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Abbruch eines Dates


Azucar

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vor 14 Stunden schrieb JBb:

Du hast recht, und das reicht weiter, als ich anfangs denken wollte. Im Altersunterschied-Thread schrieb @Sonnenkönig, ihm sei explizit gedankt worden, weil er die SDL "wie einen Menschen" behandelt habe. Das sehe ich als einen Indiz dafür, daß die Gleichwertigkeit dieses Handels, falls es denn einer ist, gewährleistet war oder, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus.

Dein etwas bekommen und etwas verlieren hat ja zwei Ebenen. Einerseits (männliche) Erwartung oder besser Forderung, für das Geld das Gewünschte auf sexueller Ebene zu erhalten, dem stünde dann die (weibliche) Hoffnung gegenüber, der Kunde möge gepflegt oder zumindest sauber sein, andererseits die Hoffnung in uns allen, im wahrsten Sinne berührt zu werden, und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. 

vor 14 Stunden schrieb maximus:

Das nennt man positive Konditionierung.

Ich habe wohl einfach die Basics beherrscht - also das gemacht, was ihr das Gefühl gab, ein Mensch zu sein: Respekt im öffentlichen Bereich wie Restaurant/Konzert, gemeinsam Sachen geplant und Grenzen respektiert. 

Und umgekehrt Sachen vermieden, die den Frauen des Gewerbes das Gefühl gibt, eine Ware zu sein: ZB sie im Restaurant einfach "unsittlich" anzufassen, denn frivoles Ausgehen mochte sie nicht (wir konnten mal beobachten, wie eine junge Kollegin von einem Kunden im Restaurant solchermaßen angefasst wurde und das gar nicht toll fand), ohne Abstimmung Leistungen forcieren, die nicht auf ihrem "Speisezettel" stehen, sie im Schlaf zu überraschen (kommt bei den wenigsten gut an, siehe alte Diskussionen hier), Kondome weglassen (mag eh keine) und ähnliche Tabus anrühren.

Das heißt übrigens nicht, dass ich der Liebesdepp war/bin, der ein Escortdate mit einem privaten Date verwechselt und sich zum Idiot macht, nur um Sie zufrieden zu stellen. Für mich war/bin ich der Kunde und der Kunde ist eben der König. Und Kitsch wie tausend Kerzen im Hotelzimmer und rote Rosen auf dem Bett fand ich auch immer blöd, da will ich lieber ordentlich schnackseln.

 

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Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Am 9.4.2024 um 07:27 schrieb Wanninger:

Das kann jeder machen, wie er will. Ich finde das ausuferende Tipping hierzulande als eine Unsitte.

Die Dame bekommt nun ohne Frage nicht nur ein ordentliches Honorar, sondern auch die komplette Übernahme aller Nebenkosten. Das ist in anderen Branchen keine Selbstverständlichkeit. Ich zahle meine Reisekosten selbst und darf dabei beim Honorar trotzdem mit den Anbietern konkurrieren, die vor Ort sind und denen solche Kosten nicht anfallen.

Kleine Geschenke erhalten Freundschaft. Große sind unangemessen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Dass die Agenturen Vorschläge machen, worüber sich die Dame freuen würde, kann ich verstehen. Wenn ich solche Dinge lese, dann stellt sich die Frage auch nach einem Rest von Bodenhaftung schon nicht mehr. 

 

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Der Link zu "Unsere Reise" führt zum "Luxusreise Profi".

 

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Im Gegenzug könnte man mal fragen, wie es eigentlich mit kleinen Aufmerksamkeiten für den Bucher aussieht. Das ist fast nämlich immer Null, Nada, Niente. Es geht hierbei auch nicht um den Preis oder darum, dass man sich das auch selbst kaufen könnte. Es geht einfach um die Geste.

Ich kann mich an ein Overnight erinnern, bei dem die Dame eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht hat. Fand ich ungeheuer aufmerksam und ist etwas, was mit heute noch regelmäßig in Erinnerung ist. Man kann die Dame, die nicht nur bei dem Thema positiv hervorgestochen ist, gerne benennen: Es war Greta von Sens Escort.

