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Loyalität der Herren - oder das Erstdate geht über die Agentur, das nächste "privat"?


JetEscortagentur

Empfohlene Beiträge

Mir ging es nur darum, auf die prinzipielle Natur der Verhältnisses Escort-Freier aufmerksam machen.

 

Einfach mal überlegen. Sind ja sicher einige Leute hier, die im normalen Business knallharte Verhandler sind. Da wird bei Geschäften mit spitzem Bleistift gerechnet. Da wird man ausgelacht, wenn man genau DAS nicht nicht tut. Da zeigt sich toughness gerade darin, den vom Gegenüber vorgeschlagenen Preis NICHT zu akzeptieren.

 

Stunden später im nächtlichen Hotelzimmer mimt der toughe Businessguy dann dem Escort gegenüber den Galan. Und geht dem Escort und dessen Überheblichkeit (Ich verhandele nie über meine Gage!) auf dem Leim. Hätte sein Gegenüber am Vormittag oder Nachmittag so ein Verhalten an den Tag gelegt, hätte der Businessguy schallend gelacht.

 

Nachts tut er es nicht! Wähnt sich in einer anderen Sphäre. Das ist die Täuschung. Noch schlimmer: Das nächtliche Gegenüber ist noch mehr homo oeconomicus als das Gegenüber tagsüber, das wenigstens noch über dem Preis mit sich hat reden lassen!!!

 

Wenn eine Escort-Dame nur als Homo oeconomicus agiert, dann wird sie mir das nicht geben können, was ich von einem Date erwarte. Daher behandle ich sie auch gar nicht erst so.

Oversexed and underfucked.

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@ Vernatsch

 

Ich würde nie über einen Preis verhandeln! Entweder ich finde den Preis gerechtfertigt oder eben nicht. Wenn ich den Preis nicht gerechtfertigt finde, suche ich eben weiter!

 

Für mich ist ein Honorar (egal in welchem Bereich) auch eine Wertschätzung der Person bzw. ihrer Arbeit. Wenn ich der Meinung bin, dass der Preis zu hoch ist, suche ich eben weiter, ich würde allerdings nie verhandeln!

 

Wenn ich der Person das Gefühl gebe, dass ihr Honorar nicht gerechtfertigt ist, dann muss ich eben auch davon ausgehen, dass ich bei einem niedrigeren Honorar nicht dasselbe Service bekomme wie die Menschen, die nicht über das Honorar verhandelt haben.

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@ Vernatsch

 

Ich würde nie über einen Preis verhandeln! Entweder ich finde den Preis gerechtfertigt oder eben nicht. Wenn ich den Preis nicht gerechtfertigt finde, suche ich eben weiter!

 

Für mich ist ein Honorar (egal in welchem Bereich) auch eine Wertschätzung der Person bzw. ihrer Arbeit. Wenn ich der Meinung bin, dass der Preis zu hoch ist, suche ich eben weiter, ich würde allerdings nie verhandeln!

 

Wenn ich der Person das Gefühl gebe, dass ihr Honorar nicht gerechtfertigt ist, dann muss ich eben auch davon ausgehen, dass ich bei einem niedrigeren Honorar nicht dasselbe Service bekomme wie die Menschen, die nicht über das Honorar verhandelt haben.

 

Das ist eine sehr sympathische Einstellung, die aber nicht berücksichtigt, dass die Kalkulation von Preisen häufig so erfolgt, dass Spielräume für einen Nachlass bestehen. In einigen Branchen ist es eben üblich, Preise zu verhandeln. Es wäre z.B. eher dumm, in einem Möbelhaus nicht nach einem Preisnachlass zu fragen (ich rede jetzt nicht von IKEA). Ich habe gerade ein Sofa gekauft und bin gar nicht dazu gekommen, den Preis zu drücken, weil der Verkäufer schon von sich aus einen Nachlass auf den Listenpreises angeboten hat. Und auch bei vielen Dienstleistungen wird ein Anbieter immer sein Angebot so kalkulieren, dass er noch etwas nachlassen kann. Aber wie gesagt: Escort ist keine normale Dienstleistung, da fände ich Verhandlungen entwürdigend für die Dame und für den Verlauf eines Dates abträglich

Oversexed and underfucked.

