Die Freiheit ist das höchste Gut

nolensvolens · 10. Dezember 2010

Und als ich ihre Frage nach meinen Wünschen wie auch der Agentur gegenüber und von dort mit einem "No Problem" quittiert beantwortete, sagte sie, dass sie zu dem vereinbarten Honorar dazu nicht bereit ist.

Das hat buchstäblich nichts mit "Chemie" zu tun.

Hier sind sich beide Seiten (Dame/Herr) schlicht nicht einig und folglich kommt es nicht zu einem Vertragsschluss. Daher hat keine Seite der anderen Seite Leistungen zu erbringen, schon gar nicht sind irgendwelche Honorare zu zahlen. Eine Fahrtkostenerstattung wäre allenfalls als Kulanz zu erwägen.

Vernatsch · 10. Dezember 2010

Wenn die Chemie nicht stimmt, kann eigentlich niemand etwas dafür. Wie wahrscheinlich ist es, dass 2 fremde Menschen aufeinander treffen und sich super verstehen und auf gleicher Wellenlänge sind? Ich würde sagen eher selten. .

Das spricht sehr dafür, Dinner- oder zumindest Cappuccinodates vorzuschalten. Die Damen dürfen die Expenses gern als Akquisekosten verbuchen!

Jupiter · 10. Dezember 2010

Im Escortservice ist es die Aufgabe der Escortdame sich zu bemühen die Chemie passend zu machen und dem Kunden das Gefühl zu geben, dass man auf gleicher Wellenlänge ist. Dass dies nicht immer zu 100% funktionieren kann, ist klar. Wenn sich also die Dame viel Mühe gibt eine tolle Atmosphäre mit dem Kunden herzustellen und auf ihn eingeht, dieser aber dennoch irgendwann der Meinung ist, dass die Chemie nicht stimmt, fände ich es etwas unfair der Dame ihr Honorar nicht bezahlen zu wollen. Genauso kann ja eine Escortdame auch nicht ihr Honorar behalten, wenn der Herr nichts bewusst falsch gemacht hat und sie dennoch das Date abbricht.

Grundsätzlich sehe dies auch so, wobei ich auch gerne bereit bin meinen Anteil hierzu einzubringen.

Aber es gibt leider auch Damen, denen hierzu das entsprechende Fingerspitzengefühl fehlt und damit den gewissen Mehrwert eines Escort einfach nicht leisten können.

Gruß Jupiter

Tyler Durden · 11. Dezember 2010

Das spricht sehr dafür, Dinner- oder zumindest Cappuccinodates vorzuschalten. Die Damen dürfen die Expenses gern als Akquisekosten verbuchen!

Wenn, dann Latte Macchiato-Dates. Die Anzahl der Damen, bei denen ich seit dem letzten Jahrtausend die Bestellung eines Cappuccino wahrgenommen habe, ist niedriger als die Anzahl der Käsesorten auf einer Pizza quattro formaggi.