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Die Geliebte


Vernatsch

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Hat Dich ihr emotionaler Konflikt eigentlich aufgegeilt

 

Nein - ganz im Gegenteil! Ich hatte immer den Impuls, sie schützen zu müssen. Sie hat mir leid getan in ihrer Rolle. Ich hatte praktisch ständig ein schlechtes Gewissen. Oft habe ich mir gedacht: "Strunz, was machst Du da?"

 

Natürlich habe ich sie in diese Rolle hinein gelockt. Aber es gehören immer zwei dazu. Will sagen: sie hat sich locken lassen. Und sie wusste, auf was und wen sie sich einlässt. Insofern hätte ich gar kein schlechtes Gewissen haben müssen.

 

Hatte ich aber trotzdem, weil sie mir tatsächlich leid getan hat. Sie hatte schlicht und einfach etwas Besseres oder von mir aus auch einen Besseren verdient gehabt.

Bearbeitet von Strunz
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@ Strunz

 

zu einer solchen Situation gehören in der Tat immer zwei.

 

Was ich bis heute nicht verstanden habe ist, dass mensch davon ausgehen kann, ab einem bestimmten Zeitpunkt (der Ehe heißt), nur noch einen Menschen lieben zu können. Menschlich finde ich das jedenfalls nicht. Die Frage ist nur, wie man mit diesem vermeintlichen Dilemma umgeht. In den meisten Fällen liegt es wohl an der Erwartungshaltung. Wer realistisch und ehrlich mit seinem Partner umgeht, schafft diese Gratwanderung vielleicht besser.

 

Es ist mir noch nicht oft passiert, aber die beiden Male, als ich mich in meiner Beziehung in einen anderen Mann verliebt habe, vertraute ich mich meinem Partner an. Das fand ich nur fair. Selbes würde ich von ihm "erwarten".

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich kopier mich grad mal selber... es passt einfach grad irgendwie.... (scheinbar hängen Slut und Geliebte doch irgendwie zusammen :zwinker:)

 

 

Bei allen Scherzen die man so macht...(Blümchen = "langweiligen" Sex zu Hause <--> geilen Sex mit der Geliebten)....

ich finde es einen fatalen Fehler, den Sex mit der Ehefrau mit dem zu vergleichen, den man mit der Geliebten hat... es sind zwei vollkommen unterschiedliche Welten...

 

In ersterer hängen einfach zig andere Themen drin... Kinder, Job, Hausbau, finanzielle Belastungen... während bei der Geliebten einfach Abschalten, Entspannung, Genießen an erster Stelle stehen.

Lass es mit der Geliebten mal länger dauern, lass die rosarote Brille sich klären... wenn dort der Alltag einer +- 15/20jährigen Ehe eingezogen ist, wird von dem Zauber auch nicht mehr viel übrig sein... die Beziehung und Gefühle, die in der Ehe oftmals wichtiger sind, kann eine Geliebte nicht unbedingt wett machen... Verlässlichkeit, Loyalität, Vertrauen, gemeinsame Erfahrungen in guten wie in schlechten Tagen.... und für meine Begriffe sind genau das die Dinge, die eine stabile Beziehung ausmachen, die die Basis bilden sollten. Der Sex... ja, da können (müssen) beide dran "arbeiten", um hier die Spannung zu halten... nach 15/20 Jahren nicht immer einfach... Ich frage mich eher, was zum Teufel die Basis für eine Ehe gewesen sein soll, wenn nach ein paar wenigen Jahren die Scheidung eingereicht wird mit der Begründung er (oder sie) wäre Fremdgegangen.... Sex?!?! Wie naiv...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich bekenne mich schuldig für beide Threads im Sinne der Anklage, das Ganze möglicherweise zu scherzhaft anzusprechen. Aber es steckt in jedem Witz auch ein wahrer kern.

 

Wer etwas Lebens- und beziehungserfahrung gesammelt hat, wird selbstverständlich das von thea gepostet so unterschreiben.

Ich denke aber, in einer Beziehung ist das sexuelle verhältnis sicher auch ein indikator für den gegenseitigen Umgang miteinander.

 

Ich meine damit nicht, dass man bis ins hohe Alter die Betten krachen lassen muss, um sich einer guten beziehung sicher zu sein.

