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Eure Meinung?


nolensvolens

Empfohlene Beiträge

Es ist als selbstständig Erwerbstätiger auch nicht einfach bis fast unmöglich von einer Bank einen Kredit zu bekommen, wenn man keine Sicherheiten vorweisen kann.

 

Dazu musst du erst mal denen einen sehr guten Businessplan vorlegen. Dann fragen sie dir Löcher in den Bauch, weil sie keine Ahnung haben.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Klingt so, als würde die Dame schon einkalkulieren, dass es Probleme gibt, und Sie mit

Ihrer Realidentität erpressbar ist.

 

Generell halte ich Kredite unter Freunden für eine gute Sache. Selbst bei guter Bonität

langen die Banken kräftig zu.

 

Im vorliegenden Fall gehe ich davon aus, dass die Dame bei keiner Bank Kredit bekommt.

Also sollte der Totalverlust einkalkuliert werden. Eine weitere Überlegung wäre,

ob "Abarbeiten" letztlich nicht doch einem Totalverlust vorzuziehen wären. Im Briefumschlag

ist dann halt kein Geld sondern eine Quittung "Betrag erhalten"

Bearbeitet von Bernd666
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Ich bin in einer Sache um meinen Rat gefragt worden, bin jedoch ziemlich ratlos und bitte daher hier die Runde um Meinungen und Argumente "für und wider".

 

Die Situation:

 

Eine Dame und ein Herr haben sich über dieses Forum kennengelernt und sind sich auch schon einmal begegnet, allerdings nicht in einer Buchungssituation. Sie kennt seine Realidentität, er jedoch nicht ihre (ich bitte dies nicht zu diskutieren, ich persönlich halte die Vorsicht der Dame grundsätzlich für angemessen und angebracht, unabhängig von der Person des Herren). Ihr Eindruck von ihm, der natürlich nur flüchtig ist, ist im Wesentlichen positiv, also sie hält es für eher unwahrscheinlich, dass er ein A...loch ist (was man aber nach so flüchtigem Kontakt kaum sicher beurteilen kann). Umgekehrt gilt das auch.

 

Die Dame ist unverschuldet in eine Lage geraten, in welcher sie nunmehr innerhalb weniger Wochen einen größeren Geldbetrag aufbringen muss (hat nichts mit P6 zu tun; Details tun nichts zur Sache). Hiervon hat sie dem Herrn erzählt. Der Einfachheit halber nehmen wir einmal an, dass die Story der Dame stimmt.

 

Der Herr kann sich vorstellen, der Dame einen privaten Ratenkredit zu geben, damit die Dame diese Verbindlichkeit gegenüber Dritten fristgerecht ablösen kann. Als Verzinsung ist maximal (wenn überhaupt) ein Zinssatz entsprechend einer Guthabenverzinsung auf einem Festgeldkonto angedacht (derzeit wohl so um die 2%) Er will dazu natürlich einen Vertrag mit der Dame machen, wozu allerdings die Personalien der Dame benötigt werden. Der Herr behauptet, die Dame nie gebucht zu haben (was wohl stimmt) und auch nie buchen zu wollen oder sich ihr sonstwie sexuell nähern zu wollen (was man glauben kann oder auch nicht). Er sagt, sie sympatisch zu finden und sich deshalb auf die Kreditgeschichte einlassen zu wollen.

 

Die Dame ist nun in der blöden SItuation, dass eine gewisse finanzielle Zwangslage besteht (die allerdings auch anders gelöst werden könnte, dann aber zu sehr erheblich höheren Gesamtkosten) und insofern ist das Angebot des Privatkredits sehr verlockend. Andererseits müßte sie dafür ihre Identität offenbaren und hat diesbezüglich und auch gerade in solchen Zusammenhängen erhebliches "Bauchgrummeln" (was ich persönlich sehr gut nachvollziehen kann).

 

Was meint ihr? Zu riskant für die Dame (oder auch den Herren)? Welche Risiken bestehen, nicht "rechtlich", sondern ganz lebensnah? Was sollten beide Seiten bedenken? Finally, was würdet Ihr in der Situation der Dame tun?

