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Preiserhöhungen bei den Agenturen


Tornado

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vor 26 Minuten schrieb Benno:

Weiss zwar nicht wie die dt. Regeln lauten, aber ich nehme mal an, wenn du einen 5er im Monat mit Escort machst, wird der BAföG wahrscheinlich futsch sein, oder? Wuerde ich zumindest erwarten... :denke:

Klar ist es das. Aber wenn eine Studentin 5k netto im Monat mit Escort vedient, ist sie auch nicht mehr auf das BAFöG angewiesen und es ist nur fair, es dann ich nicht mehr in Anspruch zu nehmen.

Es ginf mit aber auch primär um die Absurdität der Aussage, dass das BAFöG nicht genügen würde, um die ESt zu zahlen und das mangelnde Verständnis, dass die ESt von den Escorteinkünften abgezogen werden.

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Also eigentlich nur als Vorsichtsmaßnahme an die Jungunternehmerinnen unter den Damen:

Wenn der Kunde Dir 3k€ im Umschlag gibt, leg schon mal 1k€ zur Seite. Von vornherein niemals „Deine“ gewesen. Traurig, aber Realität. Der Angestellte sieht es jeden Monat auf der Abrechnung.

Die erfahrenen Damen haben den „Schock“ schon bestimmt gehabt und offenbar auch überlebt. Halb so wild 🙃

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vor 56 Minuten schrieb Trent:

Wenn der Kunde Dir 3k€ im Umschlag gibt, leg schon mal 1k€ zur Seite.

Ein sehr vernünftiger Rat. Aber wahrscheinlicher eher 2k, das 1k wäre ja schon in etwa die Agentur Provision, da sind eigene Kosten und Steuer noch gar nicht runter.

Bearbeitet von AndreasSchmidt2000
Typo
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Wir kommen nur so langsam vom Thema des Ursprungspost weg, wobei ich zugebe daran nicht ganz unschuldig zu sein. Wir sollten aber zum Thema zurück kommen.

Auch ich habe den Anstieg bei den Honoraren beobachtet und sehe dies durchaus kritisch, wie ich in https://www.mc-escort.de/topic/32161-preisdiskussion-aus-wer-waren-die-besten/?do=findComment&comment=503046 dargestellt habe. Natürlich war es in Zeiten der Inflation und insb. der gestiegenen Energiepreise zu erwarten, allerdings glaube ich, dass hier ein gewisser Mitnahmeeffekt herrscht, so nach dem Motto: man kann es ja mal probieren, oder um es mit @newman 's Worten auszudrücken, den Prohibitivpreis auszuloten. Umso erfreulicher zu lesen, dass sich Adriana von @Escoreal Escortdagegen entschieden hat.

Den Vergleich mit den gestiegenen Hotelpreisen halte ich für nicht stichhaltig, auch wenn er natürlich in diesem Umfeld naheliegend ist. Hotels sind direkt von den gestiegenen Energiepreisen für Elektrizität und Wärme betroffen, können gegenüber ihren Gästen (anders als im privaten Wohnungsmietmarkt) keine Betriebskostenabrechnung machen und können auch das Verbrauchsverhalten ihrer Gäste kaum beeinflussen.

