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Identität & Zahlung bei einer Agentur


Arri

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Ich hab da mal 'ne Frage an euch, weil ich hier schon öfter von den unterschiedlichsten Erfahrungen mit Escort-Agenturen gelesen habe. Manche klingen ja echt top-professionell, aber bei anderen denk ich mir, dass sie den Namen kaum verdienen. Bei mir geht's vor allem um Sicherheit und Datenschutz. Ich bin jetzt nicht so der Typ, der ständig Escorts bucht – mein Budget erlaubt das nur alle drei Monate.

Bei meinen Jobs bin ich oft unterwegs und probiere deshalb verschiedene Agenturen aus. Mir ist aufgefallen, dass manche Agenturen meine Daten garnicht benötigen, während andere total auf Anonymität setzen. Ich find's aber irgendwie komisch, wenn eine Agentur ihre Escorts ohne richtigen Sicherheit zu den Kunden schickt. Das hat für mich den Eindruck Hure auf Abruf anstatt einer Hochwertigen Escort Dame.

Und dann ist da noch das Thema mit der Kohle: Bei manchen brauchst du keine Anzahlung, andere wollen gleich alles im Voraus, besonders bei Neukunden. Manche verlangen so einen bestimmten Prozentsatz, sagen wir mal 30% usw....

Also, was denkt ihr? Wie macht ihr das so mit der Bezahlung und dem Datenschutz? Gibt's da irgendwas, wo man besonders aufpassen & achten sollte?

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vor 1 Stunde schrieb Arri:

Ich find's aber irgendwie komisch, wenn eine Agentur ihre Escorts ohne richtigen Sicherheit zu den Kunden schickt.

Gegenfrage: Was ist den richtige Sicherheit? Willst Du, dass Ihr Body Goard neben dem Bett steht? Ich würde an der Sicherheit keine Aussage zu "Hure auf Abruf" oder hochwertige Escort Dame treffen wollen.

Sicherheit bedeutet meistens: Die Dame/Agentur

- kennt Deine Mobilfunknummer
- kennt das Hotel, wo Du wohnst (Stichwort Meldepflicht)
- hat Ihr Mobiltelefon in Rufweite liegen und kann einen Notruf auslösen
- hat über WhatsApp mit der Agentur eine permanente Standortfreigabe

Bitte bedenken, insbesondere sexuelle Übergriffe nach §177 StGB sind Delikte, wo die Standsanwaltschaft ermittelt.

Abgesehen von Reisekosten rate ich bei Anzahlung immer ab.

Persönliche Anmerkung: Wie Du eine Dame siehst, ist Dein Blickwinkel: Wenn Du Dir eine Dame für 1 oder 2 Stunden buchst, dann ist das eher eine "Hure auf Abruf", wie eine Buchung einer Dame für einen Overnight. Den Begriff "Hure" empfinde ich abwertend.

Bearbeitet von hansdampf

"Mein Stecker ist international."

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Stichwort Meldepflicht? Was ist das? 

Hure ist einfach das Deutsche Wort dafür - das weder Negativ oder Positiv 

Ich bin letztendlich auch ein Freier und kein Edler Ritter in dieser Situation hehe 


Abgesehen von Reisekosten rate ich bei Anzahlung immer ab. = als Neukunde hat man oft keine andere Wahl und die Agentur will denk ich auch sicher gehen...? oder nicht?

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vor 17 Minuten schrieb Arri:

Stichwort Meldepflicht? Was ist das? 

Jedes Hotel muss eine Liste führen, welche Gäste aktuell im Hotel wohnen, und wo sich der aktuelle Wohnsitz befindet (in der Regel Deine Anschrift auf dem Personalausweis). Entweder musst beim Checkin Deinen Personalausweis vorlegen, oder Deine Anschrift wurde bereits von dem Reisebüro übermittelt. Insbesondere bei Städten mit der "Bettensteuer" ist das unausweichlich.
 

vor 20 Minuten schrieb Arri:

Ich bin letztendlich auch ein Freier und kein Edler Ritter in dieser Situation

Dann weiss ich nicht, ob Du hier langfristig, die Hilfe bekommen wirst, die Du Dir wünscht.

vor 20 Minuten schrieb Arri:

als Neukunde hat man oft keine andere Wahl und die Agentur will denk ich auch sicher gehen...? oder nicht?

Nein.

In der Regel will eine Agentur eine Anzahlung, wenn es zwischen Dir und der Agentur eine Vertrauensproblem gibt. Wenn Du gegenüber der Agentur eine ähnliche Wortwahl anschlägst, wie hier in diesem Forum, dann kann ich vielleicht die ein oder andere Agentur verstehen, welche sich eine Anzahlung wünscht.

