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Escort und Paypal nicht legal?


Overo

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Hallo,

in den letzten zwei Jahren habe ich öfter für Agenturen mit PayPal bezahlt. Bei meiner letzten Zahlung gab es jedoch ein Problem: Das Geld ist nicht angekommen. Ich habe eine E-Mail von PayPal erhalten, die besagt, dass Zahlungen für sexuelle, terroristische oder illegale Dienstleistungen nicht über ihr Konto abgewickelt werden dürfen. Bei einem weiteren Verstoß droht die Löschung meines Kontos.

Ist jemandem von euch so etwas schon einmal passiert?

VG

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vor 36 Minuten schrieb Overo:

Hallo,

in den letzten zwei Jahren habe ich öfter für Agenturen mit PayPal bezahlt. Bei meiner letzten Zahlung gab es jedoch ein Problem: Das Geld ist nicht angekommen. Ich habe eine E-Mail von PayPal erhalten, die besagt, dass Zahlungen für sexuelle, terroristische oder illegale Dienstleistungen nicht über ihr Konto abgewickelt werden dürfen. Bei einem weiteren Verstoß droht die Löschung meines Kontos.

Ist jemandem von euch so etwas schon einmal passiert?

VG

Jepp, unser damaliges Paypal - Agenturkonto wurde deswegen komplett eingefroren 

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vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

Man sollte sich überlegen, angesichts einer möglichen zukünftigen sog. " Freierbestrafung"  sowieso von jeder Art nachvollziehbaren unbaren Zahlungsweise Abstand zu nehmen. 

Soweit ich weiß, gilt zum jeweiligen Zeitpunkt die jeweilige Rechtslage. Und die bedeutet, dass ich derzeit legal unterwegs bin. Wenn ein anderes Gesetz kommt, gilt die neue Rechtslage erst ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes. 

Derzeit gibt es noch kein Gesetz mit Freierbestrafung in Deutschland, also kann ich aus meiner Sicht auch noch fröhlich das Honorar überweisen und werde in der Zukunft nicht dafür belangt werden, was ich heute getan habe. 

Das mit Paypal ist ärgerlich, aber halt die dusselige Firmenidelogie mit Saubermannimage. Da kann man natürlich darüber diskutieren ob und wie sich international agierende Konzerne evtl. sogar über Gesetze und Regelungen von einzelnen Staaten hinwegsetzen. 

Bearbeitet von Martin75
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vor 19 Stunden schrieb Asfaloth:

Man sollte sich überlegen, angesichts einer möglichen zukünftigen sog. " Freierbestrafung"  sowieso von jeder Art nachvollziehbaren unbaren Zahlungsweise Abstand zu nehmen. 

Das predige ich regelmaessig und beherzige ich schon seit Anbeginn meiner  Freierlaufbahn auch ohne angedrohter "Freierbestrafung", die vermutlich in A nicht kommen wird. But who knows?

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 17 Stunden schrieb Martin75:

Soweit ich weiß, gilt zum jeweiligen Zeitpunkt die jeweilige Rechtslage. Und die bedeutet, dass ich derzeit legal unterwegs bin. Wenn ein anderes Gesetz kommt, gilt die neue Rechtslage erst ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes. 

Derzeit gibt es noch kein Gesetz mit Freierbestrafung in Deutschland, also kann ich aus meiner Sicht auch noch fröhlich das Honorar überweisen und werde in der Zukunft nicht dafür belangt werden, was ich heute getan habe. 

Das mit Paypal ist ärgerlich, aber halt die dusselige Firmenidelogie mit Saubermannimage. Da kann man natürlich darüber diskutieren ob und wie sich international agierende Konzerne evtl. sogar über Gesetze und Regelungen von einzelnen Staaten hinwegsetzen. 

Das ist korrekt, zum derzeitigen Zeitpunkt ist man bei unbarer Zahlung komplett legal unterwegs. Ich denke auch nicht, dass man im Nachhinein belangt werden kann, sollte die Freier Bestrafung tatsächlich Realität werden. Aber ich würde nicht ausschließen dass ein bestimmten Fällen ein Ermittler zur Bewertung auch mal in die Vergangenheit sieht und daraus gewisse Schlüsse zieht bzw die aktuelle Situation in einem anderen Licht sieht

das zweite was mir an der Stelle Kopfzerbrechen bereiten würde ist das Thema Schufa.