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Das ist eine sehr sympathische Einstellung, die aber nicht berücksichtigt, dass die Kalkulation von Preisen häufig so erfolgt, dass Spielräume für einen Nachlass bestehen. In einigen Branchen ist es eben üblich, Preise zu verhandeln. Es wäre z.B. eher dumm, in einem Möbelhaus nicht nach einem Preisnachlass zu fragen (ich rede jetzt nicht von IKEA). Ich habe gerade ein Sofa gekauft und bin gar nicht dazu gekommen, den Preis zu drücken, weil der Verkäufer schon von sich aus einen Nachlass auf den Listenpreises angeboten hat. Und auch bei vielen Dienstleistungen wird ein Anbieter immer sein Angebot so kalkulieren, dass er noch etwas nachlassen kann. Aber wie gesagt: Escort ist keine normale Dienstleistung, da fände ich Verhandlungen entwürdigend für die Dame und für den Verlauf eines Dates abträglich

 

Es ist glaube ich ein Unterschied zwischen dem Kauf einer Ware und dem Erwerb einer Dienstleistung. Man kann um eine Ware feilschen und erhält diese (oder auch nicht). Wenn man aber um eine Dienstleistung feilscht, muss man immer davon ausgehen, dass diese Dienstleistung eben auch schlechter erbracht wird, da man nicht das Produkt kauft (welches sich ja nicht mehr verändern kann), sondern die Dienstleistung eines Menschen.

 

Ich kann eine Ware (zB Schuhe) verkaufen und mich auf Verhandlungen einlassen. Die Schuhe bleiben dieselben.

 

Wenn allerdings ein Mensch um meine Dienstleitung feilscht, kann ich leicht eine schlechtere bieten.

Bearbeitet von JANA
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Mir ging es nur darum, auf die prinzipielle Natur der Verhältnisses Escort-Freier aufmerksam machen.

 

Einfach mal überlegen. Sind ja sicher einige Leute hier, die im normalen Business knallharte Verhandler sind. Da wird bei Geschäften mit spitzem Bleistift gerechnet. Da wird man ausgelacht, wenn man genau DAS nicht nicht tut. Da zeigt sich toughness gerade darin, den vom Gegenüber vorgeschlagenen Preis NICHT zu akzeptieren.

 

Stunden später im nächtlichen Hotelzimmer mimt der toughe Businessguy dann dem Escort gegenüber den Galan. Und geht dem Escort und dessen Überheblichkeit (Ich verhandele nie über meine Gage!) auf dem Leim. Hätte sein Gegenüber am Vormittag oder Nachmittag so ein Verhalten an den Tag gelegt, hätte der Businessguy schallend gelacht.

 

Nachts tut er es nicht! Wähnt sich in einer anderen Sphäre. Das ist die Täuschung. Noch schlimmer: Das nächtliche Gegenüber ist noch mehr homo oeconomicus als das Gegenüber tagsüber, das wenigstens noch über dem Preis mit sich hat reden lassen!!!

 

Du musst echt mal auf die Schnauze mit einer Dame gefallen sein, so wie Du das alles schreibst....nimms mir nicht übel, aber es liest sich wie jemand der verarscht wurde, oder verbittert ist. Klar kenne Dich nicht, da Du aber ja auch urteilst wie man so ist, wenn man nicht verhandelt, hab ich mir das nun auch mal erlaubt....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich kann eine Ware (zB Schuhe) verkaufen und mich auf Verhandlungen einlassen. Die Schuhe bleiben dieselben.

 

Wenn allerdings ein Mensch um meine Dienstleitung feilscht, kann ich leicht eine schlechtere bieten.

 

Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Mit der Dame um den Preis verhandeln wird ganz schnell zum Eigentor. Auch wenn ich bei der Minibar spare, Preisverhandlungen im Escort sind für mich tabu.

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Es ist glaube ich ein Unterschied zwischen dem Kauf einer Ware und dem Erwerb einer Dienstleistung. Man kann um eine Ware feilschen und erhält diese (oder auch nicht). Wenn man aber um eine Dienstleistung feilscht, muss man immer davon ausgehen, dass diese Dienstleistung eben auch schlechter erbracht wird, da man nicht das Produkt kauft (welches sich ja nicht mehr verändern kann), sondern die Dienstleistung eines Menschen.