Für "Escorting" benötigt es eine gewisse Grundeinstellung. Wenn Du nur schnellen Sex haben willst, dann gehe in einen Club o.Ä. Warum wirst Du in einem Club nicht glücklich? Was feht Dir?
 

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"Mein Stecker ist international."

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Bei allem Respekt aber das macht kein Sinn - das du Panik hast vor dem H Wort 

Hure 

Das Wort "Hure" stammt aus dem Mittelhochdeutschen und wurde ursprünglich als "huore" geschrieben. Es leitet sich vom Althochdeutschen "huora" ab, das wiederum vermutlich auf das gotische Wort "hors" zurückgeht, welches "Ehebrecherin" oder "Unzüchtige" bedeutete. Diese gotische Wurzel ist möglicherweise mit dem indoeuropäischen Wortstamm *ka(r)s- verbunden, der "begehren" oder "lieben" bedeutet.

Das ist ein Wort und was du draus machst findet in deinem Kopf statt 

Und das mit den Hotels ist klar - dachte du beziehst es auf den Bereich Escort  

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vor 4 Stunden schrieb Arri:

Also, was denkt ihr? Wie macht ihr das so mit der Bezahlung und dem Datenschutz? Gibt's da irgendwas, wo man besonders aufpassen & achten sollte?

Ich buche bei den Agenturen, deren Qualität hier im Forum größtenteils anerkannt ist. Oder eben bei entsprechenden Independents. Ich gehe offen mit den notwendigen Daten um und leiste zunehmend auch das Honorar im Voraus. Ich hab da kein Problem mit. Und falls mal in der Hinsicht was schieflaufen sollte und die Agentur/ das Independent Mist baut (was noch nicht geschehen ist), dann schreib ich das hier ins Forum. Ausserdem würde dann mein Rechtsanwalt aktiv werden.
Ich denke, ich hab mir inzwischen hier einen solchen Ruf aufgebaut, daß es wirklich rufschädigend wäre, würden sich meine Geschäftspartner (denn nichts anderes als das sind sie in der Hinsicht) unredlich verhalten.
Bau ich Mist, muß ich auch damit rechnen. Es sind Geschäfte auf Augenhöhe.

Das Vorgehen hat den Vorteil, wenn es zum Date kommt, ist der ganze geschäftliche Aspekt gänzlich erledigt und man kann sich auf die schönen Momente konzentrieren.

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ich buche meist die Damen die zu mir eine längere Anreise haben (oft bis zu 6 Std. oder drüber). Wenn ich dann bei der Agentur nicht bekannt bin, ist meistens eine Anzahlung von 30% oder so fällig. Auch als Sicherheit, dass die Dame den langen Weg nicht umsonst und vor allem nicht kostenlos fahren muss.

Und wenn mir die Agentur dann schon bekannt ist, dann zahle ich eh meist den gesamten Betrag im Voraus.

 

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Gab es hier nicht mal einen Bericht über eine Dame, die in der Eigenwahrnehmung über sich sagte: "Ich bin doch keine Prostituierte?" 

Der Begriff "Hure" dürfte diesen Trigger noch steigern, und sei er von der Entstehung her noch so positiv belegt. 

Letztlich ist es halt so, dass Bindung vor Inhalt kommt. Da kann ich noch so toll richtig liegen mit meinen Argumenten. Wenn es dem Gegenüber nicht gut damit geht, hilft das leider gar nichts. Das habe ich selbst schon oft genug erlebt. 

🙂

 

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vor 29 Minuten schrieb Martin75:

Letztlich ist es halt so, dass Bindung vor Inhalt kommt. Da kann ich noch so toll richtig liegen mit meinen Argumenten. Wenn es dem Gegenüber nicht gut damit geht, hilft das leider gar nichts. Das habe ich selbst schon oft genug erlebt. 

nur kann man leider nicht immer etwas dafür wie sich jemand anderes fühlt.
Heutzutage benutzt man auch oft das Wort Escort damit sich das Wort Prostituierte oder Hure besser anhört. In ein paar Jahren wird sich "Escort" vielleicht auch fast wie ein Schimpfwort anhören.
Genauso wie heute keiner zum Psychiater geht aber mittlerweile fast jeder ein Coach hat 🤔

Im Endeffekt kann man es eh keinem recht machen.
Ich selbst finde die Wörter Hure oder Freier nicht so positiv und verwende sie auch nicht; auch wenn sie richtig sind. Nutte finde ich allerdings schlimmer.