Kein Mensch weiß welche Kriterien diese meiner Ansicht nach halblegale Institution heranzieht um kreditwürdigkeiten zu definieren

auch hier möchte ich nicht ausschließen, dass dies zukünftig(vielleicht auch jetzt schon) beim Ranking einen gewissen Einfluss nehmen kann.

Ich bleibe dabei: alles was elektronisch nachvollzogen werden kann in diesem Kontext wäre in meinen Augen mit sehr großer Vorsicht zu betrachten

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Aber ich würde nicht ausschließen dass ein bestimmten Fällen ein Ermittler zur Bewertung auch mal in die Vergangenheit sieht und daraus gewisse Schlüsse zieht bzw die aktuelle Situation in einem anderen Licht sieht

In einem Land, in dem staatlich gefördert Denunziatenstellen geschaffen werden, bei denen man auch anonym Dinge melden kann, die zwar juristisch nicht zu beanstanden sind, die "die Gesellschaft nicht hören will", würde ich überhaupt nichts mehr ausschließen.

Ich halte es da durchaus für möglich, dass man bei einem dann aktuellen Zweifelfall solche Zahlungen, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt komplett legal waren, dann als Indiz nimmt, dass man schon immer für Sex bezahlt hat und das wohl auch in dem Fall getan hat.

Wenn der Fall spektakulär genug ist, ist es auf jeden Fall für eine Vorverurteilung durch die Medien und die damit einhergehende Zerstörung der Lebensgrundlagen mehr als ausreichend.

Wäre auch nicht das erste Mal, das irgendwer bei Behörden Informationen weitergibt, die eigentlich der Schweigepflicht unterliegen.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 23 Stunden schrieb Asfaloth:

Man sollte sich überlegen, angesichts einer möglichen zukünftigen sog. " Freierbestrafung"  sowieso von jeder Art nachvollziehbaren unbaren Zahlungsweise Abstand zu nehmen. 

ok, mach ich, aber erst wenns tatsächlich so weit sein wird. Halte nichts davon zu springen, bevor das Hindernis da ist.

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vor 24 Minuten schrieb Azucar:

ok, mach ich, aber erst wenns tatsächlich so weit sein wird. Halte nichts davon zu springen, bevor das Hindernis da ist.

Das kann man so machen, man kann Hindernissen aber auch aus dem Weg gehen, wenn man sie im Vorfeld erkennt.

Muss aber jeder selbst wissen.
"après un certain âge, tout homme est responsable de son visage."
                                  Albert Camus


 

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Das kann man so machen, man kann Hindernissen aber auch aus dem Weg gehen, wenn man sie im Vorfeld erkennt.

Muss aber jeder selbst wissen.
"après un certain âge, tout homme est responsable de son visage."
                                  Albert Camus


 

ja, das schon. Und erkannt haben wir sie ja auch schon, aber springen erst wenn sie da sind.

Ich glaube - hat auch auch irgendein kluger Kopf mal gesagt - dass der Mensch die meiste Energie damit verschwendet Probleme zu lösen die erst gar nicht entstehen werden.
Natürlich sollte man vorausschauend und planvoll aggieren aber sich dennoch nicht zu viel Stress machen. Dat wird schon 😉

Und dass uns der Staat nachträglich für etwas bestraft was jetzt erlaubt ist, glaube ich nicht. Da vertrau ich dem Vater Staat noch. Wir sind ja schließlich nicht in China.
 

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vor 5 Stunden schrieb Asfaloth:

Das kann man so machen, man kann Hindernissen aber auch aus dem Weg gehen, wenn man sie im Vorfeld erkennt.

Meine Meinung.... ist wie mit dem Datenschutz!  Da wird alles moegliche und unmoegliche gemacht und doch glatt behauptet, dass Daten absolut sicher sind.  Einen Tinnef was...  es gibt einfach keine sichere Daten.:nono:
Nur niemals erfasste Daten sind einigermassen sicher...  :classic_ninja:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 11 Stunden schrieb Azucar:

Und dass uns der Staat nachträglich für etwas bestraft was jetzt erlaubt ist, glaube ich nicht.

