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Paysex, verändert sich dadurch das persönliche Sexverhalten bzw. die Wahrnehmung?


Jupiter

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Jeder Bucher blickt auf eine bestimmte Paysex-Erfahrung zurück. Angefangen, als junger Erwachsener, indem man zum Kennenlernen im „Rotlichtviertel“ geschnuppert hat, erste Erfahrungen, indem man „animiert“ wurde, weiter indem man bestimmte Ladys sich ausgesucht und besucht hat. Und heute, indem man aufgrund der Erfahrungen mit entsprechender Zielvorstellung im Escort-Bereich bucht.

 

Nun hier mein persönliches Resümee:

Blicke ich zurück, so hat sich durch diese Paysex-Erfahrungen m. E. auch mein persönliches Sexverhalten positiv verändert.

Ich führe dies in erster Linie darauf zurück, dass die Damen sehr ungezwungen mit dem Thema umgehen und damit dem Mann die Augen öffnen können, welche „Mann“ sonst nicht sieht bzw. so nicht realisiert. Funktioniert natürlich nur, wenn „Mann“ bereit ist, sich zu öffnen und entsprechend darauf einzustellen

Persönlich bin ich ein Typ, welcher dem Sex zwar eine wichtige, aber keine zentrale Bedeutung beimisst. Es hat mich zwar immer der „Mensch“ interessiert, möchte aber auch zugeben, dass es sicherlich jeder Frau bei etwas Geschick versteht, mich „rumzukriegen“. Der Mann ist in dieser Hinsicht doch recht einfach gestrickt und wertet ab einer bestimmten Schwelle (Geilheit) alles nicht mehr unbedingt rational.

Trotzdem verdanke ich insbesondere den Escorts-Dates eine gute, mich persönlich bereichendere Bewusstseinserweiterung. Liegt dies vielleicht auch daran, dass ich bei meinem ersten Escort-Date an jemand geraten bin, der mir einige prägende Erlebnisse / Einsichten gegeben hat. Das Ergebnis ist u. a., dass ich wesentlich zielgerichteter und ungezwungener an ein Date herangehe. Hierbei haben Wiederholungsdats ihre besondere Würze bzw. Reiz.

 

Ich kann eigentlich nur folgendes Resümee ziehen: Von den verschiedenen Paysex-Erlebnissen hatten nur die Escort-Dates eine wirklicher Bedeutung.

 

Ich möchte hinzufügen, dass dies kein „Süßholzraspeln“ gegenüber den Escort-Damen sein soll, zumal die Dame, mit der ich die ersten Escortdates verbrachte, hier nicht Mitglied ist und auch nicht mehr als Escort aktiv ist.

 

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Umgekehrt kann ich auch nur vermerken, daß sich während meiner zweiten -zwiespältigen Kurtisanen - Karriere - in der Bandbreite Trash Brothels - Ritz Carlton - die Escort-Erlebnisse ab 12 Std. für meinen Lebensweg mehrheitlich als einprägsamer herausgestellt haben als eine sog. kurze Nummer. Im positiven Sinne. Wenngleich in beiden Gefilden ein Irrläufer dabei sein kann, es muß eben gar nicht Ritz Carlton sein:lach:. Im Gegenteil. Kurz gesagt: ich kann nachvollziehen, daß man auf diesen verschiedenen Stufen letztlich im Escort-Bereich bereicherndere Erlebnisse erleben kann.

 

 

Deine Eingangsfrage: mein persönliches Sex-Verhalten hat sich nicht besonders geändert - durch Escort - , höchstens/sondern/trotz: aus Erfahrung wird man klug:grins:.

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Hi Jupiter,

 

eine gute Frage, die sich eigentlich auch gut mit deiner anderen Frage verbinden ließ. Das Sexualverhalten wird sich wohl immer irgendwie verändern, einfach deshalb, weil manche Damen einem auch mal was schönes Neues zeigen....oder manchmal auch umgekehrt :grins:

 

Wer sich dran gewöhnt hat, oder Dinge für sich entdeckt hat, wird dies wohl in seine Sexleben mit einbeziehen, egal ob im privaten Umfeld oder bei der nächsten Buchung.

