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Verkehrte Welt: Wer erbringt eigentlich die Dienstleistung?


Clark_Kent

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Kann mich Lichti nur anschließen, es sind eher die kleinen Gesten - es ist auch eine Erziehungssache und wie man gelernt hat mit Frauen umzugehen. B.Bulle hat sich Gedanken um ihre Sicherheit gemacht und war Gentleman. Leider ist das nicht immer so - manchmal bekommt man gesagt, man könne ja um 1.30Uhr noch mit der S Bahn zurück kommen (in der Anfrage) - und es wird fast sauer reagiert, wenn ich dann sage, das ich Nachts nur mit ICE oder Taxi fahre - das hat dann auch nichts mit abgehoben zu tun, sondern das ich mehrmals negativ Erlebnisse Nachts in S Bahnen hatte.

 

Es gibt aber auch die, die nicht mal auf die Idee kommen würden, mir eine S Bahn Nachts vorzuschlagen, weil sie sich Sorgen&Gedanken machen. :blume:

 

Ich finde kleine Gesten sehr schön, sei es - das ich nach einem Rückflug eine sms senden soll, ob ich gut heim gekommen bin (zeigt mir schon, das er sich auch nach dem Date noch Gedanken macht), ein zum Zug begleiten - mich nach dem Date noch bis zur Lobby mit begleiten - sowas setzt sich sehr positiv fest und diese Dates merkt man sich besonders.

 

Manche lesen das aber auch sicher und denken nun "was geht mich das an" - oder "sehe ich gar nicht ein, die findet doch auch alleine den Weg raus aus dem Zimmer" - klar auch das bekommen wir hin :zwinker: - aber so ist es eben schöner.....ach ich vergesse fast wieder, wir bekommen ja Geld...da ist sowas übetrieben und unnötig :clown:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Manche lesen das aber auch sicher und denken nun "was geht mich das an" - oder "sehe ich gar nicht ein, die findet doch auch alleine den Weg raus aus dem Zimmer" - klar auch das bekommen wir hin :zwinker: - aber so ist es eben schöner.....ach ich vergesse fast wieder, wir bekommen ja Geld...da ist sowas übetrieben und unnötig :clown:

 

Das ist dann wohl der Unterschied zwischen denen, die eben nur die Dienstleisterin sehen und denen, die auch die Frau und den Menschen sehen. Und ich gebe zu, ich bevorzuge letztere :schaem:

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Das ist dann wohl der Unterschied zwischen denen, die eben nur die Dienstleisterin sehen und denen, die auch die Frau und den Menschen sehen. Und ich gebe zu, ich bevorzuge letztere :schaem:

 

Für mich ist es auch das Besondere an den Dates, hinter der der persönlichen Dienstleistung die Frau und den Menschen zu sehen...guter Escort ist halt nicht Reifen wechseln, weil sonst könnte ich ja auch mit meinem Kfz-Mechaniker ins Hotel gehen :schiel:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist dann wohl der Unterschied zwischen denen, die eben nur die Dienstleisterin sehen und denen, die auch die Frau und den Menschen sehen. Und ich gebe zu, ich bevorzuge letztere :schaem:

 

Diese These läßt sich aber auch umdrehen.

 

Das ist dann wohl der Unterschied zwischen den Escort-Damen, die sich eben nur als Dienstleisterin sehen und denen, die auch den Mann und den Menschen sehen. Und ich gebe zu, ich bevorzuge letztere.

 

Perfekt ist es, wenn dann beide Nicht-nur-die-Dienstleistung-sehende aufeinandertreffen :zwinker:

 

Nur, genau wie die Frau nicht weiß, welcher Art von Mann sie gebucht hat, weiß auch der Mann vorher nicht, welche Art von Dienstleisterin da auf ihn zukommt.

 

Und nur vom Gefühl her würde ich behaupten, dass es mehr "nur-Dienstleisterinnen" gibt, als entsprechende Männer. Zumindest nach den vielen Beiträgen solcher Art von Männern und den "Wie-schön-doch-die-Dates-mit-tollen-Männern-sind-Berichten" vieler Damen hier zu urteilen, von meinen eigenen Erfahrungen ganz zu schweigen.