Aber sich ab und an offen seinen Bedürfnissen zu stellen - auch den erotischen - und zu versuchen, den partner mit in die überlegungen, weshalb dieses und jenes sich so entwickelt hat und was eigentlich von beiden gewollt ist, einzubeziehen kann nicht verkehrt sein.

 

Selbst man feststellt, dass eine Beziehung alles aufweist ausser Erotik und man/frau nach Möglichkeiten sucht, das irgendwie zu kompensieren.

 

Paysex kann da möglicherweise nicht nur eine Flucht, sondern auch eine Lösung sein.

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Da gebe ich Dir durchaus Recht, Asfa... wie gesagt... beide müssen jeden Tag auf´s Neue daran arbeiten und Bedürfnisse auch ansprechen und genau daran scheitert es in vielen langjährigen Beziehungen / Ehen.... Das ein Witz darüber gemacht wird, damit hab ich kein Problem... sowas kann ja auch ein Denkanstoß sein..... :zwinker:

 

Ich glaube aber auch, dass P6 oftmals den kleinen Schubser geben kann, zu Hause wieder "frischen Wind" reinzubringen.. vllt, einfach weil - nach langem - wieder eine Bestätigung kam, dass mann/frau doch noch Begehrenswert ist... und Sex "kann"... das hebt das eigene Selbstwertgefühl und macht mutiger...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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I

Lass es mit der Geliebten mal länger dauern, lass die rosarote Brille sich klären... wenn dort der Alltag einer +- 15/20jährigen Ehe eingezogen ist, wird von dem Zauber auch nicht mehr viel übrig sein... die Beziehung und Gefühle, die in der Ehe oftmals wichtiger sind, kann eine Geliebte nicht unbedingt wett machen... Verlässlichkeit, Loyalität, Vertrauen, gemeinsame Erfahrungen in guten wie in schlechten Tagen.... und für meine Begriffe sind genau das die Dinge, die eine stabile Beziehung ausmachen, die die Basis bilden sollten. Der Sex... ja, da können (müssen) beide dran "arbeiten", um hier die Spannung zu halten... nach 15/20 Jahren nicht immer einfach... Ich frage mich eher, was zum Teufel die Basis für eine Ehe gewesen sein soll, wenn nach ein paar wenigen Jahren die Scheidung eingereicht wird mit der Begründung er (oder sie) wäre Fremdgegangen.... Sex?!?! Wie naiv...

 

Na ja mit Scheidungen kann ich nicht so mitreden, bei Ehen auch nicht wirklich.

Was will ich also hier ?

 

Nun eigentlich ist es ganz einfach:

 

Wer sich auf eine Beziehung neben seiner Hauptbeziehung (Ehe, Lebensabschnittspartnerin oder so) nicht einlässt, sondern dieses angenehme Gefühl des Neuen, Aufregenden usw. in die Hände geneigter (Escort-)Damen legt, fährt eigentlich nicht schlecht, hat weniger kompizierte Arrangements zu treffen und muss seltener zur Unwahrheit greifen.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Es ist mir noch nicht oft passiert, aber die beiden Male, als ich mich in meiner Beziehung in einen anderen Mann verliebt habe, vertraute ich mich meinem Partner an. Das fand ich nur fair. Selbes würde ich von ihm "erwarten".

 

In der Tat, es ist eine Frage der Fairness aber auch Wertschätzung dem Partner gegenüber.

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Ich glaube weniger, dass Beziehungen scheitern, weil er oder sie mal Sex mit einer/einem anderen hatte. Es scheitert doch viel eher an dem Vertrauensbruch, der deshalb stattfindet. Bei einem Mal, zwei, drei, vier Einzelmalen (über einen gewissen Zeitraum) lässt sich das evtl. noch leichter verkraften.

 

Schmerzhafter wird es dann bei der festen Geliebten über Jahre/Jahrzehnte. Der Partner (was bedeutet dieses Wort?!), also der, für den man sich entschieden hat, dem man vertrauen möchte, dem man sich auch selbst anvertraut, genau von diesem Menschen wird man nach Strich und Faden angelogen oder lügt selbst?

