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Werden Kunden doch bald bei Zwangsprostitution als Straftäter behandelt?


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Die Ignoranz dieser Freier ist ein sehr großes Problem, denn von genau dieser Ignoranz lebt Zwangsprostitution. Da beschwert man sich über das schmutzige Arbeitszimmer, in dem laut Meinung des Freiers wohl mehrere Menschen schlafen und wohnen, man beschwert sich über das schlechte Service der Damen, über die blauen Flecken und dass sie nur max. 5 Wörter Deutsch und gar kein Englisch sprechen, aber man fragt nicht, woher dies rührt und was mit diesen Frauen wirklich los ist.

 

Und natürlich sind diese 2 Berichte, die ich aufgeführt habe, beliebig erweiterbar, man muss nur in diversen Foren danach suchen.

 

Ich habe in diesem Thread aber den Eindruck, dass man einfach nur keine Probleme bekommen möchte. Da wird theoretisiert, gefragt, was Zwang überhaupt ist, Gesetzestexte zitiert - aber nur die wenigsten machen sich wirklich Gedanken und überdenken ihr eigenes Verhalten.

 

ZP liegt wohl vor, wenn die Dame nicht das Recht hat, diese Tätigkeit jederzeit aufzugeben und/oder sexuelle Handlungen oder Kunden ablehnen kann.

Auch, wenn die Tätigkeit nicht aus EIGENEN finanziellen oder sonstigen Interessen

vorgenommen wird.

Leider nicht ein-eindeutig aber vielleicht eine kleine Hilfe:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Zum Zeugenschutz: es wird überlegt die Frist von 4 Wochen auf 3 Monate zu verlängern

in der die Frau erklären muss, ob sie Anzeige erstattet/die Strafverfolgung unterstützt..

 

....sehr beruhigend.... vor allem, wenn dann in dieser zeit ein Brief von zu hause eintrifft, in der dem Mädel berichtet wird, dass ihrem Bruder auf der Baustelle ein unfall passiert ist und die jüngere Schwester 3 tage spurlos verschwunden war und seit dem Auftauchen kein Wort mehr sprechen will...

 

Ever visit Planet Earth ?

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....sehr beruhigend.... vor allem, wenn dann in dieser zeit ein Brief von zu hause eintrifft, in der dem Mädel berichtet wird, dass ihrem Bruder auf der Baustelle ein unfall passiert ist und die jüngere Schwester 3 tage spurlos verschwunden war und seit dem Auftauchen kein Wort mehr sprechen will...

 

Ever visit Planet Earth ?

 

Ist es denn nicht wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung?

Man kann natürlich immer sagen das Glas ist halb leer - ich neige dazu

zu sagen das Glas ist halb voll.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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[...]Ich habe gesagt mir sind keine Fälle direkt oder indirekt persönlich bekannt, nicht, dass ich mir sicher bin dass keine unter Zwang stand. Ich würde aber doch erwarten, dass die Damen, die selbst in den Clubs arbeiten, da mehr Einblick haben als wir. Und da ich ein paar davon privat recht gut kenne glaube ich denen, wenn sie mir sagen dass ihnen da auch nichts persönlich bekannt ist - was Zwangsprostitution angeht.

[...]

 

Also machst Du es so wie die wenigen, die hier geschrieben haben, wie sie versuchen, es für sich herauszufinden: Du verlässt Dich auf ein Vertrauensverhältnis, Deine Erfahrung und Deine Menschenkenntnis. Das würde ich dann bei anderen auch nicht verurteilen, auch wenn das bei jedem unterschiedlich ausgeprägt ist und damit mal eine bessere und mal eine schlechtere Grundlage ist.

 

Was die diversen genannten Kriterien angeht, kann es natürlich immer einen anderen Hintergrund als Zwang haben - in den meisten Fällen wird dies sogar zutreffen. Aber wenn nicht nur eines sondern mehrere zusammen kommen, kann man schon mal anfangen nachzudenken. Außerdem halte ich es nicht für sinnvoll, in diesem Fall das selbe hohe Beweisniveau wie im Alltag anzusetzen sondern das Hinterfragen der eigenen Zweifel bewusst zuzulassen.

F CK

all I need is U

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Jana, du hast sicherlich damit recht, dass es im P6-Bereich die Schnäppchenjäger gibt, welche so billig wie möglich Triebabfuhr, möglichst ohne Schutz, haben möchten; für diese Mitmenschen sind die Frauen nur Werkzeug. Die Sprache des von dir zitierte Forums, ist nicht die Sprache, welche wir hier pflegen.

