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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 21.03.2019 in Beiträge

  1. Es scheint immer schwieriger mit oder ohne Geld zu vögeln, wenn man die politisch- und steuerrechtlich gefärbten Kommentare liest. Ich würde für für ein unbeschwertes Auf- und Untereinander so eine Art Quellensteuer erheben. Jeder Mann und Frau über 18 zahlt pauschal 50€/Monat pauschale F***Steuer. Das würde die Steuereinnahmen erhöhen und die Verwaltung und Fahndung entlasten.
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  2. Am einfachsten wäre natürlich, Daddy und Babe heiraten..... Geht halt nur bei Junggesellen oder Geschiedenen.....
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  3. Ich verstehe die Diskussion nicht. Es ging doch hier nicht um moralische Belehrungen, dass man als SB Steuern zu zahlen habe. Ausgangspunkt war eine Rechnung, in der Einkünfte als Escort und als SB gegenübergestellt wurden mit dem Argument, dass eine Escort ja neben der Agenturprovision auch Steuern zu zahlen habe und daher weniger übrig bliebe. Daraufhin erfolgte der berechtigte Hinweis von Alina, dass auch SB Steuern zahlen müssten. Ob sie es denn tun, ist eine ganz andere Frage, aber es gibt auch genug Escorts, die ihre Einkünfte nicht oder nicht vollständig versteuern. Wenn man Honorare vergleichen will, und darum geht es ja in diesem Thread, muss man aber auch gleiche Maßstäbe anlegen und kann die Steuern nicht im einen Fall außen vor lassen.
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  4. Es muss natürlich jede/r entscheiden, wie er/sie sich diesbezüglich organisiert Es geht auch nicht um Altruismus gegenüber dem Fiskus oder einen moralischen Imperativ diesbezüglich. Hab gestern in den Nachrichten gehört, dass Google inzwischen deutlich mehr Strafzahlungen geleistet hat als Steuern abgeführt. Also kann es nicht verwerflich sein, selbst die gegebenen Abkürzungen und Schlupflöcher zu nutzen. Hier geht es aber nicht primär um den Fiskus und Steuergerechtigkeit an sich, Thema sind die Finanzen bei einem längerfristigen Arrangement, bei dem in der Regel ein älterer mann eine jüngere atrraktive frau mit Geld oder Sachwerten beglückt und dafür erwartet, dass sie ihm zu bestimmten Zeiten Gesellschaft leistet und mit ihm schläft. Das ist aus unterschiedlichen Gründen nicht jedermanns Geschmack - meiner definitiv auch nicht.Weniger wegen dem Geld, aber für mich werden die Vorteile des Paysex damit ad absurdum geführt. Soll jetzt aber nicht vertieft werden, dazu gabs andere Diskussionen. Anderen mag das attraktiv erscheinen und deshalb lohnt sich ein Gedankenaustausch Tatsache ist, dass man im Gegensatz zu Weltkonzernen inzwischen schon damit rechnen sollte, dass nicht jede Steuerbehörde im Dornröschenschlaf versunken alles durchwinkt. Die Zeiten haben sich geändert. Der Hinweis, das bei alldem nicht aus den Augen zu verlieren, hat sicher nichts mit moralisierendem scheinheiligem Zeigefinger zu tun, der manche zum Kotzen bringt, sondern ist eher an die gerichtet, die mit dem gedanken spielen und sich nicht kopflos auf ihr Glück verlassen möchten. Und es gilt vor allem für beide Seiten, die nachfragende und die anbietende...
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  5. ... also meiner jahrelangen Erfahrung nach, sind die "Kolleginnen" die weit aus groesseren "Feinde", als die Freier!
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  6. und nein dies soll hier niemand als Anleitung zur Steuerhinterziehung nutzen! Es soll verdeutlichen wie viele Menschen Steuerhinterzieher sind ohne sich darüber im Klaren zu sein.... und wie schnell die ganze Sache wieder weniger als Vorsatz zu bewerten ist...
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  7. Das mit der Unverletzlichkeit der Wohnung ist bei oben genannten Fällen/oder auch anderen (zb. bei großen Steuerprüfungen/Fahndung) auch nimmer viel wert gewesen, denn da kamen die Prüfer in die Wohnungen, schauten den Lebenstil an (Kleiderschrank Inhalt, Möbel etc.).....und ob dieser zu den Verdienstangaben/Steuererklärung passt. Und klar kann man manches geschenkt bekommen haben, aber viele leben dann zu auffällig über ihren Verhältnissen ;). Ich habe auch nicht gesagt, dass man damit nicht durchkommen kann, aber korrekt ist doch, dass es gemauschelt ist und deshalb bleiben gewisse Risiken und wenn sich dessen beide! bewusst sind, ist es deren Bier ;). Nur sollte man das ehrlich kommunizieren, wenn die SB fragt, nämlich sagen: eigentlich müsste man es schon versteuern, aber wir mauscheln ein wenig und hoffen, dass wir damit nicht erwischt werden ;).
