Traumwunschescort vor beabsichtigter Buchung privat kennengelernt was tun?

[kono22]

vor 4 Minuten schrieb Asfaloth:

Kommt das nicht auf die Formulierungen des Vertrages an ? Die Dame hat ja der Agentur sicherlich keine Weisungsbefugnis erteilt.

Anders gefragt : Wenn Du Dein Haus verkaufen möchtest und damit einen Makler beauftragst, musst Du dann das Angebot Deines Golfpartners ablehnen, weil er nicht über den Makler gegangen ist ? 

Im Maklervertrag steht häufig, dass Du es nicht parallel anbieten darfst, teilweise auch gepaart mit einer Vertragsstrafe.

Natürlich kenne ich die Verträge nicht, gehe aber davon aus, dass diese in irgendeiner Form eine Absicherung für derartige Fälle enthalten. Deshalb schrieb ich ja auch, „es stellt sich die Frage“

Mit anderen Worten: ich wollte auf ein mögliches Problem hinweisen …

[Asfaloth]

Okay, aber das ist doch Sache der Dame, oder ? 

[kono22]

vor 2 Minuten schrieb Asfaloth:

Okay, aber das ist doch Sache der Dame, oder ? 

Möglicherweise auch die des Buchers … kommt auch auf den Vertrag (oder AGB) bei der ersten Buchung an …

Die ursprüngliche „Diskussion“ war aber, ob es der Agentur mitgeteilt wurde, also egal ob vin Dame oder Bucher …

[Laxly]

Oh jesass, der Sommerloch-Foren-Schredder läuft auf Hochtouren 🙄

Die abgedroschene Phrase "Der Gentleman genießt und schweigt" hat manchmal schon was...😏

[Asfaloth]

vor 6 Minuten schrieb kono22:

Möglicherweise auch die des Buchers … kommt auch auf den Vertrag (oder AGB) bei der ersten Buchung an …

Die ursprüngliche „Diskussion“ war aber, ob es der Agentur mitgeteilt wurde, also egal ob vin Dame oder Bucher …

Ja, und das lässt er hält offen und das kann er auch. Deshalb hat er meiner Meinung keine Schelte verdient

Vielleicht hat sich das ja geändert, aber bei den Handvoll Buchungen über Agentur in meiner P6 Karriere hab ich noch nie AGB's abzeichnen müssen.

Ist das inzwischen Usus ? 

 

[kono22]

vor 2 Minuten schrieb Asfaloth:

Deshalb hat er meiner Meinung keine Schelte verdient

Sehe ich genauso … wie gesagt, hatte ich nur auf ein mögliches Problem aufmerksam machen wollen

 

vor 3 Minuten schrieb Asfaloth:

Vielleicht hat sich das ja geändert, aber bei den Handvoll Buchungen über Agentur in meiner P6 Karriere hab ich noch nie AGB's abzeichnen müssen.

Die sind schneller mit vereinbart als so mancher denkt …

[Act One Escort Service]

vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Anders gefragt : Wenn Du Dein Haus verkaufen möchtest und damit einen Makler beauftragst, musst Du dann das Angebot Deines Golfpartners ablehnen, weil er nicht über den Makler gegangen ist ? 

Wenn zwischen Verkäufer und Makler ein Alleinauftrag besteht, ist es so.

[xx2009]

vor einer Stunde schrieb kono22:

 

Die sind schneller mit vereinbart als so mancher denkt …

Na ja. Die müssen pro aktiv in den Buchungsvorgang einbezogen werden bzw. deren Kenntnisnahme muss bestätigt werden. Die Webseite reicht nicht aus. Habe noch keine Agentur erlebt, die das gemacht hat. 

[Zilli]

vor einer Stunde schrieb kono22:

Sehe ich genauso … wie gesagt, hatte ich nur auf ein mögliches Problem aufmerksam machen wollen

 

Die sind schneller mit vereinbart als so mancher denkt …

Zwischen Agentur und Kunde gibt es kein Vertragsverhältnis !!!

[kono22]

🤦🏻

Kleines rechtliches Einmaleins: Wie entsteht ein Vertrag?

[Asfaloth]

Konkrete Frage: Wenn ein Bucher ein Date über eine Agentur vereinbart, zwischen wem entsteht ein Vertragsverhältnis ? Bucher - Escort oder Bucher - Agentur ? 

