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Mein Freundin arbeitet als Escort


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na ich weiss nicht ich denke das es vielleicht daran liegt das schon aufgrund der ausgangsbasis des forums unterschiedliche ansichten bestehen.

 

als rache kann man ein mehr an lebenserfahrung bzw. ein deutlich anderer einblick in die menschliche materie meiner meinung nach wohl kaum bezeichnen. sicher ist eine beurteilung von anbieter einer leistung und wahrnehmer einer leistung sicher schwierig - auch das es das schon immer gab und geben wird.

 

allerdings habe ich eine einstellung das ich wenn ich ein bedürfniss habe es eben nicht gegen geld auslebe sondern mit mir selbst abmache - lang lebe der handbetrieb.

 

das ist aber ja jedem seine entscheidung - ich bewundere frauen an den dieser beruf scheinbar spurlos vorübergeht. nur scheint mir dies die deutliche minderheit zu sein. bei den kunden scheint das eher ein sich am lustobjekt befriedigt zu haben zu sein.

 

ich hab bisher noch nie gehört das ein kunde mit seinem tun mit sich im nachhinein nicht im reinen ist oder sich unwohl fühlt - es sei denn seine leistungswünsche wurden nicht erfüllt.

 

wobei auf der anbieterseite das wohl deutlich eher der fall sein dürfte oder?

 

gut das ist eine müssige diskussion gebe ich zu aber ein denkansatz der diskussion.

 

es gibt schwarz weiss und jede form von grau.

 

aber welche farbe hat etwas wenn man das licht ausschaltet - wer kann das beurteilen?

und was passiert wenn man das licht anmacht ist der farbton dann evtl ein unerwarteter schock?

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Ich unterstelle mal auch Bernd, dass ein zeitweiser Lustverlust hinnehmbar ist.

 

Danke für die Brücke, eindeutig ja. Es gibt halt eindeutig zu viele Frauen, denen es

finanziell sehr gut geht, nicht arbeiten brauchen, Hilfe für grobe Arbeiten im Haushaushalt haben, und auf ihren Mann keine Lust haben. Dieser arbeitet rund um die Uhr, was solle er auch sonst tun? .. und sucht sich dann eine Freundin, unterstützt sie mit Auto, Wohnung, Versicherung, und was sonst noch so anfällt und ist dann mit so einer Situation wie Pseudo konfrontiert, weil die Dame aus der Eroticbranche kommt. Es ist dann eine möglich Option diese Beziehung wieder in ein Escortverhältnis zurückzuführen wo man "jedesmal" einen Betrag dezent............

 

Ich gebe zu, dass der Fall von Pseudo etwas anders liegt. Doch Dreh und Angelpunkt

ist: Wie vernüftig ist seine Freundin ?. Schuldenberatung nutzt evtl. genau so wenig wie

Eheberatung. Wenn die Freundin an versteckten Zielen arbeitet, oder psychologisch

auf Geldvernichtung gestrickt ist hilft alles nichts.

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@ alina

 

es ist offiziell geliehen - allerdings war mir von anfang an klar das es eher ein selbstbetrug ihrerseits ist das das jemals klappt - allerdings hat sie es angeboten und quittiert

 

wobei ich das geld nicht ihr gegeben hab sondern das mit den gläubigern geregelt hab und dahin überwiesen hab um da keine missverständnisse auftauchen zu lassen.

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Danke für die Brücke, eindeutig ja. Es gibt halt eindeutig zu viele Frauen, denen es

finanziell sehr gut geht, nicht arbeiten brauchen, Hilfe für grobe Arbeiten im Haushaushalt haben, und auf ihren Mann keine Lust haben. Dieser arbeitet rund um die Uhr, was solle er auch sonst tun? .. und sucht sich dann eine Freundin, unterstützt sie mit Auto, Wohnung, Versicherung, und was sonst noch so anfällt und ist dann mit so einer Situation wie Pseudo konfrontiert, weil die Dame aus der Eroticbranche kommt. Es ist dann eine möglich Option diese Beziehung wieder in ein Escortverhältnis zurückzuführen wo man "jedesmal" einen Betrag dezent............

 

Ich gebe zu, dass der Fall von Pseudo etwas anders liegt. Doch Dreh und Angelpunkt

ist: Wie vernüftig ist seine Freundin ?. Schuldenberatung nutzt evtl. genau so wenig wie

Eheberatung. Wenn die Freundin an versteckten Zielen arbeitet, oder psychologisch

auf Geldvernichtung gestrickt ist hilft alles nichts.