 

 

Die bisherigen Beiträge haben das Ganze ja schon aus verschiedenen Perspektiven reflektiert. Aber der eigentliche Punkt scheint mir in der Diskussion um Vertrauen zu bestehen. Und Vertrauen kann nunmal enttäuscht werden.

 

Das fängt schon bei der Realidentität an. Da ist i.A. ein Gefälle zu Gunsten der Dame festzustellen (was ich grds. jedoch verstehen kann, auch wenn der Herr offenbar derzeit - aus welchen Gründen auch immer - einen Vertrauensvorschuss leistet). Andererseits scheint mir eine Durchführung des Geschäfts ohne Preisgabe der Identität der Dame nicht denkbar und ich fände es, mit Verlaub, auch seltsam. Immerhin besteht diesbezüglich auch ein gerechtfertigtes Interesse des Herrn, wem er realiter Geld zur Verfügung stellt. Geld darf ich geben, aber „wem“ hat nicht zu interessieren ? Böse gesagt: die klassische Buchungssituation. :teufel: Lediglich der Leistungsgegenstand divergiert.

 

Dass ein Vertrag geschlossen wird (unabhängig von der Schriftform, die ist ja nur unter Beweisgesichtspunkten bzgl. der Parteien und des Inhalts von Interesse) ist ja nicht die Frage. Aber das ist ja rechtliches Gedöns. Auch wenn Vertrag von "sich vertragen" kommt (den Spruch benutze ich schon seit langer Zeit vor dem Kommunikationsunternehmen), hilft dies i.Ü. alles nichts, wenn einer im Nachhinein Streit oder vermeintlichen Vorteil sucht.. Papier ist geduldig und wer streiten will, tut es. Evtl. sogar entgegen eigener Interessen, aus Boshaftigkeit oder wasauchimmer.

 

Wenn jedoch Bedenken der Dame bzgl. ihrer wahren Identität bestehen, ist es mit Vertrauen wohl nicht weit her. Wie soll da ein Darlehensgeschäft funktionieren ? Zu dem noch dazu gilt: verleih' kein Geld, das Du nicht ebenso verschenken kannst. I.R.v. Freundschaften gelten eigene Motive ohne diese Grundregel generell zu missachten; dafür ist aber auch umso akuratere Durchführung zu erwarten. Aber auch da soll es schon zu Enttäuschungen gekommen sein.

 

Bei den genannten Rahmenbedingungen gilt der Grundsatz jedenfalls nicht weniger, ohne die Protagonisten in ein schlechtes Licht rücken zu wollen. Nur in ein realistisches ...

 

Warum sollte die Dame sich mit einem "schlechten Gefühl" in die Hände eines wohl doch weitgehend unbekannten Wohltäters begeben ? Ob die vollmundigen Versprechungen, in der Vergangenheit, im Augenblick und für alle Ewigkeit sexuell nix zu wollen (oder auf ein entsprechendes Kompensationsgeschäft "zu bestehen" ...) belastbar sind - kann so sein; muss nicht.

 

Da habe ich ein schlechtes Gefühl: in „Abhängigkeiten“ wird die Damen sich zu begeben haben, sei es gegenüber diesem Herrn, einem anderen oder einer Bank.

 

Was „schlimmer“ ist, ist schwer abzuschätzen, schon gar nicht aufgrund „flüchtiger“ Bekanntschaft. Da müsste man schon den Blick in die Glaskugel riskiert haben. Die Frage ist neben den Konditionen (= 2. Schritt) auf der Vertrauensebene (= 1. Schritt) zu lösen. Nun könnte man sagen: wer glaubt noch einer Bank ? Aber: wer glaubt schon einem Mann und einem Nicht-Bucher-Gelübde ? Die Frage wird nur die Dame beantworten können.

 

 

Einigermaßen unverständlich ist das Ganze, wenn offenbar eine Alternative (wenn auch zu schlechteren Konditionen) besteht. Aber: das Leben ist kein Ponyhof. Die Wahrung der Identität, Nicht-Erpressbarkeit o.ä. muss dies der Dame dann im Zweifelsfall wert sein. Im Fall der Bank weiß sie wenigstens, dass die Schnittstelle „Buchung/Escorttätigkeit“ ausgeschaltet wird.

