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Ariane

Escort Modell
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Alle erstellten Inhalte von Ariane

  1. @Wulf Also allein das Thema Straßenstrich ist abendfüllend. Du willst humanere Bedingungen schaffen, in dem Du den Straßenstrich schließt? Das ist in der Realität kaum zu realisieren. Schließt Du einen Straßenstrich, kannst Du sicher sein, daß die Frauen in den Nebenstraßen weiter arbeiten oder in versteckte Wohnungen/Räumlichkeiten abwandern, wo sie kontrolliert und ausgebeutet werden. In Köln gibt es z.B. verschiedene Straßenstriche. Einmal den von der Stadt Köln mit Sozialarbeiterinnen ausgestatteten Strichplatz inkl. "Verrichtungsboxen", wo Frauen arbeiten, die im Regelfall angemeldet sind, und dann den Straßenstrich im Sperrbezirk, wo Frauen illegal arbeiten. Frauen, die illegal arbeiten, finden immer einen Weg und Ort, den Job weiter auszuüben. Und Arbeitsschutzgesetze wie bei anderen abhängigen Beschäftigungsverhältnissen ist doch in der Realität auch kaum durchführbar, da Sexworker im Regelfall selbständig arbeiten und Betreiber garnicht weisungsbefugt sind. Die Einführung einer max. Arbeitszeit macht auch kaum Sinn, da viele Sexworker Leer-Tage haben, keinen einzigen Kunden sehen und sich den Hintern platt sitzen. Sie arbeiten dann lieber etwas länger und hoffen, noch den ein oder anderen Kunden zu schnappen. In vielen Bordellen herrscht doch überhaupt keine "Vollbeschäftigung", d.h. es wird doch im Regelfall über 6-8 Stunden kaum hintereinander abgearbeitet. Das würden sich viele Anbieter*innen sogar wünschen, wenn sie viele Kunden hätten. Die Realität ist doch meist eine andere. Mindestlohn halte ich zwar für wünschenswert, aber ist kaum durchsetzungsfähig, da der Preis durch den Markt geregelt wird. Durch Konkurrenzbeobachtung und Nachfrage der Kunden pendeln sich die Tarife ein, zumindest in gewissen Sparten und Regionen. Man könnte fast schon von Preisabsprachen sprechen. Wer will die Einhaltung eines Mindestlohns kontrollieren?! Übrigens: sicher hat Dona Carmen Kontakt zur Betreiberszene, da ihre Beratungsstelle mitten im Frankfurter Bahnhofsviertel liegt, wo bekanntlich viele Bordelle und Laufhäuser ansässig sind; aber ihre Klientel sind doch die Sexarbeiterinnen, die dort arbeiten. Hauptsächlich Migrantinnen. Und auf deren Sorgen, Nöte und Erfahrungen beruht entscheidend ihre politische Arbeit.
  2. Natürlich hat die Stigmatisierung eine Historie, die weit zurück reicht. Bis zu den Anfängen der Prostitution, wo im Regelfall Sklavinnen als Prostituierte arbeiten mußten. Wenn man den Abschlussbericht des Runden Tisches liest, finde ich keine Empfehlungen für eine Anmelde- oder Kondompflicht. Das meine ich mit "dem Prostituiertenschutzgesetz zuarbeiten". Mehr habe ich nicht gemeint. Da ich persönlich nicht daran teilgenommen habe, kann ich auch nichts weiter drüber sagen. Ich kenne nur die veröffentlichten Ergebnisse. Ich sehe nicht, daß ich Prostitutionsgegnern Argumentationshilfe biete. Aber Du kannst mich gerne aufklären. Das Schwedische Modell führt zu einer Zunahme von Gewalt. Dies kann man in allen Ländern beobachten, wo dieses Modell bereits praktiziert wird. Quellen sind Sexwork Organisationen aus Frankreich, Schweden, Irland, Kanada. Menschenhandel und Zwangsprostitution gibt es auch in Ländern mit Prostitutionsverboten einschl. der Kriminalisierung von Kunden wie den USA. Opferschutz funktioniert anders. Das zeigen auch Aussagen von Mitarbeiterinnen von Hilfsorganisationen, die darauf spezialisiert sind, diesen Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution zu helfen, z.B. Hydra oder Ban Ying in Berlin.
