sinn würde es machen, sich impfen zu lassen, wenn man bereits infiziert war ?

Finde ich eine ganz entscheidende Frage, weil daran, neben dem bereits Erwähnten, noch die Frage dranhängt, ob bei überstandener Infektion deren potenzielle Spätfolgen größer, gleich oder kleiner sind als bei Geimpften. Letztes Jahr liefen Leute herum, die der Ansicht waren, man solle sich nur schnell genug infizieren, um dann save zu sein.

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Tatsache ist, dass alles darauf hinausläuft, dass hier sehr einschneidend in Grundrechte eingegriffen wird. 

Inzwischen werden sogar Ärzte in Furcht versetzt, die Atteste ausschreiben für Menschen, die mit Masken massive Probleme haben. Angeblich, weil "Querdenker" solche Atteste mißbräuchlich verwenden. 

Da steht schonmal die angeblich total ausgelastete Polizei mit mehreren Mann in der Praxis und macht eine Durchsuchung.

Man stelle sich vor, vor 3 jahren wäre das passiert, weil Ärzte angeblich zuviel Krankschreibungen ausstellen. Wir gewöhnen uns inzwischen an diese massiven Verletzungen von Grundrechten und das beunruhigt mich doch etwas, denn entweder nehmen wir bald aus Angst so gut wie alles hin oder die Wut und Frustration bricht sich bahn, fleissig gesteuert von rechten Populisten. 

Es kann nicht sein, dass wegen 0,14 % Coronainfektionen soviel an die Wand gefahren wird  

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vor 28 Minuten schrieb Jakob:

Ich kann mir schwer vorstellen, dass dies in Bayern so geregelt ist. Gibt es dazu eine offizielle Quelle?

Ja, das bayerische Gesundheitsministerium. Bei der Anmeldung zur Vergabe eines Impftermins wird auch gefragt, ob man schon nachweislich infiziert war. Bejaht man das, bekommt man mitgeteilt, dass man sich nicht zur Impfung anmelden kann.

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vor 17 Minuten schrieb JBb:

Finde ich eine ganz entscheidende Frage, weil daran, neben dem bereits Erwähnten, noch die Frage dranhängt, ob bei überstandener Infektion deren potenzielle Spätfolgen größer, gleich oder kleiner sind als bei Geimpften. Letztes Jahr liefen Leute herum, die der Ansicht waren, man solle sich nur schnell genug infizieren, um dann save zu sein.

Ja...und dann sterben plötzlich haufenweise die alten Leute , nachdem sie alle geimpft worden sind. 

vor 10 Minuten schrieb Wanninger:

Ja, das bayerische Gesundheitsministerium. Bei der Anmeldung zur Vergabe eines Impftermins wird auch gefragt, ob man schon nachweislich infiziert war. Bejaht man das, bekommt man mitgeteilt, dass man sich nicht zur Impfung anmelden kann.

Was ja durchaus aus gesundheitlichem Aspekt sinn macht, aber da sich alle zunehmend auf die Impfung als einzig möglichen Ausweg aus der Krise fixieren, schlecht für die Betroffenen, was ihre Freiheitsrechte betrifft.

Ich finde auch sehr gut, dass man  die Impfungen zu den Hausärzten verlagert. Der kennt seine Patienten und weiss, wenn er impfen darf und wen nicht, um seine patienten keinen unnötigen Risiken auszusetzen. Auch wenn dies bedeutet, dass man dann zum gesellschaftlichen Paria wird. 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 13 Minuten schrieb Asfaloth:

Tatsache ist, dass alles darauf hinausläuft, dass hier sehr einschneidend in Grundrechte eingegriffen wird. 

Inzwischen werden sogar Ärzte in Furcht versetzt, die Atteste ausschreiben für Menschen, die mit Masken massive Probleme haben. Angeblich, weil "Querdenker" solche Atteste mißbräuchlich verwenden. 

Da steht schonmal die angeblich total ausgelastete Polizei mit mehreren Mann in der Praxis und macht eine Durchsuchung.

Man stelle sich vor, vor 3 jahren wäre das passiert, weil Ärzte angeblich zuviel Krankschreibungen ausstellen. Wir gewöhnen uns inzwischen an diese massiven Verletzungen von Grundrechten und das beunruhigt mich doch etwas, denn entweder nehmen wir bald aus Angst so gut wie alles hin.

 

Hat ein Großteil der Deutschen nicht schon immer mit Gewöhnung auf viele Maßnahmen reagiert?
Nach dem Motto "Ich alleine kann ohnehin nichts dagegen machen" Das habe ich schon so oft gehört, dass mir diese Worte zum Hals heraushängen.

Und wenn diese Gewöhnung mit Verletzung der Grundrechte zusammen hängt, ist es fünf vor zwölf.
Da bin ich bei dir.

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Diese ganzen Diskussionen gibt es schon lange bei der Polioimpfung für Kinder und Masern/Röteln bei Erwachsenen.