Für eine Escort ist ihre eigene Arbeitszeit aber estmal nicht teurer geworden. Ich möchte an dieser Stelle an Beispiel aus einer ganz anderen Branche anbringen. Ich muss einmal jährlich einen Dienstleister mit der Wartung einer Brandmeldeanlage und der Wartung von Feuerlöchdecken beauftragen. Die Wartung einer Feuerlöschdecke besteht im Wesentlichen darin, den Aufbewahrungskasten zu öffnen, die Decke zu entnehmen, auseinander zu falten, auf mögliche Fehlstellen (Mottenfraß o.ä.) zu begutachten, wieder zusammenzufalten und in den Kasten zurückzulegen. Bislang hat eine Löschdeckenwartung 50€ gekostet. Das Gebäude ist hinreichend groß, um ein gutes Dutzend Löschdecken zu haben. Mit Wegzeiten zwischen den einzelnden Aufbewahrungsorten hat der Dienstleister ca. 6 Löschdecken in der Stunde geschafft. Dies entspricht einem Stundenlohn von 300€! Das war schon in der Vergangenheit ein fürstlicher Satz. Da war aber eine etwaige Reparatur bzw. Ersatz einer potentiell defekten Löschdecke nicht enthalten, sondern wirklich nur "einmal Angucken". Nun wurde der Preis mit der Begründung von gestiegenen Betriebskosten auf schlappe 80€ pro Löschdecke angehoben. Das entspricht einer Preiserhöhung von 60%! Natürlich haben wir in diesem spezifischen Fall eine oligopol-artige Ambieterstruktur und aufgrund gesetzlicher Zwangsvorgaben keinen freien Markt. Die Betriebsstätte des besagten DL besteht aber im Wesentlichen aus einem gewerblich-genutzen Bürozimmer im Eigenheim. Es erscheint unglaubhaft, dass hier die Betriebskosten in einem derartigen Maß gestiegen sind.

In anderen Sparten aus dem Dienstleistungssektor kenne ich ähnliche Effekte. Bei befreundeten Informatikern die als Free Lancer freiberuflich auf stundenlohnbasis ihre Dienste aus dem Home Office heraus anbieten, gab es ähnliche Effekte. Einer hat auch frei heraus zugegeben, dass er einfach erhöht hat, weil doch alle erhöhen.

Bei Escorts sehe ich es ähnlich. Auch eine Escort hat erstmal keine direkten Betriebskosten. Dass die Honorare angehoben werden, um die allgemein gestiegen Lebenshaltungskosten zu kompensieren, ist legitim und erwartbar.

Dass aufgrund der geopolitischen Lage die Kosten für Energieträger absurde Höhen angenommen haben, ist klar. Aber in vielen Bereichen, gerade im nicht-produzierenden Gewerbe, machen Energiekosten dann doch trotzdem nur einen kleinen Anteil aus, sodass eine Erhöhung um bis zu 50% in diesem Bereich, keine Gesamterhöhung von 50% rechtfertigt.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb nick:

Die Betriebsstätte des besagten DL besteht aber im Wesentlichen aus einem gewerblich-genutzen Bürozimmer im Eigenheim. Es erscheint unglaubhaft, dass hier die Betriebskosten in einem derartigen Maß gestiegen sind.

Du Unmensch!  Willst du wirklich, dass der staatlich gepruefte Loeschdeckeninspektor in seinem Buero eine Loeschdecke braucht um nicht zu erfrieren? :blinken:

vor 3 Stunden schrieb nick:

Einer hat auch frei heraus zugegeben, dass er einfach erhöht hat, weil doch alle erhöhen.

Ich denke das ist auch die Begruendung warum im P6 die Preise meiner Wahrnehmung nach im Schnitt um 30% ohne echt erkennbaren Grundlagen erhoeht wurden.  Mitnahmeeffekt! 
Andererseits sage ich immer: Wenn's genug Leute gibt, die das ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen, dann ist die Versuchung natuerlich gross. 

Ich halte es mit Blood Sweat & Tears  

 

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 16 Minuten schrieb Benno:

Du Unmensch!  Willst du wirklich, dass der staatlich gepruefte Loeschdeckeninspektor in seinem Buero eine Loeschdecke braucht um nicht zu erfrieren? :blinken:

Pah, wieso denn Löschdecke. Bei dem Stundenlohn kann er sich auch problemlos eine Escort zum Aufwärmen gönnen. 😁

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@nick: du beschreibst im Grunde einen weiteren Aspekt der dzt. inflationären Situation. Inflation wirkt ja auf mehreren Ebenen - nicht nur, dass die Preise der Güter steigen bei sonst konstanter/praktisch gleicher Leistung. Preis/Leistung wird schlechter, würden manche landläufig meinen.

