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Persönliche Daten: anonym oder nicht ?


Saschi

Empfohlene Beiträge

Hallo,

hat schon mal jemand negative Erfahrungen damit gemacht, dass er beim Buchen von Escort-Damen die korrekten Angaben zu seiner eigenen Person gemacht hat ?

Ich meine konkret, dass er später erpresst wurde mit z.B. "Wenn Sie nicht 1 Mio. zahlen, dann sagen wir Ihrer Frau, dass Sie außerehelichen Sex hatten mit einer Escort-Dame." Dem einen oder anderen könnte das ja unangenehm sein :-)

Gebt Ihr immer Eure richtigen Daten (Name, ...) an, sowohl der Telefondame, die den Kontakt herstellt, als auch der Escortdame mit der Ihr Euch trefft?

 

Grüße

S.

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Im Normalfall reicht der Vorname und Handynummer (benutze dafür eine prepaid-Karte, also kaum nachvollziehbar), so daß die Gefahr minimiert ist. Die eine oder Dame meines Vertrauens :grins: kennt auch mehr Daten von mir, aber bis jetzt habe ich da wohl Glück gehabt :lach: Außerdem wissen sie, das bei mir nichts zu holen ist :LOOOOL. Sollte sowas wirklich vorkommen, hilft nur eine Beichte ("einmaliger Ausrutscher" :grins:) und Anzeige bei der Polizei.

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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So wie ich immer an den Honoraren rumdiskutiere und versuche Rabatte rauszubekommen, zum Abendessen an der Currybude einlade und statt einem Hotelzimmer lieber den Tisch auf der Friedrichstraße vorziehe (die gut lesenden user wissen was ich meine:zwinker:): Keine Dame will was von mir, geschweige denn meine Mobilnummer und meinen realen Namen länger als für dieses Date in Erinnerung und Verwendung behalten. :jaja:

 

Mal im Ernst: Ein gewisses Grad von Vertrauen muss ja wohl sein.

Abgesehen mal davon, dass dieses Vertrauen auch das Date erst zu einem wirklichen Date werden lässt.

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Im Normalfall reicht der Vorname und Handynummer (benutze dafür eine prepaid-Karte, also kaum nachvollziehbar), so daß die Gefahr minimiert ist.

Nicht ganz - aber fast.

 

Wenn ich definitiv nur Vorname und Mobilnummer habe, dann benötige ich auch die Zimmernummer, um feststellen zu können, ob ein Spassvogel die Dame sonswohin ordern möchte oder ob der Gast wirklich "echt" ist.

 

Ansonsten - Vorname und Zimmernummer reichen in der Regel - allerdings gibt es auch hier und da Personal an den Rezeptionen, die nicht verbinden, wenn man keinen Nachnamen hat.

 

Bei Hausbesuch allerdings sind die weiteren Daten nicht nur zwingend für die Dame, sonder möchte ich auch per Kopie des Personalausweises bestätigt wissen (Zur Sicherheit der Dame).

 

Herzlichst Lisa

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ich weiß ganz oft, wie gäste heißen, wo sie wohnen, was und wo sie arbeiten.nebenher kennt man auch die persönlichen lebensumstände von manchen. und ich bin so diskret, daß ich es auf der stelle auch wieder vergesse. ich habe noch nicht mal telefon-nummern im speicher des handys, es könnte ja mal in falsche hände geraten. von meinen stammkunden habe ich allerdings die telefonnummern (die letzten 3 ziffern) im kopf.

 

erpressung ist völlig abwegig, bin doch keine kriminelle.

 

habt einen feinen tag.

 

lucy

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Bei Hausbesuchen ist es natürlich klar, das man die korrekte Anschrift + Namen braucht.

 

Das wird aber denke ich auch jeder Bucher nachvollziehen können....man muss ja wissen wohin *G und natürlich weiß ja auch immer jemand, wo man ist, allein aus Sicherheitsgründen - bei Agenturen die Leiterin und bei Indis eben eine Freundin/Schwester whatever......