Gebe ich Dir vollkommen Recht! Habe ich mir auch schon gedacht "geht´s noch..." Hatte letztes und dieses Jahr diesbezüglich schon eine tolle Erfahrung gemacht. Marie von den Studentinnen brachte eine Flasche Prosecco und zwei Gläser zum Auftakt im Zimmer mit und meinte, das müssten sie von der Agentur so machen und wäre sogar in einer Klausel im Agenturvertrag. Fand ich euine nette Geste und habe diues auch noch nie erlebt!

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vor 7 Stunden schrieb Sonnenkönig:

Und umgekehrt Sachen vermieden, die den Frauen des Gewerbes das Gefühl gibt, eine Ware zu sein

Warenfetischismus

Du hast also auf die Übergabe des "Geschenks" im berühmten offenen Umschlag verzichtet?

Wie ging das "Experiment" aus? Ist die Dame Dir um den Hals gefallen?

Oder hat sie darauf bestanden, eine Ware zu sein!

M. d. Arcis 😎

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vor 2 Stunden schrieb Eric:

Gebe ich Dir vollkommen Recht! Habe ich mir auch schon gedacht "geht´s noch..." Hatte letztes und dieses Jahr diesbezüglich schon eine tolle Erfahrung gemacht. Marie von den Studentinnen brachte eine Flasche Prosecco und zwei Gläser zum Auftakt im Zimmer mit und meinte, das müssten sie von der Agentur so machen und wäre sogar in einer Klausel im Agenturvertrag. Fand ich euine nette Geste und habe diues auch noch nie erlebt!

Wie passt das zusammen? Du fandest es eine nette Geste und sie sagt, dass es eine Vorgabe der Agentur und als Klausel im Vertrag ist. Ich frage mich, ob sie dann den Prosecco auch ohne diese Vorgabe mitbringt und die "nette Geste" überhaupt ehrlich gemeint ist. Sowas will ich von der Dame auch nicht wissen! Was interessieren mich Vertragsbedingungen zwischen der Dame und Agentur?

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vor 1 Minute schrieb MrSteve:

Was interessieren mich Vertragsbedingungen zwischen der Dame und Agentur?

Hätte hätte Lieferkette

 So einen Standpunkt finde ich klasse! So herrlich moralfrei! Wo ansonsten in der Republik das Lieferkettenthema Wogen schlägt: Jeder Stein in einer Lieferkette bis ins hinterste Ausland wird umgedreht, ob da nicht irgendwo ein Verstoß gegen links-öko-woke Moralvorstellungen stattfindet!

M. d. Arcis 😎

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Gerade eben schrieb Arcis:

Hätte hätte Lieferkette

 So einen Standpunkt finde ich klasse! So herrlich moralfrei! Wo ansonsten in der Republik das Lieferkettenthema Wogen schlägt: Jeder Stein in einer Lieferkette bis ins hinterste Ausland wird umgedreht, ob da nicht irgendwo ein Verstoß gegen links-öko-woke Moralvorstellungen stattfindet!

M. d. Arcis 😎

Moralfrei? Was soll mir dein Kommentar jetzt sagen?

Sind für dich die Vertragsbedingungen der Dame irgendwie fürs Date relevant?

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Der Kollege Arcis wollte das Thema auf eine Meta-Ebene ziehen, eider kommt ihm die alte Doktrin des privity of contract in die Quere 😅. Wobei er beim Lieferkettenthema schon einen Punkt hat, es gilt aber nicht für Privatpersonen (selbst evangele Grün-Woke haben das noch nicht vorgeschlagen, bislang jedenfalls).

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vor 17 Stunden schrieb MrSteve:

Denke, dass es viele spannend finden würden, wie Frauen darüber denken.

Das werden die Frauen auch in einem P6 Forum, das in erster Linie der Werbung der Anbieterseite dient, offenbaren. Zudem in einem Gewerbe, das im Wesentlichen mit Illusionen handelt (neben Sex).

Echt jetzt? Erwartet das jemand wirklich ernsthaft?