 

Mit einem solchen Menschen, würde ich auch nicht mehr zusammen sein wollen, denn vera... kann man sich selbst viel besser.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Schmerzhafter wird es dann bei der festen Geliebten über Jahre/Jahrzehnte. Der Partner (was bedeutet dieses Wort?!), also der, für den man sich entschieden hat, dem man vertrauen möchte, dem man sich auch selbst anvertraut, genau von diesem Menschen wird man nach Strich und Faden angelogen oder lügt selbst?

 

Mit einem solchen Menschen, würde ich auch nicht mehr zusammen sein wollen, denn vera... kann man sich selbst viel besser.

 

Es gibt durchaus Konstellationen, bei denen das funktioniert... aber es hängt wohl in erster Linie von den jeweiligen Persönlichkeiten und den gemeinsamen Werten und Vorstellungen ab.... und die sind so verschieden, wie es eben Paare gibt... da findet mit den Jahren jedes seinen Weg... oft schmerzvoll aber eben auch oft erfolgreich... für diese beiden.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Es gibt durchaus Konstellationen, bei denen das funktioniert... aber es hängt wohl in erster Linie von den jeweiligen Persönlichkeiten und den gemeinsamen Werten und Vorstellungen ab.... und die sind so verschieden, wie es eben Paare gibt... da findet mit den Jahren jedes seinen Weg... oft schmerzvoll aber eben auch oft erfolgreich... für diese beiden.

 

Absolute Zustimmung, vor allem mit Betonung auf "gemeinsame" Werte. Auch wenn es manchmal nicht nachvollziehbar erscheint, aber es gibt durchaus "diese beiden", bei denen die verbindenen Elemente das überwiegen, was wie ein übergroßes Damoklesschwert über der Beziehung zu schweben droht.

 

Was gar nicht geht: Unfaires und respektloses Verhalten, da ist dann glaube ich wirklich der Ofen aus.

"Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen." (Paul Hörbiger)

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Es gibt durchaus Konstellationen, bei denen das funktioniert... aber es hängt wohl in erster Linie von den jeweiligen Persönlichkeiten und den gemeinsamen Werten und Vorstellungen ab.... und die sind so verschieden, wie es eben Paare gibt... da findet mit den Jahren jedes seinen Weg... oft schmerzvoll aber eben auch oft erfolgreich... für diese beiden.

 

Um dich nicht falsch zu verstehen..

Bei denen was funktioniert? Das gegenseitige Anlügen?

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Nein Vanessa, nicht das Anlügen.... sondern der Weg, mit diesem Thema (Geliebte / Seitensprung / außerhäusiger Sex) umzugehen... das hat selbstredend etwas mit Respekt und Wertschätzung zu tun, aber auch mit Toleranz, Vertrauen (auch, wenn es in diesem Punkt widersinnig erscheint), Großherzigkeit... eben den Werten, die für dieses eine Paar wichtig sind, um - trotz aller Widrigkeiten - immer wieder zusammen zu kommen. Und ich meine hier die sog "inneren Werte", nicht: gemeinsame Kinder, Haus, Geschäft....

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:12 Uhr ----------

 

Na ja mit Scheidungen kann ich nicht so mitreden, bei Ehen auch nicht wirklich.

Was will ich also hier ?

 

Nun eigentlich ist es ganz einfach:

 

Wer sich auf eine Beziehung neben seiner Hauptbeziehung (Ehe, Lebensabschnittspartnerin oder so) nicht einlässt, sondern dieses angenehme Gefühl des Neuen, Aufregenden usw. in die Hände geneigter (Escort-)Damen legt, fährt eigentlich nicht schlecht, hat weniger kompizierte Arrangements zu treffen und muss seltener zur Unwahrheit greifen.

 

Das ist ja dann auch vollkommen ok... denn es ist Teil des Escort-"Geschäfts", dass eben das Emotionale (und einseitige/gegenseitige Anspruchshaltung), wie es z.B. bei einer Geliebten ist/sein kann, außen vor bleibt (auch, wenn es hier Ausnahmen gibt). Denn genau das macht es (kann es) dauerhaft so kompliziert (machen) oder zwingt zum Aufbau eines ungesunden Lügenkonstrukts...

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Na ja mit Scheidungen kann ich nicht so mitreden, bei Ehen auch nicht wirklich.

Was will ich also hier ?

