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vor 1 Stunde schrieb Martin75:

Fish'n Chips ist jetzt auch nicht unbedingt meins

Wird dank Brexit auch langsam zum Luxusgut. Gibt es demnächst nur noch im Michelin Etablissement zu Dom Perignon und Kaviar. (Kein Scherz)

Lösung: Wenn man von DE herüberfährt, bei den Holländern stoppen und Portion Kibbeling holen. 

Bearbeitet von Trent
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vor 17 Stunden schrieb Martin75:

Kann ich nur zustimmen. Englische Küche kann sehr schmackhaft sein. Lammkeule mit mince sauce. Wenn meine Frau das macht, lecker. Auch bei den verwandten in Cornwall schmeckt es echt gut. Nur das Weißbrot, naja, und die grillwürstchen mit getreideanteil muss man mögen. Fish'n Chips ist jetzt auch nicht unbedingt meins. Aber frischer Fisch kann ja auch anders bereitet werden, so dass es wieder richtig gut wird. 

Einer, der mich versteht. Hast du auch mal Cranachan als Dessert bekommen? Fish'n Chips ist so eine Sache, da nehme ich allemal lieber gegrillte Seezunge in einem guten Restaurant.  

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich lese hier immer „englische Küche“. Tatsächlich kommen dann angevinisch⚜️/schottische🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿 Gerichte. Wenn Minze dabei ist, in Ordnung. Das gilt dann als kulinarisch kolonisiert.

Moment, worum ging es in diesem Thread eigentlich, egal!😉

Stilton / Mockturtle

Bangers and Mash / Toad in the Hole

Spotted Dick / Trifle. 

Schon sind wir maximal 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿

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vor einer Stunde schrieb Trent:

Ich lese hier immer „englische Küche“. Tatsächlich kommen dann angevinisch⚜️/schottische🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿 Gerichte. Wenn Minze dabei ist, in Ordnung. Das gilt dann als kulinarisch kolonisiert.

Moment, worum ging es in diesem Thread eigentlich, egal!😉

Stilton / Mockturtle

Bangers and Mash / Toad in the Hole

Spotted Dick / Trifle. 

Schon sind wir maximal 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿

Und wir haben bisher noch nicht über anglisierte Curries gesprochen

Bearbeitet von Tyler Durden
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F CK

all I need is U

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Am 15.5.2024 um 23:10 schrieb Sonnenkönig:

Ohne jeden Anflug von Patriotismus muss ich da widersprechen.

Ja wenn man mit dem was Briten Essen nennen sozialisiert wird, dann YES!
Ich schreibe ja immer wieder fuer ein Medium, das sich mit Genuss beschaeftigt und das international. 
Also es gibt die sehr bekannte La cucina italiana od. Cuisine française, die sicherlich nahezu von der ganzen kulinarischen Welt an der Spitze gesehen wird. Selbst indisch, japanisch, spanisch, etc. sehe ich deutlich vor der britischen Kueche. 
Auf die schnelle faellt mir nicht einmal ein Lokal mit "englischer" Kueche, welche ich mit gutem Gewissen empfehlen koennte. Unter meinen Kollegen habe ich noch nie die Frage vernommen: Gehen wir "britisch" essen?  
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich extra nach London geflogen bin fuer einen Bericht ueber "The Naked Chef" Oliver Jamie. 
Gino D'Acampo hat es auf den Punkt gebracht:   this is what's wrong with this country  :lach: :lach:

  Und ich liebe Fish & Chips, aber es gibt fast keine guten mehr, wie ich kuerzlich feststellen musste. 
Selbst bei einem Empfang mit der britischen Botschafterin in Wien in "ihrer" Residenz wurde Fish & Chips kredenzt: :zwinker:



 

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Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor einer Stunde schrieb Benno:

Und ich liebe Fish & Chips, aber es gibt fast keine guten mehr, wie ich kuerzlich feststellen musste. 
Selbst bei einem Empfang mit der britischen Botschafterin in Wien in "ihrer" Residenz wurde Fish & Chips kredenzt: :zwinker:

Fun Fact:

Die letzten Fish & Chips hab ich während der Durchreise beim Warten auf den Railjet am Wiener HBF gegessen. Ohne Essig !! 

 

By the way, ich hab den Clip mit dem Italienischen Koch in der BBC-Morningshow gesucht und diese Compilation gefunden....  Erhole mich gerade vom Lachkrampf !!!

