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  1. Jakob

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  1. Das wird mir jetzt zu weinerlich. In vielen Berufen gibt es seelischen Schaden/mentale Probleme. Deshalb wird in den führenden white-collar Berufen wie Banker, CEO und Berater oft gekokst und in den blue-collar Berufen wie Maurer gesoffen. Selbstverständlich verändert fast jeder Beruf jeden mit der Zeit, noch nicht mal von Extrempositionen wie Soldaten, Polizisten, Feuerwehrmännern, Rettungssanitätern etc abgesehen. Und natürlich werden Menschen primär instrumentalisiert/funktionalisiert. Wir nutzen Bäcker als Instrumente, wir geben ihm Geld und er hat seine Funktionalität zu erfüllen, nämlich Brot zu liefern. Wir fragen in der Regel nicht, ob es seelischen Schaden verursacht, dass er immer um 3h oder 4h aufstehen muss, sondern wir instrumentalisieren ihn gegen Geld, unser Brot zu machen. Hat von Euch schon mal jemand gedacht, einen Soldaten, Polizisten oder Feuerwehrmann mitten im Einsatz nach Hause zu schicken, weil es jetzt besonders haarig und schlimm wird? Wenn man davon ausgeht, dass Sex heute noch viel mehr als früher enttabuisiert ist, muss man die Damen als normale Dienstleister ansehen. Das haben sie sich auch so jahrzehntelang gewünscht und dafür gekämpft. Sehe jetzt nicht, dass wir sie grundsätzlich (!) anders wegen ihrer "Seele" ansehen oder behandeln müssten als unsere Ärztinnen, Soldatinnen, Polizistinnen oder whatever.
    9 Punkte
  2. Guten Abend ihr Lieben, ich habe diesen Thread nicht verfolgt, aber gebe gerne ein Statement zu dem Post von Benno ab: Die Arbeit im Escort-Bereich kann kurzfristig lukrative Einnahmen ermöglichen, birgt jedoch langfristige finanzielle Risiken. Als Escort-Agentur und Ex-Escort weiß ich um die Risiken und habe sie am eigenen Leib erfahren. DEshalb fühle ich mich doppelt verpflichtet, meine Vertragspartnerinnen über verantwortungsvolle Wege der Geldanlage aufzuklären. Sie sollen ihr verdientes Geld sinnvoll investieren, anstatt es für kurzlebigen Luxus auszugeben. Bildung, Privatvermögen, kluge Investitionen, Altersvorsorge sowie das Schaffen von bleibenden Erlebnissen wie z.B. Reisen und Konzertbesuche sind m.E. nachhaltige Wege, um das verdiente Geld zu nutzen. Also statt jeden Cent in das neueste Chanel-Kostüm zu stecken, das schneller aus der Mode kommt als man "Steuererklärung" sagen kann, sollten Sexarbeiterinnen ihr hart verdientes Geld klug investieren. Naja, Chanel kommt nie aus der Mode aber ihr wisst bestimmt was ich meine 😄. Die Gefahr in der Sexarbeit liegt oft in der Versuchung, einen luxuriösen Lebensstandard aufzubauen und zu pflegen, der langfristig nicht durchgehend finanzierbar ist. Hohe Mieten für Penthouses, teure Autos, Designerkleidung, sowie Flüge in der Business- oder First-Class und Gourmetrestaurantbesuche können schnell zur finanziellen Belastung werden. Viele vergessen, dass die Karriere in der Sexarbeit nicht ewig währt – sei es durch nachlassendes Interesse am Beruf, das Verlieben und damit verbundene Schuldgefühle oder schwindende Kundenanfragen aufgrund des Alters oder anderer Faktoren. Ich gebe Benno Recht: Das Escort-Leben ist nicht bis zur Rente ausdehnbar – es sei denn, man findet die Nische für extrem charmante 93-Jährige, die noch immer das Parkett zum Glänzen bringen 😉 Meiner Meinung nach ist ein Leben, das ausschließlich durch die Einkünfte aus der Sexarbeit finanziert wird, ein unsicheres Fundament und führt früher oder später zu einem Punkt, an dem man gezwungen ist, entweder große Veränderungen vorzunehmen oder "sich selbst zu opfern". Klingt etwas poetisch aber da möchte ich an dem Satz von Benno anknüpfen: Ich glaube nicht, dass eine Sexarbeiterin mit jedem Date oder jedem Kuss ein Stück Seele verkauft. Aber ja, du hast Recht, sie tut es definitiv, wenn sie den Escort-Job machen muss bzw. denkt, sie müsste ihn machen, bloß um z.B. ihre Miete zahlen zu können. Letztendlich ist es mir natürlich auch aus wirtschaftlichen Gründen wichtig, dass die Damen psychisch gesund bleiben, bzw. den Escort-Job frei von Druck und Sorgen ausüben können. So bekomme ich jeden Tag herausragende Kundenfeedbacks und kann somit sicher sein, dass die Dame immer noch Spaß an der Sache hat und es ihr grundsätzlich einfach gut geht. Aus der rein wirtschaftlichen Perspektive, sehe ich den Job als Escort Dame als Sprungbrett – nicht als Dauerkarte für die erste Klasse. Sexarbeiterinnen sollten die Gelegenheiten nutzen, Rücklagen aufbauen, in sich selbst zu investieren (damit meine ich nicht Schönheitsoperationen haha) und VOR ALLEM: Soll man erkennen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Genau wie beim Monopoly, wenn du eine Runde zu lange spielst, endest du möglicherweise im Gefängnis, ohne 200 Euro beim Vorbeigehen einzusammeln. Und ja, nicht zu vergessen das Thema Steuerberater – so unsexy es klingt, aber dieser Mensch kann der beste Freund eines Escorts werden. Mehr noch als das neueste Designerstück im Kleiderschrank. ......Der wahre Luxus liegt in der Freiheit und der Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen.
