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Anzahlung bei Agentur


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vor 1 Stunde schrieb Garrincha:

1. Wozu Wertbrief?

War der Vorschlag der Agentur

vor 1 Stunde schrieb Garrincha:

2. Bargeld per Xoom geht nur ins Ausland und die teilnehmenden sind zumeist merkwürdige Klitschenkioske unterhalb von Tante Emma Läden, fragwürdig.

Nein, Xoom macht auch Inland und gehört PayPal, aber Du mißverstehst meinen Post. Es geht hier nicht primär darum, Bargeld zu versenden, sondern eine Überweisungsmöglichkeit zu finden. Xoom wäre eine gewesen, s.o.

vor 1 Stunde schrieb Garrincha:

3. Deutsche Post hat die Zusammenarbeit...

Nein

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vor 9 Minuten schrieb JBb:

 

Nein, Xoom macht auch Inland und gehört PayPal, aber Du mißverstehst meinen Post. Es geht hier nicht primär darum, Bargeld zu versenden, sondern eine Überweisungsmöglichkeit zu finden. Xoom wäre eine gewesen, s.o.

Nein

ach ja? Analog Western Union kann man auch per Xoom Bargeld zur Abholung versenden allerdings nur ins Ausland es sei denn das hat sich gerade erst geändert und geht nerdings auch innerhalb Deutschlands.

Dass Paypal Xoom übernommen hat ist schon so einige Jahre her und noch dieses Jahr ging das definitiv nicht innerhalb Deutschlands.

Bei mir in der Gegend gibt es bei der Post selbst bei der Hauptpost kein Western Union mehr mit der Info die Zusanmmenarbeit sei beendet worden.

Abgesehen davon gibt es Tausende Annahmestellen von Western Union.

Aber das sind ja auch nur Versatzstücke.

In bestimmten Fällen wie längere Anreise der Dame ist der Agenturwunsch einer Anzahlung nachvollziehbar und berechtigt und wenn man selber ganz unbedingt nur bar oder auf keinen Fall per Banküberweisung  bezahlen will dann ist das auch vollkommen problemlos möglich.

Dir hat die Anzahlung aber per se widerstrebt und Du hast Dich dagegen gesträubt - was ja auch o.k. ist und aufgezählt wieso das angeblich nicht ginge obwohl es vollkommen problemlos geht wenn man will.

Einen überschaubaren Anzahlungsbetrag per
DHL Express Boten gebührenfrei zu versenden mit Ruckizuckizustellung ist ja wohl keine höhere Mathematik.

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vor 1 Stunde schrieb Garrincha:

ach ja?

ja. Ich kanns ja nochmal wiederholen: wie man Bargeld versenden kann, ist kein Geheimnis und mir durchaus bekannt.

Ich beschrieb die Schwierigkeiten, eine Überweisung auszuführen, sofern man kein anderen Personen wie Sekretärin, Ehefrau usw. offenliegendes Konto hat. Das Problem (für mich!) entstand dadurch, dass der Agenturname auch der Kontoname ist.

Es ist mir völlig egal, ob Anzahlungen verlangt werden oder nicht. Es gibt zwei Seiten, wie immer. Benno hat Recht, wenn er sagt, Anzahlungen sind Ausdruck des Misstrauens und unsexy, andererseits ist der Wunsch der SDL nach Sicherheit ebenso nachvollziehbar. In meinem Falle hätte die Dame 2 Stunden Anfahrtszeit benötigt, da kann ich es wirklich akzeptieren. Allerdings hätte sie es mir leichter machen sollen.

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vor 2 Stunden schrieb JBb:

 In meinem Falle hätte die Dame 2 Stunden Anfahrtszeit benötigt, da kann ich es wirklich akzeptieren. Allerdings hätte sie es mir leichter machen sollen.

das sehe ich auch so als Dienstleister der gerne eine Provision kassieren möchte obliegt es der Agentur dem Kunden einen für ihn möglichst einfachen, angenehmen und praktikablen Weg aufzuzeigen und es ist nicht die Aufgabe des Kunden sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Barzahlung auch bei Anzashlung ist ein einfach zu erfüllender Kundenwunsch.