Je höher die Inflationsrate, umso eher entsteht auch eine Einstellung/Haltung der Menschen, die (beliebige) Preisanpassungen nach oben für legitim, ja notwendig und gerechtfertigt erachten. Unabhängig dessen, wie sich in der Tat die Kosten individuell verändert haben.

Wie auch @Benno meint, solange es Kunden gibt, die es zahlen, werden die Preise kaum sinken.

Oligopol-artige Marktstrukturen gibt es immer mehr und ich habe den Eindruck, gerade in den letzten 10-15 Jahren haben diese in vielen Märkten um sich gegriffen bzw. sich etabliert. Gründe dafür gibt es viele.
Hier wäre es die Aufgabe seitens des Gesetzgebers, respektive Staates, für mehr Wettbewerb zu sorgen. Eher das Gegenteil ist in der letzten Dekade passiert. Den intensiven/harten Wettbewerb, welcher über den Preis geht, will im Grunde niemand (ausser der Endverbraucher/Konsument) und natürlich niemand kommuniziert das nach aussen hin. Schlußendlich profitieren in der gesamten Wertschöpfungskette eines Produkts/Dienstleistung alle Akteure von hohen Preisen, die hohe Margen/Gewinne versprechen.

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vor 13 Stunden schrieb Benno:

Ich denke das ist auch die Begruendung warum im P6 die Preise meiner Wahrnehmung nach im Schnitt um 30% ohne echt erkennbaren Grundlagen erhoeht wurden.  Mitnahmeeffekt!

Ganz ehrlich: Sie wären auch blöd, wenn sie es nicht tun würden. Unternehmen sind nun einmal keine Abteilung der Heilsarmee. Warum soll jemand mit seinem Honorar die direkte Konkurrenz ohne Not deutlich unterbieten? Machen wir doch auch nicht und bei den Damen würde mir auch kein Grund einfallen. Stop, doch. Denn, wie wir wissen, machen die Damen das doch nur, weil sie an sexuellen Erfahrungen interessiert sind und sich ausleben wollen. Die machen das doch gar nicht wegen dem Honorar....

 

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vor 27 Minuten schrieb Wanninger:

Ganz ehrlich: Sie wären auch blöd, wenn sie es nicht tun würden. Unternehmen sind nun einmal keine Abteilung der Heilsarmee. Warum soll jemand mit seinem Honorar die direkte Konkurrenz ohne Not deutlich unterbieten? Machen wir doch auch nicht und bei den Damen würde mir auch kein Grund einfallen. Stop, doch. Denn, wie wir wissen, machen die Damen das doch nur, weil sie an sexuellen Erfahrungen interessiert sind und sich ausleben wollen. Die machen das doch gar nicht wegen dem Honorar....

 

Gebe dir gewiß recht - zu einem großen Teil. Dies wäre die "profit-maximierende" Escort-Dame im Sinne einer Unternehmerin.

Einen Punkt, den man in diesem Zusammenhang nicht vergessen darf, sind die Motive der Escort-Damen, ihre Tätigkeit auszuüben. Manche machen das rein hobbymäßig/nebenberuflich (denen mitunter der Ertrag/Umsatz sekundär ist) andere wiederum brauchen das Geld zentral zur Bestreitung des Lebensunterhalts. Zu ersteren:
Bekanntlich sind Motive vielfältig und so kann ich mir durchaus auch vorstellen, dass es für manche Damen reizvoll ist, mit fremden Männern zu verkehren (im Extremfall die Nymphomanin) - diese zu verführen. Sie suchen sexuelle Abwechslung; es macht ihnen eine Freude, vom Mann begehrt zu werden. Ein weiteres Motiv könnte sein, mit gehobenen soziale Umgebungen in Kontakt zu treten bzw. mit Menschen aus diesen. Und, und, und. Somit würde das primäre Motiv  nicht am Geldverdienen liegen, sondern anderswo.