    7 Punkte
  3. Hallo ihr Lieben, ich möchte mich nun doch noch einmal dazu äußern. Es erschließt sich uns nicht so ganz, weshalb der Eindruck entsteht, dass Aurelia eine sehr enge Buchungstaktung hat? Weil sie an einigen Tagen nicht verfügbar ist? Die Damen entscheiden ja ganz eigenständig wann und wie viele Dates sie annehmen möchten. Meistens erfahren wir selbst auch den Grund gar nicht, weshalb eine Dame an bestimmten Tagen nicht verfügbar ist. Das ist ja auch ihr Privatleben. Der Eindruck mag vielleicht entstehen, da es mit der Terminfindung nicht immer ganz einfach ist. Ja, sie bekommt viele Anfragen. Aber sie nimmt nicht viele oder gar alle Anfragen an, da es ihr sonst selbst auch zu viel werden würde und da sie auch privat öfter verplant ist (aktuell zb. Urlaub). Folglich kann es mit den Verfügbarkeiten dann schwierig werden. Selbst wenn die Damen für die kommende Woche mehrere Tage als verfügbar angeben sollten, heißt es noch lange nicht, dass sie auch jeden Tag ein Date haben möchten! Wenn dann ein Date vereinbart wurde und der Dame reicht das, dann kann es passieren, dass sie uns mitteilt, dass die restlichen Tage gestrichen werden sollen. Die Damen wissen, dass wir da keinerlei Druck machen und sind selbstbewusst genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen :-) Und wir haben ja durchaus auch andere äußerst attraktive Damen auf unserer Seite, die wir als Alternative dann gerne empfehlen :-) Zudem möchte ich betonen, dass wir als Agentur auch ein Augenmerk darauf haben, dass die Damen nicht zu viele Dates wahrnehmen. Wir kennen es aus Erfahrung ja selbst, dass es wichtig ist, da auf sich zu achten! Gar nicht mal, weil man dann abstumpft, sondern da ein Date, so schön es auch ist, ja auch Energie kostet! Man möchte doch selbst voller Elan, Freude und Energie dem anderen Menschen gegenübertreten. Das ist ansonsten irgendwann in der Form nicht mehr möglich und es hat dann niemand etwas davon. Auch wir als Agentur nicht! Dies nur noch einmal von unserer Seite und ich spreche da auch für die Dame(n). Herzliche Grüße, Isabelle
    7 Punkte
  4. Die Frauen sind allesamt erwachsen und sollten selbst und eigenverantwortlich entscheiden können, ob P6 für sie das richtige ist oder nicht. Diese Tätigkeit ist ja auch keineswegs "alternativlos", außer wenn der finanzielle Eigenbedarf viel zu hoch ist, womöglich sogar deswegen Schulden angehäuft wurden. Aber auch das kann frau (eigenverantwortlich) wieder hinbekommen, ohne zu verhungern oder obdachlos zu werden. Allein schon der Umstand, dass hier über eventuelle Befindlichkeiten der Frauen diskutiert wird, hat eine diskriminierende (sexistische) Komponente. Wenn man den Eindruck hat, dass eine Frau den Job ungern macht, dann macht man die Hose wieder zu, bricht ab und gut ists. "Eigenverantwortlich" natürlich sofern sie nicht in einem ausbeuterischen Abhängigkeitsverhältnis von Zuhältern o.ä. stehen, aber da wären wir im kriminellen Bereich, das gehört dann angezeigt. Ob sich die Frauen auch lauter so tiefgreifende Gedanken über Kunden machen, was die Nutzung von P6 so "mit uns macht" (beispielsweise Verlust der Beziehungsfähigkeit nimmt auch ein bissl "Seele")? Ich denke eher nicht. Die legen wohl kaum "matriarchalische" (Gegenstück zu patriarchalisch) Attitüden an den Tag.