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Vor der Etablierung des Begriffs "Gas- und Wasserinstallateur" wurden diese Handwerker häufig als "Klempner" bezeichnet. Es ist anzumerken, dass "Klempner" in manchen Kontexten als abwertend empfunden werden kann, ähnlich wie der Ausdruck "Klomann", obwohl diese Bezeichnungen im Grunde die gleiche Tätigkeit beschreiben.

Aus Respekt gegenüber diesen Fachkräften vermeide ich es, Ausdrücke wie "Klomann" oder ähnliches zu verwenden. Das gilt auch für andere Berufsgruppen, wie zum Beispiel Escorts. 

Hure war im Forum im gebrauch und nicht bei der Agentur oder Escort Dame  - somit keep cool 

Bearbeitet von Arri
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vor 6 Stunden schrieb hansdampf:

Jedes Hotel muss eine Liste führen, welche Gäste aktuell im Hotel wohnen, und wo sich der aktuelle Wohnsitz befindet (in der Regel Deine Anschrift auf dem Personalausweis).

Die aber mehr den Charakter einer Beschäftigungstherapie haben. Hotels sind nur bei ausländischen Gästen verpflichtet, die Passnummer zu notieren. Wäre die Frage, warum man überhaupt einen ausländischen Gast erkennt, wenn ich mit einer Dame einchecke?

Ich musste zumindest in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz noch nie meinen Ausweis im Hotel vorlegen. Die haben die Adresse genommen, die ich bei der Buchung angegeben habe. In Bayern und Sachsen wollen sie auch nur Namen und Anschrift von einer Person im Zimmer haben, in Ba-Wü von allen. Aber so lange man die nicht Donald und Daisy Duck reinschreibt.

Das einzige, was in allen Fällen stimmen musste, war die Email-Adresse bei der Buchung. Da kann mir aber sonstwo eine holen.

Wüsste auch gar nicht, ob die Hotels überhaupt das Recht hätten, den Ausweis einzusehen, nachdem es keine Pflicht dazu gibt und eine Feststellung der Identität nur von dazu befugten Amtspersonen wie der Polizei vorgenommen werden darf.

Da dürfte es im Zweifelsfall zielführender sein, die Adresse der Kreditkarte, mit der gezahlt wurde, zu ermitteln.

 

vor 4 Stunden schrieb Fibo:

Das Vorgehen hat den Vorteil, wenn es zum Date kommt, ist der ganze geschäftliche Aspekt gänzlich erledigt und man kann sich auf die schönen Momente konzentrieren.

Finde ich auch. Mache ich aber nur noch bei Agenturen, in die ich entsprechendes Vertrauen habe.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 5 Stunden schrieb Fibo:

Es sind Geschäfte auf Augenhöhe.

... das stelle ich mir gerade so richtig plastisch vor!  :wie-geil::lach:

vor einer Stunde schrieb Azucar:

Ich selbst finde die Wörter Hure oder Freier nicht so positiv und verwende sie auch nicht; auch wenn sie richtig sind. Nutte finde ich allerdings schlimmer.

Also Freier finde ich nicht so anruechig... Hure im Grunde genommen auch nicht, hat aber bereits einen negativen Touch bekommen und Nutte ist einfach nur abwertend und verletzend. 
Escort ist fuer die meisten Leute vermutlich noch immer ein KFZ der Fa. Ford! :zwinker:  
Und dient vornehmlich zur "Behuebschung" so wie jeder, egal was er macht ein Manager ist!
Am zutreffendsten  findet ich noch immer die "amtliche" Berufsbezeichnung Prostituierte.   

PS: und ich gehöre auch zu der Gruppe der  Anzahlungsverweigerer. 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 39 Minuten schrieb Fibo:

Naja, ich wüsste nicht, dass Klempner (oder Klempnersohn) als Beleidigung gilt. Hure (oder eben Hurensohn) wird dagegen im allgemeinen Sprachgebrauch als Beleidigung verwendet. Denk mal drüber nach.

andererseits wird auch "du bist ja behindert" als Verunglimpfung/Beleidigung verwendet.
Darf man jetzt jemanden der behindert ist nicht mehr behindert nennen?

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vor 56 Minuten schrieb Wanninger:

Die aber mehr den Charakter einer Beschäftigungstherapie haben. Hotels sind nur bei ausländischen Gästen verpflichtet, die Passnummer zu notieren. Wäre die Frage, warum man überhaupt einen ausländischen Gast erkennt, wenn ich mit einer Dame einchecke?