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Mal abgsehen davon, dass ich auch gerne wüsste, wo ich im notfall 1 million herbekäme ..:zwinker:

 

Beiderseitige Diskretion ist das Herzblut des Paysex..und ich denke, ein derartiges Risiko ist in etwa dem vergleichbar, das eine Lady eingeht, wenn sie zu einem Fremden in ein einsames Zimmer geht und sich ihm nackt "ausliefert"

 

Erpressung ist eine Straftat !!! Genau wie Vergewaltigung, Körperverletzung oder gar Mord. Damit sollte man nicht spassen.....

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Nicht ganz - aber fast.

 

Wenn ich definitiv nur Vorname und Mobilnummer habe, dann benötige ich auch die Zimmernummer, um feststellen zu können, ob ein Spassvogel die Dame sonswohin ordern möchte oder ob der Gast wirklich "echt" ist.

 

Ansonsten - Vorname und Zimmernummer reichen in der Regel - allerdings gibt es auch hier und da Personal an den Rezeptionen, die nicht verbinden, wenn man keinen Nachnamen hat.

 

Bei Hausbesuch allerdings sind die weiteren Daten nicht nur zwingend für die Dame, sonder möchte ich auch per Kopie des Personalausweises bestätigt wissen (Zur Sicherheit der Dame).

 

Herzlichst Lisa

 

Geht das nicht ein bisschen weit?

 

Zum Thema Risiken und Nebenwirkungen schreibt die Agentur Venusescort auf ihrer Homepage übrigens Folgendes:

 

Disclaimer

 

Ladies choose an agency in order to avoid private contact prior to and after the date - just as you do. Please be a gentleman and do not bother the lady by persistent demands for her private number and/or mail address. If a lady does yet prefer seeing her clients in private, she is free to quit our agency and advertise with the independent website. We formally alert that we are not responsible for any kind of indiscretions which might arise from privat contacts to our ladies.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Friedmann war das damals recht unangenehm, als es rauskam. Er musste sich dann vor laufender

Kamera zum Liebeskaspar machen. Das wird man nie mehr los. Wenn ich ihn sehe, fällt mir sofort

die Story wieder ein. Es hat ihm sehr geschadet denke ich.

 

Paolo Pinkel hat es doch wohl, und das vollkommen zu recht, so sehr geschadet,

da er scheinbar Kontakt zu Schleppern und illegaler Prostitution hatte.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Hallo,

hat schon mal jemand negative Erfahrungen damit gemacht, dass er beim Buchen von Escort-Damen die korrekten Angaben zu seiner eigenen Person gemacht hat ?

Ich meine konkret, dass er später erpresst wurde mit z.B. "Wenn Sie nicht 1 Mio. zahlen, dann sagen wir Ihrer Frau, dass Sie außerehelichen Sex hatten mit einer Escort-Dame." Dem einen oder anderen könnte das ja unangenehm sein :-)

Gebt Ihr immer Eure richtigen Daten (Name, ...) an, sowohl der Telefondame, die den Kontakt herstellt, als auch der Escortdame mit der Ihr Euch trefft?

Also ich bin immer mit meinem richtigen Namen unterwegs. Wenn ich was über mich erzähle, dann etspricht das auch den Tatsachen. Bin ziemlich vertrauensselig. Bisher hab ich damit nur positive Erfahrungen gemacht, das Vertrauen kommt nämlich meistens zurück, und so erzählen mir die Damen oft auch sehr persönliche Dinge über sich. Ich find das gut. Ich meine sowieso, dass Diskretion sehr leicht paranoide Züge annehmen kann und das oft genug auch tut.

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Ich selbst würde einer Escortlady bzw. einer Agentur nie meinen Nachnamen und/oder meine Adresse nennen. Und dies hat nichts mit konkretem Misstrauen dieser Lady gegenüber zu tun, sondern ich betrachte dies als übliches „Geschäftsgebaren“. Die Grundvoraussetzung im Paysex sind Anonymität und Diskretion. Bestellt ein Gast die Lady seiner Wahl zu sich nachhause – dann muss er mit diesem „Anonymitätsbruch" leben, es ist aber dann seine Entscheidung. Verlegt man die schönen, intimen Stunden in ein Hotel, so wäre es zumindest für mich nicht akzeptabel, im Vorfeld die Zimmernummer mit Namen zwecks Möglichkeit der Überprüfung, zu nennen.