Kleine Revival Tour

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ach ja . . .die ariane und die gnade der späten geburt . . . :grins: ihr jungen dinger habt schon einen riesenvorsprung was "erwachsensein - werden" bzw. das wahrnehmen und artikulieren von bedürfnissen und wünschen im verhältnis zu menschen wie mich, die jenseits von gut und böse sind - sprich der 68 ger generation - betrifft. :grins:

 

für mich war der beginn der weg "käufliche liebe" in anspruch zu nehmen anfangs von einem wust - ja einem rucksack voll von tabus - bricks in the wall und tabus begleitet.

 

das was ich erlebte - erfuhr hat mich in jeder beziehung bereichert und in einigen bereichen wesentlich geprägt. ungeachtet ob es eine erfahrung negativer oder positiver art war. wobei - die positiven überwiegten - oder sagt man "überwogen"?. :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Paysex, verändert sich dadurch das persönliche Sexverhalten bzw. die Wahrnehmung?

 

meine Erfahrung hierzu:

 

mein Verhalten ?

dies hat sich nicht geändert!

 

meine Wahrnehmung ?

bezogen auf den Sex – dies hat sich nicht geändert

bezogen auf die „Branche“ – dies hat sich ein wenig geändert … zum Negativen hin

bezogen auf die „handelnden Personen", den Menschen im Paysexbereich und seinem Umfeld bzw. in den dazu gehörigen Foren – dies ist sehr differenzierter geworden … mit Ausschlägen nach allen nur denkbaren Richtungen

 

:smile:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Wahrnehmung ? Ja.... in bestimmten Punkten... ansonsten wäre mir nicht zufällig das Gesicht eine unserer Damen am Empfang auf einer Escort-HP aufgefallen...

 

...und dem Personalchef auch :clown::zwinker:

 

..Spaß beiseite, aber ich habe neulich bei einem Kunden einer Mitarbeiterin die Hand geben dürfen die aus den selben Händen schon einmal einen Umschlag entgegengenommen hat...das hat meine Wahrnehmung auch verändert...:so:

Kleine Revival Tour

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Hat sich mein Sexverhalten durch den Paysex verändert?

Da muss ich mit einem eindeutigen Ja antworten.

 

Wenn ich drei Jahre zurückdenke, wie ich Sex gelebt habe:lach:

Durch den Paysex habe ich vieles neues kennengelernt, wollte einfach vieles ausprobieren, was eigentlich immer schon in meiner Phantasie lebte, aber mich nie getraut hatte, dies meinem damaligen Partner zu vermitteln.

Ich habe Grenzen überschritten, wo ich anfangs dachte, das ist nix für mich und auf einmal mochte ich diese Spielart vom Sex.:schaem:

 

Auch meine eigene Wahrnehmung hat sich verändert. Heute nehme ich mich viel intensiver wahr. Ich achte viel mehr auf mich, im psychischen wie physischen Sinn.

 

Genauso nehme ich die Menschen mehr um mich wahr. Ich bin toleranter im Denken über sie geworden.

 

Auch habe ich die andere Seite vom Paysex erlebt. Neid, Missgunst und sogar Hass und habe dadurch eine ander Seite von mir entdeckt. Ich bin ruhiger geworden.

Ich bin sensibler gegenüber meinen Mitmenschen. Es hat mich stärker gemacht.

Genau in Worte kann ich es nicht fassen. Es ist schwierig zu beschreiben, wenn man aus einem Nichts heraus angegriffen wird. Wenn man benutzt wird für einseitige Rachefeldzüge. Warum auch immer? Die Antwort werde ich wohl nie bekommen. Wie oft hat es mir in den Fingern gejuckt, etwas zu unternehmen. Mich zur Wehr zu setzen.

Was ich daraus gelernt habe, ich könnte zurückschlagen, wenn ich wollte. Tue ich aber nicht. Genau da sehe ich meine Stärke. :zwinker:

(der letzte Absatz, ist auf einem bestimmten User/eine bestimmte Userin gemünzt. Meine Antwort auf die vielen Attacken seit mehreren Monaten auf mein Privatleben.)

 

Kisses

Katrina

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Wie oft hat es mir in den Fingern gejuckt, etwas zu unternehmen. Mich zur Wehr zu setzen.