 

Zum Schluß noch eine Bemerkung, die ich aus eigener Erfahrung hinzusetze:

 

Es ist nicht bei jeder Escort-Lady gerne gesehen, in ihr mehr als nur die Dienstleisterin zu sehen und sich für sie als Frau und Menschen zu interessieren. Die Grenzen zwischen Interesse und Belästigung sind bei dieser Art von Beziehung nur hauchdünn. Mann und Frau ziehen diese Grenze selten an der gleichen Stelle. Und für viele ist die strikte Trennung zwischen Dienstleistung und privat überlebenswichtig.

Bearbeitet von texasrancher
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(...) Mir geht es bei den Dates nicht ausschließlich um die Dienstleistung, dass ich z. B. einen geblasen bekomme. Es geht mir um ein besonderes Erlebnis. Und dazu möchte ich, obwohl ich nicht der Dienstleister bin, durch bestmögliches Ambiente beitragen.

Die Erfahrung habe ich gemacht, dass abgesehen die Chemie stimmt generell nicht, diese Dates die besten waren, wo es mir gelungen ist, dass sich die Dame durch ansprechendes Essen und Getränke, ein schönes Zimmer und ein freundliches und aufmerksames Verhalten meinerserseits außergewöhnlich wohlfühlt.

(...)

Genauso treffe ich mich bei einem Erstdate mit einer Dame immer zuerst in der Hotelbar und nicht auf dem Zimmer. Einige Damen haben mir dann hinterher gesagt, dass ihnen das auch bei einer Anfangsnervosität enorm hilft.

 

Die Quintessenz ist, dass bei so persönlichen Dienstleistungen wie beim Escort, auch derjenige, der die Dienstleistung in Anspruch nimmt, sehr viel dazu beitragen kann, dass es ein besonderes Erlebnis wird.

 

Vielleicht gelte ich jetzt bei der "Schwanz raus und rauf auf die Lady"-Fraktion als Weichei

. Aber damit kann ich gut leben:lach:

 

(...) Es sind gar nicht die großen Ausgaben, die das Ambiente angenehm gestalten, es sind vielmehr diese vermeintlich "kleinen Gesten", die mir hier so angenehm aufgefallen sind:

*dass Du sie "danach" zum Zug begleitet hast

*dass Du das Wörtchen "persönlich" vor den Begriff Dienstleistung gesetzt hast

*dass Du Dir offenbar Gedanken machst...

 

(...) Man muss nicht zwingend eine Date mit Freundschaft und darüberhinausgehender Sympathie verknüpfen, um sich einer gewissen Verantwortung und Pflicht zur Achtsamkeit bewusst zu sein. (...)

 

:spitzenkl

Das habt ihr sehr gut und schön formuliert - dem darf ich mich nur ohne wenn und aber anschließen.

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Ich kann mich noch erinnern, wie manche sich genervt haben (auch Frauen!!) , als ich den Text auf meiner Website ergänzt habe, ich würde keine Dienstleistung anbieten. Genau aus diesem Grund des bereits Gesagten. Männer, die eine reine Dienstleisterin in einer Escortdame sehen, möchte ich nicht. Meine lieben Kunden:blume::blume::blume: , die ich in den Zitaten von Bayernbulle, Lichtblick, Alter Haudegen und Asfaloth wiedererkenne, möchte ich nicht missen :spitzenkl

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich kann mich noch erinnern, wie manche sich genervt haben (auch Frauen!!) , als ich den Text auf meiner Website ergänzt habe, ich würde keine Dienstleistung anbieten. Genau aus diesem Grund des bereits Gesagten. Männer, die eine reine Dienstleisterin in einer Escortdame sehen, möchte ich nicht. Meine lieben Kunden:blume::blume::blume: , die ich in den Zitaten von Bayernbulle, Lichtblick, Alter Haudegen und Asfaloth wiedererkenne, möchte ich nicht missen :spitzenkl

 

Solche oder so ähnliche Aussagen ( vor allem auch in anderen ) Branchen sind der Grund warum in Deutschland soviele Dinge im argen liegen.