Die hätte ja sagen können schicken Sie mir den Anzahlungsbetrag doch bitte per Einschreiben, Paket oder wie auch immer in bar.

Du hättest das gemacht und alles wäre ganz einfach und easy gewesen.

Stattdessen von Wertbriefen anzufangen  die es anno pief mal gab aber heutztage quasi gar nicht mehr so wie Nachnahme glaub ich auch abgeschafft worden ja das war jetzt keine besonders gute Idee.

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vor 7 Stunden schrieb Redbbull:

Finde es eher dreist , das die Agentur die Anzahlung behält, falls es mal Date von der Seite der Agentur abgesagt wird.

Darf sie nicht. Auch über die AGB ist dies nicht möglich - Stichwort Inhaltskontrolle, da sie eine Partei einseitig stark benachteiligt. Erst nach erbrachter Leistung kann das Geld einbehalten werden. Dies wäre ansonsten eine ungerechtfertigte Bereicherung, da Vertrag zwischen Dame und Bucher nicht ordnungsgemäß erfüllt wurde, meiner Meinung nach. Oder sehe ich das falsch bzw. übersehe ich was?

Bearbeitet von Camouflage
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vor 8 Stunden schrieb Camouflage:

Darf sie nicht. Auch über die AGB ist dies nicht möglich - Stichwort Inhaltskontrolle, da sie eine Partei einseitig stark benachteiligt. Erst nach erbrachter Leistung kann das Geld einbehalten werden. Dies wäre ansonsten eine ungerechtfertigte Bereicherung, da Vertrag zwischen Dame und Bucher nicht ordnungsgemäß erfüllt wurde, meiner Meinung nach. Oder sehe ich das falsch bzw. übersehe ich was?

Ich sehe das ähnlich. Es besteht kein Anspruch mehr auf eine Zweckbindung der vorab erbrachten Zahlung/Leistung des Buchers. 

Ist ja wie bei einer Reise die mir vom Veranstalter vorher abgesagt wird. Da muss ich auch mein Geld zurück bekommen.  Auch in meinen Augen müsste also der Gesamtbetrag vollständig rückerstattet werden, außer der Bucher bestimmt eigenständig etwas anderes. 

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vor 9 Minuten schrieb Master_P:

Auch in meinen Augen müsste also der Gesamtbetrag vollständig rückerstattet werden,

Aber genau das passiert am seltensten ... :classic_biggrin:

Wenn die Agentur gut aufgelegt ist, dann rechnen sie es dir fuer eine Ersatzbuchung (bei einigen sogar nur in einem bestimmten Zeitraum, weil dann verfaellt sie) an, was auch wiederum  eher mau sein kann, weil wenn du mit denen nicht zurande kommen bist hast natuerlich wenig Bock dort noch mal eine Buchung zu platzieren. 

 

vor 26 Minuten schrieb Asfaloth:

Behält denn nun die Agentur die Anzahlung oder die Dame, die von der Agentur vertreten wird ?

Das ist eine gute Frage...  vielleicht teilen sie es sich dann 50/50  - war ja easy earned money
Wenn der Lady sonst keine Kosten aufgelaufen sind, vermute ich streift eher die Agentur die Anzahlung ein, weil die hat ja wenigstens a bissal was gemacht. :classic_biggrin:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 2 Minuten schrieb Benno:

Aber genau das passiert am seltensten ... :classic_biggrin:

Ist mir bisher - zum Glück - noch nie passiert. Allerdings lebt dieses Konzept vermutlich nur von der Tatsache, dass man sich als Bucher für die Anzahlung nicht die Arbeit und öffentliche zur Schaustellung eines Rechtsstreits antun wird.

Zu groß ist die Sorge des "erwischt werdens".  Da nimmt der geneigte Bucher wahrscheinlich die vermisste Kohle als Lehrgeld hin und ärgert sich still.