 

Ich kann eine Ware (zB Schuhe) verkaufen und mich auf Verhandlungen einlassen. Die Schuhe bleiben dieselben.

 

Wenn allerdings ein Mensch um meine Dienstleitung feilscht, kann ich leicht eine schlechtere bieten.

 

Das ist sicherlich richtig in solchen Fällen, in denen die Dienstleistung nicht meßbar oder anhand von eindeutigen Kriterien überprüfbar ist. Wenn aber z.B. ein Anstreicher meine Wände tapeziert, kann ich relativ leicht feststellen, ob er die Arbeit ordentlich gemacht hat, obwohl ich seinen Preis vorher gedrückt habe. Und wenn er gepfuscht hat, reklamiere ich und behalte einen Teil des Honorars ein, bis nachgebessert wurde. Bei allen kreativen Tätigkeiten ist das erheblich schwieriger, da man nicht wissen kann, ob sich der Dienstleister mehr Mühe gegeben hätte, wenn er den Preis nicht hätte nachlassen müssen. Man kann Dienstleistungen m.E. nicht so pauschal betrachten.

Oversexed and underfucked.

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Spricht nicht unbedingt für Dich, offen gesagt.:traurig:

 

Ich persönlich mache Seriösität nicht an der nationalität fest und das aus gutem Grunde.

 

Ich habe mir nicht alles durchgelesen, weil ich tagsüber größtenteils was Richtiges machen muss :trotz:, aber hierauf muss ich aber nun doch kurz antworten:

 

Was hat das mit der Nationalität zu tun? Es geht um deutsche Indies oder Agenturen, die sich eine ausländische Domain oder ausländische Adressen angeben.

Mich hier in irgendeine dumpfe Ecke verfrachten zu wollen ist schon sehr verwegen.

 

Und das mit dem "bescheissen" war eine polemische Überspitzung. Ich pflege niemanden zu bescheissen.

 

Achs so: Tut mir Leid, Asfa, wenn du traurig warst, das wollte ich nicht. Lehn' deinen Kopf an die Schultern einer starken Frau und alles ist wieder in Ordnung.

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Ich verstehe nicht ganz, warum das FEILSCHEN um den Liebeslohn in manchen Postings kritisiert wird. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wer seinen Körper und was sonst noch zur Ware macht, muss sich nicht wundern, dass mit ihm verhandelt wird. So geht es halt zu in der Marktwirtschaft. Wie heißt es in einer alten hanseatischen Regel: der Gewinn wird beim Einkauf gemacht!

 

Notabene: es geht bei Prostitution nicht um ein Liebesverhältnis (by the way: auch hier wird gefeilscht - und nicht zu knapp!), sondern um den Verkauf einer Ware! Galanterie hat hier keinen Platz. Wer aber meint, in der Sphäre der Prostitution den Galan spielen zu müssen, macht sich ausbeutbar - und letztlich zum Affen. Die Gegenseite DENKT ganz bestimmt an den (IHREN) ökononischem Benefit - ganz egal ob Straßenhure, Agenturgirl oder Independent.

 

Klar Vernatsch verhandele ich über jeden Preis Knallhart. Sonst wäre ich kein guter Kaufmann und wäre bald weg vom Fenster. Warum du das im Bezug auf ein intimes Treffen mit einer Frau hier bringst ist mir schleierhaft. Wir reden a über Ware und b nicht über Menschen, wenn du so ein Erfolgsgefühl brauchst im monetären Bereich der Ware OK, wobei mittlerweile jeder Kunde im laden beschissen wird! Warum ? Weil der Kunde nur noch Rabatte kauft und nicht die Ware ,also zeichnen die Händler ihre Ware künstlich hoch und dann wieder runter, alles Augenwischerei. Sollten wir das auch im P6 bereich anwenden dann gute Nacht!