Was ich daraus gelernt habe, ich könnte zurückschlagen, wenn ich wollte. Tue ich aber nicht. Genau da sehe ich meine Stärke. :zwinker:

(der letzte Absatz, ist auf einem bestimmten User/eine bestimmte Userin gemünzt. Meine Antwort auf die vielen Attacken seit mehreren Monaten auf mein Privatleben.)

 

Auch dies ist ein Teilaspekt des Paysexumfeldes, der nicht gerade als besonders erquicklich bezeichnet werden kann.

 

... warum nur hört/liest man leider viel zu oft von solchen Dingen ?

... und warum nur wird dies leider viel zu oft hingenommen - ohne dass die Betroffene sich wehrt, mit all ihren Mitteln, mit all ihrer Wut, mit all ihrem Schmerz ?

 

Sicher, dies gibt es auch in anderen Lebensbereichen, in anderen Umfeldern. Aber ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass gerade das Escortumfeld eine "dankbare" Spielwiese für Stalker jeglicher Couleur darstellt und diese sich dort häufiger als anderswo tummeln

 

:traurig:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.

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Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Auch dies ist ein Teilaspekt des Paysexumfeldes, der nicht gerade als besonders erquicklich bezeichnet werden kann.

 

... warum nur hört/liest man leider viel zu oft von solchen Dingen ?

... und warum nur wird dies leider viel zu oft hingenommen - ohne dass die Betroffene sich wehrt, mit all ihren Mitteln, mit all ihrer Wut, mit all ihrem Schmerz ?

Sicher, dies gibt es auch in anderen Lebensbereichen, in anderen Umfeldern. Aber ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass gerade das Escortumfeld eine "dankbare" Spielwiese für Stalker jeglicher Couleur darstellt und diese sich dort häufiger als anderswo tummeln

 

:traurig:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.

 

 

Weil ich mich dann mit dieser Person auf einer Stufe stelle, und dies ich nicht mein Niveau.

 

Kisses

Katrina

 

P.S Aber vielleicht reißt mir einmal mein Geduldsfaden und nehme deinen Rat an und setze mich zur Wehr.... Denn nicht nur unter Männern gibt es Bildersammler:zwinker:

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Auch dies ist ein Teilaspekt des Paysexumfeldes, der nicht gerade als besonders erquicklich bezeichnet werden kann.

 

... warum nur hört/liest man leider viel zu oft von solchen Dingen ?

... und warum nur wird dies leider viel zu oft hingenommen - ohne dass die Betroffene sich wehrt, mit all ihren Mitteln, mit all ihrer Wut, mit all ihrem Schmerz ?

 

Sicher, dies gibt es auch in anderen Lebensbereichen, in anderen Umfeldern. Aber ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass gerade das Escortumfeld eine "dankbare" Spielwiese für Stalker jeglicher Couleur darstellt und diese sich dort häufiger als anderswo tummeln

 

:traurig:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.

 

Tja, nicht jede Lady entpuppt sich als Dame... :zwinker:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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... und warum nur wird dies leider viel zu oft hingenommen - ohne dass die Betroffene sich wehrt, mit all ihren Mitteln, mit all ihrer Wut, mit all ihrem Schmerz ?

 

Ooch habe ich sowohl in diesem wie auch in einem Nachbarforum getan. Die Reaktionen hatten überwiegend nichts mit "Einfühlsamkeit" etc. zu tun, eher mit Häme und Schadenfreude. Gut, es gab in MC ein paar Ausnahmen in der konkreten Face-to-Face Interaktion.

 

Sicher, dies gibt es auch in anderen Lebensbereichen, in anderen Umfeldern. Aber ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass gerade das Escortumfeld eine "dankbare" Spielwiese für Stalker jeglicher Couleur darstellt und diese sich dort häufiger als anderswo tummeln:traurig:-.-.-.-.-.-.-.