    2 Punkte
  8. Das wäre nur dann der Fall, wenn ihr Euch einen gemeinsamen Haushalt teilt, wenn du das mit der Bedarfsgemeinschaft meinst. Zumindest finde ich das dazu online, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Man kann sich jetzt auch nicht von allem das Beste rauspicken und sich seine eigene Variante basteln. Nicht böse gemeint. Du hast als Daddy viel weniger zu befürchten, wenn es doch mal nach hinten losgeht, von daher kannst du da auch entspannter mit umgehen. Du darfst auch nicht nur von Dir ausgehen. Es gibt auch Daddies, die bei Unmut das SB verpfeifen/alles genau dokumentiert haben....oder neidische ehemals beste Freundinnen und und und. Ne sichere Nummer ist es so einfach nicht. Da leben die, die es normal angeben, schon entspannter. Aber jeder hat auch ein anderes/sein eigenes Risiko Level...
    2 Punkte
  9. Ich habe zb. darauf hingewiesen, weil ich miterlebt habe, wie es zwei Sugar Babes ging, die es NICHT angegeben haben, da ihre Sugar Daddies ihnen auch sagten: brauchste doch nicht (Schenkung blablubb) und am Ende flog es ihnen um die Ohren. Bei einer, weil genau der besagte Sugar Daddy sie verpfiffen hat (weil er wütend war, dass sie einen neuen Daddy hatte). Also war es von meiner Seite eher ein: erkundigt Euch lieber selbst, denn am Ende müsst ihr Euren Kopf dafür hinhalten, Hinweis und das wird erlaubt sein, egal in welcher Position man hier postet. Und danach kann die Dame ja schauen, ob und wie sie es angibt. Dann ist sie sich zumindest der möglichen Konsequenzen bewusst und das ist nie verkehrt, oder ;)? Das kann man auch auf andere Bereiche münzen, ich wollte nicht SB/SD dissen. Ich finde es genauso verwerflich, wenn Agenturen (die ihren Sitz schnell ins Ausland verlegt haben oder eine "Alibi nur noch Werbeportal"- Agentur haben) Escort Damen erzählen: ihr braucht Euch nicht registrieren als Escort. Weil sie selbst ja nix zu befürchten haben, durch den Sitzwechsel, da sie es nicht mehr prüfen müssen. Ich mag grundsätzlich nicht, wenn jemand nicht korrekt berät bzw. zu seinem eigenen Vorteil nur. Bin ich dann ein Moralapostel? Eher nicht...aber es ging hier nun mal um Sugar Babes, dazu hab ich meine pers. Erfahrungen mit SBs kommuniziert und meine Einstellung dazu. Das muss natürlich jeder für sich abwägen, aber man darf doch noch seine persönliche Sicht dazu äußern. Es wäre doch fatal, wenn man, nur weil man Escort Dates vermittelt oder weil man als vergebener Mann Escorts datet - komplett nichts kommentieren darf, was mit Verpflichtungen oder Moral zu tun hat. Oder ;)? Entweder du bist komplett frei von jeglichen Vergehen oder du hälst die Klappe? Na dann kann das Forum aber bald schließen
    2 Punkte
  10. Natürlich sind SD/SB Beziehungen nicht steuerpflichtig. Steuerpflichtig ist der Empfänger von Geldzahlungen (Einkünften). Und davon gibt es in Deutschland nur eine Handvoll Ausnahmen in geringem Umfang (i.d.R. Geringe Unterstützungszahlungen wie z.B. Wohngeld) Bei den monatlichen Beträgen, die hier angesprochen werden besteht ganz klar Steuerpflicht. Entweder ist die Motivation gewinnerzielend, dann greift die EInkommensteuer oder sie ist es nicht, dann die Schenkungssteuer. Alle anderen Aspekte haben bestfalls Einfluss auf Freibeträge, Fristen, Progression oder Haftung. Wie die Beziehung gestaltet ist oder ob Sex im Spiel ist, hat mit der Steuerpflicht nichts zu tun. Lediglich in einer Ehe oder einer eingetragen Lebensgemeinschaft kann man die Steuern aufgrund hoher Freibeträge vermeiden, nicht aber die Steuerpflicht; sprich die Meldung an das Finazamt. Der andere Aspekt ist die Beweispflicht. Wo kein Kläger da kein Richter. Und da finde ich Spicy2.0s pragmatischen Rat: "so lange es noch Bargeld gibt sollte man es nutzen." nützlich. Und dazu gehört nätürlich: - keine schriftlichen Vereinbarungen verfassen - keinen Dauerauftrag einrichten und keine Überweisungen - u.s.w Ich glaube man nennt das "glaubhafte Abstreitbarkeit" @Wulf: Die einzige Möglichkeit dein SB von der Steuerpflicht deiner Zuwendungen zu entbinden, ist ihr keine zu geben. Dann bist du auch den stillen Verdacht in den Tiefen deines Bewusstseins los, dass sie nur des Geldes wegen Sex mit dir hat oder auch nur Zeit mit dir verbringt.