Easy money.

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vor 15 Stunden schrieb Redbbull:

Finde es eher dreist , das die Agentur die Anzahlung behält, falls es mal Date von der Seite der Agentur abgesagt wird.

wer ist denn die Agentur?

vor welchem Hintergrund stellst Du das denn als allgemeingültig dar?

Mich erstaunt auch der rege Zuspruch.

Selber kann ich das gar nicht bestätigen.

Habe eine Anzahlung von 2 Agenturen vollkommen unproblematisch zurückbekommen ohne selber aktiv werden zu müssen.

Und wenn das in der Praxis tatsächlich passieren sollte dann gehören da auch zwei dazu nämlich eine Agentur mit einem solchen Geschäftsgebaren und ein Bucher der sich das dann auch noch gefallen läßt.

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vor 10 Stunden schrieb Camouflage:

Darf sie nicht. Auch über die AGB ist dies nicht möglich - Stichwort Inhaltskontrolle, da sie eine Partei einseitig stark benachteiligt. Erst nach erbrachter Leistung kann das Geld einbehalten werden. Dies wäre ansonsten eine ungerechtfertigte Bereicherung, da Vertrag zwischen Dame und Bucher nicht ordnungsgemäß erfüllt wurde, meiner Meinung nach. Oder sehe ich das falsch bzw. übersehe ich was?

Meins Erachtens ja.

Die Leistung der Agentur ist die Vermittlung eines Dates, im Auftrag der Frau. Die ist erbracht, wenn Frau und Bucher das Date (über die Agentur) vereinbart haben. Wenn die Frau das Date absagt (das wird zwar von der Agentur kommuniziert, deswegen sagt aber in aller Regel nicht die Agentur ab), dann ist die Frau dennoch zahlungspflichtig für das Vermittlungshonorar gegenüber der Agentur. Annehmend, dass die "Anzahlung" die Vermittlungsgebühr beträgt, ist dann die Frau verpflichtet (über die Agentur) dem Bucher die "Anzahlung" zu erstatten.

Anspruchsgegnerin des Buchers ist also im Falle einer Absage m.E. die Frau. Um das durchsetzen zu können, muß die Agentur allerdings die Personalien der Frau heraus rücken, wenn die Frau sich weigert (über die Agentur) das Vermittlungshonorar zu erstatten.

Bearbeitet von Jakob
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vor 2 Minuten schrieb Jakob:

Anspruchsgegnerin des Buchers ist also im Falle einer Absage m.E. die Frau. Um das durchsetzen zu können, muß die Agentur allerdings die Personalien der Frau heraus rücken, wenn die Frau sich weigert (über die Agentur) das Vermittlungshonorar zu erstatten.

Kommt darauf an, ob man die Situation so interpretiert, dass bereits ein Rechtsverhältnis zwischen Bucher und Frau entstanden ist. Andernfalls ist die Agentur Anspruchsgegnerin und die Frau gegenüber der Agentur eventuell schadensersatzpflichtig 🤓

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vor 8 Minuten schrieb kono22:

Kommt darauf an, ob man die Situation so interpretiert, dass bereits ein Rechtsverhältnis zwischen Bucher und Frau entstanden ist.


Sobald Bucher und Frau "ja" zueinander gesagt haben (über die Agentur), einschließlich Ort und Zeit, ist das m.E. zu bejahen.

vor 8 Minuten schrieb kono22:

Andernfalls ist die Agentur Anspruchsgegnerin und die Frau gegenüber der Agentur eventuell schadensersatzpflichtig 🤓

So oder so, am Ende kommt hinten heraus (um mit einem Altkanzler zu sprechen): die Frau hat die Vermittlungsgebühr zu zahlen, wenn sie ein vereinbartes Date absagt. Und der Bucher ist schadlos zu stellen :brille:

Wie sich Frau und Agentur im Innenverhältnis zueinander stellen, hat den Bucher eigentlich gar nicht zu interessieren. In der Praxis wird das wohl darauf hinauslaufen, dass die Agentur auf ihr Vermittlungshonorar verzichtet. Und wenn das öfter passiert den Agenturvertrag auflöst.