 

Nun eigentlich ist es ganz einfach:

 

Wer sich auf eine Beziehung neben seiner Hauptbeziehung (Ehe, Lebensabschnittspartnerin oder so) nicht einlässt, sondern dieses angenehme Gefühl des Neuen, Aufregenden usw. in die Hände geneigter (Escort-)Damen legt, fährt eigentlich nicht schlecht, hat weniger kompizierte Arrangements zu treffen und muss seltener zur Unwahrheit greifen.

 

Nun, bei aller Unkompliziertheit ist es für den Partner sicherlich eine heimliche Nutzung von Paysex dennoch nicht automatisch verkraftbarer als eine Geliebte.

 

Es gibt seltsamerweise auch Ehefrauen, die sogar mit einer Geliebten emotional besser zurechtkämen, als wenn der mann zu "so einer" ginge. Dies mag objektiv gesehen nicht besonders nachvollziehbar sein, aber der mensch ist manchmal irrational.

 

Bei einer beschrieben Idealsituation des offenen Umgangs ist das natürlich etwas anderes, da wäre eine gewisse Sicherheit von tieferen Gefühlen ausschliesslich für den Partner gegeben und Liebe kann von Sex leichter getrennt gesehen werden.

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Es gibt seltsamerweise auch Ehefrauen, die sogar mit einer Geliebten emotional besser zurechtkämen, als wenn der mann zu "so einer" ginge. Dies mag objektiv gesehen nicht besonders nachvollziehbar sein, aber der mensch ist manchmal irrational.

 

Wir hatten es schon einmal, zumindest ähnlich. Es gibt auch Prostituierte die es als "fremd gehen" betrachten wenn ihr eigener Partner eine Kollegin konsultiert.

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Ich glaube, es bezeichnet den Menschen, mit dem man Zeiten verbringt, die vom Alltag und den damit verbundenen Belastungen entfernt ist... eben keine Sorgen um die Kinder, die grad in der Schule schwächeln oder pubertätsbedingte Probleme machen, keine Rechnerei, wie die Kredite ausschauen, kein lästiger Besuch der Schwiegereltern, keine Diskussion, wer sich mehr um den Haushalt kümmert, wer zum Elternabend geht oder beim Faschingsbasteln mitmacht.... (um mal nur das zu nennen, was i.d.R. mehr Pflicht als Lust ist)... auf die Zeit mit der Geliebten freut man sich, schmeißt sich voller heimlicher Erwartung in Schale, genießt viel mehr. Das heißt nicht, dass es nicht auch dort mal zu Problemchen kommen kann (meist wegen Terminschwierigkeiten) ... aber eben nicht das, was einen zu Hause (nach soooo vielen Jahren) manchmal "bis hier oben steht", eben keine kleinen Sticheleien, wie es unter zwei leicht angenervten und gestressten mal vorkommt.... für mich ist in dieser Paarung zwar auch Gefühl... vllt auch so etwas wie Liebe... von daher ist der Begriff evtl ein bisschen verwirrend... aber nicht von der Liebe, so wie ich diese begreife oder definiere.... denn - und das hört man ja auch immer wieder - sobald eben der Alltag in die Liaison eintritt, die Diskussionen sich verhärten und der Mann zu seiner Frau zurückkehrt... dann zeigt sich, wo eben die Liebe ist... (meist) bei seiner Frau, nicht bei der Geliebten.... Liebe ist halt etwas tieferes, etwas, das wachsen und sich entwickeln muss.... für jeden anders... ja, vllt ist die Geliebte letzendlich nicht mehr, als ein Freizeitvergnügen.... aber wer möchte schon so genannt werden?!?! :blume3:(alles nur meine Meinung!!)

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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.. denn - und das hört man ja auch immer wieder - sobald eben der Alltag in die Liaison eintritt, die Diskussionen sich verhärten und der Mann zu seiner Frau zurückkehrt... dann zeigt sich, wo eben die Liebe ist... bei seiner Frau, nicht bei der Geliebten.... Liebe ist halt etwas tieferes, etwas, das wachsen und sich entwickeln muss.... für jeden anders... ja, vllt ist die Geliebte letzendlich nicht mehr, als ein Freizeitvergnügen.... aber wer möchte schon so genannt werden?!?! :blume3:(alles nur meine Meinung!!)