  3. Zu diesem Thema empfehle ich meinen aktuellen Beitrag https://www.kaufmich.com/magazin/fragen-aus-der-beratung-was-tun-bei-drohungen-stalking-erpressung-und-zwangsouting/, der in einer Reihe im KM Magazin erscheint und von mir in Kooperation mit der Beratungsstelle Hydra in Berlin erstellt wird und regelmäßig Fragen aus der Beratungspraxis behandelt.
  4. Nach meinen Kenntnissen haben die Runden Tische nicht dem Prostituiertenschutzgesetz zugearbeitet. Ich denke da z.B. an den Runden Tisch NRW. Den Abschlussbericht findet man hier. Ich kann nicht beurteilen, wie die aktuelle Mitgliederzahl des Bundesverbandes sich entwickelt. Fakt ist, jede soziale Bewegung fängt im kleinen an. Es sind zunächst einmal immer die Stärksten, die sich organisieren, d.h. privilegierte Menschen, die sich artikulieren und outen können. Das sind zwangsläufig wenige Personen, die öffentlich werden können. Sie können zwar nicht im Namen der geschätzten 200.000 Sexarbeiter*innen in Deutschland sprechen, aber aus meiner Sicht ist es entscheidend, die schwächsten Positionen zu vertreten und nicht allein die "Happy Hooker", die weiß, deutsch, privilegiert und mit akademischen Abschluss geadelt sind, und auch nur im hochpreisigen Segment arbeiten bzw in weniger stigmatisierten sex-freien (kein FO, GV, AV) Sparten wie als (unberührbare) Domina, Tantra Masseuse oder Sexualbegleiterin. Die Bedürfnisse der ganz normalen Durchschnittshure müssen deshalb im Vordergrund stehen und vertreten werden. Politischer Aktivismus speist sich ja aus einem Kampf um Rechte, den Erfahrungen von Stigma, Diskriminierung und Gewalt. Und in diese Ecke gehört m.E. auch das Prostituiertenschutzgesetz, das auf Kontrolle und Überwachung abzielt, Sexarbeiter*innen illegalisiert und eben nicht schützt. Daher empfehle ich Dir, meine aktuelle Buchbesprechung zu lesen, die genau diesen Zusammenhang vor Augen führt. Für manche Zeitgenossen*innen ist der Frankfurter Verein Dona Carmen ein rotes Tuch. Für mich allerdings nicht. So radikal ihre Thesen auch sein mögen, aus meiner Hinsicht sind auch die historischen Zusammenhänge nicht von der Hand zu weisen. Es gibt (nicht nur in Deutschland) eine Traditionslinie aus Repression, Kontrolle und Diskriminierung, die erst zur Stigmatisierung dieser Berufsgruppe geführt hat, und die aus meiner Sicht weltweit die am stärksten marginalisierte und deshalb schutzbedürftige Gruppe ist. Eben weil ein Outing meist die Vernichtung von Existenzgrundlagen und sozialen Bezügen der Sexarbeiter*innen bedeutet.
  5. Vielen Dank Jakob für die Erwähnung. Das ist wirklich sehr lieb. Es handelt sich um eine Wissensressource, die ich regelmäßig aktualisiere, wenn ich neue Erkenntnisse habe. Selbstverständlich hilft mir hier das Feedback von anderen Anbieter*innen weiter. Ich könnt mich dazu gerne persönlich anschreiben oder dazu hier Feedback hinterlassen.
  6. Ich hab damals politische Handlungsempfehlungen in meinem Blog veröffentlicht, ausgedruckt und Politikern übermittelt. Ausserdem hab ich Gesetzesentwürfe öffentlich diskutiert. Hat niemanden interessiert.
  7. Das ist ja großartig. Alternativ wollte ich Übersetzungsbüros beauftragen, da die computer generierten Übersetzungen ja meist eine Überprüfung und Bearbeitung benötigen. Das sehe ich, wenn ich zum Bleistift über Google Translate ins englische übersetze. Perfekt ist das nicht. Ich sehe gerade, dass dein Tool keine Übersetzungen ins bulgarische, rumänische oder ungarische unterstützt.