Bearbeitet von Jakob
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vor 1 Stunde schrieb Namenloser:

Wenn das Geld nicht weg ist, wie kommt es dann, dass in der EU die Geldmenge M1 um 6.4% zum Vorjahr geschrumpft ist?

*Klugscheißmodus an*

Weil die Geldmenge M1 nur das liquide und täglich verfügbare Geld abbildet und durch die (leicht) steigenden Zinsen auch die Menge an fest angelegten - also nicht in Barvermögen oder Giro/Tagesgeldkonten - Anlagen gestiegen ist. Diese Werte verschwinden dann aus der M1 Menge. 😛

*Klugscheißmodus aus*

😉

vor 3 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Wir überweisen Anzahlungen auch zurück wenn die Dame absagen muss. Da sollte man schon fair bleiben.

Schön gesagt und absolut vorbildliches Verhalten euch! 🙂 

Bearbeitet von Master_P
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vor 22 Stunden schrieb Redbbull:

Finde es eher dreist , das die Agentur die Anzahlung behält, falls es mal Date von der Seite der Agentur abgesagt wird.

Dem stimme ich zu. Leider machen es nicht alle Agenturen so angemessen wie Diary Lady Escort oben es bereits genannt hat.

Viele Agenturen nennen keine Vorgehensweise und dann gibt es für mich besonders erstaunliche Regelungen

Für meinen Blog habe ich die recht neue Agentur Ideal angeschaut.

https://www.abenteuer-escort.de/agenturtest-ideal-escort/

Hier wird der Kunde, wie von Benno des häufigeren beschrieben, u.a. in diesem Punkt recht einseitig belastet. Schade.... 

 

IMG_0289.thumb.jpeg.476f5091ce752ec342162ae70369590d.jpeg

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Mal ein paar Gedanken aus Agentursicht dazu:

1. Wie schon öfters erwähnt, Escort verstößt gegen die Richtlinien von Paypal, daher bieten wir es z.B nicht als Zahlungsmethode an, da aus genau diesem Grund mein Konto dort eingefroren wurde

2. Xoom oder TransferWise sind tolle Alternativen, die problemlos funktionieren

3. Wir haben einen eher technisch klingenden Firmennamen gewählt, damit es bei Überweisungen diskreter aussieht

4. Wie soll ich als Agentur eine Anzahlung die bar über Western Union, Amazongutscheine oder per Post eingeht korrekt versteuern und in der Buchführung kenntlich machen ?

5. Das mag vielleicht arrogant klingen: Aber wieso sollte ich mir die Arbeit machen und Bargeld bei einer Western Union Filiale abholen, wenn es genügend Herren gibt, die normal überweisen, in der Heimatstadt der Dame buchen oder als Stammkunden unser Vertrauen genießen, so dass eine Überweisung gar nicht nötig ist ?

6. Bei meinem Geschäftskonto ist es so, dass ich im Online Banking nur geleistete Anzahlungen, die höchstens vor einem Jahr getätigt wurden, finden kann. Daher bitten wir diese innerhalb von einem Jahr einzulösen, weil es ansonsten ein enormer buchhalterischer Aufwand ist.

7. Wenn ein Herr bei uns für eine Buchung anzahlt, die entweder die Dame oder er absagen müssen, erstatten wir das Honorar umgehend.

8. Wenn Neukunden eine höhere Summe anzahlen um sich für den Memberbereich zu verifizieren, kann diese nur mit einer Buchung verrechnet werden ( aus Schutz für die Damen, sonst könnte das ja jeder so machen um den Zugang zu erhalten ).

9. Erst vor ein paar Tagen habe ich wieder von einem Fall einer anderen Agentur gehört, bei dem ein Kunde einen Überweisungsbeleg gefälscht hat und die Dame stundenlang umsonst angereist ist. Aus genau solchen Gründen geben wir Damen mit längerer Reise erst das Go, wenn das Geld auf dem Konto ist. 
Leider gibt es zu viele Idioten, dass man als Agentur so misstrauisch sein sollte.