 

Das läuft nach meiner Wahrnehmung alles nicht rund. Die Komplexität durch Vermischung verschiedener Ebenen erscheint mir in der geschilderten Fallkonstellation zu hoch. Daher: simplify your life. Finger weg. Etwas seltsam nur, dass sich die Dame des sonst üblichen Bewusstseins und sonst geltender Handlungsmaxime nicht bewusst sein will. :denke:

 

Das Leben erfordert manchmal die einfacheren, wenn auch teureren Lösungen. Der Preis ist es manchmal sogar wert.

 

Muss man das im Escortbereich tatsächlich ausführen ? :zwinker:

 

 

Gruß

 

Chandler B* :gruss:

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Wo fängt Vertrauen an, wo hört es auf?

Wenn sie Bauchgrummeln hat, dann Finger weg, gilt für ihn auch.

Realvertrag mit Mittelsmann ist auch nicht optimal, weil er bei Zahlungsschwierigkeiten ja nicht einspringen möchte.

 

Wo liegen die Bauchschmerzen der Dame?

In den Vertrag kann man/frau ja auch aufnehmen, dass es keine Veröffentlichung der Daten geben darf, keine Belästigung... dass das Thema P6 außen vor bleiben muss, dass keine (oder eben doch) Abzahlung (der Zinsen) durch Naturalien...

Dann dürfte es für die Dame genug Sicherheit sein für den Realnamen.

Wenn Bauch immer noch nicht will, dann bleiben lassen.

 

Eigene Erfahrung mit Geld verleihen:

- Die Dame, an der ich interessiert war, hat den Kontakt abgebrochen, die Mutter bezahlt für sie den Kredit ab.

- Meine "Putzen gegen Massage"-Dame, die zuvor immer zuverlässig gekommen war, hat seit dem "Abarbeiten des Kredits" so gut wie keine Zeit mehr, wir finden keine passenden Termine mehr.

 

Freundschaft wird mit Geld irgendwie doch immer wieder problematisch.

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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Wo fängt Vertrauen an, wo hört es auf?

Wenn sie Bauchgrummeln hat, dann Finger weg, gilt für ihn auch.

 

Eben.

 

Ich sollte mir aber sinnvollerweise immer vorher überlegen, auf wen ich mich einlasse. Gilt beim Eismann, Schraubenverkäufer, Darlehehensgeber oder Escort. Zur Vertragsfreiheit gehört die Wahl des Vertragspartners - und meine Verantwortung für die Entscheidung darüber.

 

In den Vertrag kann man/frau ja auch aufnehmen, dass es keine Veröffentlichung der Daten geben darf, keine Belästigung... dass das das Thema P6 außen vor bleiben muss, dass keine (oder eben doch) Abzahlung (der Zinsen) durch Naturalien...

Dann dürfte es für die Dame genug Sicherheit sein.

Wenn Bauch immer noch nicht will, dann bleiben lassen.

 

Aber es geht doch, trotz allem, im Zweifel um - rechtliche - Durchsetzbarkeit von Rückzahlungsansprüchen. Ansonsten: einfach herschenken und gut isses ...

 

Erpressbarkeit wird v.a. daraus geboren, dass sich der als "böse" herausstellende Geldgeber an diese Vertragskonditionen nicht mehr erinnern mag oder schlichtweg darauf pfeift. Unnu ? Wie gesagt: Papier ist besser als gar nix, i.E. dennoch geduldig.

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

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Einfache Lösung : Er sollte sie doch buchen (halt longtime), dann muß sie nicht ihre Identität preisgeben und hat trotzdem das Geld, er braucht sich keine Gedanken um eine Rückzahlung machen :clown: und hat wahrscheinlich noch etwas Spaß dabei :grins: So sind beide am Ende befriedigt :jaja:

 

PS: Durch verschiedene Umstände weiß ich auch von der einen oder anderen Dame den richtigen Namen - und sie meinen - aber das ist natürlich ein schwieriges Feld und so ein Vertrauen baut sich nicht nach einem oder zwei Treffen/Kontakten auf.