[kono22]

vor 3 Minuten schrieb Asfaloth:

Konkrete Frage: Wenn ein Bucher ein Date über eine Agentur vereinbart, zwischen wem entsteht ein Vertragsverhältnis ? Bucher - Escort oder Bucher - Agentur ? 

Meiner Ansicht nach sind es zwei Vertragsverhältnisse: ein Vertrag zwischen Escort ind Bucher, der von der Agentur vermittelt wird, und einer zwischen Bucher und Agentur hinsichtlich der Vermittlung 

[Gast Emily Escort]

Das Vertragsverhältnis besteht zwischen Escort Dame und Bucher, mit der Agentur geht kein Kunde einen Vertrag ein. Die Agentur stellt die Vermittlungsleistung der Dame in Rechnung, bedeutet: Vertrag nur Agentur/Dame und Kunde/Dame

[Zilli]

vor 36 Minuten schrieb kono22:

🤦🏻

Kleines rechtliches Einmaleins: Wie entsteht ein Vertrag?

 

Der hätte auch von Jakob kommen können … 

Bearbeitet 22. August 2022 von Zilli

[Spring]

Rein rechtlich gesehen gibt es keinen Vertrag zwischen Agentur und Bucher, deshalb sollten Bucher auch keine Ersatzansprüche (was häufig geschieht) an die Agentur stellen, wenn mal ein Date schief läuft.
Die internen Probleme mit nicht vertragstreuen Escorts lösen sich meist von selbst. Es gibt immer einen Bucher, der damit öffentlich prahlt an er Agentur vorbei gebucht zu haben oder sogar sich bei der Agentur beschwert.
Wenn die Agentur genug Anfragen für die Dame hat, kann man diese auch teilweise umbiegen oder nur an Kunden vermitteln, die keine Mehrfachhbucher sind, wenn nicht, wird man das Vertragsverhältnis lösen.
Ich bin bei meiner Agentur gut damit gefahren bei Wiederholungsbuchungen den Provisionsanteil herunterzufahren, teilweise auf fast Null, wenn im Gegenzug auf die Security verzichtet wurde. Einige haben sogar freiwillig Zahlungen an die Agentur geleistet.
Escorts, die damit nicht umgehen können werden erfahrungsgemäß oft Opfer von Stalkern und machen sich erpressbar.
Es ist im Zweifelsfall für beide Seiten besser miteinander zu reden.
 

[Act One Escort Service]

vor 4 Stunden schrieb Garrincha:

Zu rhetorischer Beschlagenheit gehört aber auch Intelligenz und Benimm.

Wer solche folgenden Sätze "raushaut" ist zumindest von sozialer Kompetenz weit entfernt und offenbar geht so einer Person Dialogfähigkeit völlig ab.

Im Übrigen haben wir hier pädagogische Erzieher genug, warum nicht einer mehr...

 

Ich versuche es Dir zu erklären, so dass auch Du es verstehst.

Deswegen habe ich auch gar keine Lust mehr überhaupt noch etwas dazu zu sagen...wozu auch wenn es bereits lineker gibt der meint alles zu wissen und beurteilen zu müssen obwohl er das gar nicht kann.

Es fehlt mir mitnichten an rhetorischer Beschlagenheit

 

 

 

[kono22]

Rechtlich entsteht selbstverständlich auch zwischen Agentur und Bucher ein Vertrag, nämlich über die Vermittlung oder nennen wir es Kontaktvermittlung/Terminvereinbarung. Sobald diese erfolgt ist, d.h. das Date vereinbart ist, ist der Vertrag erfüllt. Daher können hier auch quasi keine Ersatzansprüche entstehen. Wenn es keinen Vertrag gäbe hätte der Bucher auch keinerlei Ansprüche hinsichtlich Datenschutz usw.

Aber natürlich kommt der Vertrag über die eigentliche Dienstliche ausschließlich zwischen der Damen und dem Bucher zustande.

 

Rechtlich gesehen kommt ein Vertrag durch Angebot und Annahme zustande. Täglich schließen wir quasi unbemerkt zig Verträge: Du bietest der Nachbarin an, Ihr beim Einkaufen etwas mitzubringen m, sie nimmt an: Vertrag

[Aussteiger59]

vor 2 Stunden schrieb kono22:

Im Maklervertrag steht häufig, dass Du es nicht parallel anbieten darfst, teilweise auch gepaart mit einer Vertragsstrafe.

Nur Idioten unterschreiben noch solche Verträge insbesondere nach der Neuregelung der Maklervergütung. 
 

