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Die Geliebte


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Wenn man mit Frauen spielt, muss man es gut tun. Sonst spielen sie mit einem!

 

Wer mit Menschen und ihren Gefühlen spielt, ist ein Hypothenusenquadrat.

 

Wie schön und entspannend, dass ich mich an banalen Freuden erfreuen kann, und das ohne Ende. Die Spieler (w/m) tun mir leid. Denn sie verlieren immer. Letztendlich. Wie beim Roulette.

Edited by nolensvolens
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Kein Mensch redet so "Willst du mich?" Warum fragst Du nicht gleich "Bitte tanz mir was auf dem Kopf rum" So was klärt man doch vorher. Die Banalität verstehe ich immer noch nicht.

 

Ein Satz der Sorte Willst Du mich? gehört eben in diesen Groschenroman-Kontext. Und man fragt sich ob da nicht nur der Wunsch Vater des Gedankens ist. Die Realität ist weit weniger blumig und - ja, das Leben ist oft banaler als man denkt, auch und gerade für Geliebte jeglicher Couleur.

 

Es ist natürlich nicht sehr verständnisfördernd, wenn man Erfahrungen anderer, die sich nicht mit den eigenen decken, als Fiktion abtut. Aber Apokalypso hat insofern recht, als dass diese Angelegenheit nicht nur in der Situation selbst, als dieser Satz fiel, sondern auch zuvor, eine gute Drehbuchvorlage für eine Soap (um mal ein zeitnäheres Medium als den Groschenroman zu nehmen) abgegeben hätte.

  • Thanks 2

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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in seiner ganzen Banalität

 

Mir geht immer wieder diese schöne Formulierung durch den Kopf. Sollte man immer ein wenig im Kopf behalten, wenn man in Sachen "Geliebter" oder von mir aus auch im PaySex unterwegs ist. Wenn es da tatsächlich jemanden geben sollte, der Tag für Tag die Herkulesaufgabe meistert, einen "in seiner ganzen Banalität" auszuhalten, dann hat der oder die ein gerüttelt Maß nicht nur an Respekt, sondern vor allem an: Rücksichtnahme verdient. - Man könnte, schneller als einem lieb sein mag, sich gezwungen sehen, die besagte Herkulesaufgabe ganz allein schultern zu müssen.

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Die Spieler (w/m) tun mir leid. Denn sie verlieren immer. Letztendlich. Wie beim Roulette.

 

Mir tun die nicht leid, sondern jene Menschen, die ihnen auf den Leim gehen. Ich nenne diese Gattung/Spieler "Trickser-Seelen". Der Begriff ist nicht von mir, sondern von einer mir persönlich bekannten und hoch-geachteten Professorin, die sich im Laufe ihres Lebens so ihren Reim gemacht hat.

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In diesem Thread geht es doch offensichtlich gar nicht um das wirkliche Leben. Hier wird in Kitsch-Roman-verdächtiger Art in Wunschvorstellungen geschwelgt. Die gleichen Leute, die im P6 ausschließlich eine Dienstleistung sehen (ist es vorrangig auch, aber eben nicht nur - mit jemand zu ficken bedeutet halt auch sich auf die Person einzulassen, sonst kann man gleich eine Gummipuppe nehmen) suhlen sich in der romantischen Überhöhung der Geliebten. Ein Satz der Sorte Willst Du mich? gehört eben in diesen Groschenroman-Kontext. Und man fragt sich ob da nicht nur der Wunsch Vater des Gedankens ist. Die Realität ist weit weniger blumig und - ja, das Leben ist oft banaler als man denkt, auch und gerade für Geliebte jeglicher Couleur.

 

Eine typisch deutsche Diskussion...aus vielerlei Gründen....

 

jemand zu ficken bedeutet nicht, sich unbedingt auf jemand einzulassen...es kann einfach nur geiler Trieb sein, auch wenn das manche nicht wahrhaben möchten...

 

das ist es ja, was Sex so spannend macht..die ganze Bandbreite an Möglichkeiten..von der reinen Triebabfuhr bist zur seelisch-geistig-körperlichen Vereinigung...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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das ist es ja, was Sex so spannend macht..die ganze Bandbreite an Möglichkeiten..von der reinen Triebabfuhr bist zur seelisch-geistig-körperlichen Vereinigung...

 

spannend, also am geilsten, wenn beides möglich ist. Und dies kommt selbst im P6 durchaus vor; hängt von der Chemie ab, wie man so sagt. Da bedarf es gar keinen privatisierten Geliebten, der maximal irgendwelche Minimalanforderungen erfüllt.:tanz:

  • Thanks 1
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Eine typisch deutsche Diskussion...aus vielerlei Gründen....

