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Ariane

Escort Modell
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Alle erstellten Inhalte von Ariane

  1. KALTES ANAL MIT SCHMERZMITTELN KRASS NEE, sowas hab ich mir nie angetan
  2. Also eine Flasche Champagner und dazu etwas Koks ist schon eine tolle Mischung.... Gäste in Volltrunkenheit hab ich kaum erlebt; die meisten waren sehr beschwingt und auch beweglich im Bett. Ich oute mich mal: ich hab mich der Trunksucht und den Drogen verschrieben. Nüchtern ist die Welt für mich kaum auszuhalten. Aber eigentlich wollte ich bei diesem Thread auch über Sicherheitsmassnahmen beim Escort sprechen. Na, ist wohl fehlgeschlagen.
  3. Nee Katrina, gequält hab ich mich nur in Dates, wo gar keine Drogen und Alkohol Thema waren. Und ich brauchte Abstand zu dieser Intimität, des in mich Eindringens. Das ging nur über Alkohol oder Drogen. Ansonsten finde ich, dass Extase, Rausch und Sex sehr gut zusammen passen. Also auch privat.
  4. Katrina, dich trifft keine Schuld. Das bringt das Business eben mit sich. Ich muss leider dazu sagen, dass ich die Wirkung von Drogen damals sehr unterschätzt habe, was Sicherheitsmassnahmen betrifft. Ich habe auch geile Dates auf Drogen erlebt und ohne fand ich schon ein bisserl fad. Also ohne Alkohol ging garnix. Auch hab ich mir nach jedem Hotelbesuch, der halbwegs nüchtern verlaufen ist, noch einen Absturz in einer Bar gegönnt. Das brauchte ich, um gut runter zu kommen. Vor allem beim Übergang zwischen Escort-Date und Privatleben. Nüchtern bin ich nach einem Date nie nach Hause gefahren.
  5. Soweit ich weiss, kann Kaufmich bei Betrügereien nur aktiv werden, wenn eine Strafanzeige vorliegt. Dies betrifft die Herausgabe von Daten an Strafverfolgungsbehörden und die Sperre des Profils. Nur auf Zuruf reagiert KM nicht.
  6. Ich hätte sehr viel Geld verdienen können, wenn ich entsprechend der Nachfrage agiert hätte. Alkohol ist auch ein grosses Thema, das man nicht unterschätzen sollte. Es gehört quasi zu einem Date dazu, mindestens eine Flasche Wein zu schlürfen. Über die Nachteile, welche Trunkenheit oder Drogenkonsum während eines Dates für Konsequenzen hat, brauche ich wohl kaum zu reden. Roofies waren nicht gemeint, mich interessiert der einvernehmliche gemeinsame Drogenkonsum. @MC; du hast natürlich Recht; eine "ehrliche" Diskussion ist heikel! Da wird lieber geschwiegen. Wie anderswo schon erwähnt, ich hab 10 Jahre Escort Erfahrung. Also empirisch durchaus belastbar, was die Nachfrage betrifft.
  7. Ein interessanter Artikel, leider nur englischsprachig, ist zum Thema hier erschienen: http://titsandsass.com/ask-ms-harm-reduction-getting-high-with-clients/ Fakt ist, das Thema Drogen ist weit verbreitet. Und wer nicht mit konsumiert, verdient nix. Dies ist meine Meinung.
  8. In Schweden führt man doch auch schon seit einiger Zeit zunehmend bargeldloses Zahlen ein. Wahrscheinlich um Märkten, wo Schwarzkohle transferiert werden, den Boden abzugraben. Für die Prostitution trübe Aussichten. Den Kunstmarkt hatte ich noch vergessen zu erwähnen hihi
  9. In meiner aktiven Zeit als Escort spielten Drogen eine grosse Rolle bei einem Escort-Date. Ob Poppers, Kokain, Haschisch oder Alkohol, die Kunden betranken sich regelmässig während eines Dates und die Nachfrage nach gemeinsamen Drogenkonsum, insbesondere Kokain war immens. Ich wurde auch gefragt, ob ich was organisieren und mitbringen kann. Dies kam ebenfalls häufig vor. Auch hab ich mal in einem Edel-Bordell in Berlin gearbeitet, wo Kokain auf das Zimmer geliefert wurde und die Kunden in grossen Mengen konsumiert haben. Meist wurde man dazu genötigt 'mitzumachen'. Eine Ablehnung führte dazu, dass das Girl schnell ausgetauscht wurde. Nun frage ich mal ganz ehrlich in die Runde, welche Rolle Drogen bei Escort Dates spielen? Ich wünsche mir dazu eine ehrliche Diskussion und bin schon sehr gespannt. liebe Grüsse Ariane