Trotzdem glaube ich nicht, dass dieses Gesetz den Zweck erfüllt, da die Organisatoren sich entsprechend anpassen werden. Um diesen Organisationen aber das Handwerk zu legen (wozu die bestehenden Gesetze ausreichen), ist aber erhebliche Ermittlungsarbeit von den zuständigen Stellen (BKA, LKA) erforderlich. Dies erfordert aber die Bereitstellung der notwendigen finanziellen Mittel, welche nicht vorhanden sind.

Ich für meinen Teil kann nur soviel machen, dass ich diese Bereiche, wo auch nur den Anschein hat, dass entsprechende Organisationen die Frauen einsetzen, meide.

 

Es reicht mir, wenn ich hin und wieder abends in Strasbourg den Straßenstrich mit monatlich wechselnden Nationen sehe.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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liebe jana,

 

abgesehen davon, dass du ziemlich aus dem zusammenhang herausgerissen

aus dem lh zitierst, fand und findet das 1. beispiel in einer wohnung in dornbirn

(vorarlberg) statt, einem bundesland in österreich wo prostitution jeglicher

art verboten ist und von den behörden rigoros verfolgt wird. da ist münchen

noch ein paradies. lt angaben der behörden gibt es in vorarlberg KEINE

prostitution mehr.

ist doch prima, so kann der brave bürger sich beruhigt zurücklehnen

und hat am sonntag in der kirche noch nicht mal was zu beichten.

 

der NICHT existierende strassenstrich in bregenz z.b. ist nun gsd wieder voll

in der hand netter junger männer die sich in aufopfernder weise um die sicherheit

der mädelz vor der polizei und anderem ungemach, natürlich ehrenamtlich

kümmern.

 

rabiate razzien der ordnungshüter unter missachtung der menschenwürde

sorgen so für angenehmste arbeitsbedingungen der frauen unter ständiger

angst.

 

 

p.s.:

ich finde den umgangston im lh auch zum kotzen... aber ein sehr überwiegender

teil der bevölkerung im lh verurteilt gewalt und andere dinge wie ao etc.

dass die damen in dornbirn blauen flecken etc.... wurde rot markiert und

missbilligt!!!

 

btw.: das publikum im lh ist teilweise das gleiche wie im mc nur schreiben

die jungs hier gewählter (der mensch passt sich immer seiner umgebung an, selten

umgekehrt) keine sorge , ich oute keinen :zwinker:

an dieser stelle dank an mc, der das niveau hier gehalten hat.

 

@ jana

 

worte sind gut und was soll deiner meinung jetzt als tat folgen?

die telefonnummer des appartements und die adresse sind dir und den lh

lesern jetzt bekannt!!!

anzeigen? oder nur ein wirkungsloser boykottaufruf? oder was jetzt konkret tun?

 

im zweiten fall dreht es sich um eine gewisse steffi, in einer wohnung in erlangen (bayern)

die wohnung befindet sich genau gegenüber der polizei.

http://www.poppen.de/profilserver/profil_steffi_19_jahre.html

Bearbeitet von alfder
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worte sind gut und was soll deiner meinung jetzt als tat folgen?

die telefonnummer des appartements und die adresse sind dir und den lh

lesern jetzt bekannt!!!

anzeigen? oder nur ein wirkungsloser boykottaufruf? oder was jetzt konkret tun?

Na, ist das so schwer eine email zu schicken? lpk-v@polizei.gv.at

Wenn sich keiner traut gebt mir bitte die entsprechenden Berichte mit Angabe der Örtlichkeit per PN.

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meiner meinung nach ist es das falscheste die behörden zu

benachrichtigen... diese können die mädelz nicht schützen...

im gegenteil.

 

ob in diesen fällen tatsächlich zwang vorliegt wissen wir nicht.

 

was tun wenn wir auf so einen fall stossen?

 

meine meinung:

nichts ohne den willen der betroffenen, denn nur sie weiss was ihr passieren kann.

> vertrauen gewinnen

> seid nett zu ihr

> gebt ihr mehr geld als ihr zusteht.. das kann sie evtl. beiseite schaffen (telefon., fahrkarte etc. ist da wichtigste für freiheit und flucht z.b.