 

jemand zu ficken bedeutet nicht, sich unbedingt auf jemand einzulassen...es kann einfach nur geiler Trieb sein, auch wenn das manche nicht wahrhaben möchten...

 

das ist es ja, was Sex so spannend macht..die ganze Bandbreite an Möglichkeiten..von der reinen Triebabfuhr bist zur seelisch-geistig-körperlichen Vereinigung...

 

Sexualität ist die direkteste Möglichkeit jemandem nahe zu kommen. Näher als IN jemandem kann man einem anderen Menschen gar nicht sein.

Ich glaube, die Defnition des Aktes als reine Dienstleistung dient ebenso wie die Betonung der Käuflichkeit dem reinen Selbstschutz der Bucher. Dann muss man auch kein schlechtes Gewissen der eigenen Partnerin gegenüber haben.

Umgekehrt bedeutet es natürlich nicht, das man P6 emotional überhöhen muss. Sich aber hier in diesem Thread eine idealisierte Traumwelt zu bauen, in der man "Die Geliebte" auf einen Sockel hebt um gleichzeitig die niederen Welten des P6 von jeder Bedeutung außer reiner Geilheit zu befreien ist auch nur ein Versuch sich zu exkulpieren. Und ich habe anhand der bisherigen Beiträge hier nicht den Eindruck dass außer Bernd666 noch viele andere hier wirklich reale Erfahrungen mit dem Thema der Geliebten haben.

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Sexualität ist die direkteste Möglichkeit jemandem nahe zu kommen. Näher als IN jemandem kann man einem anderen Menschen gar nicht sein.

Ich glaube, die Defnition des Aktes als reine Dienstleistung dient ebenso wie die Betonung der Käuflichkeit dem reinen Selbstschutz der Bucher. Dann muss man auch kein schlechtes Gewissen der eigenen Partnerin gegenüber haben.

Umgekehrt bedeutet es natürlich nicht, das man P6 emotional überhöhen muss. Sich aber hier in diesem Thread eine idealisierte Traumwelt zu bauen, in der man "Die Geliebte" auf einen Sockel hebt um gleichzeitig die niederen Welten des P6 von jeder Bedeutung außer reiner Geilheit zu befreien ist auch nur ein Versuch sich zu exkulpieren. Und ich habe anhand der bisherigen Beiträge hier nicht den Eindruck dass außer Bernd666 noch viele andere hier wirklich reale Erfahrungen mit dem Thema der Geliebten haben.

 

 

....oder haben kein Interesse, dass der Welt mitzuteilen...

  • Thanks 4
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Bezüglich der Bandbreite von Sex und "ficken ohne Beziehung" kann ich sogar mal BaBu recht geben.

Und deshalb gibt es ja so viele unterschiedlichen Bucher und Anbieter(innen).

Jeder nach seinen Vorlieben, mit Beziehung zur Geliebten, über Minimal-Beziehung zur Escortdame, bis anonymes, beziehungsloses Begegnen im Flatrate-Bordell.

Und wenn wir die alle tolerant nebeneinander stehen lassen können, dann sind wir schon weit gekommen.

  • Thanks 3

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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Definiere "Substantielles" ....

 

Schopenhauer kritisiert den Substanzbegriff als irrige Abstraktion aus der Materie. Insofern habe ich mich da unpräzise ausgedrückt, denn genau das passiert ja in diesem Thread. Natürlich erwarte ich nicht, dass hier alle dem guten Strunz auf den Leim gehen und intime Details ihres Privatlebens ausbreiten, aber zum Kern des Themas sind wir noch nicht vorgestossen.

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Bezüglich der Bandbreite von Sex und "ficken ohne Beziehung" kann ich sogar mal BaBu recht geben.

Und deshalb gibt es ja so viele unterschiedlichen Bucher und Anbieter(innen).

Jeder nach seinen Vorlieben, mit Beziehung zur Geliebten, über Minimal-Beziehung zur Escortdame, bis anonymes, beziehungsloses Begegnen im Flatrate-Bordell.

Und wenn wir die alle tolerant nebeneinander stehen lassen können, dann sind wir schon weit gekommen.

 

Aber dann gibts doch nix mehr zu diskutieren - schlechter Vorschlag! :traurig::heul::clown:

  • Thanks 3

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Schopenhauer kritisiert den Substanzbegriff als irrige Abstraktion aus der Materie.

