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Sex mit meiner Therapeutin


Octavia

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Sex mit meiner Therapeutin

 

Ein Thema dass mich immer wieder fasziniert.

Erotisch Begierden zwischen Klient und Therapeut

Wo sind die professionellen Grenzen?

Wie gehen wir im Pay-sex mit emotionalen Grenzen um,

mit Verliebten Buchern und unsere Verantwortung als Escort Dienstleister.

 

Mein Leben hat mich von verschiedenen Seiten dem Thema nahe gebracht.

 

Variante Eins:

 

Als verwirrte Frau suche ich bei einem Psychotherapeuten, Sinnhaftigkeit,

Klärung meiner Unsicherheit und Stärkung meiner Persönlichkeit.

Ich vertraue mich an, zeige meine innersten Ängste, warte auf Lob oder Kritik.

Endlich ein Mann der mir aufmerksam zuhört, der mich wahrnimmt in meiner Gesamtheit der mich versteht so wie ich bin ….

Er kommt mir näher, wird immer attraktiver. Ich schütte mein Herz aus…..er nimmt mich in den Arm und ich lasse mich fallen in seine Arme.

Wir verlieren unsere Grenzen im sexuellen Begehren.

 

Variante Zwei:

 

Der Therapeut freut sich bereits auf seine sehr attraktive Klientin.

Es geht um ihre Ehe aber eigentlich will er lieber von ihren amourösen Abenteuern

Erzählt bekommen. Ihre Vitalität, ihre erotische Ausstrahlung, ihre Geschichten,

es ist wie bei einem Porno in der ersten Reihe sitzen. Und dafür bezahlt sie mir ein gutes Honorar.

Als treue Ehefrau kann sie sich nicht bewähren mit diesen nymphomanischen Neigungen.

Sie ist bereit eine gefallenen Frau.

 

Variante Drei:

 

Der einsame Mann bucht sich eine Escort Dame nach Wunsch.

Er hat Sehnsucht nach Nähe, nach Haut und Berührung.

Er will als Mann wahrgenommen werden, er will sich und seinen Schwanz endlich wieder spüren endlich wieder lebendig sein….und endlich ankommen.

Ich gebe ihm alles…. . Als Sextherapeutin stelle ich mich ganz auf seine Bedürfnis ein, bin die Geliebte,

die Vertraute, die Lehrerin, das kleine Mädchen, die Verführte die Strenge, die Gespielin…..ich bin eine Projektionsfläche für seine Wünsche und erotischen Fantasien.

Er ist begeistert, endlich bekommt er was er will für einen kurzen Moment,

immer dann wenn er mit dieser Dame zusammen ist und er kann sie einfach buchen, es ist so einfach.

Was soll ich Therapie machen ich buche mir liebe eine erfahrene Escortdame.

Wo beginnt Verliebt sein, Sexsucht und Abhängigkeit?

 

Variante Vier:

 

Als Escort Dame begegne ich einem bedürftigen Mann, der mich eingeladen hat.

In den ersten Momenten schaffe ich eine vertraute und angenehme Atmosphäre für unser Date.

Als Liebesdienerin bin ich da, zu verwöhnen, zu unterhalten und wenn gewünscht als erotische Wegbegleiterin.

Dabei steht mein Gent absolut im Mittelpunkt und meine persönlichen Befindlichkeiten stelle ich zurück.

Das ist meine Aufgabe und dafür bekomme ich ein Honorar, da bin ich Dienstleiterin die mit Leidenschaft ihrer Berufung folgt.

Der Bucher möchte gerne meine E-Mail, meine Telefonnummer, erzählt mir viel Persönliches und will auch von mir Persönliches wissen.

Über mehrere Dates entsteht ein entspanntes, vertrautes Verhältnis. Ob ich mal so privat auf einen Cafe gehen möchte?

Ich mag diesen Gent, auch als Mensch nicht auch als Kunde……Ja gerne, sage ich.

Ich zeige mich verletzlich, der Mann verliebt sich und missdeutet meine Herzlichkeit.