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Aber, so viel mal in aller Deutlichkeit: Die Zurückzahlung in Naturalien zu verlangen, nur weil ich weiss, dass die Dame escortet wäre für mich unterste Schublade. Da seh ich nicht den geringsten Unterschied zwischen ihr und anderen Frauen, ob sie nun escorten oder nicht. Sowas gehört sich nicht, Punkt.

 

Nicht, wenn die Dame das alternativ anbietet. Im Text heisst es nur, dass er sie nicht buchen würde. Dass Sie nicht interessiert ist, hab ich evtl. überlesen.

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Die Situation:

 

Eine Dame und ein Herr haben sich über dieses Forum kennengelernt und sind sich auch schon einmal begegnet, allerdings nicht in einer Buchungssituation. Sie kennt seine Realidentität, er jedoch nicht ihre (ich bitte dies nicht zu diskutieren, ich persönlich halte die Vorsicht der Dame grundsätzlich für angemessen und angebracht, unabhängig von der Person des Herren). Ihr Eindruck von ihm, der natürlich nur flüchtig ist, ist im Wesentlichen positiv, also sie hält es für eher unwahrscheinlich, dass er ein A...loch ist (was man aber nach so flüchtigem Kontakt kaum sicher beurteilen kann). Umgekehrt gilt das auch.

 

Die Dame ist unverschuldet in eine Lage geraten, in welcher sie nunmehr innerhalb weniger Wochen einen größeren Geldbetrag aufbringen muss (hat nichts mit P6 zu tun; Details tun nichts zur Sache). Hiervon hat sie dem Herrn erzählt. Der Einfachheit halber nehmen wir einmal an, dass die Story der Dame stimmt.

 

In der Retrospektive, finde ich den gesamten Vorgang ausgehend von der Frau offen gestanden sehr peinlich und daneben. Was ist das für ein Stil, jemanden den man quasi lediglich vom "vorbei gehen" kennt, nach einem Kredit zu fragen. Da gehört schon einiges dazu, ich wähle bewusst keine härtere Wortwahl.

 

Das sagt doch einiges über die Bittstellerin aus. Zumal, wie von anderen und auch mir geschrieben, es schon immer Frauen gab die diese Masche fahren.

Dabei ist in diesem Fall der Hintergrund warum und wofür sie dieses Geld benötigt nicht relevant.

 

Absolut nichts gegen Jakob, aber sollte eventuell ein Testballon in Bezug auf die hier vorhandenen Meinungen gestartet werden ? Um so mehr ich über die Sachlage nachdenke, umso dubioser und wenig real gestaltet sich der beschriebene Vorgang für mich.

 

Warum der Herr sich ohne zu zögern dazu bereit erklärt, ist ebenso unverständlich.

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Gast Unregistriert

Sorry, aber ich habe bei MC nur mitgelesen.

 

Finde das Niveau in Euren Threads echt erstaunlich bzw. zu dem allgemeinem Internet-Mist echt "High-End"!!! - In Anlehnung an "High-Class", was manchmal zu wünschen übrig lässt.

 

Aber um was geht es hier? - Die Frau brauch/will das Geld haben, um aus einer unglücklichen Situation herauszukommen. Absolut gerechtfertiges Interesse!

 

Ich finde Eure geschriebenen Antworten alle mehr oder weniger interessant, da ich auch einem Freund vor 2 Jahren einen nicht unerheblichen Betrag geliehen habe, den ich z. Zt. ganz gut vertragen könnte, aber das gehört hier nicht zur Sache.

 

Jetzt mal ganz einfach - vielleicht fehlt mir das Niveau - 2 Möglichkeiten:

 

1) Er gibt ihr da Geld, weil er dabei ein gutes Gefühl hat oder nicht - wenn nicht, dann lässt er es!!!

 

2) Sie nennt ihm ihren Namen, wie bei jedem Vertrag Usus ist!!!

 

Wenn 1) oder 2) nicht positiv erfüllt, dann gehe zu "Start".

 

Ich fand dieses Theama wirklich informativ, da ich mit einem Freund, der auch gerade "Aussenschulden" zubekommen hat, über MC (diesen Thread) gesprochen habe, er ist jetzt beruhigter und glaubt wieder an "das Gute".

 

In diesem Sinne - entweder Name oder lassen !!!