Es gab und gibt nicht wenige Kinder, die bestimmt sehr dankbar sind für eine impfkritische Position der Eltern, weil jetzt werden ja behinderte Astronauten gesucht  und die haben dann ja einen Vorteil *Sarkasmus*.

https://de.wikipedia.org/wiki/Poliomyelitis

https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/roeteln-rubella/auswirkungen/

vor 33 Minuten schrieb Asfaloth:

Angeblich, weil "Querdenker" solche Atteste mißbräuchlich verwenden.

Angeblich? Nachweislich! Und sie sind auch mißbräuchlich ausgestellt.

Das wird auch nicht dadurch "gerechtfertigt", dass nicht wenige Ärzte (Corona-unabhängig) Gefälligkeits-Krankschreibungen machen, was Betrug ist.

Offenbar gewöhnen wir uns an Rechtsbruch (wie beides oben) und halten selbigen für ein "Grundrecht". Ich war ja schon immer dafür, dass ins Grundgesetz ein Recht auf Kleinkriminalität aufgenommen wird :clown:.

Bearbeitet von Jakob
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Sorry Jakob, aber das ist das, was man "Whataboutism" nennt.

Gerade die "Röteln" sind ein schlechtes Beispiel, da sie bei Kindern i.d.R. harmlos verlaufen und dann eine lebenslange Immunität bleibt. OHNE Impfung.  Hat man sie als Kind nicht durchgemacht, kann man als Erwachsener immer noch darüber nachdenken, 

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vor 5 Minuten schrieb Asfaloth:

Sorry Jakob, aber das ist das, was man "Whataboutism" nennt.

Gerade die "Röteln" sind ein schlechtes Beispiel, da sie bei Kindern i.d.R. harmlos verlaufen und dann eine lebenslange Immunität bleibt. OHNE Impfung.  Hat man sie als Kind nicht durchgemacht, kann man als Erwachsener immer noch darüber nachdenken, 

Und das ist schlichte Ignoranz von Fakten. Mache Dir einfach mal die Mühe meinen Link zu lesen, welche Folgen eine Rötelninfektion bei einer Schwangeren in den ersten Wochen für das KIND hat. Schwere Schädigungen, u.a. Hirn! Ich fasse es echt nicht. Du bist in diesem Thema einfach nicht mehr ernst zu nehmen und Deine "Whataboutism-Keule" kannst Du Dir da auch sparen :teufel:. Du würdest einer Partnerin, die Röteln nicht hatte, sicherlich auch nicht vor einer Schwangerschaft zur Impfung raten. Bzw. vorsichtshalber gar nicht erst danach fragen. :teufel:

vor 9 Minuten schrieb Asfaloth:

Sorry Jakob, aber das ist das, was man "Whataboutism" nennt.

Und dazu nur dies, das feiert nämlich bei Dir hier fröhlichen Urstand!

" Kritiker relativieren die Ablehnung eines Arguments als Whataboutism insofern, als auch der Vorwurf selbst manipulativ gebraucht werden könne. Der Vorwurf könne Ausdruck von Doppelmoral, selektiver Auswahl von Kritikpunkten und Mangel an kommunikativer Kompetenz sein, eine Taktik zur Absicherung der eigenen Deutungshoheit "

Bearbeitet von Jakob
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Ich habe meine Meinung dazu, unabhängig davon, ob Du das jetzt gut findest oder verurteilst. Bedauerlicherweise scheinst Du mich in die Ecke der militanten Impfgegner schieben zu wollen. Das ist nicht fair.

Dann solltest Du aber auch bitte das Thema "Dunkelziffer Imfschäden" mit einbeziehen.  In meinem Bekanntenkreis gab es einen Todesfall und eine schwere körperliche Behinderung nach einer Impfung. Ist nicht repräsentativ, aber auch ein fakt.

Ich bin  der Meinung, dass man als Erwachsener das Recht behalten sollte, selbst darüber zu entscheiden. Und dieses Recht finde ich in der aktuellen lage bedroht. 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 22 Minuten schrieb Jakob:

Angeblich? Nachweislich! Und sie sind auch mißbräuchlich ausgestellt.

Das wird auch nicht dadurch "gerechtfertigt", dass nicht wenige Ärzte (Corona-unabhängig) Gefälligkeits-Krankschreibungen machen, was Betrug ist.

Offenbar gewöhnen wir uns an Rechtsbruch (wie beides oben) und halten selbigen für ein "Grundrecht". Ich war ja schon immer dafür, dass ins Grundgesetz ein Recht auf Kleinkriminalität aufgenommen wird :clown:.

Bisher war die ärztliche Schweigepflicht und das ärztliche Gelöbnis ein kostbares gut.  

 

vor 1 Minute schrieb Jakob:

Meinung haben und Propaganda machen, hier schon wieder, sind zwei paar Schuhe.

Das ist jetzt ein Totschlagargument. Sorry, aber auf der Ebene diskutiere ich nicht mit Dir.  Gerade Du solltest es besser wissen. 

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