> sexworker at und andere vereinigungen empfehlen

 

gerne weitere konstruktive vorschläge

 

ich persönlich bin für aufklärung statt gesetzeskeule.

und nichts gegen den willen der betroffenen

>

Bearbeitet von alfder
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meiner meinung nach ist es das falscheste die behörden zu

benachrichtigen... diese können die mädelz nicht schützen...

im gegenteil.

 

ob in diesen fällen tatsächlich zwang vorliegt wissen wir nicht.

 

was tun wenn wir auf so einen fall stossen?

 

meine meinung:

nichts ohne den willen der betroffenen, denn nur sie weiss was ihr passieren kann.

> vertrauen gewinnen

> seid nett zu ihr

> gebt ihr mehr geld als ihr zusteht.. das kann sie evtl. beiseite schaffen (telefon., fahrkarte etc. ist da wichtigste für freiheit und flucht z.b.

> sexworker at und andere vereinigungen empfehlen

 

gerne weitere konstruktive vorschläge

 

ich persönlich bin für aufklärung statt gesetzeskeule.

und nichts gegen den willen der betroffenen

>

Ist das wirklich dein Ernst alf?

Das kann nur durch die Polizei gelöst werden.

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Ist das wirklich dein Ernst alf?

Das kann nur durch die Polizei gelöst werden.

 

das ist leider ernst...

 

wenn es sich tatsächlich um zwangsprostitution handelt, dann hat das

mädel mit repressalien (verwandte, geschwister) auch im heimatland zu rechnen.

es ist mit äusserster vorsicht, trotz aller verständlichen empörung vorzugehen.

 

als kunde, freier , konsument haben wir mitverantwortung, das ist richtig, aber

solange sich die behörden mehr um die vertuschung und verdrängung der prostitution

kümmern und dafür auch nicht richtig ausgebildet sind und geld, wie z.b. in münchen

statt zur erfassung der hintermänner und bandenkriminalität dafür verwendet wird

hotelzimmer anzumieten und escorts im sperrbezirk zu überführen sehe ich wenig

möglichkeiten.

 

organisationen wie die streetworker, die z.b. in tschechien arbeiten (georgeofr ist da

dabei) brauchen geld... geld... geld...

Bearbeitet von alfder
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Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen welche Repressalien für Verwandte entstehen sollten wenn die Polizei das Bordell schliesst.

Mit kuscheln und höflich Fragen der Frauen lässt sich das meines Erachtens bestimmt nicht lösen.

Letztendlich ist deine Argumentation eine gute Ausrede um gar nichts zu tun und wegzuschauen.

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....sehr beruhigend.... vor allem, wenn dann in dieser zeit ein Brief von zu hause eintrifft, in der dem Mädel berichtet wird, dass ihrem Bruder auf der Baustelle ein unfall passiert ist und die jüngere Schwester 3 tage spurlos verschwunden war und seit dem Auftauchen kein Wort mehr sprechen will...

 

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das meinte ich damit

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das meinte ich damit

Ich habe schon verstanden was du damit meintest.

Es doch aber absurd anzunehmen dass bei einem Eingriff der Polizei welcher ja nicht durch die Frauen veranlasst wurde die Menschenhändler dann die Verwandten der Frauen abmetzeln. Das ist nun wirklich an den Haaren beigezogen.

Im übrigen (danke für die Zugangsdaten) scheint dieses Bordell gar nicht mehr Existent zu sein weil der letzte Bericht von 2006 ist.

Bearbeitet von MC

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jedes noch so alte beispiel ist wenigstens zum nachdenken!!

 

im übrigen auch hier

http://www.stoppt-zwangsprostitution.de/hallo_freier/handeln/

 

nichts gegen den willen der frau!

 

natürlich verständigt man die polizei, wenn es die frau wünscht und es ihr hilft!!!

und dazu gehört es, ihr vertrauen zu gewinnen!!!

 

und wie gesagt meiner meinung nach der bessere weg über die

erfahrenen organisationen. die kennen auch die richtigen ansprechpartner

bei der polizei.

 

nicht jeder bulle ist ein guter bulle :zwinker:

Bearbeitet von alfder
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"Tun sie nichts gegen den Willen der Frau"

Alles klar, also am besten dann nichts.

Einen blöderen Spruch hätten die sich nicht ausdenken können ...

MC, jetzt verrennste Dich da in was. Man muss unterscheiden: Du redest davon, ein Bordell anzschwärzen. Gut, da musste die Frauen da drin nicht fragen. Wobei Du denen dann auch keinen Gefallen tust, wenn sie absichtlich illegal da sind und durch Deine Meldung auffliegen und nach Hause geschickt werden. Aber gut....