:cool:

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Das hier beschriebene Thema ist keine Sondererscheiniung im Escort Business. Es ist überall dort, wo eher vermittelnde Tätigkeiten ausgeführt werden gang und gebe. Diese Praxis wird aber unter Geschäftspartnern durch entsprechende Verträge verhindert oder erschwert. Wer im Dienstleistungsgeschäft tätig ist, bei dem Spezialisten vermittelt werden, wird mit dieser Thematik regelmäßig konfrontiert.

 

Es stellt sich aber immer irgendwann die Frage für die Beteiligten, worin auf Dauer der Mehrwert des "parasitären Dritten" besteht. Hier betrachte ich aber nur den Fall, dass beide so viel Vertrauen entgegen bringen, freiwillig und ohne Druck die Kontaktdaten auszutauschen.

Statt nur auf den Bucher zu schauen, sollte sich die Agentur überlegen, wie denn auf Dauer eine wertige Leistung erbracht werden kann. Die gleiche Frage haben andere Dienstleister auch für sich zu beantworten. So ist nun mal das Geschäft

 

Sobald von einer Seite Druck aufgebaut wird, verschiebt sich die Fragestellung völlig. Den Menschen, der Druck ausübt oder sich im Falle des Misserfolgs derart schäbig benimmt wie beschrieben, sollte nicht weiter bedient werden. Die Reaktion der Dame war super. Einfach stehen lassen!

Genießen, wo immer es möglich ist

"Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken"

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Exakt: der "parasitäre Dritte" entgeht dann der Gefahr, zum "ausgeschlossenen" Dritten zu werden, wenn er dauerhaft eine Dienstleistung anbietet, die ihren Preis wert ist. Guten Escortagenturen gelingt dies offenbar. Da ist dann die Neigung auf beiden (!) Seiten (Escort, Bucher) gering, die Agentur auszuschließen. Und zwar aus ganz egoistisch-rationalen Gründen - weil im Falle des Ausschlusses der Agentur diese auf die Idee kommen könnte, ihrerseits die beiden Kontrahenten auszuschließen und sie damit künftiger Geschäfts- bzw. Genussmöglichkeiten zu berauben. Salopp formuliert: Warum sollte ich als Bucher die "Geschäftsbeziehung" zu einer Agentur riskieren, wenn diese mir zuverlässig genau das bietet, was ich haben will. Gerade das ist keine Selbstverständlichkeit!

 

Nochmal was zum "Verhandeln" von Preisen. Rolphi hat oben geschrieben, dass er praktisch nur zwei Bereiche kennt, wo nicht verhandelt wird: im Escortbereich und in der Gastronomie. Da hat er wohl recht. Es gibt Bereiche und Situationen, da macht es einfach keinen Spaß, über Preise zu verhandeln, weil man damit das "Erlebnis" trübt. Auch wenn man mit einer schönen Frau shoppen geht und ihr eins tolle Kleid kauft, kann man nicht anfangen, mit dem Verkäufer zu feilschen. Dadurch würde man das ganze Shoppingerlebnis kaputt machen. Die Anbieter von Luxusprodukten und -dienstleistungen wissen das - und können in ihre Preiskalkulation ein entspr. Surplus (Ökonomen würden sagen: eine "Rente") einbauen. Diesen Surplus zahlt man oder eben nicht. Im letzteren Fall muss man dann freilich konsequent auf Alles verzichten.

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Das heißt, dass wiederholte Buchungen derselben (!) Dame mit der Zeit immer billiger werden - weil das Honorar für die Agentur sinkt. Und weil dieser Anteil für den Agenturservice sinkt, wird das Honorar für das Date insgesamt billiger - und damit sinkt im gleichen Maße die Neigung der Beteiligten bei den Deals die Agentur "auszuschließen". Könnte man wohl als eine Art Kundenbindungsstrategie bezeichnen.

 

Da geht mir doch glatt Folgendes durch den Kopf: Natürlich sinkt mit der Anzahl der Wiederholungen auch die Neigung, dieselbe Dame erneut zu buchen. Man kennt dieses Verlaufsmuster aus der eigenen Ehe. Zum Schluss flüchtet man sich aus der Langeweile entweder in eine Affäre - oder zu einer Escortagentur. Und zahlt dann gerne dafür, dass es mal wieder richtig prickelt!

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