  10. sehr lesenswertes zum Thema Prostitution im Kapitalismus; ich muss dem Pulitzer-Preisträger leider Recht geben http://www.vancouverobserver.com/news/chris-hedges-compares-extractive-industry-sexual-exploitation-women ebenfalls sehr interessante Lektüre http://www.datact-project.org/startseite/detailansicht/artikel/veroeffentlichung-herausforderungen-des-datenschutzes-in-der-politik-gegen-menschenhandel-ein-pra.html
  11. http://www.huffingtonpost.de/2015/03/19/prostituierte-rachel-moran-mission_n_6892982.html
  12. Hier Radiointerviews mit einer Hausdame in einem Bordell, einem Callboy, einer Prostituierten, die im Escort anfing und jetzt im Bordell arbeitet. Dazwischen Anrufer in dieser Call-In Sendung https://soundcloud.com/facetalkfm/15032015-fur-geld-mache-ich-fast-alles
  13. Ich kenne ja tolle Berliner Escorts, aber die sind alle älter als 35.
  14. Ich hab kürzlich das Spielzimmer begutachten dürfen und für gut befunden. Viel Spass!
  15. Ich hab mich mit Suizido königlich amüsiert. Leider hab ich darüber vergessen, mir das Buch vor Ort zu kaufen. Dabei wollte ich doch eine Buchrezension darüber schreiben. Die Vanessa Eden wird auch im Buch portraitiert. Wer mehr von Suizido lesen will, seine Texte sind in einigen Freierforen verteilt, auch im Lusthaus, wo er einen eigenen Thread 'Spritz & Go' unterhält. In meinem Blog sind auch noch zwei, drei Texte von ihm.
  16. Fremdbestimmung,Selbstbestimmung. Ach, das ist alles so ein schmaler Grad. Ich war zwei Jahre arbeitslos, überqualifiziert und depressiv. Ich wollte mit allen Mitteln aus der Arbeitslosigkeit raus, hab alles versucht, was möglich war an Bewerbungen, dachte ich zumindest. Wie dem auch sei, war ich so frustriert, dass ich mich von der Gesellschaft abgekoppelt hatte und mir gesagt habe, dass die Welt mich am Arsch lecken kann, aber dass ich mich dafür bezahlen lasse. Das war mein Entschluss, Prostituierte zu werden und ich war super glücklich, als ich mein erst verdientes Geld in den Händen hielt. Nie wieder Armut hab ich damals geschworen. Aber: der Weg des sozialen Abstiegs ist schnell gegangen, aber wieder zurück ins bürgerliche Leben möchte ich, mit einem Job, der meinen Qualifikationen gerecht wird. Das ist ein harter Weg, den ich nun gehe, aber ich bin zuversichtlich. Dass ich zehn Jahre Sexarbeiterin war, erwähne ich aber nicht. Nur dass ich viele Jahre Aktivistin war.
  17. Was machen wir bloss mit den AO-Fickern? Und jenen, die sich durch sexuelle Nötigung hervortun?
  18. Ich seh zwar erst einmal den Zwang Geld zu verdienen, wie jeder andere auch, aber Schuldenberge sowie die Androhung von Hartz IV können einen in die Zwangslage versetzen, mit der Prostitution zu beginnen. Von der Finanzierung des Drogenkonsums ganz zu schweigen. Analphabetismus in der Sexarbeit, Sprachbarrieren wiegen höher als Mindestalter-Diskussion
  19. Das Business war immer kreativ, Regeln zu unterlaufen. Es wird auch diesen Schlag wegstecken. Die Lobbyarbeit ist bislang zu zaghaft, da muss man mit dem Vorschlaghammer ran. Daher teile ich auch Dona Carmens Verve. Haus- und Hotel-, Wohnungsprostitution lässt sich kaum kontrollieren, ausser durch Denunziation. Wie wohl die Freierforen reagieren? Eine Anmeldepflicht für Prostituierte finde ich den Ober-Gau. Jene, die illegal arbeiten, werden total rechtlos dastehen, was vielfältiger Gewalt Tür und Tor öffnet. Als würde eine Prostituierte ihre Freier anzeigen, die sie mit FO Wünschen konfrontieren;
  20. Ja? Ist das so? Mir sind keine verlässlichen Zahlen dazu bekannt. Wenn dies der Fall wäre, wäre der Zulauf zu und Organisationsgrad von Sexarbeit-Interessengruppen eindeutig höher. Ohne das deutsche Prostitutionsgesetz und dem Wegfall der Sittenwidrigkeit, wäre ich z.B. nie auf die Idee gekommen, der Prostitution nachzugehen. Eine Anmeldepflicht für Sexarbeiterinnen und eine Erlaubnispflicht von Bordellen wird nur zu einer zweistufigen Prostitution führen, auf der einen Seite die angemeldeten Sexarbeiter und Betriebe, auf der anderen Seite die illegalen Betriebe und illegalisierten Prostituierten. Dies kann man in den Niederlanden sehen, wo eine Genehmigungspflicht schon länger besteht bzw. in den USA, wo im Bundesstaat