Bearbeitet von Jakob
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Die Lieferkettengesetze wurden maßgeblich auch von der evangelischen Kirche mit vorangetrieben, die waren sogar bei den EU-Beratungen dabei. Und Göring-Bindestrich-Eckhardt ist extrem eng mit der evangelen Kirche, ihr LAP arbeitet dort (deswegen gibt es auch Millionen Steuergeld für die Evangelen, damit sie noch mehr Leute hierherschleppen, äh seenotretten, können). Zwar sind die Grünen der politische Arm der Araber-Clans, aber maßgeblich aus ihrem Evangelen-Gedöns getrieben. Bei der Abtreibungsdiskussion jetzt stützen die Evangelen auch die Grünen. Die protestantischen Kirchen auf der Welt sind meist hardcore-Kapitalisten (USA, Asien, Schweiz) weil Calvinisten. Die einzige Evangelen-Kirche, die linksextremistisch ist, ist wohl in Deutschland, die RAF kam auch aus den evangelen Pfaffenhäusern und die jetzige Evangelen-Kirche stützt die linksextremen Terroristen aus der Öko-Szene (Letzte Generation, Extinction Rebellion etc) und ist praktisch der theologische Arm der Grünen. Also die Evangelen und Grünen hier sind Linksextremisten aber nicht jeder Linksextremist ist evangelisch.

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vor 2 Stunden schrieb MrSteve:

Moralfrei? Was soll mir dein Kommentar jetzt sagen?

Sind für dich die Vertragsbedingungen der Dame irgendwie fürs Date relevant?

Na ja. Wir diskutieren in diesem Thread über das, was alles impliziert ist, wenn eine Frau als Escortdame agiert. Die Diskussion führte uns - Stupser von Benno! - sogar bis in die Tiefen der Escortdamenseele hinein. Soweit wir als Männer da überhaupt hineinschauen können bzw. wollen!

Eher schon auf der "sichtbareren" Oberfläche ging es dann schon auch darum, dass man "menschlich" mit der Escortdame umgehen sollte. Für mich ist es von da nicht mehr weit hin bis zu den von Mr.Steve ins Spiel gebrachten "Vertragsbedingungen". 

Die sollten dann schon auch vom Geist des "Menschlichen " inspiriert sein!  Und doch sollte da drinstehen, dass die Dame sich maximal für meine erotische Lust von mir instrumentalisieren lassen sollte. Die Dame agiert mir gegenüber ja in ihrer Rolle als "Sex-Dienstleisterin"!

Da haben wir schon wieder das vertrackte Kuddelmuddel von "Menschlichkeit" und "Instrumentalisiertwerden". Kann ich nicht auflösen, ist im Sexbusiness wohl auch prinzipiell nicht auflösbar. Auch und gerade darum geht es in diesem Thread!

Immerhin möchte ich aber doch geltend machen: Dass mein absolutes Instrumentalisieren der Frau auf meine Lusterfüllung, dieser Frau ihre (!!!) Lust lässt. Sie muss nur so spielen können, dass meine Lust Erfüllung findet. Dafür muss ich nicht ihre Lust anstacheln bzw. entfachen. Es gibt sicher Bucher, die das versuchen. Ich halte das für übergriffig: mein Spiel ist das jedenfalls nicht. Ich genieße die Frau als Lustobjekt, als Lustsubjekt ist sie für mich aber tabu!

M. d. Arcis 🙂

Bearbeitet von Arcis
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Gerade eben schrieb Arcis:

Na ja. Wir diskutieren in diesem Thread über das, was alles impliziert ist, wenn eine Frau als Escortdame agiert.

naja eigentlich diskutierten wir in diesem Thread über Abbruchgründe. Aber wir wollen ja hier nix vorschreiben, solange wir im Rede/Schreibfluß sind 😉

Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht für dieses Thema was als letzes behandelt wurde (was ja durchaus sehr interessant ist) einen neuen Thread zu erstellen und entsprechende Beiträge rüberzuziehen? @MC

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vor 6 Minuten schrieb Arcis:

Na ja. Wir diskutieren in diesem Thread über das, was alles impliziert ist, wenn eine Frau als Escortdame agiert. Die Diskussion führte uns - Stupser von Benno! - sogar bis in die Tiefen der Escortdamenseele hinein. Soweit wir als Männer da überhaupt hineinschauen können bzw. wollen!

Eher schon auf der "sichtbareren" Oberfläche ging es dann schon auch darum, dass man "menschlich" mit der Escortdame umgehen sollte. Für mich ist es von da nicht mehr weit hin bis zu den von Mr.Steve ins Spiel gebrachten "Vertragsbedingungen". 