 

Der Aufruf "nichts gegen den Willen der Frau" gilt für individuelle Fälle, wenn einem bei einer bestimmten Frau was spanisch vorkommt. Und da ist das auf jeden Fall richtig. Denn wenn Du was gegen ihren Willen tust wird sie einfach sagen "ich bin nicht unter Druck". Aber geschadet haste ihr dann massiv, wenn sie als Illegale auffliegt. Da wird ihr nämlich von den Behörden nicht geholfen, sondern sie wird auch noch von den Behörden verfolgt! Was das an ihrer Situation verbessert, das möcht ich mal von den Polizeieinsatz-Befürwortern erklärt bekommen!

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Klar ich bin keine Zwangs-Prostituirte - aber ich weiß nicht, ob ich es wirklich vorziehen würde, täglich unter Zwang Dinge zu tun, die ich nicht will, Gewalt zu erfahren - als das ich zur Not wieder in mein Heimatland müsste.

 

Darum sehe ich es eher so wie MC - obwohl es natürlich schwer ist, als Außenstehender genaues zu beurteilen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Klar ich bin keine Zwangs-Prostituirte - aber ich weiß nicht, ob ich es wirklich vorziehen würde, täglich unter Zwang Dinge zu tun, die ich nicht will, Gewalt zu erfahren - als das ich zur Not wieder in mein Heimatland müsste.

Wenns damit getan wäre klar. Ist es aber nicht. Die Abhängigkeiten bestehen ja dann immer noch. Die Damen sind bei der nächsten Gelegenheit wieder da. Nur die Schulden haben sich vergrössert, weil ein paar Monate der Verdienst ausgefallen ist und das Verfahren noch was gekostet hat. Stichwort Schuldenfalle - die häufigste Art von Zwang, wobei sich die Damen nicht selten aus wirtschaftlichen Gründen bewusst in diese Falle begeben. In aller Regel wissen die schon vorher, auf welche Art sie das Geld verdienen müssen.

 

Leider ist die Welt da nicht schwarz-weiss. Es gibt keine einfache Ursache für diese Dinge und es gibt auch keine einfache Lösung dafür.

Bearbeitet von Anubis
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In aller Regel wissen die schon vorher, auf welche Art sie das Geld verdienen müssen.

 

Nicht böse gemeint, aber woher willst Du wissen, ob Zwangsdamen das in aller Regel schon vorher wussten? Oder gibts die "Kellnerin oder Erfolg im Ausland" Masche nicht mehr?

 

Wie gesagt bin da natürlich auch nicht Allwissend - finde es nur schwer so ne Aussage zu glauben....., aber wenn Du es sicher weißt....?

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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meiner meinung nach ist es das falscheste die behörden zu

benachrichtigen... diese können die mädelz nicht schützen...

im gegenteil.

 

ob in diesen fällen tatsächlich zwang vorliegt wissen wir nicht.

 

was tun wenn wir auf so einen fall stossen?

 

meine meinung:

nichts ohne den willen der betroffenen, denn nur sie weiss was ihr passieren kann.

> vertrauen gewinnen

> seid nett zu ihr

> gebt ihr mehr geld als ihr zusteht.. das kann sie evtl. beiseite schaffen (telefon., fahrkarte etc. ist da wichtigste für freiheit und flucht z.b.

> sexworker at und andere vereinigungen empfehlen

 

gerne weitere konstruktive vorschläge

 

ich persönlich bin für aufklärung statt gesetzeskeule.

und nichts gegen den willen der betroffenen

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Hallo, Ihr Menschen vom anderen Stern.... diese Tips sind ja sicherlich gut gemeint, aber - leider - absolut weltfremd. Wie willst du denn das Vertrauen einer solchen Dame gewinnen??? Sie immer und immer wieder buchen, es dabei nicht zum Sex kommen lassen, sondern reden??? Ad a) dürften selbst die hier schreibenden Gut- bis Sehrgutverdiener dies materiell nicht durchstehen, ad b) muss man schon im Grunde seines Gerzens Samariter sein, um nur zwecks Hilfe für die Frau die Kohle zu investieren, zumal dadurch ja "nur" ein Einzelschicksal bekämpft wird, und, das dürfte für dieses neue Gesetz der entscheidende Punkt werden, ad c) besteht bei jeder Buchung dann die potentielle Gefahr, sich selbst der Strafbarkeit auszusetzen. Erkläre mal einem Staatsanwalt oder Richter, Du hast die Frau nur gebucht, um sie aus der ZP herauszuholen... Idealismus in allen Ehren, aber er verträgt sich nur schlecht mit Realismus. Deshalb hilft in Fällen, in denen man den Verdacht hat, es könnte ZP vorliegen, eigentlich nur eins, nämlich den Tip an vertrauenswürdige "Hilfsorganisationen" zu geben, wobei ich ehrlich zugebe, dass mir persönlich keine einzige aus eigener Kenntnis einfällt. Die, die ich beruflich erleben durfte, haben zumindest sehr zwiespältige Eindrücke hinterlassen.