  8. Fakt ist, dass in den Städten 70-90% Migrantinnen sind (Quelle Zeitungsberichte und Beratungsstellen für Prostituierte sowie https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76836/umfrage/migrantinnen-die-in-deutschland-als-prostituierte-arbeiten/). Die Mehrheit arbeitet bislang ohne Hurenpass, was sich durch kontinuierliche Kontrollen ändern dürfte. Aufgrund der Sprachbarrieren kommt man an jene nicht so gut ran, was den Zugang von Informationen und Hilfsangebote betrifft. Auf diese Mehrzahl der Migrantinnen richtet sich vor allem das ProstSchG, weil darunter viele unter prekären Bedingungen arbeiten. Hier kommt die Kritik der Prostitutionsgegner ins Spiel, die ja behaupten, dass die Mehrheit nicht selbstbestimmt arbeitet. Dazu gibt es jedoch keine zuverlässigen Zahlen, nur Vermutungen bzw Erkenntnisse aus Beratungsstellen. Allerdings sind das Beratungsstellen, die ohnehin nicht pro-Prostitution sind, das ist die Mehrheit der Beratungsstellen in Deutschland. Die Fachberatungsstellen, die im Bufas organisiert sind und sich klar für die Rechte von SexarbeiterInnen aussprechen, sind gewissermaßen in der Minderzahl. Es gibt kein Land in der Welt mit solch einem flächendeckenden Beratungsangebot und Hilfesystem. Dies zeigt allein, wie gross der Bedarf nach Beratung und Hilfe von Prostituierten ist. Nur das erreicht kaum die illegal Tätigen, weshalb ich auch ein eigenes Projekt namens Big Sister entwickelt habe, dass eine Wissensressource für alle Sexarbeitenden inkl Escorts bereithält. Anonym und kostenlos. bigsister.de Wenn es Escorts gibt, die es nutzen möchten, freue ich mich über Feedback. Übrigens der Agentur-Mustervertrag gehört dort auch noch rein. Die Wissensressource soll auch mehrsprachig werden. @wulff was München betrifft, dort wurden auch schon alle Sexarbeitenden von der Sitte registriert, bevor das ProstSchG eingeführt wurde. Zumindest jene, die stationär arbeiten, dh in Gewerbebetrieben.
  9. Also wenn man Mitglied im Berufsverband BesD werden will, um sich zu organisieren, muss man nicht mit Klarnamen auftreten.
  10. Ich befürchte, dass das Sexkaufverbot kommt, wenn es wieder kaum Widerstand gibt, ähnlich wie beim Prostituiertenschutzgesetz.
  11. Du meinst einen Dachverband der alle Beteiligten vertritt? es gibt doch den BesD, den BSD, Dona Carmen, Bufas und die Betreiber Organisation des Erotikgewerbes, hab den Namen vergessen Es gibt auch eine Freierinitiative. Lesenswert: https://berufsverband-sexarbeit.de/index.php/2019/
  12. Ich stimme Tanja im wesentlichen zu. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Freierforen und ihre Mitglieder umsteuern müssen, die ebenfalls beobachtet werden. Wenn dort weiter FO etc. Empfehlungen ausgetauscht werden, wird es sowohl für die Frauen wie auch Seitenbetreiber Stress geben.
  13. Die Bufas Empfehlungen riechen nach vorauseilendem Gehorsam, aber ich sehe dahinter eher das Bedürfnis, auf die Entwicklung noch Einfluss zu nehmen. Vielleicht ist eine verschlüsselte Chipkarte tatsächlich sicherer als einen Hurenpass mit dem Label "Prostituierte" offen mit sich rumzutragen. Vielleicht ist der Ruf, die Beratung unter einem Dach und von anderen Behörden abgetrennt, dem Wunsch geschuldet, die Anmeldungs- und Beratungsprozedur zu vereinfachen und die Identität zu schützen? Man müsste da mal auf Erfahrungen in Österreich schauen, wo es ja einen sog. Deckel gibt, wo Sexworker gesundheitliche Zwangsuntersuchungen durchlaufen müssen. Müssen die Sexworker dort einen separaten Eingang benutzen, der sichtbar Sexworkern vorbehalten ist? Im Bufas gibt es auch einen Beirat aus Sexarbeiterinnen. Die müssen sich ja was dabei gedacht haben.
  14. Eine Verfassungsklage ist doch in Vorbereitung http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=30136 und benötigt finanzielle Unterstützung. Von einem Eilverfahren weiss ich bislang nichts, auch wenn es schon mal Thema war.
  15. Das stimmt nicht so ganz: in Westeuropa gibt es kein einziges Land, wo Prostitution komplett verboten ist. Es gibt aber gesetzliche Regelungen, die Prostitution eindämmen wollen. Die Freierbestrafung wie in Schweden und Frankreich, Bordellverbote in Grossbritannien und Frankreich zielen meist auf die Verknappung des Angebots bzw. Nachfrage. In Deutschland zielt das neue Gesetz auf das Angebot.