Nevada angemeldete Sexworker arbeiten, im Rest des Landes sich alles im Untergrund abspielt. Darauf wird es auch in Deutschland hinauslaufen, wenn man beim Thema Anmeldung nicht gleich den Job an den Nagel hängt. Bei solch einer versteckten und stigmatisierten Tätigkeit, ist es eigentlich schon hirnverbrannt, eine Steuernummer dafür zu beantragen. Weil, wo kaum Rechte, auch keine Pflichten. Ich kann nur von mir reden: ich hatte mir seinerzeit eingebildet, dass ich mich mit Steuernummer als volle Bürgerin betrachten kann. So mein Selbstbild. Aber das ist Lüge. Wir sind und bleiben Aussenseiter, egal wie exklusiv man sich wähnt und nennt. Wir sind der Bodensatz der Gesellschaft und werden bei jeder Gelegenheit auch so behandelt, weshalb auch ein öffentliches Outing ein Schuss ins Knie ist. Dies wissen die allermeisten Sexarbeiterinnen, dass man gesellschaftlich draussen ist und wie Dreck - teils von Kunden - behandelt wird. Kein Wunder, dass sich nur so wenige in die Öffentlichkeit trauen, um aktiv Lobbyarbeit zu machen. Ich hab schon zigfach mein öffentliches Outing und die zahlreichen Interviews, die ich gab, bedauert. Und was Job-Perspektiven 'danach' betrifft, haha.....
  21. @bart_s: Und ich finde es erschreckend pervers, dass viele sprachlose Sexarbeiterinnen Kondome nicht nutzen, dafür Abtreibungen als gängiges Verhütungsmittel favorisieren, deren Kosten aus dem Steuersäcklein finanziert werden, weil die Damen nicht krankenversichert sind und das Sozialamt die Kosten übernimmt. So meine zahlreichen Erkenntnisse aus Gesprächen mit Sozialarbeiterinnen. Weiterhin finde ich es pervers, dass die pro Sex-Lobby Argumentation in bezug auf Kondompflicht in Bayern immer über die "einseitige Bestrafung der Sexarbeiterinnen" geschimpft hat. Nun wurden sie beim Wort genommen und der Spiess umgedreht. Man hätte mal lieber mit den Studien des Robert-Koch-Instituts argumentieren sollen. Ungeachtet davon, dass Angebot und Nachfrage nach ungeschütztem Sex in Bayern nicht nur konstant hoch ist, wie man auch im Angebot in zig Sex Portalen Deutschlands sehen kann, sondern es liess sich kein Zusammenhang zwischen bayerischer Kondompflicht sowie gesunkener oder gestiegener Ansteckungsraten von STI/HIV herstellen. Und um das gesundheitliche Wohlbefinden soll es ja angeblich gehen. Das gleiche gilt für das Bild der freien und selbstbewussten Hure, die angeblich "keine Minderheit" sei, wenn sie in den Medien mit Realnamen existent ist und man sich dazu verhalten suchte, dass die Mehrheit unter schwierigsten Bedingungen ihren Job nachgeht. Nun wurde die selbstbewusste und selbstbestimmte Hure zum Mass aller Dinge erklärt, die zu ihrem Job auch öffentlich steht und daher auch kein Problem mit einer gewerberechtlichen Anmeldung haben dürfte. Und noch eins: wenn ich in meiner aktiven Zeit auf alles safer bestanden hätte, wäre ich verhungert. Die Mehrheit der Sexarbeiterinnen kann es sich einfach bei dem Nachfrage-Druck, der erzeugt wird, nicht leisten, auf alles safer zu bestehen. Über die vielen bakteriellen Infektionen (durch ungewaschene Finger) sowie Mundtripper, der mich ereilt hat, will ich schon garnicht sprechen. Eine medizinische Beratung hätte hier etwas Abhilfe im Sinne von Bewusstsein schaffen können, aber nicht das Risiko senken. Entscheidend ist aber der Druck durch Nachfrage FO, FT, die durch eine Kondompflicht für Freier kaum nachlassen wird. Es wird, wie schon gesagt, nur zu einer Preisspreizung führen.
  22. Ariane

    Shades of Grey

    Nee, ich schau mir das nicht an, weil ich nicht devot genug bin.
  23. @Ania; Das Escort schreibt über sich selbst: "I’m a businesswoman. I did what politicians in this country are always encouraging immigrants to do. Work hard, seize opportunity, maximize your talents, and adjust and adapt to the new world economy."
  24. Aus eigener Erfahrung kann ich nur raten, dem Partner die Wahrheit zu sagen. Ich sehne mich auch manchmal nach Escort zurück, aber ich habe eine Entscheidung dagegen getroffen.

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