    6 Punkte
  5. jo wäre wünschenswert aber ich befürchte, dass es da eher zu wenig Rückmeldungen kommen wird. Der "Markt" ist so groß und vielschichtig und wenngleich heutztage transparenter denn früher doch noch so intransparent, dass es sich m.E. insbesondere als Bucher oder Außenstehender nicht einschätzen läßt. Also ich hab schon Frauen in Bordellen oder Clubs getroffen welche später als Neueinsteigerin bei Agenturen vorgestellt worden sind. Verschwundene Escorts in anderen Bereichen wiedergetroffen, bei ausländischen Agenturen usw. usf. Manche verschwinden in Memberbereichen oder sind im Ausland tätig. Damen die keine Werbung mehr betreiben sondern nur noch Stammkunden bedienen usw. usf. Nur weil eine Frau oder ein Escort nicht mehr sichtbar ist muß das nicht bedeuten, dass sie nicht mehr aktiv ist und so manche welche nicht mehr sichtbar ist taucht auch irgendwann wieder auf oder wird erneut sichtbar. Das alles zu beobchten und mitzukriegen halte ich für unmöglich. Denke auch, dass keine Agentur und kein Betreiber das so wirklich weiß und mit Sicherheit sagen kann. Da kann man wahrscheinlich bestenfalls Vermutungen anstellen.
    5 Punkte
  6. Ich denke, eine pauschale Antwort wird es darauf nicht geben. Aus welchen Gründen eine Dame diesen Job macht, ob sie darunter leidet oder nicht oder ob es Alternativen für Sie gibt, muss sie selbst entscheiden. Als Bucher hast du nur die Chance die Konsequenz zu ziehen: buchen oder nicht buchen. Ich kenne eine Dame, die sich von ihrem Partner getrennt hat und eigentlich einen ganz normalen Job hat, ab und zu escortet und jetzt ganz begeistert davon ist dass sie sich eine Woche lang in einen anderen Stadt in einem Laufhaus einmieten kann und in dieser Woche das Vierfache Einkommen als in ihrem Job hat. Ich könnte nicht sagen dass sie darunter leidet. Eine andere hat einen schwerkranken Partner und sieht sich gezwungen mit diesem Job das Haus zu finanzieren, dass sie sich beide aufgebaut haben. Recht glücklich ist sie nicht damit und vielleicht geht es auch andere Alternativen aber es ist ihre Entscheidung das zu tun. Wiederum eine andere hat eigentlich ein gutes Einkommen und einen toleranten Partner der ebenfalls Geld verdient und hat aus purer Langeweile und Abenteuerlust escortet, sie hat aber inzwischen aufgehört, weil sie sagt es wären ihr zu viele Spinner unterwegs und es würde keinen Spaß mehr machen keine allgemeingültigen Beispiele aber es zeigt auf, wie viel gestaltig die Motivationslage sein kann. letztendlich kann man als Bucher ihr diese Entscheidung nicht abnehmen, man kann nur die oben genannte Entscheidung treffen: buchen oder nicht buchen
    5 Punkte
  7. So ist es. Und schaue mal, wie so mancher Möchtegerngroß sich gegenüber Kellnern oder Hotelpersonal aufführt, peinlich.
    5 Punkte
  8. Prostitution als Thema ist per se immer mit Doppelmoral verbunden, speziell wenn dann noch der klerikale Einfluss dazu kommt. Ich weiss nicht, wo du das Wort "unertraeglich" bei mir gelesen hast... ? Ich habe auch nicht von meiner persoenlichen Erfahrung meiner LAP auf alle Frauen der Welt geschlossen.... Tatsache ist, aber das ich durch meine beratende Taetigkeit (bei Mastermind schreien wieder alle auf LOL) bei Agenturen sehr viele SDL auch persoenlich kennen gelernt habe und aehnliche Wahrnehmungen feststellen konnte. PS: Beruhige dich wieder.. und ich bin ein Mensch mit allen Fehlern, die man(n) nur haben kann. Meine Frage war eher humoristisch aber auf jeden Fall als rhetorische gemeint, weil du quasi so lapidar gemeint hast "sie sollen sich nicht ansc... wegen dem paar Minuten gefic.. zu werden." Irgendwie hast du da einiges unter den Tisch fallen lassen... das Schwere an dem Job ist nicht die Beine breit zu machen....
    4 Punkte
  9. Stellt sich die Frage, ob ich als Bucher die Motivation/Gründe der Dame wissen möchte und ob das dann meine Entscheidung, zu buchen oder nicht, beeinflusst. Allgemein gesprochen bin ich, wie oben geschrieben, der Meinung, dass jeder in seinem Job anständig behandelt werden sollte.