    1 Punkt
  11. Da sorgt zumeist die Ehefrau herself dafuer, dass es ziemlich unangenehm werden kann... Da ist das Finanzamt oft eine Kuranstalt dagegen... Ich denke auch, dass die meisten Steuersysteme viel zu kompliziert sind und deshalb der Buerger, tlw. vorsaetzlich. aber auch zumeist ungewollt auf Grund von Unwissenheit Abgaben verkuerzt. Tatsache ist aber auch, dass die vernetzten Systeme immer mehr dazu befaehigt sind, steuerliche "Fehlleistungen" zu finden bzw. aufzeigen. Ich bin zwar keine FA-Fan, aber habe gute Kontakte zu Softwarefirmen, die sich explizit mit diesem Problem beschaefigen. Sich da in den Schaukelstuhl zu setzen und zu sagen: "Ach, die kommen nicht drauf" ist schon etwas blauaeugig. Ich liebe ja schon rein die juristischen Diktionen im Steuerrecht: Unterbleibt entgegen einer Meldepflicht die Anzeige, gilt (im Rahmen einer Überprüfung beim Auftreten ungeklärter Vermögenszuwächse [was fuer geiles Wort! :zeig:]) eine Beweislastumkehr. PS: Wie richtig erwaehnt, kommt der meiste Zund von inneren Kreisen, der gekraenke Ex-Ehepartner, von im Streit getrennten Exmitarbeiter etc. und die haben dann schon sachdienliche Hinweise.
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  12. Das ist sicher richtig, was Du und auch Alina gemeint hast. Das Verpfeifen nach gescheiterten Beziehungen ist oft der Auslöser für Steuerprobleme, wenn die Frau von Schwarzgeldkonten etc. weiß... Hoffe nur dass bei Thomas Gottschalk alles in Ordnung ist und seine Noch-Frau Thea nicht noch eine Racheaktion plant..Nach jahrzehntelanger Ehe kann da schon Stoff zusammenkommen. Vielleicht war er aber auch brav und er kann sein spätes Glück mit seiner Karina genießen.
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  13. oh die eine oder andere Ehefrau kann mittels Behörde schon sehr unangenehm werden
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  14. Unabhängig vom moralischen Standpunkt, den jeder selbst zu entscheiden hat. Im Unterschied zu Steuerbehörden gibt es keine Ehefrauen-Behörde, die unangenehm werden kann.
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  15. Chloe aus Köln war shoppen und sporteln - wir haben das Ergebnis auf wunderschönen neuen Fotos fest gehalten ;)
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  16. Einen gemeinsamen Haushalt gestalten ist eine relativ einfache Übung. Und die Überprüfung gestaltet sich sehr schwer...da spielt dann Artikel 13 GG (Unverletzlichkeit der Wohnung) mit hinein.
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  17. Wir kommen da nicht auf einen Nenner, ist aber auch nicht schlimm. Ich finde bei allen möglichen Gestaltungsspielräumen, die hier genannt wurden (Schenkungen, Bedarfsgemeinschaft etc.) keine Variante, die zum Thema SB/SD passt, außer, man würde in einem gemeinsamen Haushalt leben, oder dem SB deutlich weniger als 2000 im Monat geben. Aber das könnten wir nun tot diskutieren, wir werden uns da nicht einig. Damit werden wir beide aber gut weiterleben können ...ohne Moralapostel Allüren.
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  18. Achtet bitte auf den Umgangston, danke.
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  19. Um Schenkungssteuer auszulösen müssen es freigebige Zuendungen sein, die es je nach Definition auch sein könnten. Es gibt aber auch sogenannte Zuwendungen, damit sich der Partner dem Lebensstandard anpassen kann und die lösen keine Schenkungssteuer aus. Also alles eine Sicht, wie man es darstellt.
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