Eigentlich ist es vollkommen Egal ob du das möchtest oder nicht, Du bietest deine Dienste als Escort an was immer ein Kunde in dir Sieht muss dir eigentlich egal sein.

Es ist deine "Beruf" und der Kunde Wählt.

Selbstverständlich vorrausgesgetzt, er Ist höflich, Hat den entsprechenden Respekt, ist Gesund, und hält sich an ein Paar Grundregeln. wie das er deine Tabus aktzeptiert. dich zu nichts zwingt usw.

 

 

Nicht der "Verkäufer" Wählt den Kunden, sondern der Kunde den Verkäufer und genau diese Arroganz, das immer mehr Anbieter von Waren und Diesnleistungen es quasi als Ehre betrachten einen Kunden überhaupt zu bedienen ist einfach nur Krank

 

Man entscheidet sich für einen Beruf, warum auch immer, in dem Moment wo man sich für einen Beruf entscheidet nimmt man sein Vorteile in Anspruch und muss auch mit den Nachteilen leben. Für jemanden der im Paysex arbeitet kann und darf es nichts besonderes sein mit einem Mann Frau intiem zu sein, denn für einen Piloten darf es ja auch nichts besonderes sein das Flugzeug sicher zu landen.

Aber das ist wohl Typisch deutsch Patienten müssen dankbar sein das Ärzte sich dazu herrab lassen sie zu Behandeln, Freier müssen sich geschmeichelt fühlen das Prsotituierte jeder Art ihnen einen Blasen, und ich brauche meinen Kunden auch nicht mehr freundlich zu entgegen warum sollen sie doch froh sein wenn ich in zukunft den alden eine Stunde aufmache und sie in Genuss kommen von mir bedient zu werden,

und jeder der in mir nicht einen Top ausgebildete Fachkraft sieht mit abitur und Studium und und und sondern nur einen Verkäufer dem erzähl ich aber was anderes schliesslich ist es ja was besonderes das er bei mir sein Geld abgeben darf. was bilden die sich überhaupt ein mit eigen wünschen oder ideen zu kommen ,

 

 

Es ist mir doch Latte was der Kunde in mir sieht hauptsache er verlässt das Geschäfft zufrieden, und wenn der kunde in mir den Azubi sieht aber am ende Glücklich ist, dann ist alles gut. Wenn die ganzen Kunden die Escorts buchen bei der Wahl ihrer Kunden sooo Wählerisch wären wie es manches escort vorgibt zu sein, könnten wohl die meisten nicht mehr buchen weil sie hartz 4 beziehen würden und keine Kunden mehr hätten.

 

 

Mann mann mann einigen ist ihr "erfolg" wohl echt zu Kopf gestiegen

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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... sonst könnte ich ja auch mit meinem Kfz-Mechaniker ins Hotel gehen :schiel:

 

Ja und warum nicht, wenn es eine MechanikerIN ist... :grins: Hast Angst davor schmutzig zu werden? :denke:

 

Was die Sympathie betrifft, ist die sicherlich nicht durch die Wahl eines 5*-Hotels od. 5-Hauben-Restaurants od. dem Besuch einer kulturellen Veranstaltung besonders beeinflussbar und sollte sie wirklich davon abhaengig sein, dann ist sie sicherlich eine "Erkaufte".

 

Ich sehe halt noch immer einen sehr grossen Spielraum zwischen der Einhaltung von allgemein anerkannten zwischenmenschlichen Umgangsformen, sprich Hoeflichkeit usw. die ich fuer selbstverstaendlich erachte und der von der Créme de la Créme der HCRB veranstalteten dreifachen Rittberger mit eingesprungener Sitzpirouette und abschliessendem Flic-Flac... :zwinker:

Besonders evident wird fuer mich die Diskrepanz, wenn das "Bodenturnen" ausschliesslich mit Escorts stattfindet, waehrend ohne "Gocklgehabe" eher das "powercouching" bevorzugt wird.

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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@marsu

 

Escorts müssen nicht jeden Herrn bedienen, sie haben die freie Wahl, ob und mit wem sie ins Bett steigen. Manche sind so begehrt, dass sie da sehr wählerisch sein können und auch so auf ihre Kosten kommen.Das macht eben den Unterschied zwischen einer Hure und einem Escort.