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... Absolut nichts gegen Jakob, aber sollte eventuell ein Testballon in Bezug auf die hier vorhandenen Meinungen gestartet werden ? Um so mehr ich über die Sachlage nachdenke, umso dubioser und wenig real gestaltet sich der beschriebene Vorgang für mich.

 

Warum der Herr sich ohne zu zögern dazu bereit erklärt, ist ebenso unverständlich.

 

Mir ist ähnliches durch den Kopf gegangen. Insbesondere die Motivation des Herrn ist für mich ebenfalls unverständlich. Vertrauen ist offensichtlich beiderseits nicht vorhanden; Freundschaft kann also nicht der Grund für das Angebot sein. Die Aussicht auf Sex kommt auch nicht in Frage. Zum einen schließt der Herr eine Rückerstattung des Kredits in Form von "Naturalien" ausdrücklich aus, zum anderen wäre Sex auf dem normalen Buchungsweg wesentlich unkomplizierter zu bekommen. Bleibt als Beweggrund nur, daß er der Dame um den Preis der Differenz zwischen den Kosten eines Bankkredits und denen eines Privatkredits die Auskunft über ihren Realnamen abkaufen will. Dieses Motiv ist durchaus legitim, zumal sie - Jakobs Szenario zufolge - ja auch seine Identität kennt. Bloß: Mit ethischen Erwägungen hat das alles rein gar nichts zu tun.

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Na, da gibt es auch immer noch das schon im "Amica"- Thread erwähnte "Helfersyndrom".

 

Wir Jungs sind nun mal genetisch hilflos und Null-Resistent gegen die Tränen einer schönen Frau ... Hach ja ...

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Es gibt ebenso Frauen mit Helfersyndrom, denke das sind nicht nur Männer...

 

Da ich nicht weiß, um wen und um was es genau geht (wir haben ja nur einen kleinen Auszug) finde ich es schwer das ganze genau einzuschätzen.

 

Mich würde halt stutzig machen, das man Hilfe haben möchte, selber aber keinerlei Daten rausgeben möchte = Vertrauen ist zu wenig da, also würde ich als Geldgeber auch nicht genügend Vertrauen haben.

 

Ich habe auch schon Pech mit Geld verleihen gehabt und es nie wieder gesehen. Seit dem bin ich auch vorsichtiger. Klar hier und da im Freundeskreis mal ein wenig verleihen...kein Problem, bekomme ich immer wieder, aber sehr große Summen eher nicht. (Ausnahme wäre ein absoluter Notfall von besten Freunden/Familienmitgliedern)

 

Und nun ein reines Bauchgefühl: Für mich klingt es so, als wärst Du selber der Betroffene jakob, das ist aber nur ein Bauchgefühl, ohne genaues Wissen dahinter, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das jemand anderes es ok finden würde, wenn es eine nicht betroffene Person (hier Du) zur Diskussion frei gibt in einem öffentlichem Forum...

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Vielleicht hat er noch einges an Schwarzgeld rumliegen und weiss nicht wohin damit. Oder Ist es ein Beispiel dafür, dass

man es Frauen nie recht machen kann.

 

... der Kasus macht mich :lach::lach::lach:.

 

(Goethe, :pc:)

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Bleibt als Beweggrund nur, daß er der Dame um den Preis der Differenz zwischen den Kosten eines Bankkredits und denen eines Privatkredits die Auskunft über ihren Realnamen abkaufen will. Dieses Motiv ist durchaus legitim, zumal sie - Jakobs Szenario zufolge - ja auch seine Identität kennt. Bloß: Mit ethischen Erwägungen hat das alles rein gar nichts zu tun.

 

Kleiner Hinweis: Es gibt leider auch Mitmenschen, welche einen normalen Bankkredit nicht aufnehmen können ( siehe # 25 u. 26)

 

Die ganze Sache ist trotzdem sehr undurchsichtig.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Kleiner Hinweis: Es gibt leider auch Mitmenschen, welche einen normalen Bankkredit nicht aufnehmen können ( siehe # 25 u. 26) ...

 

Kleiner Hinweis: Daß es für die Dame auch eine andere Lösung als einen Privatkredit gibt, wenn auch zu erheblich höheren Gesamtkosten, gehört zu den Voraussetzungen des hier diskutierten Falles (siehe # 1). Ich nehme an, daß mit dieser Lösung ein Bankkredit gemeint ist.