Du weißt schon, welcher Beschluss des Bundestages von 2021 in Karlsruhe vor ein paar Wochen aufgehoben wurde?

Damals hatte der Bundestag beschlossen, dass ein abgeschlossenes Verfahren mit rechtskräftigen Urteil erneut wieder aufgenommen werden kann, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Also ein klarer Bruch mit dem Grundsatz, dass nach einem Urteil niemand ein weiteres Mal für die gleiche Sache angeklagt werden darf.

Ich kann menschlich sehr gut nachvollziehen, was diese Änderung antreibt. Es ging konkret um einen Mord in den 1980ern. Der Täter wurde damals verurteilt. Der Urteil wurde später aufgrund von Formfehlern aufgehoben und im erneuten Prozess kam es aufgrund von Schlampereien bei der Ermittlung dann zu einem Freispruch.

Andererseits geht es um einen Grundsatz, dessen Abschaffung weitreichende Auswirkungen hätte.

Vor dem Hintergrund darf man auch mal fragen, wer so einen Abstimmungsvorschlag überhaupt einbringt und wieso so etwas von einer Mehrheit der Abgeordneten angenommen wird?

Der gleichen Art von Abgeordneten traue ich auch zu, andere Grundsätze wie "keine Strafe ohne Gesetz" auszuhebeln, wenn der Straftatbestand nur "moralisch verwerflich" genug ist. Erst recht traue ich das dem zu, der einem nordischen Modell zustimmt, trotz aller Konsequenzen und Auswirkungen, die man in Schweden sehen könnte. und sich dabei nicht zu schade ist, mit 20 und mehr Jahre alten Statistiken zu operieren (natürlich war vor 2002 keine Prostituierte sozialversichert. Ging ja gar nicht.)

Ich würde auch nicht vertrauen, dass die Reißleine in Karlsruhe immer hält. Dann probiert man es eben wieder und wieder und einmal kommt es durch.

Wenn man einmal den Fuss in der Türe hat, kann man die Straftaten, die "verwerflich genug" sind, um solche Dinge anzuwenden, auch schrittweise ausdehnen. Nicht vergessen: Die Kontenabfrage wurde ursprünglich auch mal wegen dem Kampf gegen Terrorismus eingeführt.

vor 11 Stunden schrieb Azucar:

Da vertrau ich dem Vater Staat noch. Wir sind ja schließlich nicht in China.

Auch wir sind nur so lange ein astreiner Rechtsstaat, wie das Thema die Politik nicht oder nicht zu stark tangiert. Ansonsten werden plötzlich Zuständigkeiten entzogen und komplettt woanders hingegeben und beim Transport der Akten gehen die dann rein zufällig verloren. Auf höherer Ebene ist das Verfahrung dann einfach anhängig, weil man sich noch keine Meinung gebildet hat. Schaue einfach mal, was für Urteile in Karlsruhe anhängig sind und seit wann.

Da gibt es nur die Fälle, wo die Anhörung gelaufen ist und man bis zur Urteilsverkündung aber Monate wartet und zwar bis nach dem Regierungswechsel. Da findest du noch offene Klagen zur Verfassungmäßigkeit des Solidaritätszuschlages, die aus den 1990ern Jahren stammen. Selbst, wenn man als Argument anführt, dass das Thema komplex ist und die rechtliche Bewertung daher Zeit in Anspruch nimmt, glaubst du doch nicht, dass man nach mehr als 25 Jahren noch immer nicht in der Lage wäre, sich dazu eine Meinung gebildet zu haben und ein Urteil zu fällen.

Ich gebe auch gerne mal das Stichwort "Gustl Mollath".

Bearbeitet von Wanninger
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vor 2 Stunden schrieb Wanninger:

Du weißt schon, welcher Beschluss des Bundestages von 2021 in Karlsruhe vor ein paar Wochen aufgehoben wurde?