Als Vollzeit Angestellte arbeitet sie anderswo und verdient ohnehin ausreichend. Den Escort macht sie eben nebenher/hobbymäßig (im Sinne einer Liebhaberei, wie das im steuerrechtlichen heißt), wo der finanzielle Ertrag aus der Tätigkeit im Hintergrund steht und nicht das vorrangige Ziel ist. Klar, draufzahlen wird wohl niemand wollen, aber ob aus dieser Tätigkeit am Ende des Jahres 5.000€ oder 10.000€ übrig bleiben, ist u.U. nicht das entscheidende, den Job auszuüben. 

Meine langjährige Erfahrung (nicht im Escort) in der Wirtschaft ist durchaus, dass Menschen, die eine Tätigkeit hobbymäßig/nebenberuflich ausüben (aus altrustischen Gründen oder aus Gründen der Selbstverwirklichung/-entfaltung) die Preiskomponente sekundär wird. Die verlangen gar nicht selten (meist die ältere Generation) Preise, die steinzeitlich billig sind für ihre Tätigkeit. Wo also andere Motive als der reine Gelderwerb im Vordergrund stehen.

Ich möchte das nur der Vollständigkeit halber anmerken - es betrifft vermutlich eine (sehr) geringe Anzahl an Escort-Damen.

Bearbeitet von newman
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vor 37 Minuten schrieb Wanninger:

Ganz ehrlich: Sie wären auch blöd, wenn sie es nicht tun würden. […] Warum soll jemand mit seinem Honorar die direkte Konkurrenz ohne Not deutlich unterbieten?

Eine Escort steht erstmal nicht in direkter Konkurrenz mit einem Energieunternehmen. Im Vergleich mit anderen Escorts gab es aber eine zuvor "eingeschwungene" Situation. Insofern geht es nicht um das Unterbieten der Konkurrenz (durch Reduktion der Honorare), sondern dass einige vorgeprescht sind und massiv erhöht haben. Natürlich, sobald dann eine kritische Masse an Markteilnehmern aus dem Marktsegment erhöht haben, werden die Übriggeblieben aus dem von Dir genannten Grund nachziehen.

Aber das ist genau das gefährliche an der Inflation, nämlich dass sich die Inflation in Form eines Teufelskreislaufs verselbständigt.

Für die derzeitige Situation ist es interessanterweise möglich, einen konrekten Auslöser zu nennen: gestiegene Primärenergiepreise aufgrund der Angebotsverknappung auf dem Weltmarkt wegen der geopolitischen Situation. Wenn nun nur die Energiepreise erhöht worden wären und alle nachfolgenden Marktakteure ihre Preise nur entsprechend des wirklich gestiegenen Kostenanteils für Energie, so wäre alles fein. Dies würde dann nur zu einer relativen Verschiebung führen (Energie ist teurer im Vergleich zum Rest zu Vorher) und hätte dann auch evtl. gesellschaftlich gewollte Konsequenzen wie zum Beispiel Investitionen in energiesparende Maßnahmen, weil es wirtschaftliche Anreize gibt, dies zu tun.

Wenn nun aber alle Marktakteure gleichermaßen erhöhen (also DL, nicht-produzierende Gewerbe, Löhne, ..., etc.) ändert sich erstmal relativ gesehen zu vorher nichts. Jeder kann sich noch genauso viel leisten wie zuvor, nur die Zahlen sind im Alltag größer geworden.

Aber, und jetzt kommt der gefährliche Punkt, durch die allgemeine Geldentwertung hat sich damit das intitiale Problem der gestiegenden Energiepreise am Weltmarkt nicht gelöst, (weil jetzt natürlich das Geld weniger wert ist) und damit müssten diese Marktakteure eigentlich erneut erhöhen.