 

Warum soll es virtuell häufiger sein als real? Das Virtuelle ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, also des Realen. Stalker sind i.d.R. narzißtische Egoisten, Männlein wie Weiblein, und das Ziel ihres Begehrens ist reiner Macht-Instinkt, ihres Anerkennungsdefizits geschuldet. Nur im Virtuellen können sie sich besser verbergen. Daher muß besonders ein Escort auf der Hut sein und gewisse Grenzziehungen privat/Escort eben beachten. Aber selbst dann ist sie nicht vor gewissen Risiken gefeit. Durch Schaden wird man klug ja ja, aber man sollte sich einen gewissen Schaden möglichst ersparen. Only the Paranoids survive ...

Bearbeitet von Ariane
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Warum soll es virtuell häufiger sein als real? Das Virtuelle ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, also des Realen. Stalker sind i.d.R. narzißtische Egoisten, Männlein wie Weiblein, und das Ziel ihres Begehrens ist reiner Macht-Instinkt, ihres Anerkennungsdefizits geschuldet. Nur im Virtuellen können sie sich besser verbergen. Daher muß besonders ein Escort auf der Hut sein und gewisse Grenzziehungen privat/Escort eben beachten. Aber selbst dann ist sie nicht vor gewissen Risiken gefeit. Durch Schaden wird man klug ja ja, aber man sollte sich einen gewissen Schaden möglichst ersparen. Only the Paranoids survive ...

 

Virtuell? Wenn ich Katrina richtig verstanden habe, spricht sie von ihrem realen Leben.

 

Von einer Kollegin für einen Rachefeldzug benutzt und wiederholt an den Pranger gestellt zu werden, die doch angeblich jede Menge Glück getankt hat, wirft die Frage auf, ob es nicht doch an Oktan mangelt...

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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@CK du hast natürlich Recht; hatte bei Atlans Worten nur das virtuelle Stalking im Escort-Umfeld im Hinterkopf.

 

Ich finde es übrigens niederschmetternd, was Katrina da angesprochen hat. Ich weiß nicht um die Hintergründe und wünsche dir Katrina, daß damit schnell Schluß ist. Gut, die Blame-and-Shame-Karte kann/darf man ja in deutschen Landen nicht ziehen, weil Täterschutz höher wiegt denn Opferschutz.:oben:

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...aber ich habe neulich bei einem Kunden einer Mitarbeiterin die Hand geben dürfen die aus den selben Händen schon einmal einen Umschlag entgegengenommen hat...das hat meine Wahrnehmung auch verändert...:so:

 

Interessante Situation, finde ich.

 

Um auch die Fragen zu beantworten:

 

Mein Sexualverhalten hat sich nach eigener Einschätzung nicht verändert.

Vielleicht bin ich mir selbst und anderen gegenüber noch toleranter geworden, weil sich meine Perspektive erweitert hat. :oben:

 

Meine Wahrnehmung ? Hmm - natürlich geniesse ich wie jede Frau die Phase des "Begehrtwerdens". Wenn ich mich hingebe, ist ein Lächeln auf meinen Lippen - vielleicht deshalb, weil aus Fragen Wissen geworden ist. :zwinker:

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Zur ursprünglichen Frage: Ein definitives und ganz dickes JA. Hab zwar erst relativ spät (mit 40) mit Paysex angefangen, aber nach langen Beziehungen und eher .. sagen wir mal abwechslungsarmen Erlebnissen gab das einige ganz neue Erfahrungen. Das hat u.a. dafür gesorgt, dass ich deutlich offener und experimentierfreudiger bin, da waren mittlerweile schon Sachen dabei, von denen ich eigentlich nie zu träumen wagte, oder wo ich dachte, dass ich das niemals ausprobieren würde. Durch diese Erfahrungen empfinde ich Sex insgesamt viel intensiver als früher und viel bewusster - früher war das eigentlich für mich eine ziemliche Nebensache, vermutlich auch, weil meine früheren Partnerinnen da auch nicht gerade die passenden waren. Ganz nebenher hab ich in der Zeit auch eine Menge über Frauen und deren Sexualität erlebt, was mir früher auch nie so bewusst war, so dass ich mittlerweile auf eine Frau ganz anders und viel besser eingehen kann. Ich mag die Erfahrungen nicht missen, auch wenn es nicht gerade wenig Kohle war, die ich verpulvert habe und auch einige absolute Negativ-Erfahrungen dabei waren (weniger in Hinblick auf "Service", als eher persönliche Dinge, die man im Laufe der Zeit erlebt).