 

Und da sagt Franz die Männer kommen hier schlecht weg :zwinker: (geht nicht gegen Dich Franz).....

 

Bernd dieses ewige der arme Mann, die böse Freundin/Frau, langweilig...und dumm....:oben:

 

Es gibt auch genügend Frauen, die selbst ihr Geld verdienen, obwohl der Mann Geld hat :zwinker: und man darf auch nicht vergessen, das es Männer gibt, die wollen, das ihre Frau nicht arbeiten geht.:so:

 

Wenn Du es schlimm findest, wenn es so ist, wieso gibst Du ihr dann ein Auto usw. - selber Schuld sage ich da - wurdest Du gezwungen?:lach:

 

Du lässt echt ganz schön den Macho raushängen....:hmm::hmm:

 

Außerdem sind wahrscheinlich gerade in der Erotikbranche (wie Escort) mehr Frauen, die eben NICHT auf das Geld des Mannes (privat) angewiesen sind und wenn sie es aufhören für den Partner, hat man, wenn man es rein finanziell sieht, doch eher einen Nach- als Vorteil.

 

Zum Glück ist das Leben aber eben nicht nur finanziell ausgerichtet und Liebe schonmal gar nicht, von vielen Frauen und Männern, wozu ich mich auch zähle.

 

Und wenn man länger zusammen ist und der Partner mehr verdient, dann ist es ja kein Verbrechen, wenn er auch mal zahlt - mit ausnutzen hat das nichts zu tun....

 

Wenn ich einen Partner hätte, privat, würde ich sicher kein Escorthonorar haben wollen (das würde auch sehr teuer werden :clown:), wenn jemand seine Partnerin dann etwas unterstützt am Anfang ok, aber keine Dauerlösung.....:nono:, zumal auch Frauen ein Gehirn besitzen Bernd und es vielen eben doch zu langweilig wäre, nur süße Freundin zu sein, ohne Arbeit/Studium/Aufgabe......- wenn Du Dir diese Frauen suchst (die nur von Deinem Geld leben wollen und nur sie süße/liebe sind), ok, aber dann versteh ich diese seltsamen Aussagen nicht....die sehr allgemein wirken....:so:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Obwohl ich immer versucht habe, Bernds Beiträgen etwas Gutes abzugewinnen, fällt mir das immer schwerer. Wir leben anscheinend in komplett verschiedenen Welten. Eine Frau auszuhalten mit Auto, Wohnung, Versicherung käme für mich nie in Frage. Was soll ich mit einer solchen Frau anfangen, die mir am Rockzipfel hängt. Wie langweilig! Ich mag dann doch eher selbstbewußte und selbstständige Frauen.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich in der DDR aufgewachsen bin, wo die Frauen ein anderes Selbstverständnis hatten, meistens selber arbeiten mussten. Diese Versorgermentalität ist mir deshalb eher fremd.

 

 

Gruß Thorn

Bearbeitet von Thorn
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An Pseudo 01

 

Wie alt ist deine Freundin/Frau? Habt Ihr Kind/Kinder? Bekommt sie, seit sie den Job macht, wertvolle Geschenke wie Parfüme usw??? Hat sie einen Hauptgast (vielleicht weißt Du es, könnte es ein fester Freund sein?). Erzählt sie dir, dass es nur Begleitjobs sind? Meine Fragen haben einen Hintergrund. Deshalb möchte ich die Antworten hören

Bearbeitet von Schwabe
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OK Alina,

 

i give up - und wie gesagt ich bin der unbetroffene ...

 

 

@Bernd: Ich hab ja wirklich versucht,

zumindest Teile Deiner Posts zu interpretieren,

und auch meine Meinung hier rein gebracht,

zu der ich auch nach wie vor stehe

 

...aber irgendwie kann ich Dir dann doch nicht mehr ganz folgen,

und am Ende kann ich dann manche Reaktion nach Deinem letzten Post

doch wieder verstehen - zu viel schwarz - zu viel weiß

 

...und das ist jetzt kein persönlicher Angriff,

nur meine Interpretation

 

...also Mädels immer feste druff,

ist wohl notwendig :zwinker:

ich zieh mich mal vornehm zurück

 

Franz K.