 


 

 

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vor 15 Minuten schrieb Escoreal Escort:

Mal ein paar Gedanken aus Agentursicht dazu:

1. Wie schon öfters erwähnt, Escort verstößt gegen die Richtlinien von Paypal, daher bieten wir es z.B nicht als Zahlungsmethode an, da aus genau diesem Grund mein Konto dort eingefroren wurde

2. Xoom oder TransferWise sind tolle Alternativen, die problemlos funktionieren

3. Wir haben einen eher technisch klingenden Firmennamen gewählt, damit es bei Überweisungen diskreter aussieht

4. Wie soll ich als Agentur eine Anzahlung die bar über Western Union, Amazongutscheine oder per Post eingeht korrekt versteuern und in der Buchführung kenntlich machen ?

5. Das mag vielleicht arrogant klingen: Aber wieso sollte ich mir die Arbeit machen und Bargeld bei einer Western Union Filiale abholen, wenn es genügend Herren gibt, die normal überweisen, in der Heimatstadt der Dame buchen oder als Stammkunden unser Vertrauen genießen, so dass eine Überweisung gar nicht nötig ist ?

6. Bei meinem Geschäftskonto ist es so, dass ich im Online Banking nur geleistete Anzahlungen, die höchstens vor einem Jahr getätigt wurden, finden kann. Daher bitten wir diese innerhalb von einem Jahr einzulösen, weil es ansonsten ein enormer buchhalterischer Aufwand ist.

7. Wenn ein Herr bei uns für eine Buchung anzahlt, die entweder die Dame oder er absagen müssen, erstatten wir das Honorar umgehend.

8. Wenn Neukunden eine höhere Summe anzahlen um sich für den Memberbereich zu verifizieren, kann diese nur mit einer Buchung verrechnet werden ( aus Schutz für die Damen, sonst könnte das ja jeder so machen um den Zugang zu erhalten ).

9. Erst vor ein paar Tagen habe ich wieder von einem Fall einer anderen Agentur gehört, bei dem ein Kunde einen Überweisungsbeleg gefälscht hat und die Dame stundenlang umsonst angereist ist. Aus genau solchen Gründen geben wir Damen mit längerer Reise erst das Go, wenn das Geld auf dem Konto ist. 
Leider gibt es zu viele Idioten, dass man als Agentur so misstrauisch sein sollte.

 


 

 

Erstens: Idioten gibt es immer und überall.

Zweitens: Wir reden hier nicht von den seriösen Agenturen, wie @Escoreal Escort  oder @Diary Lady Escort. Die Rede ist von euren unseriösen Mitbewerbern.

Und dritter Punkt: Wenn Agenturen, wie zB@Ideal-Escort, eine Vorauszahlung von mir einbehalten möchte, bin ich mir sehr sicher, ein Brief mit Briefkopf eines Rechtsanwalts wird sie umstimmen.

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vor 1 Stunde schrieb Escoreal Escort:

Mal ein paar Gedanken aus Agentursicht dazu:

2. Xoom oder TransferWise sind tolle Alternativen, die problemlos funktionieren

4. Wie soll ich als Agentur eine Anzahlung die bar über Western Union, Amazongutscheine oder per Post eingeht korrekt versteuern und in der Buchführung kenntlich machen ?

5. Das mag vielleicht arrogant klingen: Aber wieso sollte ich mir die Arbeit machen und Bargeld bei einer Western Union Filiale abholen, wenn es genügend Herren gibt, die normal überweisen, in der Heimatstadt der Dame buchen oder als Stammkunden unser Vertrauen genießen, so dass eine Überweisung gar nicht nötig ist ?