    4 Punkte
  10. weiß jetzt nicht wie Du darauf kommst, dass ich mich aufgrund meiner Auffassung von Schwulen ficken lassen sollte. Und wenn Du der Auffassung bist, dass Prostitution der Seele einer Frau unerträglichen Schaden zufügt dann mußt Du Dich umgekehrt eher fragen lassen wie Du es mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst weiterhin welche aufzusuchen. Das ist dann finde ich nämlich auch eine Art von Doppelmoral. Da muß ich asafloah nämlich mal Recht geben im Endeffekt plädierst Du vehement für ein Prostitutionsverbot bzw. schüttest sehr viel Wasser auf die Mühlen der Prostitutionsgegener. Deine Lebensabschnittspartnerin welche der Prostitution nachging während sie mit Dir zusammen war, die hat es so empfunden. Ist Ihr Empfinden deswegen repräsentativ und kann als allgemeingültiger Maßstab angesetzt werden? Der Leser weiß hier weder wie Euer Innenverhältnis gewesen ist noch welche Sozialisation Deine LAG hatte usw. usf und auch nicht wie andere Prostituierte das empfinden. Und wo Du schon so häufig Deine ehemalige Lebensabschnittspartnerin welche sich weiterhin prostituiert hat und damit anscheinend eher unglücklich war anführst. Entschuldigung bitte aber dann frage ich mich langsam wieso Du das zugelassen hast? Du scheinst doch materiell gut aufgestellt zu sein. Also sollte man doch meinen, dass sie es aus freien Stücken getan hat und es ihr eigener Wile war. Und wenn ssie es weiterhin getan hat dann wird sie ja vermutlich der Meinung gewesen sein, dass die Vorteile für sie die Nachteile überwiegen.
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  11. vielleicht repariert sie ja während des Essens deinen Laptop 🤪
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  12. Eine gute Frage, Jakob. Es ist für die meisten Menschen schlicht nicht möglich, sich NICHT für gewisse Zwecke einspannen zu lassen. So funktioniert halt unsere Gesellschaft. Das mit dem vernünftig mit einer Dame umgehen ist ja hier schon ausgiebig diskutiert worden. Jemanden mit Anstand und Respekt zu behandeln sollte eigentlich selbstverständlich aus, nicht nur im Escort, sondern grundsätzlich immer. Und nur weil ich jemanden für seine Dienste bezahle, sei es Escort-Dame, Bäcker, Busfahrer, Handwerker, usw. usf., gibt es mir auf keinen Fall das Recht, denjenigen abfällig und respektlos zu behandeln. Ein solches Verhalten ist erbärmlich. Solche arroganten ****** wird es leider immer geben. Anstand und Manieren lassen sich halt mit Geld nicht kaufen.
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  13. von einer Altenpflegerin z.B. ganz zu schweigen, die aus sehr unglücklichen Winkeln schwere Lasten heben muß und dann kaputte Bandscheiben hat und Menschen reinigen und waschen muß welche sich selber mit Urin und Kot verschmiert haben usw. usf. Um deren seelisches Wohlergehen kümmert sich auch niemand. Mit Geschenken bedacht werden und sich 5 minuten penetrieren zu lassen erscheint mir deutlich verträglicher für das eigene seelische und körperliche Wohlempfinden und Wohlergehen.
    4 Punkte
  14. Wie organisiert man denn, dass man sein Leben als Erbe führen kann, der genug Geld für ein ganzes Leben hat?
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  15. Die Lästerneigung ist meiner Erfahrung nach in allen Bereichen vor allem der Persönlichkeit geschuldet. Wer auf dem Schulhof schon nur über seine Mates und das Lehrpersonal herzog, ist auch später nur selten der -Paulus und singt hohe Loblieder über alle Zeitgenossen. Wobei, wollen wir mal ehrlich sein, im Einzelfall würde wohl selbst der Dalai Lama nicht still schweigen. Habe mal Tränen gelacht, als im Date eine tolle Escort in einer Verschnaufpause loslegte und sich augenrollend über eine Kollegin echauffierte, die ihr völlig ernsthaft und verzweifelt die Frage stellte: "Wie, mein Date ist in Düsseldorf? Äh, ja, sag mal, ja, wie komme ich denn von Köln nach Düsseldorf?"
    4 Punkte
  16. Die Gegenleistung für die ganze ist nach Auffassung unseres Dichterfürsten jedenfalls, dass Du erkennst, was die Welt im Innersten zusammenhält. Danach kannst trotzdem noch erlöst werden, wenn Du Dich ewig strebend bemühst. Allerdings kommt mir das mit dem Verlust eines Stücks Seele bei jedem Date etwas pathetisch vor und ich kann mir das nicht so recht erklären oder vorstellen. Kunden müssten dann unangenehmer sein als wir denken. Verliert eine Frau ein Stück Seele nur beim Pay6 oder auch wenn sie mit genau so viel Männern ohne Bezahlung Sex haben würde? Und warum nur Frauen (möglicherweise haben Männer keine Seele)? Ich befürchte, wir sehen mal wieder betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen.
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  17. Alibihalber? Denke, dass es viele spannend finden würden, wie Frauen darüber denken. Inwieweit diese sich dann ehrlich äußern würden, wenn sie es täten, wäre eine andere Sache.
    3 Punkte
  18. Nachdem das Wort sowieso fast keiner versteht, ist es piep schnurz egal ob du es verstehst.. du befindest dich in bester Gesellschaft damit. So jetzt glaube ich ist es genug.... Habidere meine Damen und Herren!
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  19. ja, unerträglich hattest Du nicht geschrieben, sorry. So wie auch ich nicht geschrieben hatte, dass Frauen sich nicht anstellen sollen. Alles gut, kein Ding, Peace ich mag Dich wirklich, das weißt Du doch auch denke ich. Nicht nur Du hast fehler sondern auch ich und vermutlich wir alle.