 

Es gibt auch Ärzte, die nur Privatpatienten behandeln.

 

MlG

AH

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Das macht eben den Unterschied zwischen einer Hure und einem Escort.Es gibt auch Ärzte, die nur Privatpatienten behandeln.

 

:lach::lach::lach::lach::lach::lach::lach::lach: danke vielmals für diesen frühmorgendlichen Scherz ... meine angloamerikanischen Escort-Freundinnen würden sich totlachen bei der Unterscheidung, genauso wie man in anderen Ländern die deutsche Eigenart mit den Privatkassen nicht wirklich kennt. Im übrigen immer die gleiche Diskussion aufkochen ist doch langweilig. Es kristallieren sich immer zwei Gruppen heraus; die Frauen, die von sich behaupten, daß ihr Selbstverständnis am wenigsten mit einer Dienstleistung zu tun hat, grenzt sich unwillkürzlich von Damen ab, die aber eben ein solches behaupten. Ersteres ist bei den Herren hier äußerst beliebt, letzteres weniger. Ich bleib dabei: jede Frau, die Geld für Sex nimmt, ist eine HURE - und aus dem Mund vieler Frauen auch keine Beleidigung. Übrigens: frag mal Frauen, die sich nicht als Escort bezeichnen? Glaubst du etwa, die sind nicht ebenso wählerisch, insbesondere, da es es um ihre Sicherheit geht? Es ist doch eben die Geldgier, die manche Escort-Dame unvorsichtig werden läßt und dann schon mal den einen oder anderen durchläßt. Mann Mann Mann ...

 

Der Quark ist sowas von durch.

Bearbeitet von Ariane
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@marsu

 

Escorts müssen nicht jeden Herrn bedienen, sie haben die freie Wahl, ob und mit wem sie ins Bett steigen. Manche sind so begehrt, dass sie da sehr wählerisch sein können und auch so auf ihre Kosten kommen.Das macht eben den Unterschied zwischen einer Hure und einem Escort.

 

Es gibt auch Ärzte, die nur Privatpatienten behandeln.

 

MlG

AH

 

Da hast du recht, müssen tun wir gar nichts. Das ist sehr wichtig dies auch für sich selber zu wissen.

Nur, wie nenne ich das jetzt wenn mich ein Herr bucht und er mich bezahlt:denke:

Warum bucht mich ein Herr?

Doch darum , das er eine schöne Zeit erlebt. Genau das verlangt er doch von mir, genau das biete ich doch an. Dafür bezahlt er mich.

Was ist, wenn ich mir die Zeit wunderschön mache, viel Geld bekomme aber dem Herrn seine Wünsche nicht erfülle?

Natürlich ist der Mittelweg immer der schönste. Wenn beide Seiten eine tolle Zeit genießen. Nur steht bei mir in erster Linie der Mann an erster Stelle, den er bezahlt mich.

In diesem Moment sehe ich es als eine Art Dienstleistung an.

Solange ich Geld für etwas bekomme von einem anderen, um ihn die Zeit zu versüssen,ist es auch wieder eine Art Job.

Nur liegt es dann wieder an mir, wie gut ich auf meinem Herrn eingehen kann ohne das er es merkt das ich bezahlt worden bin. Natürlich macht es vieles leichter , wenn Mann auch auf mich eingehen kann und es auch tut. Nur dürfen wir das immer verlangen oder sogar vorrausetzen?

Ich meine damit nicht das er mich nicht als Mensch respektiert. Das ist für mich immer ein Grund zu gehen.

Ich fahre mit meiner klassischen Variante sehr gut. Ich weiß wer ich bin und was ich tue, und mein Herr weiß auch immer wer ich bin. Ich sehe mich als Diensleisterrin, etwas anders als normal, aber so bleibe ich persönlich auch auf dem Boden der Tatsachen.

 

Diese Aussage sehe ich für mich persönlich, jeder sollte seine Persönlichkeit als Escort selber individuell bestimmen können und ich finde es auch richtig.