Die sollten dann schon auch vom Geist des "Menschlichen " inspiriert sein!  Und doch sollte da drinstehen, dass die Dame sich maximal für meine erotische Lust von mir instrumentalisieren lassen sollte. Die Dame agiert mir gegenüber ja in ihrer Rolle als "Sex-Dienstleisterin"!

Da haben wir schon wieder das vertrackte Kuddelmuddel von "Menschlichkeit" und "Instrumentalisiertwerden". Kann ich nicht auflösen, ist im Sexbusiness wohl auch prinzipiell nicht auflösbar. Auch und gerade darum geht es in diesem Thread!

Immerhin möchte ich aber doch geltend machen: Dass mein absolutes Instrumentalisieren der Frau auf meine Lusterfüllung, dieser Frau ihre (!!!) Lust lässt. Sie muss nur so spielen können, dass meine Lust Erfüllung finden. Dafür muss ich nicht ihre Lust anstacheln bzw. entfachen. Es gibt sicher Bucher, die das versuchen. Ich halte das für übergriffig: mein Spiel ist das jedenfalls nicht. Ich genieße die Frau als Lustobjekt, als Lustsubjekt ist sie für mich aber tabu!

Du schreibst es ja selber, ob wir als Bucher in die Gründe der Damen schauen können oder wollen. Was bringt es dir, diese zu kennen?

Ich habe gestern schon geschrieben, dass man die Dame respektvoll und anständig behandeln sollte, auch wenn man Geld für ihre Dienste bezahlt.

Du hast mir vorgeworfen, moralfrei zu sein. Aber selber schreibst du was von "Instrumentalisieren der Frau" und der "Frau als Lustobjekt". Puh...

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vor 12 Minuten schrieb MrSteve:

Du hast mir vorgeworfen, moralfrei zu sein.

Nein und nochmals nein: Ich habe Dir NICHT vorgeworfen, moralfrei zu sein. Ich habe von "herrlich moralfrei!" gesprochen - das war anerkennend!

Ich habe Dein Posting ein wenig dafür "instrumentalisiert", die Geschichte mit der Lieferkette zu spielen. Ging mir beim Lesen Deines Postings spontan so durch den Kopf. Konnte ich mir nicht verkneifen!

Weißt Du: Ich stoße überall auf innere Widersprüche der Escorterei und unserer männlichen  Sichtweise darauf. Mir macht das Spaß, diese Sachen ein wenig zu untersuchen und zu decouvrieren.

Aber einen Vorwurf wollte und will ich Dir wirklich nicht machen! Ehrenwort!

M. d. Arcis 😍

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vor einer Stunde schrieb Arcis:

Nein und nochmals nein: Ich habe Dir NICHT vorgeworfen, moralfrei zu sein. Ich habe von "herrlich moralfrei!" gesprochen - das war anerkennend!

das habe ich auch als positiv empfunden; in dem Sinne "wert(ungs)frei" und nicht "wertlos" und somit nicht an vermeintlich zu hohe Moralansprüche gestellt.
Kann natürlich auch anders verstanden werden, da gebe ich MrSteve schon recht.

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vor 2 Minuten schrieb Azucar:

das habe ich auch als positiv empfunden; in dem Sinne "wert(ungs)frei" und nicht "wertlos" und somit nicht an vermeintlich zu hohe Moralansprüche gestellt.
Kann natürlich auch anders verstanden werden, da gebe ich MrSteve schon recht.

Ich habe es eben nicht positiv empfunden. Wenn es anders verstanden werden kann, sollte man sich halt präziser ausdrücken. Hinterher kann man ansonsten ja immer sagen, dass es nicht so gemeint war.

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vor 5 Minuten schrieb MrSteve:

Ich habe es eben nicht positiv empfunden. Wenn es anders verstanden werden kann, sollte man sich halt präziser ausdrücken. Hinterher kann man ansonsten ja immer sagen, dass es nicht so gemeint war.

ja, das ist leider so. Aber beim Schreiben kommt es halt oft ungewollt zu Missverständnissen.

Manchmal! macht es aber auch nichts bewußt etwas positiv oder neutral zu deuten. Wenn zu mir einer z.B. sagt ich sei "MERK-würdig", dann gebe ich ihm recht, weil ich weiß er wird sich wieder an mich erinnern.