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  20. Studentenwohnheime haben ein ernstes Glamourdefizit! Aber man kann die attraktive aufstrebende Studentin ja in ein vornehmes Hotel entführen, dessen Eleganz oder Charme sie nicht lange wird widerstehen können!
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  21. Lass mich ungefragt antworten: Biologisch gesehen ist die Vagina zur Penetration gedacht. Wenn die passende Gegenfrage lautet: würdest du für 5 Minuten penetrieren, dann ein klares "ja". Aber evolutionstechnisch hat die Frau es nicht nötig, den Mann dafür zu beschenken, so dass die Frage und die Antwort nut theoretischer Natur ist.
    3 Punkte
  22. Das ist jetzt aber auch viel Klischee Uebrigens ich habe mal ein "Escort" im Studentenheim besucht... und nein es war nicht ueberfuellt, aber die Betten dort sind vollkommen ungeeignet.
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  23. Und waere das nichts fuer dich?
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  24. Dafür muss man sich aber in den meisten Fällen auch "verbiegen", womöglich jahrelang. Da gehe ich schon lieber regulärer Arbeit nach
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  25. Du musst Dich von den Richtigen adoptieren lassen 😉 Oder Heirat und dann "Unfall" des Partners. Ich verstehe Arcis nur zu gut. Natürlich ist es erstrebenswert, niemandem Rechenschaft ablegen oder verantwortlich sein zu müssen. "Der ist noch nicht König, der der Welt gefallen muss, nur der ist's, der bei seinem Tun nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen" (Schiller), um mal pathetisch bei Arcis zu bleiben. Interessant in dem Zusammenhang ist, dass manchmal die Frage von den Damen kommt, warum man denn nicht verheiratet sei oder eine Freundin habe. Das zeigt 1) die meisten Kunden sind wohl in Beziehungen (oder behaupten das vielleicht), 2) die Damen selbst scheinen eher traditionellen Beziehungskonstellationen zugeneigt, 3) die Damen haben nicht verstanden, was den Reiz des Paysex ausmacht. Wenn man Geld hat, schöpft man quasi nur den Rahm ab. Man hat freie Auswahl, wenig Suchkosten, spart Zeit und vor allem: Man hat nur die Sahneseite. Man selbst bereitet sich auf das Date vor, brezelt sich etwas auf, die Damen auch (hoffentlich). Man muss sie nicht erleben, wenn sie schlechte Laune haben, schlecht rasiert sind, krank sind etc.
    3 Punkte
  26. Da bin ich schon bei dir... Aber gerade die juengere Generation tut sehr offen, ob es dann auf Dauer auch gut fuer sie ist, wage ich mal zu bezweifeln. Alle Stellungen, alle Sexualpraktiken, alle Frequenzen etc. Und ihren Wert schaetzen die Juengeren aber deutlich hoeher ein ... wenn ich manchmal auf MSD von jungen Damen mit zugegebenermassen manierlichen Aussehen angeschrieben wurde, ob ich sie nicht daten will, rufen sie manchmal Preise auf, wo mir schwindelig wird. Sie gehen davon aus, dass sie offensichtlich was Besonderes sind! Kuerzlich z.B. ein wie mir ein netter Kollege fluestere angebliches IT-Girl rief fuer knapp 2 Std. mit Lokalbesuch € 2.000,- auf... Soviel IT kann die gar nicht bieten, ausser ich bekomme gratis einen Laptop dazu..
    3 Punkte
  27. Kann vorkommen. Eine gute Bekannte (die schon lange nicht mehr escortiert) hatte mir damals mal berichtet, wie sie in der Umkleide ein Etuikleid mit Federn anprobiert habe. Als sie es über den Kopf wieder ausziehen wollte, hat sie plötzlich festgesteckt. Am Ende bzw. als sie es endlich geschafft hatte, habe es in der Umkleide ausgesehen, als ob jemand einen Vogel gerupft hätte. Sie kann aber auch herrlich solche Episoden erzählen, ich habe damals bei ihrer Schilderung Tränen gelacht. Also da hätte ich schon mal gerne "Mäuschen" gespielt .
    3 Punkte
  28. Fällt jemand auf, daß die Aussage bezüglich "Seele" zu einem gewissen Teil die Argumentation der Prostitutionsgegner unterstützt ?
    3 Punkte
  29. Du hast recht, und das reicht weiter, als ich anfangs denken wollte. Im Altersunterschied-Thread schrieb @Sonnenkönig, ihm sei explizit gedankt worden, weil er die SDL "wie einen Menschen" behandelt habe. Das sehe ich als einen Indiz dafür, daß die Gleichwertigkeit dieses Handels, falls es denn einer ist, gewährleistet war oder, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus. Dein etwas bekommen und etwas verlieren hat ja zwei Ebenen. Einerseits (männliche) Erwartung oder besser Forderung, für das Geld das Gewünschte auf sexueller Ebene zu erhalten, dem stünde dann die (weibliche) Hoffnung gegenüber, der Kunde möge gepflegt oder zumindest sauber sein, andererseits die Hoffnung in uns allen, im wahrsten Sinne berührt zu werden, und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.