Wir überschreiten Grenzen, verletzen und enttäuschen uns.

Kann das nächste Date wieder auf Escortbasis zurück mit Honorar oder wie weiter

nach der privaten Annäherung?

 

Variante Fünf

 

Ich bin eine geschätzte Escortdame und Sexualtherapeutin.

Mit sehr viel Einfühlungsvermögen bestärke ich meine Klienten sich ihr Leben zu betrachten.

„Welche Erfahrungen will ich machen und was bin ich bereit dafür zu tun“ frage ich zu den großen Themen.

Unsere Sexualität ist ein sehr großes Thema. Oft sind diese Energiequellen verschüttet oder in bizarre Fantasien abgeleitet.

Als erfahrene Therapeutin, biete ich Freiräume und Experimentierfelder an

diese Lustquellen wieder zu entdecken.

Mein Honorar erhalte ich für meine Zeit und meine professionelle Distanz.

Denn meine Liebe kann ich nur verschenken, freiwillig und im Überfluss.

 

 

Welche Erfahrungen habt ihr mit Nähe, Verliebt sein, Abhängigkeit und Grenzen gemacht.

 

 

Danke für eure ernsthaften Gedanken zu diesem Thema

 

Eure Octavia

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Octavia

Escort aus Leidenschaft

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Also mit seinem Therapeuten zu schlafen ist ein ABSOLUTES NO GO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:nudelholz:

 

Es kommt immer wieder mal vor dass Klienten in ihrer Psychose usw. versuchen, die Grenzen des Therapeuten zu testen um ihr krankes System nicht verlassen zu müssen!

 

Dass Klienten u.A. auch einen erotischen Bezug zum Therapeuten entwichen, hängt auch z.T. mit ihrer Lewbenssituation zusammen sonst wären sie nicht bei ihm!

 

Es liegt an den Therapeuten dies rechtzeitig zu erkennen und die Sache in den richtigen Bahnen zu lenken! Nämlich die Genesung des Klienten!:forenengel:

 

Dazu kann ich eine Geschichte aus dem Roman von Yoram Yovel "Der Feind in meinem Zimmer" empfehlen! Da schildert er genau so eine Situation!

 

Kiss:prost:

 

S

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Also mit seinem Therapeuten zu schlafen ist ein ABSOLUTES NO GO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:nudelholz:

 

[...]

 

Es liegt an den Therapeuten dies rechtzeitig zu erkennen und die Sache in den richtigen Bahnen zu lenken! Nämlich die Genesung des Klienten!:forenengel:

 

 

Zunächst fällt mir jedoch Folgendes ein: Die sexuellen Phantasien sind ja nicht so entfernt liegend und die Gedanken sind frei ...

 

 

Aber ernstes Thema: der Therapeut*, der sich hier "gehen" lässt, handelt wenigstens unprofessionell, im Grunde jedoch verantwortungslos. Es kann sicher auch vorkommen, dass nicht "in die richtigen Bahnen" gelenkt werden kann. Das Therapieverhältnis braucht Abstand und Grenzen. Mit Abhängigkeiten zu spielen - neverever.

 

Wenn 1. der Therapeut sich verliebt, 2. der Patient nicht loslassen kann, 3. beide etwas anderes als Therapie (darüber hinausgehend) wollen, gibt es so oder so eine einzige Lösung: die Therapie abbrechen und zu einem anderen Therapeuten vermitteln.

 

Das Therapieverhältnis ist jedoch in Kern und Sinnhaftigkeit beendet.

 

 

 

I,Ü, wird diese Ratio auch strafrechtlich durch § 174c StGB flankiert:

 

 

§ 174c Sexueller Mißbrauch unter Ausnutzung eines Beratungs-, Behandlungs- oder Betreuungsverhältnisses

 

(1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person, die ihm wegen einer geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung einschließlich einer Suchtkrankheit oder wegen einer körperlichen Krankheit oder Behinderung zur Beratung, Behandlung oder Betreuung anvertraut ist, unter Mißbrauch des Beratungs-, Behandlungs- oder Betreuungsverhältnisses vornimmt oder an sich von ihr vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

 

(2) Ebenso wird bestraft, wer sexuelle Handlungen an einer Person, die ihm zur psychotherapeutischen Behandlung anvertraut ist, unter Mißbrauch des Behandlungsverhältnisses vornimmt oder an sich von ihr vornehmen läßt.