Plötzlich sind wir dann damit in einer Situation, in der sich die Inflation verselbständigt, quasi Inflation um der Inflation willen.

Aber das gilt nun wirklich allgemein und nicht nur für Escorts, sondern auch für die von mir als Beispiel genannten "Löschdeckeninspektor" 😂u und Free Lancer. Das ist einfach ein allgemein bekannter, sozialer Effekt.

 

Bearbeitet von nick
Rechtschreibung
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vor 5 Stunden schrieb nick:

Aber das ist genau das gefährliche an der Inflation, nämlich dass sich die Inflation in Form eines Teufelskreislaufs verselbständigt.

Absolut, da gebe ich dir recht. Inflation kann etwas "exponentielles" in sich tragen, was dazu führt, dass sie nicht nur steigt, sondern in immer kürzerer Zeit. Liegt sie im 1. Jahr bei 10% p.a., so kann dies im 2. Jahr schon bei 10% in einem 3/4-Jahr, im 3. Jahr 10% im einem Halbjahr usw. Natürlich ein Extrem-Szenario, aber leider gab's das in der Menschheitsgeschichte schon. Denn, die Nachfrager ziehen immer mehr Konsum vor, da ja das Geld weniger Wert wird und da hortet man schlimmstenfalls mehr Klopapier oder was, als Bargeld, denn von ersterem hat jeder einen Nutzwert. Kurzum, tauscht einfach das Geld gegen Ware, nur eben verstärkt und über Gebühr, als sonst üblich. Weil, von der Ware hat der Mensch einen Nutzwert auch in Zukunft - von bedrucktem Geld, das kontinurierlich an Wert verliert, immer weniger. Man kann es sich vielleicht vorstellen, wie Eis-Essen im Hochsommer: Je wärmer es ist umso schneller muss man sein Eis aufessen, möchte man es als Eis konsumieren. Sonst bleibt eben nichts übrig.

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Ich bin mir nicht sicher, ob die Frage ernstgemeint ist, trotzdem probiere ich mal eine ernste Anwort: Wie so häufig, es kommt darauf an und letztlich hängt es vom Ermessensspielraum Deines FAs ab.

Grundsätzlich ist es schwierig, weil auch immer eine private Nutzung angenommen wird.

Meine Ex-WG-Mitbewohnerin hat es hinbekommen, dass zumindest ein Teil ihrer Ausgaben für Dessous als Werbungskosten anerkannt wurden. Das war in der Regel aber nur möglich, wenn sie einen direkten Bezug zu einem Date belegen konnte, weil sich bspw. der Kunde ein bestimmtes Outfit gewünscht hat. Wenn sie dann eine Email von der Agentur vorlegen konnte, in der stand "Date am xx.yy.zzzz; wünscht sich Kleidungsstück X" und sie dann kurz darauf Kleidungsstück X gekauft hat, sodass auch ein direkter zeitlicher Zusammenhang zwischen Email und Kaufdatum erkennbar war, dann hat das FA dies meistens anerkannt. Meine Ex-WG-Mitbewohnerin hat so ca. 20-30% absetzen können.

Bei Silikon-Brüsten wird es glaubich schwieriger. Wie will man denn da quoteln? 🤔

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vor 10 Stunden schrieb nick:

Eine Escort steht erstmal nicht in direkter Konkurrenz mit einem Energieunternehmen.

Nein, aber in Konkurrenz mit anderen Escort.

Aber egal. Kosten haben nur insofern was mit Preisen zu tun, als dass sie eine untere Grenze für das setzen, was man verlangen muss.

Im Übrigen lassen sich die exorbitanten Steigerungen bei den Stromkosten auch nur zu einem kleinen Teil mit den Gaspreisen begründen, die angeblich daran Schuld sind. Zumindest nicht in der Hinsicht, dass die Kosten der Stromerzeugung so gestiegen sind.

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vor 7 Stunden schrieb Maxine:

Oh Je, das ist alles so unsexy .........