 

Kisses

Katrina

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sicher sind wir hier nicht bei bernie madoff, der seinen kunden das gefühl gab, sie seien privilegiert, ihm geld geben zu dürfen. aber andererseits können bestimmte dienstleistungen nur dann erbracht werden, wenn entsprechende voraussetzungen erfüllt sind. das betrifft weniger die liste mit den zwei buchstaben, sondern vor allem die qualität der gemeinsamen zeit, in der anregung, spaß und lebenslust im vordergrund stehen sollen. ich stelle mir nichts schlimmeres vor, als ein overnight oder gar ein wochenende, bei dem die chemie nicht stimmt. von daher habe ich verständnis, dass auch escorts eine vorauswahl treffen möchten, wenn es nicht nur um die schnelle nummer geht.

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Escorts müssen nicht jeden Herrn bedienen, sie haben die freie Wahl, ob und mit wem sie ins Bett steigen. Manche sind so begehrt, dass sie da sehr wählerisch sein können und auch so auf ihre Kosten kommen.Das macht eben den Unterschied zwischen einer Hure und einem Escort.

 

Das ist nicht korrekt und mit Verlaub Unfug b.z.w. sich selbst was vorgemacht.

 

1. Auch Escorts sind Huren (Sex gegen Geld).

2. Auch Huren, die sich nicht Escorts nennen, können sehr wählerisch sein, insbesondere dann, wenn das Geschäft gut läuft.

3. Es ist keine Auszeichnung für einen Mann, wenn er eine Dame, die er mit sehr viel Geld dafür bezahlt hat, mit ihm Sex zu haben, "erobert" hat. Manchmal klingt das hier so.

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sicher sind wir hier nicht bei bernie madoff, der seinen kunden das gefühl gab, sie seien privilegiert, ihm geld geben zu dürfen. aber andererseits können bestimmte dienstleistungen nur dann erbracht werden, wenn entsprechende voraussetzungen erfüllt sind. das betrifft weniger die liste mit den zwei buchstaben, sondern vor allem die qualität der gemeinsamen zeit, in der anregung, spaß und lebenslust im vordergrund stehen sollen. ich stelle mir nichts schlimmeres vor, als ein overnight oder gar ein wochenende, bei dem die chemie nicht stimmt. von daher habe ich verständnis, dass auch escorts eine vorauswahl treffen möchten, wenn es nicht nur um die schnelle nummer geht.

 

Natürlich, ich glaube darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Quälen braucht sich wirklich keiner. Natürlich wählt man aus. Ob jetzt Männlein oder Weiblein. Die meisten stellen dies fest ob die Chemie 100% stimmt, bei einer kurz Buchung, bevor sie ein WE miteinander verbringen.

Denn ich bin der Meinung, ob jetzt E-mail oder Tel. vorab, erst der wirkliche Kontakt zeigt ob es passt oder nicht. Erst dann kann ich oder er wählen.

Aber das ist ja nicht die Frage.

Die Frage ist, Dienstleistung oder nicht. Denn auch für eine längere Buchung werde ich vom Herrn bezahlt. Und das nicht zu knapp. Also nehme ich ja auch wieder Geld.

Also ich mache das so, was andere machen kann ich ja nicht beantworten.

 

Der Punkt ist, ob kurze oder lange Buchung, ich als Escort werde bezahlt. Und warum bezahlt mich ein Mann, um eine tolle Zeit zu erleben. Oder sehe ich da etwas falsch..:denke:

 

Kisses

Katrina

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Ich sehe es als Dienstleistung und als Leidenschaft - ohne Leidenschaft könnte ich mir den "Job" nicht vorstellen.

 

Ich leiste einen Dienst, indem ich dem Mann einen wundervollen Abend bereite - ihn mit allen Sinnen befriedige.