 

(3) Der Versuch ist strafbar.

 

 

Ich befürchte, das trifft nicht die eigentliche Intention Deines Postings, ernüchtert und ich bin die Spaßbremse :traurig:. Aber was hilt es, bestimmte Dinge unter den Teppich zu kehren.

 

 

Und die Fragestellung: "Welche Erfahrungen habt ihr mit Nähe, Verliebt sein, Abhängigkeit und Grenzen gemacht" ist ja zulässig und kann auch jenseits des Therapie-Ambientes diskutiert werden.

 

 

Gruß

 

 

Chandler

 

*aus sprachlichen Gründen kennzeichnet die männliche Form gleichzeitig die weiblichen Berufsträger

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Also mit seinem Therapeuten zu schlafen ist ein ABSOLUTES NO GO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:nudelholz:

 

Es kommt immer wieder mal vor dass Klienten in ihrer Psychose usw. versuchen, die Grenzen des Therapeuten zu testen um ihr krankes System nicht verlassen zu müssen!

 

Dass Klienten u.A. auch einen erotischen Bezug zum Therapeuten entwichen, hängt auch z.T. mit ihrer Lewbenssituation zusammen sonst wären sie nicht bei ihm!

 

Es liegt an den Therapeuten dies rechtzeitig zu erkennen und die Sache in den richtigen Bahnen zu lenken! Nämlich die Genesung des Klienten!:forenengel:

 

Dazu kann ich eine Geschichte aus dem Roman von Yoram Yovel "Der Feind in meinem Zimmer" empfehlen! Da schildert er genau so eine Situation!

 

Kiss:prost:

 

S

 

Sex ist nie ein "NO-GO"!

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Was mich an diesem Thema bedenklich stimmt, dass offenbar jede Zweite Person heutzutage in psychologischer Behandlung ist ! ?

 

Hinzu kommt, ich finde es nicht schlimm, dass ganz offen darüber gesprochen wird. Ich weise nur darauf hin, da dieses vor einigen Jahren noch ein Novum gewesen wäre.

Auf die Frage an die Bürovorsteherin eines Notars wo sie denn so lange gewesen wäre, kam die Antwort, sie hätte psychische Probleme gehabt.

 

Bei der Chefsekretärin eines Prof., die selbe Aussage. Und ich kenne noch wesentlich mehr, die mir so etwas erzählen.

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Sex mit dem/der TherapeutIn

 

ist ein no go und kann Missbrauch sein und kommt doch nicht allzu selten vor.

 

Eine Psychotherapie ist ein Vertragsverhältnis, in der der Therapeuth der Verantwortliche ist. Avancen des/der PatienteIn muss er zurück weisen, eigene Gefühle und Wünsche hinter das Therapieprinzip zurück stellen.

 

Ein Profi wird das hinbekommen, allerdings ist die Gefahr der Versuchung es zu tun zu wollen groß, wenn sich zwei Menschen unweigerlich so nahe wie in einer PT kommen. Also muss die Professionalität noch größer sei, wie die von Odysseus bei den Sirenen beispielsweise.

 

Oder die Alternative: Wenn der/die TherapeutIn seine/Ihre Gefühle nicht kontrollieren können zu glaubt, muss sie/er den therapeutischen Auftrag an eine(n) KollegIn weiter geben.

 

Diese Regel zu übertreten ist mehr als ein Spiel mit dem Feuer, denn es bedeutet das Vertrauen zu einem anderen als dem vereinbarten Zweck zu nutzen (Missbrauch) oder der/die TherapeutIn kommt in ein gefährliches Abhängigkeitsverhältnis und wird erpressbar (Drohender Entzug der Approbation), ähnlich wie das auch andern Berufsgruppen geht, wenn sie Auftrag und Gefühle vermischen (siehe bei einem Polizisten Basic Instinct)

 

Aber dass so viele Filme und Bestseller um dieses Thema kreisen hat schon seinen Grund.