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Nicht böse gemeint, aber woher willst Du wissen, ob Zwangsdamen das in aller Regel schon vorher wussten? Oder gibts die "Kellnerin oder Erfolg im Ausland" Masche nicht mehr?

Weiss nicht obs diese Masche gibt. Ich kenn keinen Fall. Ich seh auch den Markt für täglich zur Arbeit geprügelte Frauen nicht. Mit welchen, die das wenigstens bewusst (und damit besser) machen weil sie selbst auch noch was davon haben und deren Gewinne man abschöpfen kann lässt sich doch viel einfacher, risikoloser und langfristiger Geld verdienen. Und der Nachschub dafür ist in den armen Ländern unerschöpflich.

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Hallo, Ihr Menschen vom anderen Stern.... diese Tips sind ja sicherlich gut gemeint, aber - leider - absolut weltfremd. Wie willst du denn das Vertrauen einer solchen Dame gewinnen??? Sie immer und immer wieder buchen, es dabei nicht zum Sex kommen lassen, sondern reden??? Ad a) dürften selbst die hier schreibenden Gut- bis Sehrgutverdiener dies materiell nicht durchstehen, ad b) muss man schon im Grunde seines Gerzens Samariter sein, um nur zwecks Hilfe für die Frau die Kohle zu investieren, zumal dadurch ja "nur" ein Einzelschicksal bekämpft wird, und, das dürfte für dieses neue Gesetz der entscheidende Punkt werden, ad c) besteht bei jeder Buchung dann die potentielle Gefahr, sich selbst der Strafbarkeit auszusetzen. Erkläre mal einem Staatsanwalt oder Richter, Du hast die Frau nur gebucht, um sie aus der ZP herauszuholen... Idealismus in allen Ehren, aber er verträgt sich nur schlecht mit Realismus. Deshalb hilft in Fällen, in denen man den Verdacht hat, es könnte ZP vorliegen, eigentlich nur eins, nämlich den Tip an vertrauenswürdige "Hilfsorganisationen" zu geben, wobei ich ehrlich zugebe, dass mir persönlich keine einzige aus eigener Kenntnis einfällt. Die, die ich beruflich erleben durfte, haben zumindest sehr zwiespältige Eindrücke hinterlassen.

 

da bin ich doch gerne weltfremd :heul:

 

jeder fall ist ein einzelfall und ein einzelnes schicksal...

 

noch besteht die strafbarkeit nicht!!

 

und was schlagen die einwohner deines sterns vor ausser blabla.... sorry

 

p.s.: ich weiss dass meine vorschläge nicht der weisheit letzter schluss sind. die überheblichkeit

alles (besser) zu wissen überlasse ich gerne anderen.

Bearbeitet von alfder
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@Anubis:

Ich denke aber das wir beide zu wenig dieser Fälle kennen, um eine Aussage zu machen wie "in aller Regel" und es gab zumindest mal diese Masche, da gab es auch mal eine Reportage von CNN wars glaube ich, mir versteckten Kameras gefilmt - finde sie nicht, aber darum kam ich darauf....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@alfder Wir diskutieren hier um genau das Gesetz, dachte ich... Meinen Vorschlag habe ich doch unterbreitet - den diversen Hilfsorganisationen die Fälle schildern, sofern man die Polizei nicht einschalten will, wofür es sicher Für und Wider gibt.

Zumindest in Berlin gibt es derartige Organisationen, wobei es hier auch spezielle Abteilungen beim LKA und der StA gibt, die mit der Materie bestens vertraut sind und daher auch in der Lage, solche Informationen zu verwerten, ohne dass die betreffende Frau sofort selbst in Gefahr gebracht wird. Wie sich das in anderen Bundesländern gestaltet, ist mir allerdings nicht bekannt.

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