 

Ich habe in diesem Forum Verabredungen ausschließlich unter meinem Nick getroffen und die Damen hatten auch keine Veranlassung gesehen meinen Namen zu erfragen.

Befürchtet die Dame, dass ich mit ihr lediglich ein Date vereinbare um sie dann hohnlächelnd auflaufen zu lassen und sie als Folge davon alleine im Hotel steht … dann sollten wir besser erst gar kein Date ausmachen.

 

Ich habe zwar ein gewisses Verständnis dafür, dass die Damen Fakebuchungen vermeiden wollen, bin aber dennoch nicht bereit, dafür meine Anonymität aufzugeben.

 

Würde die Dame auf Preisgabe von persönlichen Daten meinerseits bestehen

dann klappts halt nicht mit der Nachbarin

 

:smile:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Ich habe in diesem Forum Verabredungen ausschließlich unter meinem Nick getroffen und die Damen hatten auch keine Veranlassung gesehen meinen Namen zu erfragen.

 

ui, da krieg dann gar keine mehr ab!:traurig:

 

aber andere Frage:

Was ist denn, wenn bei Euch Ladies/Agenturen die Betriebsprüfung reinschneit?:brille:

Will die nicht mal ein paar Daten sehen und überprüfen können?

Rechnungen mit laufender Rechnungsnummer :lach:

 

Oder wird dem Prüfer bei Euch warm ums Herz? Und er vergisst alles weitere?:zwitsch:

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Geht das nicht ein bisschen weit?

 

Zum Thema Risiken und Nebenwirkungen schreibt die Agentur Venusescort auf ihrer Homepage übrigens Folgendes:

 

Disclaimer

 

Ladies choose an agency in order to avoid private contact prior to and after the date - just as you do. Please be a gentleman and do not bother the lady by persistent demands for her private number and/or mail address. If a lady does yet prefer seeing her clients in private, she is free to quit our agency and advertise with the independent website. We formally alert that we are not responsible for any kind of indiscretions which might arise from privat contacts to our ladies.

 

Hallo Clark_Kent, das mag auf den ersten Anschein so aussehen - aber gerade bei Hausbesuchen hört man ja von den wildesten Geschichten - man erinnere sich an den Mord in Giessen vor wenigen Monaten. Es geht mir hier nur um die Sicherheit der Damen.

 

Herzlichst Isabelle

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Die Zimmernummer muss ich auch immer wissen, da eine vertraute Person (Freundin) von mir immer weiß, WO ich genau bin, alles andere wäre mir zu gefährlich.....natürlich sage ich dieser Person keinen Namen, nur wo man eben gerade ist (Hotel/Zimmernummer)

 

Deswegen ist man nicht indiskret ---

 

Atlan es gibt leider auch gefährliche Bucher, die nicht so nett sind wie Du und wenn man sich dann nicht meldet - dann weiß eine Freundin wo man ist...das ist einfach wichtig

 

Und wieso hast Du ein Problem damit Deine Zimmernummer zu geben, kein seriöses Hotel würde dann Infos wie Deinen Namen herausgeben..., die Zimmer Nummer an sich ist ja keine persönliche Angabe....., denn spätestens wenn man vor Ort ist, sieht man diese doch....

 

Oder habe ich Dich da jetzt missverstanden?

 

Und buchst Du nur Damen aus dem Forum? Denn anderen würde Dein Username ja nicht viel weiterhelfen.

 

 

Es bringt einer Dame gar nichts Daten weiter zu geben bzw. zu erpressen, das wäre doch ihr Escort Ende

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Eben, das ist der einzige Grund - und den sollte man auch nachvollziehen können

 

Na, dann sollten die Mädels doch kein Problem haben, ihren echten Nachnamen auch mitzuteilen, schließlich könnte dem Bucher im Zimmer auch einiges passieren, zB Diebstahl oder Raub und dann? Tja, da hat der Bucher gar nix in der Hand, kann oftmals noch nicht mal den Besuch beweisen, während bei einem Verbrechen von Seiten des Buchers die Polizei anhand der Zimmernummer die Daten des Buchers schnell hat.

 

Und beim Hausbesuch bekommt der Bucher dann vorher doch Kopie des Persos der Dame, oder :brille:?