Sometimes your hunger for life seems like desperation ...

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ich glaube, es gibt zwei gegenläufige einflüsse.

der eine hat mit einer erweiterung der eigenen erfahrung zu tun und wirkt sich eher positiv auf andere beziehungen aus.

der andere besteht darin, dass neue vergleichsstandards (aussehen, alter, freizügigkeit, etc.) gesetzt werden,

die sich ansonsten nicht oft nicht erreichen lassen. das kann negative konsequenzen haben....

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..Spaß beiseite, aber ich habe neulich bei einem Kunden einer Mitarbeiterin die Hand geben dürfen die aus den selben Händen schon einmal einen Umschlag entgegengenommen hat...das hat meine Wahrnehmung auch verändert...:so:

 

Wuerde mich mal interessieren, worin diese Wahrnehmungsveraenderung bestand? Escorts leben ja nicht in der Luft.... :denke:

 

hihi, ja, ich bin, was sex angeht, noch hemmungsloser geworden.

 

lg lucy

 

Klingt gut! :grins:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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...und dem Personalchef auch :clown::zwinker:

 

..Spaß beiseite, aber ich habe neulich bei einem Kunden einer Mitarbeiterin die Hand geben dürfen die aus den selben Händen schon einmal einen Umschlag entgegengenommen hat...das hat meine Wahrnehmung auch verändert...:so:

 

Das kann man natürlich nicht so einfach im Raum stehen lassen, :denke:

ist zwar kein Outdoorerlebnis, sondern eine Out-of-the-Date-experience,

wäre also fast eine Geschichte für meinen Rohrkrepierer :zwinker:

 

Also wie gings weiter :frag: Keine Neugierde :lach: rein empirisches Interesse.

Uncomfortable Silence :aber:, Schamesröte :schaem:, oder eben ein vielsagendes Lächeln auf den Lippen:smile: ?

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Nun, nach dem mir in der Shoutbox eine Vergangenheit als Postbote unterstellt wurde, ist es ander Zeit dem geschätzten Herrn Kafka eine Antwort zu geben.

 

Verschiedene Antwortvarianten schwirrten in meinem Kopf umher, ich hätte natürlich erzählen können, es sei zu heftigen Kopulationen auf der Toilette oder im Serverraum gekommen.

 

Nun, so ist es aber nicht gewesen. Denn die Dame und ich hatten quasi genügend "corporate behaviour" und lächelten, gaben uns die Hand, tauschten die Namen aus (der echte Name der Dame klang besser als der Erfundene fürs Escorting) und verbrachten ca. zwei Stunden in einem unterkühlten Meetingraum.

 

Im Anschluß gingen wir auseinander und in ca. drei Wochen sehen wir uns wieder, bei einem Abendessen und wir werden sehr, sehr gut damit umgehen können, denn sie hat es wohl wirklich fürs Studium getan und heute ist es ihr, sagen wir unangehnem mit einem 90kg schweren und 1,55m großen Mitteleuropäer Sex gegen Geld gehabt zu haben.

 

Ich glaube das ist die wirklich langweilige, aber wahre Geschichte, die hier t.b.c. werden sollte.

 

Ein Wiedersehen dieser Art muss nicht sein, aber es gibt schlimmere Dinge im Leben.

Bearbeitet von Beraterbody

Kleine Revival Tour

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Gast Unregistriert

Ich verstehe nicht, weshalb es einer Frau unangenehm sein sollte, mit einem 90kg schweren und 1,55m großen Mitteleuropäer Sex gegen Geld gehabt zu haben.

 

Schließlich ist es mir auch nicht unangenehm, gegen Geld (meine Besoldung) meine geistigen Fähigkeiten in den Dienst von Politikern zu stellen, die ich - möglicherweise - nicht gewählt habe.

 

Aber gut, vielleicht - wahrscheinlich - bin ich schlicht ein unmoralischer Mensch.

 

Ich kann damit leben.

 

Es gibt schlimmere Dinge im Leben ;-)

 

LG Norbert

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Ich lecke, also bin ich!

 

"Schafft die Huren ab, und ihr werdet alles durcheinander bringen!" (Augustinus)

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