Aber darum geht es hier nicht obwohl die chronischen Missdeuter gerne Threads in ihre persönliche Kampfzone umleiten 

Ganz ehrlich: ich bin dankbar dafür, dass mein Unternehmen und ich durch fähige Anwälte vertreten werden und nicht durch euch

[Garrincha]

vor einer Stunde schrieb Act One Escort Service:

 

ich wollte ja eigentlich nichts mehr dazu schreiben, tue es jetzt aber trotzdem noch mal.

Es ist ganz trivial ich kenne die Agentur schon lange Jahre und habe schon ziemlich häufig dort gebucht. Die waren immer sehr herzlich und fair zu mir und ich umgekehrt zu denen ebenfalls. Nennt man partnerschaftliches Verhältnis und Kundenbindung, act one! Escortdame hat mich gefragt ob ich mich für xy interessiere und als ich bejahte mich zu einer Veranstaltung bzw.  privaten Aufführung eingeladen. Hat nichts mit Sex und Erotik zu tun. Hat die Escortdame auch so gegenüber der Agentur kommuniziert. Agentur hat gesagt alles gut das und was ggf. noch folgen mag ist Privatsache. Die Agentur läuft denke ich sehr gut und das Mädel ist sehr begehrt. Ich habe auch nicht vor dauerhaft Paysexmonogam zu werden und werde wieder dort buchen weil ich mich dort hervorragend aufgehoben fühle, alle glücklich. Das alles ist und war allein die moralische Komponente. Der Thread lief auch richtig gut und friedlich bis Act one sich einschaltete. Rechtliche Ansprüche konstruieren zu wollen hat mich eher amüsiert.

Offenbar läuft das Geschäft aber nicht überall so gut denn sonst würde act one ja nicht so gereizt und dünnhäutig reagieren.

"Zu rhetorischer Beschlagenheit gehört aber auch Intelligenz und Benimm.

Wer solche folgenden Sätze "raushaut" ist zumindest von sozialer Kompetenz weit entfernt und offenbar geht so einer Person Dialogfähigkeit völlig ab.

Im Übrigen haben wir hier pädagogische Erzieher genug, warum nicht einer mehr..."

Eine solche Außendarstellung als Anbieter ist fürwahr geschicktes Marketing und spricht potentielle Bucher gewiß an. Ich lese ja schon geraume Zeit mit und da achtet man als Mann natürlich besonders darauf wie sich Agenturen und Indis so geben und gerne sage ich dir, dass nichts so unsexy ist wie zu lamentieren und sich zu beschweren. Natürlich gibt es undankbare Kunden und Frustrationspotentiale welche auch mal ausgelotet und überstrapaziert sein können. Aber ein guter Vertriebler würde sich niemals bei anderen Kunden über Kunden beschweren oder jammern oder über potentielle Kunden schlecht in der Öffentlichkeit sprechen aber solche Selbstverständlichkeiten scheinen nicht jedem gegeben zu sein. Das mit der sozialen Kompetenz kann ich nur zurückgeben. Kümmer dich doch lieber um dein eigenes Geschäft als um jenes deiner Mitbewerber welches ohnehin sehr gut läuft;-)

[Asfaloth]

 

vor 2 Stunden schrieb kono22:

Rechtlich entsteht selbstverständlich auch zwischen Agentur und Bucher ein Vertrag, nämlich über die Vermittlung oder nennen wir es Kontaktvermittlung/Terminvereinbarung. Sobald diese erfolgt ist, d.h. das Date vereinbart ist, ist der Vertrag erfüllt. Daher können hier auch quasi keine Ersatzansprüche entstehen. Wenn es keinen Vertrag gäbe hätte der Bucher auch keinerlei Ansprüche hinsichtlich Datenschutz usw.

Aber natürlich kommt der Vertrag über die eigentliche Dienstliche ausschließlich zwischen der Damen und dem Bucher zustande.

 

Rechtlich gesehen kommt ein Vertrag durch Angebot und Annahme zustande. Täglich schließen wir quasi unbemerkt zig Verträge: Du bietest der Nachbarin an, Ihr beim Einkaufen etwas mitzubringen m, sie nimmt an: Vertrag

Na, jetzt wird aber ziemlich akademisch. Klar, wenn ich morgens meinen Leberkäsweck beim Metzger kauf, hab ich auch einen vertrag abgeschlossen.