    3 Punkte
  30. Der versteht so einiges nicht....
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  31. Hallo @3258A, konnten @BlurSink oder andere dir schon weiterhelfen? Falls nicht, ich hatte, wie einige andere hier ja auch schon, das Vergnügen Aurelia „kennenzulernen“, nur soviel vorab: GFE nicht mehr aber auch nicht weniger. Sag gerne Bescheid, wenn du weitere Infos möchtest. Zur Diskussion von oben kann ich nur sagen: Ihr habt beide recht. Garrincha hat mit seiner Einschätzung des bildungsbürgerlichen Backgrounds und auch dem Rest ziemlich ins Schwarze getroffen, vielleicht kommt noch eine Prise FOMO bei/nach einer Beziehung dazu, wer weiß. Aber auch @Solaris lag mit seiner Einschätzung einer sehr engen Buchungstaktung nicht so falsch, das ergibt sich ohne große Mühe aus den Gesprächen und der Buchungsanbahnung. Jetzt ist Aurelia jedenfalls erstmal im Urlaub und danach gehts hoffentlich frisch erholt weiter.
    3 Punkte
  32. Danke JBb, für Deinen Stupser. Ich habe Bennos Posting nochmal gelesen: Das was er von seiner LAP zitiert, ist tatsächlich sehr bemerkenswert. Dein Hinweis auf die Differenz von (weiblicher) Hoffnung und (männlicher) Erwartung ist es auch. Der (männlichen) Erwartung "etwas" zu bekommen, stünde die (weibliche) Hoffnung gegenüber, etwas nicht zu verlieren. Diese beiden Perspektiven weisen soweit auseinander, dass Reziprozität selbst zu einem bloßen Hoffnungswert zusammenschnurrt! Wenn die Einschätzung von Bennos LAP tatsächlich für die "stillere Mehrheit" gelten sollte, dann würde das bedeuten, dass der Geldfluss, von dem ich geschrieben habe, nur die männliche Seite entlastet - die weibliche Seele (der stilleren Mehrheit) aber peu à peu Schaden nimmt. Das wiederum würde bedeuten, dass der Geldfluss gar nicht groß genug sein kann, ja dass er nie groß genug ist! Was ist ein Stück Seele wert? Ich habe oben in einem Posting geschrieben, dass man sein Leben so organisieren muss, dass man weder einen Chef, noch Auftraggeber, noch Kunden hat. Einer Escortdame, die einem das Maximum an erotischer Lust bietet, würde man genau das wünschen: Dass sie weder Chef, noch Auftraggeber, noch Kunden hat. Und der Kunde ist bzw. war man selbst! M. d. Arcis 😟
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  33. Eher Marktanalyse. Nachfrage bestimmt das Angebot Damit sind Anbieterinnen gemeint
    2 Punkte
  34. Isabelle nehme ich das auch total ab.
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  35. Hier diskutieren ausschließlich Männer darüber, wie die Frauen sich wohl fühlen und welche Relevanz das für eigenes Tun hat. Alibihalber wird dazu aufgerufen, dass sich auch Frauen hier äußern sollen, ein solchen Seelenstriptease nicht wirklich realistischerweise erwartend. Die sind doch nicht völlig bescheuert, womöglich auch noch mentale Vampire hier anzulocken.
    2 Punkte
  36. Benno ich kapiere es wirklich nicht. Deine LAG hat gesagt mit jedem Kuß mit einem Freier geht ein Stück Seele kaputt. Selber postuliertest Du wiederholt Pay6 ohne Zungenküssse käme für dich nicht infrage. Wenn jemand wie ich mit einem Escort auch schon mal spazieren geht empfindest Du das als traurig(emoji reaktion) sollte man eigentlich meinen bessser spazieren gehen als dauernd Zungenküsse😜 Wer es anders sieht als Deine LAG soll sich selber prostituieren. Das ist ja wie eine Art Ablaßhandel für abweichende Meinungen. Wie sieht denn Dein eigener Ablaßhandel aus?
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  37. Nein, ich habe hier die falsche Taste gedrückt, sorry, Ich hatte hier falsch agiert, sorry. Danke für die Aufklärung.
    2 Punkte
  38. Ich hatte ja oben schon gefragt, ob ich als Bucher die Motivation/Gründe der Dame wissen möchte und ob das meine Entscheidung, zu buchen oder nicht, beeinflusst. Natürlich würde es das. Je nach Grund könnte ich es wahrscheinlich besser, schlechter oder überhaupt nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Mein Vorredner hat es auch treffend beschrieben:
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  39. Das ist alles sehr wahr, was InvestGuy schreibt. Jedenfalls das, was nach dem ersten Satz kommt. "Man schöpft den Rahm ab!" Treffend formuliert! Bzgl. des Wahrheitsgehaltes des ersten Satzes habe ich allerdings meine Zweifel: So doof kann eine Frau doch gar nicht sein, dass sie "den Reiz des Paysex" für uns Männer nicht verstünde. Das wäre schon ein Grund, sie nicht zu buchen - so glamourös sie sich auch sonst zu inszenieren vermöchte.