6. Bei meinem Geschäftskonto ist es so, dass ich im Online Banking nur geleistete Anzahlungen, die höchstens vor einem Jahr getätigt wurden, finden kann. Daher bitten wir diese innerhalb von einem Jahr einzulösen, weil es ansonsten ein enormer buchhalterischer Aufwand ist.

 

 


 

 

Damit keine Mißverständnisse aufkommen ich bin nie mit dem Ansinnen an Dich herangetreten eine Anzahlung per Bargeldsendung zu leisten oder ähnliches ungewöhmnliches insofern ist mir das gleich und tangiert mich nicht aber die Begründung ist nicht konkludent.

 

2. Paypal und Western Union lehnst Du ab aber xoom funktioniert wunderbar?

Xoom ist ein Dienst welchen Paypal anbietet und Xoom gehört zu Paypal und normalerweise ist

Xoom stringenter, strikter und neugieriger als Paypal selber insofern vermutlich einfach Glück und Zufall.

4. ganz einfach als Bareinnahme versteuern. Ist in vielen Branchen üblich und gar nicht ungewöhnlich. Buchungstechnisch vollkommen unkompliziert.

5. ja klingt in der Tat etwas arrogant.

Ganz einfach aus zwei Gründen weil es ein dichtes Netz an Annahmestellen gibt und customer care and satisfaction first and furthermore in our minds das Motto eines jeden Dienstleisters sein sollte. In anderen Bereichen werden auch ungewöhnliche Kundenwünsche an einen herangetragen und wenn man eben kann macht man diese möglich. Zumal es häufig vermeintlich schwierige Kunden mit Extra- und Sonderwünschen sind welche sich dann als treu, dankbar und potential - und umsatzstark erweisen. Klar ist es das gute Recht eines jeden Unternehmers etwas abzulehnen oder nicht möglich machen zu wollen aber das hat dann halt latent etwas von wegen Wohlstand geschlossen oder verwalten oder Beamtenmentalität und nicht von kundenorientiertem Denken bzw. kommt nicht gut rüber aber das hattest Du ja bereits selber erkannt.

 

Abgesehen von den ganzen theoretischen Betrachtungen wem ist es denn in der Praxis schon mal passiert, dass er eine geleistete Anzahlung nicht zurückbekommen hat wenn sich denn jemand traut sich zu outen?

Ich würde mir das nicht bieten lassen und Himmel und Hölle in Bewegung setzen und unbeschränkt Geld, Zeit und Energie investieren falls notwendig.

Abgesehen davon, dass ich selber bisher nie Probleme damit hatte und bei bestimmten Konstellationen auch gerne bereit war eine Anzahlung zu leisten nehme ich für mich aus dieser Diskussion mit, dass ich das fortan grundsätzlich nicht mehr tun werde.

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Es geht am Ende um Vertrauen. Wenn ich das habe - und dazu gibt es etliche Agenturen - dann zahle ich diese. Das stärkt das Vertrauen in mich. Zum Vertrauen gehört meinweseits, auch die Anzahlung zurück zu erhalten, wenn die Agentur oder Dame ihre Leistung nicht erfüllt. Ich habe es durchaus schon erlebt, dass es dazu Probleme gab und ich möchte west gar nicht vor Gericht gehen müssen, um sonderliche Regelungeb einkassieren zu lassen. Daher mache ich Agenturen, die aus meiner Sicht offensichtlich das Vertrauen der Kunden missbrauchen. Davon gibt es leider einen sicherlich ebenso großen Anteil, wie unter den Kunden.

Jedes Unternehmen arbeitet neben Kundenorientierung an einfachen und effizienten Prozessen, daher kann mam nicht jede Sonderlocke anbieten. 

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vor 51 Minuten schrieb Garrincha:

Damit keine Mißverständnisse aufkommen ich bin nie mit dem Ansinnen an Dich herangetreten eine Anzahlung per Bargeldsendung zu leisten oder ähnliches ungewöhmnliches insofern ist mir das gleich und tangiert mich nicht aber die Begründung ist nicht konkludent.