Ich wundere mich nur etwas über die Aufregung hier und komme wieder mal zur Feststellung, dass Independents buchen so seine ungeahnten Vorteile hat, auch wenn man natürlich dann auch einen Vertrag eingeht. 

Dass das interessante Thema jetzt in gegenseitige persönliche Attacken übergeht, finde ich ungeachtet dessen bedauerlich.

Bearbeitet 22. August 2022 von Asfaloth

[kono22]

Meine Intention war lediglich klarzustellen. dass auch ein Vertragsverhältnis zwischen Bucher und Agentur besteht und daraus auch z.B. nebenvertragliche Pflichten entstehen können … Da so etwas aber wahrscheinlich nie vor Gericht landen wird, können wir es gut sein lassen.

Da ja der Themenersteller ja ein sehr gutes Verhältnis zu der Agentur hat, wird es umso weniger ein Problem sein …

Fazit: ohne viele Details zu kennen, ist es oft schwierig die Situation richtig zu beurteilen, so dass die Diskussion schnell in die falsche Richtung geht …

[Garrincha]

vor 5 Stunden schrieb Spring:

 

Also ganz klassisch im Kanuoutfit mit schick gekleideter Dame essen gegangen.
Im Paulanergarten? 

ich sehe du hast einen Clown gefrühstückt.

Nein wie bei der Antifa üblich(siehe dein Avatar) schwarz vermummt mit Sturmhaube und Palästinensertuch sowie Schnorchel , Taucherbrille und Taucherflossen die Schrift der Zeugen Jehovas in der Hand im Bahnhofsimbiß in Wanne - Eickel. Erdet ungemein, kann ich nur empfehlen. Zudem kann man dem Volk "aufs Maul schauen"

[Lineker]

Mal wieder eine ganz einfache Frage: Wenn ein angeblich so guter Kontakt zu der Agentur besteht, warum wurde dann nicht die Option C aus dem Eingangsbeitrag gewählt? Denn dann kennt man sich und es besteht ggf. ein "Vertrauensverhältnis" und man spielt mit offenen Karten.

 

 

[Spring]

vor 13 Stunden schrieb Garrincha:

ich sehe du hast einen Clown gefrühstückt.

Nein wie bei der Antifa üblich(siehe dein Avatar) schwarz vermummt mit Sturmhaube und Palästinensertuch sowie Schnorchel , Taucherbrille und Taucherflossen die Schrift der Zeugen Jehovas in der Hand im Bahnhofsimbiß in Wanne - Eickel. Erdet ungemein, kann ich nur empfehlen. Zudem kann man dem Volk "aufs Maul schauen"

Um eines mal klar zu stellen, ich mag deine Geschichten und Fetische. Bis auf den Wachturm der Zeugen habe ich schon fast alles durch. Bitte also um weitere Anregungen. Habe leider keine passende Nichte, die ich fragen kann.

[Zilli]

Am 22.8.2022 um 19:52 schrieb kono22:

🤦🏻

Kleines rechtliches Einmaleins: Wie entsteht ein Vertrag?

 

Am 22.8.2022 um 20:15 schrieb kono22:

Meiner Ansicht nach sind es zwei Vertragsverhältnisse: ein Vertrag zwischen Escort ind Bucher, der von der Agentur vermittelt wird, und einer zwischen Bucher und Agentur hinsichtlich der Vermittlung 

Dann füllen wir deinen Hinweis einmal mit Inhalt anhand einer normalen Escortbuchung.

Es besteht Konsens, dass die Escort die Agentur mit der Vermittlung von Dates beauftragt und diese Leistung vergütet.

Der Webauftritt der Agentur ist KEIN Angebot, sondern nur die Aufforderung an Interessenten zur Abgabe eines Angebotes.

Der Interessent gibt folgendes Angebot ab: Buchung einer bestimmten Dame; Datum/Uhrzeit;  Ort; Dauer des Dates; Vergütung; Wünsche …

Die Agentur leitet das Angebot an  die Escort weiter.

Die Escort entscheidet über Annahme oder Ablehnung des Angebotes und informiert die Agentur.

Die Agentur leitet diese Information über Annahme des Angebotes (Vertrag wird zwischen Escort und Interessent geschlossen) oder Ablehnung (kein  Vertragsabschluss) an den Interessenten weiter.

Ich sehe hier (wie auch alle anderen User oben) keine Einigung über die Begründung eines Schuldverhältnisses mittels Vertrag (Angebot und Annahme) zwischen dem Interessenten und der Agentur.