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Ich bin in einer Sache um meinen Rat gefragt worden, bin jedoch ziemlich ratlos und bitte daher hier die Runde um Meinungen und Argumente "für und wider".

 

Die Situation:

 

Eine Dame und ein Herr haben sich über dieses Forum kennengelernt und sind sich auch schon einmal begegnet, allerdings nicht in einer Buchungssituation. Sie kennt seine Realidentität, er jedoch nicht ihre (ich bitte dies nicht zu diskutieren, ich persönlich halte die Vorsicht der Dame grundsätzlich für angemessen und angebracht, unabhängig von der Person des Herren). Ihr Eindruck von ihm, der natürlich nur flüchtig ist, ist im Wesentlichen positiv, also sie hält es für eher unwahrscheinlich, dass er ein A...loch ist (was man aber nach so flüchtigem Kontakt kaum sicher beurteilen kann). Umgekehrt gilt das auch.

 

Die Dame ist unverschuldet in eine Lage geraten, in welcher sie nunmehr innerhalb weniger Wochen einen größeren Geldbetrag aufbringen muss (hat nichts mit P6 zu tun; Details tun nichts zur Sache). Hiervon hat sie dem Herrn erzählt. Der Einfachheit halber nehmen wir einmal an, dass die Story der Dame stimmt.

 

Der Herr kann sich vorstellen, der Dame einen privaten Ratenkredit zu geben, damit die Dame diese Verbindlichkeit gegenüber Dritten fristgerecht ablösen kann. Als Verzinsung ist maximal (wenn überhaupt) ein Zinssatz entsprechend einer Guthabenverzinsung auf einem Festgeldkonto angedacht (derzeit wohl so um die 2%) Er will dazu natürlich einen Vertrag mit der Dame machen, wozu allerdings die Personalien der Dame benötigt werden. Der Herr behauptet, die Dame nie gebucht zu haben (was wohl stimmt) und auch nie buchen zu wollen oder sich ihr sonstwie sexuell nähern zu wollen (was man glauben kann oder auch nicht). Er sagt, sie sympatisch zu finden und sich deshalb auf die Kreditgeschichte einlassen zu wollen.

 

Die Dame ist nun in der blöden SItuation, dass eine gewisse finanzielle Zwangslage besteht (die allerdings auch anders gelöst werden könnte, dann aber zu sehr erheblich höheren Gesamtkosten) und insofern ist das Angebot des Privatkredits sehr verlockend. Andererseits müßte sie dafür ihre Identität offenbaren und hat diesbezüglich und auch gerade in solchen Zusammenhängen erhebliches "Bauchgrummeln" (was ich persönlich sehr gut nachvollziehen kann).

 

Was meint ihr? Zu riskant für die Dame (oder auch den Herren)? Welche Risiken bestehen, nicht "rechtlich", sondern ganz lebensnah? Was sollten beide Seiten bedenken? Finally, was würdet Ihr in der Situation der Dame tun?

 

Es gab hier im Sommer 2008 mal eine Situation, an die mich das, was Du hier beschreibst, grundsätzlich erinnert. Eine Frau bietet Escortservice an, um kurz- bis mittelfristigen Finanzbedarf zu decken. Ein sehr nett und hilfsbereit auftretender User bietet ihr an, ihr das Geld zu leihen. Ich will die Geschichte, die schlecht ausgeht und hier zu heftigsten offenen und verdeckten Gefechten bis hin zur Abschaltung des Forums geführt hat, nicht nacherzählen. Aber ich habe aufgrund dieses Deja Vu kein Grummeln sondern gewaltige Bauchschmerzen...

F CK

all I need is U

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Bevor hier noch mehr Bäuche grummeln und sich Spekulationen überschlagen... warten wir doch vielleicht mal ab, bis Jakob wieder online ist... eventuell kann er das ein oder andere klären...

 

 

So, ich düse jetzt in ein verlängertes WE und bin eine ganze Zeitlang off-line, deshalb zunächst einmal herzlichen Dank für Eure bisherigen Meinungen.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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