Bearbeitet von Azucar
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vor 7 Stunden schrieb Arcis:

 So einen Standpunkt finde ich klasse! So herrlich moralfrei!

Ist er nicht. Die Dame ist volljährig und wenn sie den Agenturvertrag so unterschreibt, dann tut sie das. Wenn ihr die Bedingungen nicht gefallen, steht es ihr frei, auf den Vertrag zu verzichten. Sie ist nirgendwo verpflichtet, zu escorten oder sich dabei von einer Agentur vertreten zu lassen.

vor 7 Stunden schrieb Arcis:

Jeder Stein in einer Lieferkette bis ins hinterste Ausland wird umgedreht, ob da nicht irgendwo ein Verstoß gegen links-öko-woke Moralvorstellungen stattfindet!

Die Plätze, die wir unter Druck solcher weltfremden Moralapostel räumen, werden von anderen Ländern sehr gern übernommen. Fraglich ist nur, ob die sich für westliche Moralvorstellungen interessieren.

Aber vielleicht bekommen wir deswegen wirklich 20.000 freilaufende Elefanten nur für Deutschland alleine. :classic_biggrin:

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vor 1 Minute schrieb Wanninger:

Ist er nicht. Die Dame ist volljährig und wenn sie den Agenturvertrag so unterschreibt, dann tut sie das. Wenn ihr die Bedingungen nicht gefallen, steht es ihr frei, auf den Vertrag zu verzichten. Sie ist nirgendwo verpflichtet, zu escorten oder sich dabei von einer Agentur vertreten zu lassen.

Worauf bezieht sich das "Ist er nicht", auf den ersten oder zweiten Satz?

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vor 6 Minuten schrieb MrSteve:

Worauf bezieht sich das "Ist er nicht",

Auf den angeblich "moralfreien Standpunkt". Ich würde sogar weitergehen und mal fragen, ob es nicht sogar gegenüber der Dame übergriffig wäre, wenn man ihr diktiert, welche Agenturverträge sie unterschreiben darf und welche nicht?

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vor 8 Stunden schrieb MrSteve:

Sowas will ich von der Dame auch nicht wissen! Was interessieren mich Vertragsbedingungen zwischen der Dame und Agentur?

Ich glaube, dass ich etwas klarstellen muss, weil hier ein völliges Missverständnis in der Diskussion um Verträge entstanden ist. Meine Frage wurde aus dem Kontext gerissen, zu dem ich diese gestellt habe.

vor 10 Stunden schrieb Eric:

Marie von den Studentinnen brachte eine Flasche Prosecco und zwei Gläser zum Auftakt im Zimmer mit und meinte, das müssten sie von der Agentur so machen und wäre sogar in einer Klausel im Agenturvertrag.

Diese bezog sich auf den Post von Eric, als er sagte, dass die Dame ihm während des Dates Vertragsdetails erzählte. Meine Intention war es, mit meiner Aussage und Frage auszudrücken, dass ich Vertragsinhalte während des Dates nicht wissen will! Nicht mehr und nicht weniger.

Bearbeitet von MrSteve
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vor 51 Minuten schrieb MrSteve:

Ich glaube, dass ich etwas klarstellen muss, weil hier ein völliges Missverständnis in der Diskussion um Verträge entstanden ist. Meine Frage wurde aus dem Kontext gerissen, zu dem ich diese gestellt habe.

Diese bezog sich auf den Post von Eric, als er sagte, dass die Dame ihm während des Dates Vertragsdetails erzählte. Meine Intention war es, mit meiner Aussage und Frage auszudrücken, dass ich Vertragsinhalte während des Dates nicht wissen will! Nicht mehr und nicht weniger.

Jetzt ist es absolut präzise! Und nachvollziehbar!

Und ja: Ich käme auch nie auf die Idee während des Dates über Vertragsinhalte Escort-Agentur zu sprechen. Während des Dates gibt es doch weit Wichteres ... 😍😍😍

Aber by the way: den Vertragsinhalt, dass die Dame Prosecco mitbringen muss und sogar 2 Gläser - den finde ich eigentlich ganz akzeptabel, geradezu beispielhaft und mustergültig. Sollte Schule machen!

M. d. Arcis

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