 

Die Vermischung dieser beiden Dinge hat enormen Reiz, wobei der Therapeut eine Macht über den Patienten hat ähnlich einer SM-Beziehung, wie eine Bekannte von mir neulich resumierte. Natürlich kann er auch genauso ernsthaft verletzen, ja die Verletzung zigt sich nicht gleich in offensichtlich roten Spuren, eine nicht ganz harmlose Variante also.

 

Wäre jetzt der Auftrag des Kunden nicht Psychotherapie, sondern psychische Unterwerfung, konsensuell und im beiderseitigen Wissen, wäre das etwas völlig anderes. Nicht ungefährlich, aber heiß und erotisch. So wie niemand Eier abbinden sollte, der nicht genau weiß, wie das geht und worauf er/sie achten muss, sollte auch keiner, der das nicht kann Psychospiele machen.

 

Ausgebildete Psychologen oder Therapeuten haben da wissensmäßig und von Seiten der erotischen Ausstrahlung auf manche Menschen etwas sehr phaszinierendes. Eine besonders prickelnde Variante des Spiels der Spiele, wenn Vertrauen, dass es achtsam geschieht, und das Können vorliegt.

 

Psychotherapie ist das keine, allerdings auch kein Rollenspiel. Ich weiß nicht, wie man es nennt. Habe nur eine Ahnung, wie es sich anfühlen könnte für jeden von beiden.

 

DH

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Ich hatte schon mal Sex mit einer Therapeutin, aber nicht mit meiner, da ich noch nie wissentlich (:grins:) Psychotherapie in Anspruch genommen habe... mir reicht mein eigener Vogel, ich brauch nicht noch den Laemmergeier der/des Therapeuti(e)n dazu.... :lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Ich hatte schon mal Sex mit einer Therapeutin, aber nicht mit meiner, da ich noch nie wissentlich (:grins:) Psychotherapie in Anspruch genommen habe...

 

ich hoffe sie war wenigstens Anal-ytikerin :cool:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein Therapeut ist ein Widerstand, an dem sich der Patient abarbeiten kann. Sobald der Therapeut eine sexuelle Beziehung zu dem Patienten eingeht, sind beide aus dem therapeutischen Frame ausgebrochen. Dann ist der Widerstand dahin, an dem der Patient sich abarbeiten kann. Schade - vor allem für den Patienten. Und schwach - vor allem der Therapeut.

 

Ein Therapeut hat ein Widerstand zu sein, der sich nicht brechen lässt!

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Ein Therapeut ist ein Widerstand, an dem sich der Patient abarbeiten kann. Sobald der Therapeut eine sexuelle Beziehung zu dem Patienten eingeht, sind beide aus dem therapeutischen Frame ausgebrochen. Dann ist der Widerstand dahin, an dem der Patient sich abarbeiten kann. Schade - vor allem für den Patienten. Und schwach - vor allem der Therapeut.

 

Ein Therapeut hat ein Widerstand zu sein, der sich nicht brechen lässt!

 

Der Therapeut ist kein Widerstand...er bietet sich als Projektionsfläche für den Patienten an. Wenn der Therapeut der Widerstand wäre, käme es zu keiner Übertragungsliebe. Und genau die Übertragungsliebe würde ein Therapeut missbrauchen, wenn er mit seinem PAtienten schläft.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Der Therapeut muss der Übertragung des Patienten widerstehen.

Und vor allem darf er seiner Gegenübertragung nicht verfallen.

Er muss nach beiden Seiten hin widerstehen - Widerstand sein.

 

Es geht nicht nur um Sex. Das "Spiel" zwischen Patient und Therapeut ist viel komplexer.

 

 

Schönes Buch dazu: Tilmann Moser, Lehrjahre auf der Couch.

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Der Therapeut muss der Übertragung des Patienten widerstehen.

