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Carmen911

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40 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sollen „Gäste“ im Forum Schreibrechte erhalten oder nicht?



Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb Jakob:

Aha, Du bist ein Merkelianer :grins:.

Nö, wirklich nicht! Mir widerstrebt eh jeglicher Personenkult.

Gut, einen mag ich lieber wie den anderen, aber die Meinung des anderen muß ich halt in einer offenen freien Gesellschaft "ertragen"!

Und diesen Standpunkt beziehe ich im allgemeinen, und nicht im besonderen hier zu MC... im Gegenteil, ich empfinde dieses Forum im Vergleich sehr freiheitlich und neutral! Selbst registrierte User sollten dies verantwortlich nutzen...

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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OK, ein Oberarzt eines konfessionellen Krankenhauses sollte bei Twitter lieber nicht unter seinem Klarnamen mitteilen, dass er Puffgänger ist.

Mal dumm gefragt, wieso sollte er diesen Offenbarungsdrang anonym ausüben können/dürfen, wenn er sich im real life nicht traut? Vielleicht gibt es ja eine Gruppe anonymer Puffgänger, er wäre also nicht nootwendigerweise allein falls es für ihn ein existentielles Problem geworden ist.

Irgendwelche "Möglichkeiten" kann man immer anführen. Ob sie nennenswerte Relevanz entwickeln würden, steht auf einem anderen Blatt.

Ich sehe eher das Risiko, dass "umstrittene politische Äußerungen", bis hin zu Hetze, durch die Anonymität in starkem Maße befördert werden. Ob es nun ein demokratischer Fortschritt ist, dass diese Leute sich beliebig "austoben" dürfen, darüber kann man durchaus diskutieren, ich meine nein, ganz im Gegenteil.

Bearbeitet von Jakob
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vor 54 Minuten schrieb Preiselbär:

Die Möglichkeit negativer Sanktionen durch Arbeitgeber bei umstrittenen politischen Äußerungen auf den social media-Accounts siehst Du nicht?

 

Natürlich! Ich werde mir doch z.B. als Unternehmen mit einem hohen Arbeitnehmeranteil mit Migrationshintergrund, keinen an Bord holen, der sich stark rechts äußert. 

Aber auch vor Twitter und Co-Zeiten wurden schon regelmäßig potentielle Kandidaten gegoogelt... 

 

Ich beziehe das jetzt auf Bewerber.... 

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Gerade eben schrieb Thea:

 

Natürlich! Ich werde mir doch z.B. als Unternehmen mit einem hohen Arbeitnehmeranteil mit Migrationshintergrund, keinen an Bord holen, der sich stark rechts äußert. 

Aber auch vor Twitter und Co-Zeiten wurden schon regelmäßig potentielle Kandidaten gegoogelt... 

Richtig.

Und ist es besser, dass der Rechte wegen der Anonymität nicht als solcher erkannt und eingestellt wird, weil er bei der Bewerbung einen auf "bunt" macht (aber im Herzen und Taten Nazi bleibt)? Das wäre m.E. sogar eher als Gefährdung der betreffenden Arbeitnehmer zu werten.

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Rechts und links sollte, solange sich das im Rahmen des Grundgesetzes bewegt, eigentlich im Berufsleben nicht sanktioniert werden.

Ins Herzen kannst Du als Arbeitgeber eh niemand schauen..

Nimm mal eine Erzieherin in einem linken Viertel, die auf Social media die Aussage eines AfD-Kandidaten liket. Warum sollte die mit Klarnamen liken müssen, wenn sie dafür massive Nachteile in Kauf nehmen muss.

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vor 14 Stunden schrieb Jakob:

OK, ein Oberarzt eines konfessionellen Krankenhauses sollte bei Twitter lieber nicht unter seinem Klarnamen mitteilen, dass er Puffgänger ist.

Es gibt im Internet ja nun wirklich genug Möglichkeiten, sich eine andere Identität zuzulegen. Wenn der sich natürlich als OA Dr. med. Franz Meier, Station X, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, anmeldet, ist er selbst dran schuld. :classic_biggrin:

 

vor 14 Stunden schrieb Jakob:

Mal dumm gefragt, wieso sollte er diesen Offenbarungsdrang anonym ausüben können/dürfen, wenn er sich im real life nicht traut? Vielleicht gibt es ja eine Gruppe anonymer Puffgänger, er wäre also nicht nootwendigerweise allein falls es für ihn ein existentielles Problem geworden ist.