 

...der dennoch die Fahne der armen :zwinker: Männer hochhält

...in jeder Herde gibts aber auch Schafe von anderer Farbe,

die auch manchmal diebischen Spaß machen können - manchmal aber auch nicht.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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@schwabe

 

mitte30+, keine kinder und das andere weiss ich nicht so genau, ich weiss das sie termine hat und was sie erzählt hat, aber da ging eher nicht um solche dinge sondern darum wie sie sich fühlt.

 

geschenke - naja ich werd ich eine kleinigkeit zu weihnachten schenken - was andere aus welchen motiavtionen auch immer schneken das weiss ich nicht. wieso denkst du das ist erheblich?

das sie geld annimmt weiss ich ja und ihre reaktion kenne ich auch.

 

begleitjobs wie definierst du das?

sie geht auf termine und macht ihren job - manchmal ist sie auch 1-3 tage weg. warum frägst du das?

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Ich versteh ihn auch nicht Franz, da sind wir uns doch wieder einig :umarm:

 

Es gibt Männer, die brauchen scheinbar Frauen, die selbst keinen Anspruch an sich selbst haben, wie gesagt zu Beginn kann man den Partner unterstützen (es gibt sicher Gründe dafür, zb. wenn man sein Leben umstellt und es noch nicht sofort anders läuft), egal ob nun Mann, oder Frau, auch finanziell, wenn nötig, aber auf Dauer will und macht man sowas doch nur, wenn man die Frau gerne in einer Abhängigkeit hat.....und genauso kommt mir das bei ihm vor.....:so:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Obwohl ich immer versucht habe, Bernds Beiträgen etwas Gutes abzugewinnen, fällt mir das immer schwerer. Wir leben anscheinend in komplett verschiedenen Welten. Eine Frau auszuhalten mit Auto, Wohnung, Versicherung käme für mich nie in Frage. Was soll ich mit einer solchen Frau anfangen, die mir am Rockzipfel hängt. Wie langweilig! Ich mag dann doch eher selbstbewußte und selbstständige Frauen.

Gruß Thorn

 

Ist ok für mich Thorn, ist ähnlich wie Escort, nur dass man sich sehr gut kennt. Aber

alles andere als langweilig. Sie ist selbständig und hat ihre Projekte, ich halte ihr

den Rücken frei. Aber so Phasen wie Pseudo sie beschrieb, hatten wir auch mal.

Bearbeitet von Bernd666
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....selbst wenn man es anspricht (habs privat auch schon erlebt), das man selbst noch gern kommen würde, interessiert das manche nicht die Bohne, oder sie sind sogar beleidigt.....:so:Natürlich sind nicht alle so, zum Glück - :blume:

 

aber viele (trotzdem mußt du Franz K. dich doch nicht angesprochen fühlen; Männerbünde sind außerdem im 21. Jhdt. immer noch en vogue, leider auch unangebrachte Pauschalisierungen). Lebenserfahrung hin oder her; hab privat mehr Pleiten in o.g. Hinsicht, also mit narzißtischen Egoisten, erlebt denn als Escort (also quantitativ), das ist doch interessant. Das Alter spielt da auch keine Rolle Thorn. Hab z.B. mit Mitte 20 mal eine Affäre mit einem Anästhesisten (sic!) gehabt ... der Spaß hatte gerade erst begonnen, da ist es ihm schon gekommen. Kann ja passieren (möglichst nicht regelmäßig da sonst ein medizinisch oder sozialisationsbedingter ejaculatio praecox vorliegt; Synchronizität der Ereignisse ist entscheidend, aber ich war deshalb stinksauer, weil er keine Anstalten machte, sich - geil wie ich noch war - um mich ein wenig zu kümmern. Ich meine, wenn jemand in ein Klo wichsen möchte, bitte gerne, aber dafür braucht man keine "Partnerin"; hab ich ihm auch so gesagt und rausgeworfen. Ich war immer schon rigoros lieber Alfder, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Ich nehme Worte wie Respekt und Gegenseitigkeit doch sehr ernst. Könnte noch einige Beispiele liefern, wie Männer sich im Zuge einer dauerhaften Beziehung gehen lassen bzw. sich nicht kümmern und sich dann wundern, wenn die Frau sie verläßt. Bei einer sog. Paysex-Begegnung ist das Verhältnis ja eigentlich umgekehrt. In erster Linie sollten die Bedürfnisse des Mannes im Vordergrund stehen; ist er zungenfertig und/oder gehört er zu den "Empathikern", hat also selber Lust, Lust zu bereiten (Prinzip: Gegenseitigkeit), umso besser, vor allem was mehrstündige Dates betrifft. Man kann es auch Chemie nennen. Wie gesagt, ich habe bislang meist positive Erfahrungen im P6/Escort gemacht, vor allem je mehr ich von meiner Seite die Spreu vom Weizen getrennt habe (ein großer Fehler, wenn man glaubt, dies nur durch Honorarpolitik differenzieren zu können; die Ansprache ist entscheidend, ob telefonisch, per Mail und Beiträge in Foren). Da geht es mir wohl ähnlich wie Lichtblick. So wie z.B. ich mich präsentiere bzw. durch geschriebene Beiträge darstelle, macht sicher nur sehr wenige Männer an und eben nicht die "Mehrheit"; aber jene, die sich dann so oder so angesprochen fühlen, das sind dann eben jene, mit denen ein Date sehr schön verläuft, nicht nur im Bett.:grins:

 

...ehrlich gesagt deprimiert mich dieser Thread schön langsam :traurig: sind wir männer denn so schlimm, so egoistisch, so auf uns bedacht?

 

Alle Threads sind im Grunde deprimierend, wenn es ans Eingemachte geht.:grins: BTW: wir sind doch kein Problemlösungsforum oder? (Ratgeberforen wie http://www.askdog.com/2008/09/08/why-are-some-people-afraid-of-clowns/ oder Paartherapie - bei einer "echten" Beziehung helfen da sicher weiter; die erwähnte Schuldnerberatung sicherlich auch). Ich verstehe auch garnicht, warum man sich so auf Bernd einschiesst, das sind schließlich "seine" Erfahrungen. Außerdem stimmt es ja wirklich, daß es viele, sehr viele, geldgeile Schnepfen gibt, die es strategisch darauf anlegen, sich aushalten zu lassen. Ich denke da nur an einige mir bekannte Ehen und Äußerungen mancher Frauen. Wenn ich ein Mann wäre und zufällig halbwegs erfolgreich, ich wäre äußerst vorsichtig und leider auch ein wenig mißtrauisch, da die Realitäten trauriger sind als man denkt. Das "Versorgungsdenken" und die rein materielle Seite einer Beziehung zu sehen, ist eben weiter verbreitet als man glaubt; mag eine Frau auch nicht besonders intelligent sein, raffiniert sind tatsächlich viele Frauen, um dem Mann ein X für ein U vorzumachen. Aber wie erwähnt, auch wenn mich einige dafür nun kreuzigen, sei's drum, gilt dies leider für beide Seiten. Mir tut es eher ein wenig leid, daß Bernd so desillusioniert klingt, er wird wissen warum.

 

Ach lieber Franz, das wäre doch arg pauschal, sensible intelligente Männer gibt es Gott sei dank noch auf Erden. Der Egoismus ist übrigens nicht geschlechtsspezifisch, wurde aber doch bislang gesellschaftlich als erstrebenswert normiert, wohingegen Sensibilität, Achtsamkeit mit "schwul" oder "weibisch" in einen Topf geworfen werden und dies meist negativ konnotiert (ein Grund, umgekehrt, daß es so viele Kriege in der Welt gibt; der Indianer, der nicht weint, das sind doch die gelebten und gesellschaftlich belobtigten Rollenvorbilder, Aggression, Egoismus, Macht- und Geldgeilheit = Erfolg; die armen Kerle:traurig:; Karriere, aber um welchen Preis? frag ich mich), dabei ist Einfühlsamkeit, sich auf einen anderen Menschen einlassen können, Herzblut in ein Gespräch einbringen, Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und mit anderen, sich persönlich authentisch einbringen, gar keine Schwäche, sondern eine Stärke, die nirgendwo gelehrt wird; der Finanzskandal ist übrigens ein Ergebnis dieses o.g. machtgeilen Habitus)

 

Ein "ungelebtes" Frauenleben wiegt eben genauso schwer wie ein "falschgelebtes" Männerleben. Man sollte gelegentlich seine Ideale überdenken.

Bearbeitet von Ariane
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@Ariane, dieser Egoismus sollte spätestens abgelegt werden, wenn Kinder da sind. Wie will ich diesen ein Beispiel vorleben. Wenn dann die Kinder später nach Ausbildung/Beruf die Ziellinie zum selbstbestimmten Leben vollständig überschritten haben, weiß man als Eltern, dass man das "Richtige" gemacht hat.