 

Ob das dann Liebe ist? Wenn er sie heimlich über Jahre hintergangen hat? Vielleicht ist das auch einfach nur Bequemlichkeit und Feigheit, weil die "Geliebte" zu anstrengend wurde.

 

Liebe.. ein schweres Wort, das eigentlich ein leichtes sein sollte. Ist es für mich auch.. Denn Ehrlichkeit ist Leichtigkeit - Lügen beschweren das Leben nur unnötig - in jeder Hinsicht. Nichts desto trotz hat wohl jeder für sich eine andere Wertung und Definition von Liebe. Das macht es nicht gerade einfacher. :zwinker:

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Nein, Vanessa, "Ehrlichkeit" kann auch brutal, bis hin zu emotionalem Sadismus sein. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Ich habe "ehrliche" Menschen schon emotionale Wüsten hinterlassen sehen ...

 

P.S.: und ich will auch von niemandem ehrlich hören, wie alt ich aussehe. Blöde Arztin, die mir sagte, es wäre mal höchste Zeit für eine Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung und dann nach Blick in die Akte meinte, ach nee, so alt sind Sie ja noch gar nicht :lach: Danach habe ich den ganzen Tag :nudelholz: gedacht

Bearbeitet von nolensvolens
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Ob das dann Liebe ist? Wenn er sie heimlich über Jahre hintergangen hat? Vielleicht ist das auch einfach nur Bequemlichkeit und Feigheit, weil die "Geliebte" zu anstrengend wurde.

 

Liebe.. ein schweres Wort. Jeder hat für sich eine andere Wertung und Definition davon. Das macht es nicht gerade einfacher.

 

Ja... mag sein, dass auch Feigheit dabei ist... oder Einsicht... oder Verlust der rosaroten Brille... oder er hat eben doch gemerkt, dass Liebe mehr ist, als der geile Sex... auf den wird nämlich für meine Begriffe eine Beziehung reduziert, die sich auf Grund einer Affaire trennt...oder der Zauber schwindet, der von den heimlichen Stunden ausgeht,.. die Schmetterlinge müde werden.... Was nicht heißt, dass es einfach ist, hier wieder zusammen zu finden.. aber Liebe kann auch verzeihen... und ich finde es gut, dass jeder seine eigene Wertung und Definition hat... denn nur im immer wieder neu zusammenfinden kann sie wachsen...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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oder er hat eben doch gemerkt, dass Liebe mehr ist, als der geile Sex... auf den wird nämlich für meine Begriffe eine Beziehung reduziert, die sich auf Grund einer Affaire trennt...

 

für meine auch.

 

Aber: Ist es dann nicht allem Anschein nach ein tragisches Paradoxon, dass in einer solchen Beziehung, die auf Grund einer Affäre in die Brüche geht, tatsächlich Liebe nicht mehr zu sein scheint als Sex und es daher besser ist, sie zu beenden? Oder unterliege ich da gerade einem Denkfehler?:denke:

Bearbeitet von Geli

"Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen." (Paul Hörbiger)

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Ja.. das ist manchmal leider der Fall... und dann scheint eine Trennung auch die beste Lösung... spannend ist es dann, was aus der Liaison wird... hat sie weiter Bestand?! Und was ist mit der "Liebe" die dort wohl war... hält sie den Belastungen stand, die die Trennung des Mannes mit sich bringt?!

Geist ist geil!

 

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Casanova

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für meine auch.

 

Aber: Ist es dann nicht allem Anschein nach ein tragisches Paradoxon, dass in einer solchen Beziehung, die auf Grund einer Affäre in die Brüche geht, tatsächlich Liebe nicht mehr zu sein scheint als Sex und es daher besser ist, sie zu beenden? :denke:

 

Weder tragisch noch paradox, eigentlich, oder? Denn die einhergehende Sprachlosigkeit ist bestes Indiz dafür, dass nix (sonst) mehr läuft.

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ist manchmal notwendig und dient eben der Beziehung häufig mehr, als das es schadet.

 

Wer seiner Partnerin ganz ehrlich sagt, daß sie im gern getragenen Abendkleid doch irgendwie en wenig zu dick oder auch zu dünn daherkommt, der riskiert mehr, als derjenige der ihr charmant ein Kompliment macht, das nicht so ganz der Wahrheit entspricht.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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