 

Bearbeitet von Asfaloth
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Der Vergleich der Grossmutter mit einem Fahrrad ist LEGENDE! 

vor 12 Stunden schrieb Asfaloth:

Die letzten Fish & Chips hab ich während der Durchreise beim Warten auf den Railjet am Wiener HBF gegessen. Ohne Essig !! 

Koennen nicht viel getaugt haben... :streicheln1:
Und Essig hat meiner Meinung auch nix dabei zu suchen... aber Geschmaecker sind eben verschieden. 

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Am 19.5.2024 um 21:34 schrieb Benno:

Ja wenn man mit dem was Briten Essen nennen sozialisiert wird, dann YES!
Ich schreibe ja immer wieder fuer ein Medium, das sich mit Genuss beschaeftigt und das international. 
Also es gibt die sehr bekannte La cucina italiana od. Cuisine française, die sicherlich nahezu von der ganzen kulinarischen Welt an der Spitze gesehen wird. Selbst indisch, japanisch, spanisch, etc. sehe ich deutlich vor der britischen Kueche. 
Auf die schnelle faellt mir nicht einmal ein Lokal mit "englischer" Kueche, welche ich mit gutem Gewissen empfehlen koennte. Unter meinen Kollegen habe ich noch nie die Frage vernommen: Gehen wir "britisch" essen?  
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich extra nach London geflogen bin fuer einen Bericht ueber "The Naked Chef" Oliver Jamie. 
Gino D'Acampo hat es auf den Punkt gebracht:   this is what's wrong with this country  :lach: :lach:

  Und ich liebe Fish & Chips, aber es gibt fast keine guten mehr, wie ich kuerzlich feststellen musste. 
Selbst bei einem Empfang mit der britischen Botschafterin in Wien in "ihrer" Residenz wurde Fish & Chips kredenzt: :zwinker:

Ok, das mag so sein. Allerdings fühle ich mich da berufen, mal ein kritisches "Vox populi, Vox humbug" hineinzurufen. Ich unterstelle mal, cucina italia ist für die meisten doch bloß Pizza und Spaghetti Bolognese, das wars. Schmeckt, macht satt und damit ist Italia die Nr.1.

So geht's weiter: Japanische Küche gleich Sushi. Spanische Küche gleich Paella. Indische Küche gleich Curry.

Britische Küche gleich Fish & Chips & Whisky, evtl noch Yorkshire Pudding.

Das sind alles Klischees, die ja irgendwo auch stimmen, aber nicht das ganze repräsentieren.

Dass italienische Küche auch Pansen & Kutteln :gruen: heißt oder Risotto alla Marinara con gamberoni :schleim: , haben die meisten doch wohl kaum auf dem Schirm.

Insoweit weiß ich, wohin du zielst, ist auch nicht nicht ganz falsch, aber das Urteil der Masse ist für mich kein Maßstab. Frisch geschossener Fasan oder gutes Roastbeef in Oxfordshire ist mir allemal lieber als im Latium die bereits erwähnten Kutteln.

Und um das biographische abzuschließen, in Oxbridge war natürlich mein halber Speiseplan a la francaise:  Buttercroissants als Frühstück. Pommes a la dauphine als Beilage zum erwähnten Huhn. Teils Champagner als Getränk.

Französische Küche ist insofern auch mein Spitzenreiter, wobei ich die britische manch anderem erwähnten vorziehe.

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Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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vor 12 Stunden schrieb Sonnenkönig:

bereits erwähnten Kutteln.

Also Kutteln findet man als Zutat in vielen "Kuechen"... auch bei uns in Oesterreich, aber da wuerde ich es nicht als Spezialtiaet sehen.   Aber in Italien ist "Trippa alla fiorentina" ein Kultgericht der liebevoll genannten Cucina povera. 
Ich habe es bei Testungen schon gekostet, brauche es aber nicht wirklich!. :zwinker:
 

vor 12 Stunden schrieb Sonnenkönig:

Frisch geschossener Fasan oder gutes Roastbeef 

Also Wild habe ich in britischen Lokalen so gut wie noch nie auf der Speisekarte gesehen...  aber dafuer jede Menge "Peking duck" bei den Chinesen  :lach: 
Roastbeef findet man so gut wie in jedem Landgasthaus und z.T. auch schmackhaft zubereitet.
Und das groesste Geheimnis  (im Grunde will ich es auch gar nicht so genau wissen :classic_ninja:) der englischen Kueche sind diese kleinen Pies...  GsD haben die meisten einen Teigdeckel! :zwitsch:

Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 8 Minuten schrieb Benno:

Und das groesste Geheimnis  (im Grunde will ich es auch gar nicht so genau wissen :classic_ninja:) der englischen Kueche sind diese kleinen Pies... 