 

Gruß Jupiter, der sich freut wenn am 2. Weihnachtstag alle mit Partner da sind.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Es gibt halt eindeutig zu viele Frauen, denen es

finanziell sehr gut geht, nicht arbeiten brauchen, Hilfe für grobe Arbeiten im Haushaushalt haben, und auf ihren Mann keine Lust haben. Dieser arbeitet rund um die Uhr, was solle er auch sonst tun?

 

Ich kenne in meinem Freundes- und großen Bekanntenkreis KEINE EINZIGE Frau, die finanziell nicht auf eigenen Beinen steht, jede hat einen Job, einige sogar einen sehr anspruchsvollen und zeitraubenden! Diese Frauen kämen auch nie auf die Idee, sich von einem Mann finanziell unterstützen zu lassen, da sie an ihrer eigenen Karriere arbeiten und Unabhängigkeit für sie wichtig ist. Ich habe sogar eine Freundin, die ihren Ehemann unterstützt! Sie hat sich in Indien in einen Inder verliebt, die beiden haben nach ein paar Jahren geheiratet und er ist zu ihr nach Österreich gezogen. Sie unterstützt ihn finanziell und hilft ihm auch noch dabei seine Selbstständigkeit als Yoga-Lehrer aufzubauen - sie hat sich um seine Website gekümmert, Werbemaßnahmen getroffen, sie bezahlt die Miete für das Studio, kümmert sich um den Steuerberater etc. etc., und das alles noch neben ihrem eigenen Fulltime-Job.

 

Also stelle es bitte nicht so dar, als ob sich die meisten Frauen nur ausruhen und auf Kosten des Mannes leben würden, das ist vielleicht in Deiner Welt so, in anderen sieht es ganz anders aus!

 

...so wie man die Rein/Raus-Einschlafliebhaber auffordern sollte sich mehr Mühe zu geben, so sollte man

auch die Frau anmeckern dürfen, dass man sich mehr Zeit im Bett wünscht.

 

Anstatt sich gegenseitig anzumeckern, sollte man vielleicht versuchen miteinander zu sprechen und herauszufinden, was der Partner mag bzw. nicht mag. Eine Frau, die den Sex mit ihrem Partner wirklich genießt, weil dieser es auch versteht sie zu befriedigen und auch auf ihre Bedürfnisse eingeht, die wird sicher liebend gerne mehr Zeit mit ihm im Bett verbringen!

Bearbeitet von JANA
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Eben, .....für mich wäre so eine Beziehung überhaupt nichts.....meckern, auffordern, Recht einfordern.....klingt wie vor Gericht.....:traurig:

 

Thema finanzielle Unterstützung:

 

Ich finde es schon ok, wenn der Partner einen unterstützt in gewissen Lebenssituationen, als Dauerlösung ist dies allerdings nicht gut.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Also stelle es bitte nicht so dar, als ob sich die meisten Frauen nur ausruhen und auf Kosten des Mannes leben würden, das ist vielleicht in Deiner Welt so, in anderen sieht es ganz anders aus!

Das war so nicht gemeint Jana, gemeint war, dass viele Frauen ihre Männer sexuell vernachlässigen. Oft ist es so, dass wegen des Einkommensunterschiedes es sich nicht lohnt, dass die Frau arbeitet, und es generell schwierig ist wenn beide 10Stunden täglich

arbeiten würden.

 

Anstatt sich gegenseitig anzumeckern, sollte man vielleicht versuchen miteinander zu sprechen und herauszufinden, was der Partner mag bzw. nicht mag. Eine Frau, die den Sex mit ihrem Partner wirklich genießt, weil dieser es auch versteht sie zu befriedigen und auch auf ihre Bedürfnisse eingeht, die wird sicher liebend gerne mehr Zeit mit ihm im Bett verbringen!

Das kann ich so nicht bestätigen. Es ist doch so, dass selbst wenn Männer sich die

größte Mühe geben, sie bei den Frauen oft darauf warten müssen, dass mehrere begünstigende Faktoren zusammenkommen, damit die Frau überhaupt Lust auf Sex hat.

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Dann passte es bei Euch eben nicht.....

 

Kann ich nicht bestätigen Alina. Es lief noch nie so gut, verstehe einer die Frauen.

 

Mit Meckern und Auffordern habe ich die Pseudo-Situation gemeint. Mann sollte als

Mann nicht eine Frau derart stark unterstützen, die mit anderen Männern schläft

und den eigenen Partner nicht anrührt. Ich mag mich irren, aber so groß kann doch

die Überwindung nicht sein. Da könnte es sein, dass die Einstellung nicht stimmt.

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