 

Viele Grüße :zeig:

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Also ich bin immer mit meinem richtigen Namen unterwegs. Wenn ich was über mich erzähle, dann etspricht das auch den Tatsachen. Bin ziemlich vertrauensselig. Bisher hab ich damit nur positive Erfahrungen gemacht, das Vertrauen kommt nämlich meistens zurück, und so erzählen mir die Damen oft auch sehr persönliche Dinge über sich. Ich find das gut. Ich meine sowieso, dass Diskretion sehr leicht paranoide Züge annehmen kann und das oft genug auch tut.

 

Absolute Zustimmung, ich buch nur noch Damen, bei denen ich dieses Vertrauensgefühl im Vorfeld bekomme - und da ist es dann überhaupt kein Problem, wenn diese meine Identität kennen.

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Ähm, Alina, et. al.

 

Ihr redet vom Sicherheitscheck. Ich dachte eigentlich dass es gar nicht so sehr um den ging. Mir jedenfalls gings um das Vertrauen zwischen der Dame und mir, und zwar beim Date, nicht um irgendwelche Sicherheitskontrolle vorher. So hatte ich die Ursprungsfrage verstanden. Aber vielleicht täusche ich mich da mal wieder. Kann schon sein.

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Bei Hausbesuch allerdings sind die weiteren Daten nicht nur zwingend für die Dame, sonder möchte ich auch per Kopie des Personalausweises bestätigt wissen (Zur Sicherheit der Dame).

Na darauf würde ich mich nicht verlassen !

Eine Kopie vom Perso ist nichts wert, in 10 Minuten wären die Daten mittels Photoshop geändert

und dazu müsste man nicht mal ein gelernter Grafiker sein.

 

***

Wer nicht wirbt, stirbt.

-------------------------------------

www.webdesign-4-escorts.com

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Was war Paysex früher einfach: In einschlägigen Publikationen nach Inseraten schauen, telefonieren, wenn Stimme und Informationen passten, hinfahren, zahlen, poppen und befriedigt grinsend von dannen ziehen.

 

Heute heiratet man ja leichter...

 

Da wird über ausgedehnten Mailkontakt die Chemie abgeklopft, Beschreibungen seiner selbst und Fotos werden verlangt, ja sogar die Kopie des Personalausweises (müssen die biometrischen Daten eigentlich mitgeliefert werden?) ... Was kommt als nächstes? Ein vollständig ausgefüllter Fragebogen mitsamt Anhang - Gehaltsbestätigung der letzten drei Monate bzw. testierte BWA, polizeiliches Führungszeugnis, ...?

 

Buchen? Mann, ich will doch Spaß!

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Was war Paysex früher einfach: In einschlägigen Publikationen nach Inseraten schauen, telefonieren, wenn Stimme und Informationen passten, hinfahren, zahlen, poppen und befriedigt grinsend von dannen ziehen.

 

Heute heiratet man ja leichter...

 

Da wird über ausgedehnten Mailkontakt die Chemie abgeklopft, Beschreibungen seiner selbst und Fotos werden verlangt, ja sogar die Kopie des Personalausweises (müssen die biometrischen Daten eigentlich mitgeliefert werden?) ... Was kommt als nächstes? Ein vollständig ausgefüllter Fragebogen mitsamt Anhang - Gehaltsbestätigung der letzten drei Monate bzw. testierte BWA, polizeiliches Führungszeugnis, ...?

 

Buchen? Mann, ich will doch Spaß!

 

Ich gebe noch mehrere eidestattliche Erklärungen ab bezüglich :schaem: :schaem:.

Aber ernsthaft gesprochen denke ich, man sollte die Vergangenheit nicht verklären. Ich kann da selbst zwar nicht mitreden, aber ich habe hier im MC schon gelesen, wie ein Escort das Geld kassierte und dann auf Nimmerwiedersehen verschwand...wäre heute auch nicht mehr gut möglich. Chemie abklopfen finde ich gut, denn das ist mir auch ganz wichtig, alles andere sehe ich nicht so dramatisch. Heutzutage wird ja schon bei kaisers mehr abgefragt, wenn man sich da eine Kundenkarte antun will, von den diversen Internetforen ganz zu schweigen.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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