Ich musste zumindest in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz noch nie meinen Ausweis im Hotel vorlegen. Die haben die Adresse genommen, die ich bei der Buchung angegeben habe. In Bayern und Sachsen wollen sie auch nur Namen und Anschrift von einer Person im Zimmer haben, in Ba-Wü von allen. Aber so lange man die nicht Donald und Daisy Duck reinschreibt.

Das einzige, was in allen Fällen stimmen musste, war die Email-Adresse bei der Buchung. Da kann mir aber sonstwo eine holen.

Wüsste auch gar nicht, ob die Hotels überhaupt das Recht hätten, den Ausweis einzusehen, nachdem es keine Pflicht dazu gibt und eine Feststellung der Identität nur von dazu befugten Amtspersonen wie der Polizei vorgenommen werden darf.

Da dürfte es im Zweifelsfall zielführender sein, die Adresse der Kreditkarte, mit der gezahlt wurde, zu ermitteln.

Zu Coronazeiten haben einige Hotels da weniger Spaß verstanden, was mir im Düsseldorfer Hyatt auch mal Ärger eingebracht hat.

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vor 16 Minuten schrieb Fibo:

Zu Coronazeiten haben einige Hotels da weniger Spaß verstanden, was mir im Düsseldorfer Hyatt auch mal Ärger eingebracht hat.

Wäre interessant zu wissen, ob das per Corona-Verordnung angeordnet war oder ob hier ein Hotel in vorauseilendem Gehorsam ein paar Bienchen sammeln wollte.

Ich war zu Coronazeiten in Deutschland nur im Süden unterwegs und da hat man nur die Impf- oder Testzertifikate kontrolliert. Namen und Adresse hat man wie üblich selbst angegeben.

Bearbeitet von Wanninger
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vor einer Stunde schrieb Wanninger:

Wäre interessant zu wissen, ob das per Corona-Verordnung angeordnet war oder ob hier ein Hotel in vorauseilendem Gehorsam ein paar Bienchen sammeln wollte.

Ich war zu Coronazeiten in Deutschland nur im Süden unterwegs und da hat man nur die Impf- oder Testzertifikate kontrolliert. Namen und Adresse hat man wie üblich selbst angegeben.

Lag wohl auch daran, daß da gerade eine Auszubildene eingearbeitet wurde. Ihr Supervisor war 1000%ig. Was mich zusätzlich noch genervt hat, daß ich deshalb noch meine Pediküre verpasst hab, die ich gebucht hatte. Und als sie mir dann noch erzählen wollten, daß ich die trotzdem bezahlen sollte, weil ich ja zu spät gekommen wäre, gab es doch einige laute Worte. Zumal ich schon sauer war, dass ich ein Taxi nehmen musste, weil die Bahn Verspätung hatte. Normalerweise lauf ich das kleine Ende.

Wo wir gerade beim Thema sind: Könnt ihr ein gutes Hotel in Düsseldorf empfehlen?

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vor 12 Stunden schrieb Arri:

Und dann ist da noch das Thema mit der Kohle: Bei manchen brauchst du keine Anzahlung, andere wollen gleich alles im Voraus, besonders bei Neukunden. Manche verlangen so einen bestimmten Prozentsatz, sagen wir mal 30% usw....

Also, was denkt ihr? Wie macht ihr das so mit der Bezahlung und dem Datenschutz?

Ich machs mir da ganz einfach...Geld gibts in bar zu Datebeginn in einem netten Umschlag oder vergleichbarem. Möchte das die Gegenseite nicht, sehe ich von einer Buchung ab. 

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vor 5 Stunden schrieb Fibo:

Könnt ihr ein gutes Hotel in Düsseldorf empfehlen?

Das Hyatt gehoert m.M. definitiv nicht dazu! Vielleicht bist auch nur fuer einen Strizzi gehalten worden, die dort noch immer herumhaengen. 

vor 4 Stunden schrieb Westfale:

Breidenbacher Hof 

Ja, das hat Stil und taugt was, wenn auch eine Spur zu viel von "Wuerde" fuer mich als einfachen Bergbauernbub. 

 

image.jpeg

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Um auf die ursprünglichen Fragen zurückzukommen:

- keine privaten Daten

- keine Anzahlung bis auf eine Ausnahme. Dabei habe ich die Anzahlung auch bar beglichen.

vor 14 Stunden schrieb hansdampf:

Dann weiss ich nicht, ob Du hier langfristig, die Hilfe bekommen wirst, die Du Dir wünscht

Arri, lass dich von dem Kommentar nicht verunsichern. Hier im Forum sind viele Romantiker dabei, die nach GFE aus sind. Dabei werden sie von einigen Escorts in der Illusion unterstützt. Es ist ja auch lukrativer als 2-3 Stunden-Dates. Aber die meisten Escorts bieten auch 2-3 Stunden an, da ist allen Beteiligten klar, dass es nicht um geistreiche Konversation geht. 