Ich frage mich, welchen Sinn es macht, sich als Gast in einem Forum als Puffgänger zu outen. Wenn man in dem Forum schreiben will, dann kann man dem Betreiber ja seine Mailadresse hinterlassen. Muss ja nicht die dienstliche sein.

Ansonsten würde ich das mit der Anonymität nicht überbewerten. Man ist anhand des Schreibstils schon über Forengrenzen und Nicknames hinweg zuordenbar.

 

vor 14 Stunden schrieb Jakob:

Irgendwelche "Möglichkeiten" kann man immer anführen. Ob sie nennenswerte Relevanz entwickeln würden, steht auf einem anderen Blatt.

Mir fallen schon Dinge ein, die man nicht an die große Glocke hängen möchte. In solchen Fällen wendet man sich dann aber an eine Vertrauensperson, die ob ihrer Tätigkeit zum Schweigen verpflichtet ist.

 

vor 14 Stunden schrieb Jakob:

Ich sehe eher das Risiko, dass "umstrittene politische Äußerungen", bis hin zu Hetze, durch die Anonymität in starkem Maße befördert werden.

Siehe ein paar Beiträge vorher. Ich finde, man sollte zu seiner Meinung auch stehen und auch den Sturm aushalten können.

Wenn ich gewisse Dinge nicht einmal unter Internetnicks äußern will, weil ich z.B. Nachteile in meiner Firma oder woanders befürchte, dann sollte ich mich fragen, ob ich dort an der richtigen Stellen aufgehoben bin oder mir mal besser Alternativen suchen sollte.

 

vor 14 Stunden schrieb Jakob:

Ob es nun ein demokratischer Fortschritt ist, dass diese Leute sich beliebig "austoben" dürfen, darüber kann man durchaus diskutieren, ich meine nein, ganz im Gegenteil.

Zustimmung.

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vor 14 Stunden schrieb Preiselbär:

Nimm mal eine Erzieherin in einem linken Viertel, die auf Social media die Aussage eines AfD-Kandidaten liket. Warum sollte die mit Klarnamen liken müssen, wenn sie dafür massive Nachteile in Kauf nehmen muss.

Warum sollte sie eine solche Aussage anonym liken "müssen", wenn sie sich real dazu nicht traut? Als "Meinungsbild" der Öffentlichkeit eignen sich anonyme Äußerungen oder "Likes" ja ohnehin nicht, die kaufe ich mir zusammen, wenn ich sie meine zu brauchen.

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Darüber kann man diskutieren und auch unterschiedliche Meinungen haben. Aber wenn sich jemand für das "liken" entscheidet, soll er das auch ohne Klarnamen können.

Meines Wissens ist die freie Meinungsäußerung auch juristisch nicht an Klarnamen gebunden. Pseudonyme haben ja durchaus eine große Tradition

Was macht es für die Community für einen Unterschied, wenn das Frau Rosa Schlüpfer macht, ob es der Realname ist oder nicht.

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 36 Minuten schrieb Preiselbär:

Tschulligung, ich sag ja schon nichts mehr und stimm dafür ab.

Ich lese Dich sehr gerne, mag Deine Geradlinigkeit! Das Thema schweift allerdings ab....nur deshalb mein Kommentar :küsschen: :prost: 

Bearbeitet von Carmen911

Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten

wie die Kunst, sie zu genießen

Marquis de Vauvenargues

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vor 12 Minuten schrieb Carmen911:

Ich lese Dich sehr gerne, mag Deine Geradlinigkeit! Das Thema schweift allerdings ab....nur deshalb mein Kommentar :küsschen: :prost: 

Ich glaub, er hat sich nur mit “Intellektueller” angesprochen gefühlt :classic_wink::classic_laugh:


aber Recht hattest Du... man schweift so schnell ab (ich nehme mich da nich aus)

 

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vor 5 Stunden schrieb Carmen911:

Und jetzt kommen wir von Twitter zurück zu MC  :oh: :kiss:

Werte Carmen, dein Posting war bereits der 40. Beitrag... da war noch jedes Thema bereits weg vom Fenster.. warum sollte es gerade in diesem Thread anders sein?
Ich vermisse eine 3. Option, deshalb enthalte ich mich:  3. WURSCHT, weil's einfach wirklich egal ist, ob bei den 2-3 Dutzend Hanseln, die hier schreiben sich noch ein paar Gaeste auslassen. Das macht das Kraut auch nicht mehr fett... :baer:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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