  16. Ich halte die Initiative von Howard Chance sowie die Verfassungsbeschwerde für unterstützenswert. In Wien und in Zürich wurden in der Vergangenheit ebenfalls Auflagen für Betriebe eingeführt, viele auch geschlossen, da sie nicht über ein ausreichendes Businesskonzept verfügten oder bei der Prüfung Auflagen nicht erfüllten. Offenbar war da keine Beratung im Hintergrund tätig. Letztlich kann es ja nur darum gehen, Schliessungen zu vermeiden. Im übrigen herrscht eine grosse Verunsicherung im Gewerbe und es gibt Fragen seitens vieler Escorts und offenbar keine geeignete Anlaufstelle. Darauf muss reagiert werden. Ich habe zwar Zweifel, dass die Verfassungsbeschwerde Erfolg haben wird, dennoch sollte sie geführt werden. Alleine die Fragen, die sich aus der Registrierungspflicht ergeben, lösen bei mir heftigste Bauchschmerzen aus. In Holland gab es vor einer Weile ja auch eine Gesetzesänderung. Hier wurde allerdings von Aktivisten erfolgreich die Registrierung von SexarbeiterInnen ausgebremst. Schade, dass es in Deutschland nicht geklappt hat. Aber wer weiss, vielleicht gibt es ja noch Wunder.
  17. Ich habe sehr oft in Projekten mitgewirkt, die zeigen sollten, dass Nutten Menschen sind. Sei es durch Fernseh- und Radiointerviews, Performances, Kunst- und Fotografie-Ausstellungen, im Theater. Aber irgendwie hat das nie so richtig gefruchtet. Auch Gespräche mit engagierten Akademikerinnen, Studentinnen, Journalistinnen und Sozialarbeiterinnen zum Thema Sexarbeit zeigten mir häufig, dass ich als Mensch 2. Klasse behandelt wurde. Ich seh auch in einem öffentlichen Outing mittlerweile keinen höheren Sinn und kann nur davor warnen, dies zu tun. Es ruiniert eigentlich immer nur die Karriere, sofern man noch andere Ambitionen im Leben hat.
  18. Danke für die Informationen! Ich muss gestehen, dass ich lange Oralsex ohne Kondom praktiziert habe, dann aber eine wissenschaftliche Abhandlung zu HPV (Human Papilloma Virus) gelesen habe, die mich zu einem Umdenken veranlasst hat. Ich hab mich dann auf HPV testen lassen, Gott sei Dank war ich nicht davon betroffen. Die Wahrscheinlichkeit, sich mit HPV zu infizieren und in der Folge eine Krebserkrankung im Mund/Rachenbereich zu haben, ist bei Frauen in unserem Job um ein vielfaches erhöht. Bei Raucherinnen noch mehr. Wer sich über dieses Thema informieren möchte, sollte das mal lesen http://freepdfhosting.com/76654add31.pdf
  19. Uuuiii Philebos; bin derzeit knackig braun und habe ein weisses Popöchen. Soll ich mich jetzt schämen?
  20. Ich habe als Escort und Aktivistin schon viele Frauen ohne Papiere in der Prostitution kennen gelernt, in Deutschland, in der Schweiz und in Frankreich, UK. Es ist ein hartes Leben, was diese Frauen führen müssen. Immer auf der Flucht vor der Polizei. Es ist schwer, im Untergrund zu überleben. In Paris organisieren sich mittlerweile sogar Chinesinnen ohne Papiere, die als Sexarbeiterinnen tätig sind. Auch sie wollen Rechte und kämpfen dafür.
  21. Interessant finde ich die bittere Erkenntnis der Austreibung der Erotik aus der Sexualkultur, dank Pornographie und warenförmig inszenierter Sexualität. Dies ist auch meine Auffassung.
  22. In Berlin kenne ich allein zwei Bars, wo Damen aus der Branche nach Feierabend verkehren und dort Party machen. Alkohol und Kokain ist hier der Normalfall. Ich verkehre dort auch noch gelegentlich, halte mich beim Konsum sämtlicher Substanzen jedoch zurück, da ich ja vor 1.5 Jahren eine Psychose hatte. Ich vermisse mein Partyleben aber schon sehr. So abstinent zu leben macht echt kein Spass. Sorry ist leider so.
  23. Ach tut doch mal nicht so scheinheilig: Escort und Drogen gehören zusammen wie die Faust aufs Auge!
  24. Schade, dass mein Bekenntnis kurzerhand gelöscht wurde. Es lebe William S. Burroughs!!

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