 

Quellenangaben nicht vergessen, gell

 

[ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Substanz[/ame]

  • Thanks 1

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Schopenhauer kritisiert den Substanzbegriff als irrige Abstraktion aus der Materie. Insofern habe ich mich da unpräzise ausgedrückt, denn genau das passiert ja in diesem Thread. Natürlich erwarte ich nicht, dass hier alle dem guten Strunz auf den Leim gehen und intime Details ihres Privatlebens ausbreiten, aber zum Kern des Themas sind wir noch nicht vorgestossen.

 

Danke für die Klarstellung. Ich las einen leisen Vorwurf an diejenigen gerichtet, die genau das obige nicht tun.

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Mit einem Arsch kann mann nicht auf 2 Stühlen sitzen . :blinken:

 

So siehts aus..Kurzes Statement mit ganz viel Wahrheitsgehalt. Ottfried lassen wir jetzt mal aussen vor:=) In den meisten Beziehungen, wo Liebe im Spiel ist, kommt es zu Verschleißerscheinungen im Laufe der Jahre. Muss ich niemanden erzähen....

 

Dann kann man sich zu einem "Dirty Italo Roadtrip" mit einer Geliebten hinreissen lassen und riskiert möglicherweise ein festes, solides und vertrauensvolles Fundament für ein paar Momente triebhafter Geilheit zu ruinieren, oder man verzichtet bewusst auf den Dance und ist seiner Partnerin treu. Auch wenn jetzt vielleicht hier ein empörter Aufschrei durch die heiligen Hallen des MC Escortforums hallt: :ficken: ist wirklich nicht alles im Leben.

 

Und irgendwann muss man einfach Prioritäten setzen. Sonst schaut euch eure große Liebe und Partnerin nie wieder mit diesem speziellen, vertrauten, verliebten und glücklichen Blick und Glanz in ihren Augen an wie vor eurem dämlichen Ausrutscher mit der Geliebten...

 

Wars das Wert? Fragt mal den Mann von Sandra Bullock...

Edited by Lionet
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Jedes mal wenn ich hier reinschaue reg ich mich auf. Ich verstehe ja, dass es geschäftsschädigend ist. So eine Bettgeschichte ist nun mal intensiver als Escort und lohnt jedes Risiko. Jedes !!! Ich kenne keine Konstellation, die mich von diesem Ansinnen abhalten würde.

 

Selbstverständlich kann man auf zwei Stühlen sitzen. Gleichzeitig oder hintereinander.

 

Trotzdem denke ich über eine Geliebte, um beim Thema zu bleiben, dass Sie eine unglaublich tolle Frau ist. Im Zeifelsfall zu gut für mich.

Edited by Bernd666
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Mich interessiert es wie Männer über Geliebte denken

 

Ich hatte zu meiner Geliebten ein ganz besonders zärtliches Verhältnis. "Zärtlich"dabei gar nicht so sehr bzw. nicht nur in einem körperlichen Sinne. Sondern vor allem in meinem Denken über und Fühlen für sie. Dass sie eine "echte" Geliebte war, also eine ungebundene Frau, die sich nach einer festen Bindung gesehnt hat, hat sie in meinen Augen ganz besonders verletzlich und schützenswert gemacht. "Du schöpfst aus dem Vollen!", hat sie oft gesagt, "hast den festen und verlässlichen Hafen Deiner Familie und mich als Dein Abenteuer - und ich habe nur Dich und auch nur dann, wenn Du Zeit hast!"

 

Ich hatte ihr gegenüber praktisch ständig ein schlechtes Gewissen. Dafür, dass ich ihr nicht mehr geben konnte, nicht das geben konnte und wollte, wonach sie sich so sehr gesehnt hat. Immer wieder brach es durch, wenn wir zusammen waren: "Das ist Mist, was wir hier machen!" Weil sie ihrerseits ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau hatte, aber auch über ihre Rolle als Nummer 2 traurig war.

 

Ich habe ihr in den zwei, zweieinhalb Jahren, in denen wir zusammen waren, nie gesagt, dass sie meine Nummer 1 war. Das habe ich über sie gedacht, aber wirklich nur gedacht - ihr nie gesagt.

Edited by Strunz
  • Thanks 1
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Dass sie eine "echte" Geliebte war, also eine ungebundene Frau, die sich nach einer festen Bindung gesehnt hat, hat sie in meinen Augen ganz besonders verletzlich und schützenswert gemacht. "Du schöpfst aus dem Vollen!", hat sie oft gesagt, "hast den festen und verlässlichen Hafen Deiner Familie und mich als Dein Abenteuer - und ich habe nur Dich und auch nur dann, wenn Du Zeit hast!"

 

 

Hat Dich ihr emotionaler Konflikt eigentlich aufgegeilt..kommt irgendwie so rüber.

 

Zumindest verdeutlicht es Dein "Spiel" mit den Frauen..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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