Fuer Kohle zu voeglen?  Gebe ich dir recht.... 

vor 4 Stunden schrieb Garrincha:

Kann man eigentlich Schönheitsoperationen wie Silikonbrüste von der Steuer absetzen?

Bei den Kosten von "Plastiktitten" musst sie aber veranlagen.. das ist keine Sofortabschreibung. 
Bin kein Steuerfuzzi, aber denke mindestens auf 5 Jahre, oder doch ein kurzlebiges Wirtschaftsgut? :classic_laugh:

vor 1 Stunde schrieb nick:

Meine Ex-WG-Mitbewohnerin hat so ca. 20-30% absetzen können.

Das habe ich bei unserem FA nicht hinbekommen....

vor einer Stunde schrieb Wanninger:

Zumindest nicht in der Hinsicht, dass die Kosten der Stromerzeugung so gestiegen sind.

Das ist ja auch leicht zu erkennen an den Uebergewinnen der Energieanbieter in allen Branchen! 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 48 Minuten schrieb Benno:

Das habe ich bei unserem FA nicht hinbekommen....

Du arbeitest als Escort? Oder was hast Du absetzen wollen?

vor 51 Minuten schrieb Benno:

Bei den Kosten von "Plastiktitten" musst sie aber veranlagen.. das ist keine Sofortabschreibung. 
Bin kein Steuerfuzzi, aber denke mindestens auf 5 Jahre, oder doch ein kurzlebiges Wirtschaftsgut? :classic_laugh:

Das entscheidende Kriterium, ob es ins Anlagevermögen aufgenommen werden kann, ist aber neben der angenommen Nutzungsdauer auch, ob es sich um ein selbstständiges Wirtschaftsgut handelt.

Aus Haufe

Zitat

Ob ein Wirtschaftsgut selbstständig genutzt werden kann, hängt neben dem Zweck, den zwei oder mehrere bewegliche Sachen gemeinsam zu erfüllen haben, vor allem vom Grad der Festigkeit einer evtl. vorgenommenen Verbindung, dem Zeitraum, auf den eine evtl. Verbindung oder die gemeinsame Nutzung angelegt sind, sowie dem äußeren Erscheinungsbild ab. Ob es sich bei den einzelnen Gegenständen um selbstständig bewertbare Wirtschaftsgüter handelt, ist davon abhängig, ob die [...] Gegenstände für sich allein betrachtet unvollständig erscheinen oder ob ein Gegenstand ohne den oder die anderen Gegenstände ein negatives Gepräge hat. [...] Die selbstständige Nutzbarkeit ist Voraussetzung für die Beurteilung als geringwertiges Wirtschaftsgut.

Hilfe, mein Kopfkino! Bewegliche Sache, Grad der Festigkeit, ..., Silikonbusen. 🤣

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Ich musste jetzt dann doch mal auf Twitter nachschauen, was @Maxine dort angeblich über diesen Thread geschrieben habe. Ich sehe auch nicht, dass Maxine dort lästert oder über das Forum herzieht. Allerdings sehe ich auch keine ironische Frage, wie Maxine meint. Ich habe in diesem Thread keine einzige Nachricht gelesen, in der sich jemand über die hohen Escortpreise aufregt oder darüber schimpft, wie Maxine auf Twitter suggeriert.

In erster Linie lese ich vorallem allgemeine Beobachtungen über die derzeitige inflationäre Lage und diverse ökonomische Diskussionen. Dass das Thema ziemlich Off-Topic für ein "Sexforum" ist, sei mal dahingestellt. Tatsächlich habe ich mich auch schon gefragt, ob und wann die Moderation diesen Thread schließt, weil er doch zunehmend fachfremd wird. Aber letztlich schadet es auch niemanden.

Oder wie Maxine sagt: das Thema ist ganz schön unsexy.

Bearbeitet von nick
Korrektur eines Satzes
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