Und vor allem darf er seiner Gegenübertragung nicht verfallen.

Er muss nach beiden Seiten hin widerstehen - Widerstand sein.

 

Es geht nicht nur um Sex. Das "Spiel" zwischen Patient und Therapeut ist viel komplexer.

 

 

Schönes Buch dazu: Tilmann Moser, Lehrjahre auf der Couch.

 

Auch "Gottesvergiftung" von Moser ist sehr zu empfehlen...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Sex mit der Therapeutin in einer klaren (normalen) Therapie-Situation geht nicht, sonst ist sie ihre Lizenz los, führte für einen Heilpraktiker schon zu einer Verurteilung auf 3 Jahre.

 

Aber geht diese Ursprungsfrage nicht einen Schritt weiter in eine andere Richtung?

 

Ich finde, eine lebens- und eigentherapie-erfahrene Escortdame / -Mann, kann sehr wohl therapeutisch wirken und damit u.U. langwierige Therapien herkömmlicher Art auch ersetzen.

 

Wie viel Leid und Verletzungen, Missbrauch im weitesten Sinne, stecken in vielen von uns,

und wie viel mehr Blockaden sitzen in uns aufgrund von Erziehung, Religion...

 

Sex mit einer einfühlsamen Escort-Dame als "Sexualtherapeutin" kann hier wirklich befreien aus den Blockaden und Tabus.

 

Tabus habe ja nur so lange ihre Macht, wie sie tabu sind und das System erhalten.

Werden sie bewusst gemacht, Phantasien eingestanden oder gar im geschützten Rahmen mit einer erfahrenen Begleitung ausgelebt, dann verlieren sie ihre Macht und es kann eine Art "Heilung" geschehen.

 

Oder Frauen mit Gewalterfahrungen begegnen in einem solchen geschützten Rahmen Männern, die sie achtungsvoll und liebevoll behandeln, ganz auf ihre Wünsche, ihr Tempo eingehen, sensibel für jede auch nur feinste Nuance von Erstarrung in ihrem Körper, innehaltend darauf reagierend.....

 

In diesem Kontext ist für mich Sex mit einem "Profi" (weil keine Liebes-Beziehungskiste dahinter steckt) durchaus "sexualtherapeutische Arbeit" und heilsam.

 

Schon allein das Ausleben gewisser Phantasien, die (aus welchem Grund auch immer) nicht in der eigenen Beziehung gelebt oder auch nur angesprochen werden können, nimmt doch wiederum Druck aus dieser Beziehung raus...

Zumindest habe ich das so in meiner langjährigen Ehe erlebt und die damals mehrfach besuchte Dame im normalen Bordell aufgrund des "mehr" (tiefsinnige Gespräche zusätzlich zum Sex...) als meine "Sexualtherapeutin" bezeichnet.

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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Die Rolle eines (Psycho)therapeuten hängt von der Methode ab mit der er arbeitet und dem therapeutischen Auftrag seitens des Klienten und dessen Grund ihn sprechen zu wollen!

 

Ich sehe den Psychotherapeutnen weder als Wiederstand noch als Projektionsfläche! Beides wäre nicht so günstig!

 

Er ist: Ansprechpartner, Begleiter, Informationsgeber/Sensor, unaufdringlicher Lehrer/Trainer und schließlich hat er auch eine Modellrolle-Übungpartner!

 

Er ist da für : Raportaufbau, Empathie, aktive Gesprächsführung, gezielte Sitzungsstrukturieriung, starke Aktivierung des Klienten!

 

"Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter interaktioneller Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leidenszuständen, die in einem Konsensus (möglichst zwischen Patient, Therapeut und Bezugsgruppe) für behandlungsbedürftig gehalten werden, mit psychologischen Mitteln (durch Kommunikation) meist verbal aber auch averbal, in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel (Symptomminimalisierungund/oder Strukturänderung der Persönlichkeit) mittels lehrbarer Techniken auf der Basis einer Theorie des normalen und pathologischen Verhaltens."

 

 

Kiss:blumenkuss:

 

S

Bearbeitet von sarina
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