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  40. Muss ich dir recht geben und ich bin sicher vieles aber keine Prostituitonsgegner... ich habe nur ihre Worte benutzt und man(n) muss sie natuerlich im Kontext sehen. Manche Dinge macht man halt im Leben... und es tut einem ueber kurz oder lang nicht gut, aber es gefaellt, man fuehlt sich dabei gut und wichtig etc. etc. aber retrospektiv hat es Lebensenergie gekostet, die in jungen Jahren natuerlich zuhauf vorhanden ist. Vergleiche es mit dem Rauchen z.B. NIcht jeder der raucht stirbt automatisch an Lungenkrebs... dass Rauchen nicht gesund ist, ist ein unbestrittenes Faktum ... manche so wie ich kommen dann aber drauf, dass es vollkommen Schwachsinn war und hat vor 20 Jahren damit aufgehoert.. ich sage nicht, dass ich nicht rauchen haette muessen... es war cool, ich habe es gerne gemacht, aber ich bin heilfroh davon weg zu sein. Ich weiss nicht... irgend wann ist der Glamour, das Geld, die Geschenke einfach nicht mehr den "emotionellen" Aufwand wert... und genau das, wollte sie damit ausdruecken. Also Prostitution ist grundsaetzlich fuer mich weder verwerflich und schon gar nicht zwingend schlecht fuer die Seelen der Frauen... wenn man weiss, was man tut und sich nicht nur vom Geld leiten laesst.
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  41. @InvestGuy Bis auf Deinen letzten Absatz gebe ich Dir recht, ohne Einschränkung. Aber ich glaube nicht, wenn von SDLs gefordert wird, das Thema bzw. den Beruf zu enttabuisieren und als normale Dienstleistung ohne moralischen Aspekt zu etablieren, daß es tatsächlich nur um die "technische" Komponente dieses Themas geht. Dazu kommt aber, daß wir hier, bei dieser Diskussion, die möglichen Unterschiede der Lebensumstände von SDLs in ihrer ganzen Bandbreite ignorieren müssen, ansonsten wäre sie nicht führbar (die Diskussion). Und wodurch? Der Transfer des cultural appropriation-Vorwurfes auf dies Thema ist nicht so einfach, und dass das Thema u.U. nervig ist, weil nicht simpel, macht die Diskussion nicht unrichtiger. Ist für mich nicht wirklich relevant. Ich muss mit mir klarkommen, nicht mit der Möglichkeit, daß sich jemand keine Gedanken macht.
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  42. Ja da hast Du schon recht!! Meine Einwürfe wirken schon arg pathetisch. Aber nichtsdestotrotz halte ich meine Argumente für richtig. Das mit den "vielen Berufen" - auch da hast Du Recht. Sich von anderen für deren Zwecke einspannen lassen, ist das Allerletzte. Deshalb habe ich ja auch geschrieben: Man muss sein Leben so organisieren, dass man keinen Chef, keinen Auftraggeber, keinen Kunden hat. Den allermeisten Menschen bleibt allerdings nicht übrig, als sich einem Chef, Auftraggebern oder Kunden zu unterwerfen. Ich kann gut nachvollziehen, wenn sich eine junge attraktive Studentin für die Finanzierung ihres Studium lieber fürs Escorten, als für einen schlecht bezahlten Hilfsjob entscheidet. Und wenn Sie Glück hat, gerät sie ja an Kunden, die sie zwar für ihre erotischen Zwecke instrumentalisieren, aber ansonsten vernünftig mit ihr umgehen. Bzgl. des "vernünftig" würde mir der alte Kant hier nun aber eine Backpfeife verpassen. Sehr zu recht: sein kat. Imperativ wiegt schon schwer. Deswegen stehe ich auch zu meinen Argumenten! Aber so what ... M. d. Arcis 😍
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  43. danke für Deine erhellende Einblendung. Und hattest Du den Eindruck, dass die sehr enge Buchungstaktung Einfluß auf die Qualität Deines Dates hatte?
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  44. Das Gros der Damen ist ja tatsächlich nicht länger als 3-5 Jahre dabei. Insofern hat Benno recht. Und jetzt wird auch klar warum es eben doch einen gewissen run auf Neueinsteigerinnen gibt. Die Frage ist nur, was es für Voraussetzungen braucht, damit nicht das eintritt, was seine LAP beschreibt und unsere Damen keinen Schaden nehmen. Vielleicht kann sich ja mal @Maxineoder andere erfahrene Damen oder Agenturen dazu äußern. @Save the Date Escort @Escoreal Escort @Diary Lady Escort
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  45. Meines Erachtens sehen die Forumteilnehmer, ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, aufgrund ihres höhren Alters, Sex als etwas Besonderes. Für die jüngere Generation (die jüngsten Sexworker sind nun Jahrgang 2006!!!) hat Sex einen anderen Stellenwert. Die Hürde für Sexdates und Freundschaft plus ist durch tinder & Co. deutlich gesunken. Da ist es nicht mehr weit, für Sex ein "Geschenk"/Honorar anzunehmen. Wäre es die soziale "Ächtung" gegen P6 nicht stark ausgeprägt, wären sicherlich mehr Frauen in diesem Bereich unterwegs. Zusätzlich zum Charakter muss etwas Außergewöhnliches hinzukommen. Zum Lästern gibt es nur etwas, wenn etwas aus dem üblichen Rahmen fällt. Wenn alle Bucher über 60, dick, hässlich und einen Penis von 5 cm hätten, was gibt es da zu lästern?