 

Würde ich dies aber machen, nur weil man es eben so macht (so wie Marsu es sich wünscht)- und es eben so ist, wenn man Geld gegen Zeit/Sex bekommt, dann wäre meine Dienstleistung ohne Emotionen und ohne Leidenschaft, es wäre ein abarbeiten - und natürlich arbeiten viele Menschen Tag für Tag einfach nur ab - aber gerade wenn es um körperliche Nähe geht, Emotionen und auch Sex, da ist es eben doch etwas anderes (auch wenn das manche nie begreifen möchten).:zwinker:

 

Ein Beispiel: in einem Altenheim- wo ich früher mit den Messdienern (ja ja ich weiß passt nicht, das ein Escort mal bei den Messdienern war :lach:) gesungen und vorgelesen habe - lernte man auch die Pfleger und die alten Menschen kennen. Es gab die Pfleger, die nur ihre Arbeit gemacht haben, alles abgearbeitet haben und sie waren trotzdem auch nett und respektvoll zu den Menschen. Besonders beliebt war aber der Pfleger "Klaus" - der machte nicht nur seinen Dienst, den er zu leisten hatte, sondern las auch mal etwas vor, nahm jemanden in den Arm - hörte wirklich zu, nahm die Probleme ernst....usw.

 

Nun beim Escort ist es für mich ähnlich (auch wenn es da natürlich nicht um Pflegeberufe geht) - es gibt die Frauen, die es als reine Dienstleistung sehen und auch top im Service sind, die aber niemals eine Nähe zulassen würden, da es strikt getrennt wird - sind sie deshalb schlecht? Natürlich nicht, denn es gibt auch genug Kunden, die es genauso möchten. Und sie können es auch mit Leidenschaft machen.

 

Dann gibt es aber auch die, die etwas mehr zulassen Emotionen, Nähe etc.(und damit meine ich nicht alles private auspacken) - die eben nicht nur den Job als Job sehen, sondern es auch mit Leidenschaft machen und auch selbst gerne auf ihre Kosten kommen, trotz das sie bezahlt wurden.

 

Keine ist besser - oder schlechter, aber für beides gibt es einen Markt.

 

Also muss auch ein marsu und Co einfach mal damit klar kommen, das er zwar das nicht nachvollziehen kann und auch nicht sucht, es aber genug Herren gibt, die die Escorts nicht buchen würden, die nur den Dienst leisten.....

 

Katrina sagt ja auch - wenn jemand sich nicht benimmt - dann beendet sie das Date - das zeigt ja auch, das es eben nicht nur um die Kohle geht, dann würde man durchziehen....

 

Wir müssen gar nichts - wir arbeiten selbstständig (selbst bei Agentur) und entscheiden, welche Aufträge wir annehmen und erfüllen können und welche nicht - das Recht haben wir eben, ob es manchen passt - oder nicht und da es gut funktioniert, werden die meisten das wohl auch kaum ändern....

 

:kiss:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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hmmhh... manchmal versteh ich hier die ganzen Diskussionen nicht.

 

Schlussendlich können wir doch alle, egal ob Bucher oder Escort selbst entscheiden, was für Dates wir machen und welche nicht, schliesslich sind wir hier doch alle alt genug.

Und wenn man sich vorab ein wenig Zeit nimmt und versucht herauszufinden wie der andere denn tickt, dann sollte es eigentlich auch nicht vorkommen, oder nur selten, dass es ganz und gar nicht passt.

Klar stellt man sich vielleicht Mal was anderes vor als es dann auch abläuft, aber dann ist es ja nicht so, dass es gar nicht passt. Oft liegt es ja auch nur daran, dass man darüber reden kann und muss (fast wie in einer Beziehung :zwinker:).

 

Und wenn halt jemand eine Lady bucht, die ausdrücklich immer betont dass sie das aus Leidenschaft macht und die Emotionen, Nähe usw. dazu gehören, die betont dass sie GFE bietet, dann sollte man(n) nicht das Gefühl haben, dass man sie ändern kann.

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Was ich immer nicht so ganz verstehe - warum man(n) sich teilweise über bestimmte Sätze/Anforderungen auf Webseiten aufregt (wie zB. bei Vanessa - das sie eben Ansprüche stellt) - wenn man diese Dame eh nie buchen würde.

 

Wenn eine Dame keine Anfragen mehr hätte, würde sie entweder eben doch das ganze ändern, oder eben es lassen. Aber es läuft doch - man kann doch jeder den Weg gönnen, den sie sich sucht.

 

Warum fühlt man sich denn von so etwas angegriffen, wenns eh nie in Frage kommen würde....-oder Hauptsache mal aufgeregt? :lach:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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