Oh ja, die Pies....immer mehr spiele ich mit dem Gedanken, euch mal in den Odenwald einzuladen und euch von meiner Frau englische Küche kredenzen zu lassen.... 

😋

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vor 55 Minuten schrieb Martin75:

euch mal in den Odenwald einzuladen

Die Franzosen sprechen ja kein "stilles H" zu Worbeginn! :lach:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 7 Stunden schrieb Benno:

Also Kutteln findet man als Zutat in vielen "Kuechen"... auch bei uns in Oesterreich, aber da wuerde ich es nicht als Spezialtiaet sehen.   Aber in Italien ist "Trippa alla fiorentina" ein Kultgericht der liebevoll genannten Cucina povera. 
Ich habe es bei Testungen schon gekostet, brauche es aber nicht wirklich!. :zwinker:

 NIEMAND braucht Kutteln!!! Es reicht an einem Topf köchelnder Kutteln vorbeizugehen und die Geschmacksnerven sind für mindestens 2 Wochen nachhaltig irritiert 😖

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Vorsicht mit sowas

Oiso do haet i kane Bedenkn...  so wos passiert sichalich ned im Odenwold und scho goar ned bei englischem Futter! :lach::lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 12 Stunden schrieb Benno:


Also Wild habe ich in britischen Lokalen so gut wie noch nie auf der Speisekarte gesehen...  aber dafuer jede Menge "Peking duck" bei den Chinesen  :lach: 
Roastbeef findet man so gut wie in jedem Landgasthaus und z.T. auch schmackhaft zubereitet.
Und das groesste Geheimnis  (im Grunde will ich es auch gar nicht so genau wissen :classic_ninja:) der englischen Kueche sind diese kleinen Pies...  GsD haben die meisten einen Teigdeckel! :zwitsch:

Ha, das ist kein Wunder. Einmal natürlich wg. der Schonzeit, zum anderen wg. der britischen Eigenheiten. Zum Ende der Schonzeit und am Beginn der Jagdsaison (am Glorious Twelfth) gibt es einen Run der teureren Restaurants vor allem aus London auf die ersten geschossenen Vögel, die dann dort exklusiv für gutes Geld angeboten werden. Dann verschwindet das schnell vom Markt und wird eher privat oder vor Ort noch konsumiert. Abgesehen von den Vögeln ist Wildbret zwar auch populär, das gibt es aber nicht so verbreitet wie in Mitteleuropa. Die Vögel dagegen kann man fast überall schießen, von Schottland über Yorkshire, Norfolk & Oxfordshire bis hinunter nach Devon. Fasan ist unverkennbar im Geschmack, schmeckt sehr nach Wild. Dito das Rebhuhn. Das Perlhuhn ist im Geschmack dagegen sehr mild und unterscheidet sich nach meinem dafürhalten gar nicht groß vom klassischen Hendl.

Ich habe zweimal jeweils auf eine Einladung hin an einer Jagd teilgenommen.

vor 5 Stunden schrieb Vilkas:

 NIEMAND braucht Kutteln!!! Es reicht an einem Topf köchelnder Kutteln vorbeizugehen und die Geschmacksnerven sind für mindestens 2 Wochen nachhaltig irritiert 😖

Bin vor vielen Jahren mal mit einer Verflossenen durch einen ungenannt bleibenden schottischen Ort getippelt, meine Ex meint plötzlich: Urrrggghhh, smells like.....:gruen: :ankotz: . Allein der Geruch von Pansen ist derart abartig, dass die Zubereitung unter schwere Strafe (mindestens ein Fall für den internationalen Gerichtshof) gestellt werden sollte.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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vor 9 Stunden schrieb Sonnenkönig:

Allein der Geruch von Pansen ist derart abartig, dass die Zubereitung unter schwere Strafe (mindestens ein Fall für den internationalen Gerichtshof) gestellt werden sollte.

Mir reicht schon, wenn ich sowas frisch für die Hunde kleinschneiden muß. Vor allem, weil danach Klingenschärfen angesagt ist wegen dem feinen Sand in den Hautfalten. 

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