Damals hatte der Bundestag beschlossen, dass ein abgeschlossenes Verfahren mit rechtskräftigen Urteil erneut wieder aufgenommen werden kann, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Also ein klarer Bruch mit dem Grundsatz, dass nach einem Urteil niemand ein weiteres Mal für die gleiche Sache angeklagt werden darf.

Ich kann menschlich sehr gut nachvollziehen, was diese Änderung antreibt. Es ging konkret um einen Mord in den 1980ern. Der Täter wurde damals verurteilt. Der Urteil wurde später aufgrund von Formfehlern aufgehoben und im erneuten Prozess kam es aufgrund von Schlampereien bei der Ermittlung dann zu einem Freispruch.

Andererseits geht es um einen Grundsatz, dessen Abschaffung weitreichende Auswirkungen hätte.

Vor dem Hintergrund darf man auch mal fragen, wer so einen Abstimmungsvorschlag überhaupt einbringt und wieso so etwas von einer Mehrheit der Abgeordneten angenommen wird?

Der gleichen Art von Abgeordneten traue ich auch zu, andere Grundsätze wie "keine Strafe ohne Gesetz" auszuhebeln, wenn der Straftatbestand nur "moralisch verwerflich" genug ist. Erst recht traue ich das dem zu, der einem nordischen Modell zustimmt, trotz aller Konsequenzen und Auswirkungen, die man in Schweden sehen könnte. und sich dabei nicht zu schade ist, mit 20 und mehr Jahre alten Statistiken zu operieren (natürlich war vor 2002 keine Prostituierte sozialversichert. Ging ja gar nicht.)

Ich würde auch nicht vertrauen, dass die Reißleine in Karlsruhe immer hält. Dann probiert man es eben wieder und wieder und einmal kommt es durch.

Wenn man einmal den Fuss in der Türe hat, kann man die Straftaten, die "verwerflich genug" sind, um solche Dinge anzuwenden, auch schrittweise ausdehnen. Nicht vergessen: Die Kontenabfrage wurde ursprünglich auch mal wegen dem Kampf gegen Terrorismus eingeführt.

Auch wir sind nur so lange ein astreiner Rechtsstaat, wie das Thema die Politik nicht oder nicht zu stark tangiert. Ansonsten werden plötzlich Zuständigkeiten entzogen und komplettt woanders hingegeben und beim Transport der Akten gehen die dann rein zufällig verloren. Auf höherer Ebene ist das Verfahrung dann einfach anhängig, weil man sich noch keine Meinung gebildet hat. Schaue einfach mal, was für Urteile in Karlsruhe anhängig sind und seit wann.

Da gibt es nur die Fälle, wo die Anhörung gelaufen ist und man bis zur Urteilsverkündung aber Monate wartet und zwar bis nach dem Regierungswechsel. Da findest du noch offene Klagen zur Verfassungmäßigkeit des Solidaritätszuschlages, die aus den 1990ern Jahren stammen. Selbst, wenn man als Argument anführt, dass das Thema komplex ist und die rechtliche Bewertung daher Zeit in Anspruch nimmt, glaubst du doch nicht, dass man nach mehr als 25 Jahren noch immer nicht in der Lage wäre, sich dazu eine Meinung gebildet zu haben und ein Urteil zu fällen.

Ich gebe auch gerne mal das Stichwort "Gustl Mollath".

naja, dass es immer wieder Einzelfälle gibt, bei denen mal der Falsche recht bekommt oder zu unrecht bestraft wird, ist klar. Dass unsere Rechtsmühlen extrem langsam drehen und viele Anwälte diesen Umstand auch ausnutzen auch.
Aber dennoch muss ich das Ganze etwas gechillt sehen, ansonsten müsste ich ja jetzt schon auf der Autobahn mit 50 fahren, weil es mal irgendwann vielleicht verboten wird schneller zu fahren. Ja und womöglich wird ein SUV vielleicht in Zukunft als Waffe deklariert und verboten werden. Muss ich ihn deshalb jetzt schon verkaufen?
Also wie gesagt, man macht sich meiner Meinung nach zu viel Gedanken darüber was in Zukunft gilt oder nicht oder welche Probleme auftauchen könnten. Es kommt sowieso alles anders.

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