 

2. Paypal und Western Union lehnst Du ab aber xoom funktioniert wunderbar?

Xoom ist ein Dienst welchen Paypal anbietet und Xoom gehört zu Paypal und normalerweise ist

Xoom stringenter, strikter und neugieriger als Paypal selber insofern vermutlich einfach Glück und Zufall.

4. ganz einfach als Bareinnahme versteuern. Ist in vielen Branchen üblich und gar nicht ungewöhnlich. Buchungstechnisch vollkommen unkompliziert.

5. ja klingt in der Tat etwas arrogant.

Ganz einfach aus zwei Gründen weil es ein dichtes Netz an Annahmestellen gibt und customer care and satisfaction first and furthermore in our minds das Motto eines jeden Dienstleisters sein sollte. In anderen Bereichen werden auch ungewöhnliche Kundenwünsche an einen herangetragen und wenn man eben kann macht man diese möglich. Zumal es häufig vermeintlich schwierige Kunden mit Extra- und Sonderwünschen sind welche sich dann als treu, dankbar und potential - und umsatzstark erweisen. Klar ist es das gute Recht eines jeden Unternehmers etwas abzulehnen oder nicht möglich machen zu wollen aber das hat dann halt latent etwas von wegen Wohlstand geschlossen oder verwalten oder Beamtenmentalität und nicht von kundenorientiertem Denken bzw. kommt nicht gut rüber aber das hattest Du ja bereits selber erkannt.

 

Abgesehen von den ganzen theoretischen Betrachtungen wem ist es denn in der Praxis schon mal passiert, dass er eine geleistete Anzahlung nicht zurückbekommen hat wenn sich denn jemand traut sich zu outen?

Ich würde mir das nicht bieten lassen und Himmel und Hölle in Bewegung setzen und unbeschränkt Geld, Zeit und Energie investieren falls notwendig.

Abgesehen davon, dass ich selber bisher nie Probleme damit hatte und bei bestimmten Konstellationen auch gerne bereit war eine Anzahlung zu leisten nehme ich für mich aus dieser Diskussion mit, dass ich das fortan grundsätzlich nicht mehr tun werde.

1. Ich habe hier auch keinen Nutzer persönlich angesprochen, nur ein paar Vorschläge aufgegriffen, die genannt wurden.

2.  Der Unterschied zwischen Paypal und Xoom ist, dass ich für Paypal selber ein aktives Konto dort benötige, das mir gesperrt werden kann. Bei Xoom und Wise kann ich die Überweisungen der Kunden trotzdem auf meinem regulären Geschäftskonto empfangen. Somit trage ich kein Risiko, auch wenn Xoom zu Paypal gehört.

3. Wo ist die 3. ?

4. Mag sein, aber ist mir zu unsicher in einer Branche, der sowieso unterstellt wird Steuern zu hinterziehen und kompliziert ( da diese Einnahmen dann nicht auf den Kontoauszügen erscheinen und für die Buchhalterin erstmal nicht ersichtlich sind)

5. Kann ich mir leisten 😄

Ja - als Escortagentur ist man zwar Dienstleister, aber das heißt nicht, dass man es jedem Neukunden recht machen muss - womöglich auf Kosten lieber Stammkunden, für die man dann keine Zeit mehr hätte. Als etablierte Agentur hat man irgendwann so viele Stammkunden, dass manche Neukunden-Anfragen den Rahmen sprengen und man selektieren muss. Wir sind schon zu dritt im Office und ich beantworte trotzdem alleine jeden Tag locker 8-10 Stunden nur Emails. Daher halten wir uns an klare Regeln - die für manchen zwar etwas streng sein mögen- aber dann gehen wir auch kein Risiko ein und es ist ja auch keiner gezwungen bei uns zu buchen

Es gibt ja ein paar sehr engagierte neue Agenturen oder Boutique-Agenturen, die sich dann ja gerne der Extrawürste annehmen und die custumer care voll und ganz befriedigen können, wenn sie das möchten und dazu noch die Zeit haben. 

In diesem Sinne ein schönes Wochenende 🤗

 

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