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  46. Alles klar..... Du hast meinen Beitrag einfach nicht verstanden. 🙄
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  47. Das ist, scheint mir, der Kern. Wir (Männer) wollen mit aller Macht glauben, daß mit der Versachlichung, die durch den Charakter des Handels zwischen Gleichberechtigten entsteht, die entscheidende Befreiung vom Unmoralischen einherginge. Dazu kommt, daß uns ein Date befriedigt, wenn unser Geld durch die Qualität des Escorts aufgewertet wird. Wenn die SDL uns die Gleichwertigkeit ihres Einsatzes glauben machen kann, nehmen wir das Ganze als gelungen war. Augenscheinlich wurde ja Leistung angeboten und bezahlt. Daß das höchstens für uns so gilt, sagt Bennos LAP recht eindeutig: Zumindest einige Frauen scheinen es also anders zu sehen als wir. Wäre es in den Augen aller ein tatsächlich gleichberechtigter Handel, ginge nichts wesentliches verloren, und ein Stück Seele ist etwas absolut wesentliches. Ist das Thema "Abbruch eines Dates" vielleicht so schwer zu fassen, weil die Anbieterin überwiegend nur mit Hoffnung, der Bucher aber mit Erwartung operiert? Sicherlich sind da einige hiesige resolute Damen ausgenommen, für eine stillere Mehrheit halte ich das aber mindestens für möglich.
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  48. Hey Ihr Lieben, danke für eure lieben Wünsche. Ich hab tatsächlich KARRIERE im mittleren Management und als Buch Autorin gemacht, aber mache mich jetzt wieder selbständig. Nicht als Escort, obwohl auch MILF gefragt ist, jedoch als KI Unternehmensberaterin, Zukunftsforscherin und Unternehmerin, die ihr Geld in Weiterbildung investiert hat. Guckst du. Und ich hab die erste 5* AI Model Agency gegründet. Bald könnt Ihr die non-binären Avatare bei mir mieten. 🤣 Buchungsanfragen bitte per DM. 5 * AI Model Agency Betreiberin Martyra Peng
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  49. Im Prinzip ja... aber zum Verteilen gibt's nur das, was man im Koerbchen hat. Ergo wird schon das eine od. andere Date "passend" gemacht! Zusatznutzen von Stammbuchern... sie bringen regelmaessig Kohle und sie sind mehrheitlich zumeist deutlich "toleranter" fuer Hoppalas! Das ist vermutlich auch so... 90% der Kunden wuerden fuer die SDL nicht wirklich IRL als Sexualpartner in Frage kommen. Aber das sie sich laechrlich machen ueber Kunden, habe ich selten erlebt bei internen Gespraechen.. bis auf ein paar Komiker, die zumeist ernsthaft "verhaltensauffaellig" sind. Also das Geld od. Macht od. andere Werte war m.M. schon immer der weibliche Antrieb zur Prostitution. Klar gibt es die eine od. andere Nymphomanin, aber das ist nicht die Regel. Naja... auch wenn du den Job total liebst, ist irgend wann mal Ende der Fahnenstange.... Escortierende Buffetts mit 93 gibt es in der Branche nicht. Selbst hauptberufliche Damen, die das laenger machen sind nur bedingt gluecklich mit ihrem Beruf... auch wenn sie dir das vollkommene Gegenteil glaubhaft machen wollen. Meine LAP hat es irgendwie gut beschrieben... "... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage! Allen Ladies die mit diesem Job begonnen haben, habe ich immer wieder gepredigt: setze dir als Ziel 3-5 Jahre und dann mach Schluss damit! Und wenn du merkst, es tut dir nicht gut, dann am besten sofort!
    2 Punkte
  50. Hallo ihr Lieben, wir freuen uns natürlich sehr, dass Aurelia so gut ankommt und auch schon tolle Feedbacks erhalten hat. Jeden Tag ein (oder gar mehrere) Dates hat sie allerdings nicht ;-) Die Damen haben ja, außer der Escorttätigkeit auch einen Beruf oder studieren, haben ein Privatleben und sind somit einfach nicht ständig verfügbar. Sie wählen sich die Tage und Verfügbarkeiten selbst aus, so dass es immer noch ein Abenteuer für sie bleibt und etwas Besonderes. Darauf legen auch wir als Agentur übrigens großen Wert. Herzliche Grüße, Isabelle
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