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vor 20 Stunden schrieb Wanninger:

Wüsste auch gar nicht, ob die Hotels überhaupt das Recht hätten, den Ausweis einzusehen, nachdem es keine Pflicht dazu gibt und eine Feststellung der Identität nur von dazu befugten Amtspersonen wie der Polizei vorgenommen werden darf.

@Wanninger Das ist falsch. Nach Bundesmeldegesetz gem. §29 ff BMG und §30 ff BMG insbesondere §30 Absatz 2 sind Hotels verpflichtet die Daten zu erheben und zu speichern u.A.

"Die Meldeformulare müssen für den Fall der Einsicht durch die Polizei für eine gewisse Zeit vor der Vernichtung aufbewahrt werden. Die Dauer der Aufbewahrung beträgt vom Tag der Anreise der beherbergten Person an ein Jahr. Nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist, sind die Meldescheine innerhalb von drei Monaten zu vernichten."

Wenn Hotels gegen die Meldepflicht verstossen, dann ist es Dein Glück oder das Problem vom Hotel. Auch wichtig zu verstehen: Reisebüros für Firmen (z.B. CWT) übermitteln in der Regel Deine Daten an das Hotel im Rahmen der Hotelbuchung. Somit musst Du Deine Daten nicht mehr vorlegen. In der Regel hast Du eine entsprechende Vereinbarung in Deinem Onboarding Prozess unterschrieben.

Zusätzlich verzichten viele Hotels auf die Registrierung, wenn am Bonusprogramm teilnimmst, und eine gewisse Anzahl von Buchungen auf Deinem Konto hast.

Darf ich fragen, wie Du üblicherweise Dein Hotel bezahlst? Bei Bezahlung per EC/Kreditkarte liegen Deine Daten in der Regel Deine Daten 10 Jahre vor. Stimmt der Name auf der Kreditkarte mit der Buchung überein, drücken die Hotels gerne ein Auge zu.

Das Thema "Barzahlung im Hotel" hatten wir ja schon ausreichend.

vor 20 Stunden schrieb Fibo:

Hure (oder eben Hurensohn) wird dagegen im allgemeinen Sprachgebrauch als Beleidigung verwendet.

@Arri Du kannst hier Sachen benennen, wie Du willst. Empathie ist etwas anderes.

Bearbeitet von hansdampf

"Mein Stecker ist international."

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vor 56 Minuten schrieb hansdampf:

@Wanninger Das ist falsch. Nach Bundesmeldegesetz gem. §29 ff BMG und §30 ff BMG insbesondere §30 Absatz 2 sind Hotels verpflichtet die Daten zu erheben und zu speichern u.A.

Das Hotel hat die Pflicht, bestimmte Daten von mir zu erheben.

Deshalb muss ich einen Meldezettel ausfüllen, sofern die Daten nicht schon bei der Reservierung angegeben wurden. In diese Reservierung oder diesen Meldezettel kann ich auch prinzipiell reinschreiben, dass ich Christian Reiter aus der Neuhauser Str. 1 in 80331 München bin. Der Name ist weder auffällig noch fragwürdig, wie es Donald Duck wäre. Die Adresse würde sogar einen Sanity-Check bestehen, denn sowohl die Anschrift existiert und auch die Postleitzahl dazu stimmt.

Das Hotel hat weder die Pflicht noch das Recht, meine Identität festzustellen. Sie müssten dann eine dazu befugte Person rufen. Wenn die Polizei meine Identitität feststellen soll, braucht es aber einen Grund dazu. Wäre vielleicht gegeben, wenn ich behaupte, Donald Duck aus Entenhausen zu sein. Dass ich mich bei bewusst falschen Angaben strafbar mache, ist eine andere Sache.

Das Hotel kann sich lediglich auf seine Geschäftsfreiheit berufen und mir dann eben kein Zimmer vermieten.

Ich halte nichts von grundsätzlichem Stänkern. Man sollte aber prinzipiell seine Rechte und Pflichten kennen und unbegründeten Übertretungen, wie grundlosen Identitätsfeststellungen, einen klaren Riegel vorschieben. Wenn das Hotel so wenig Vertrauen in mich hat, dann muss ich auch nicht dort Gast sein. Mir würde man ja auch nicht die Identität des Hotelchefs und des Personals offenlegen.

Bearbeitet von Wanninger
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