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escort & beziehung


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Dann müsst ihr Damen aber erst mal unter Euch einig werden. Schließlich wird uns Männern ja immer wieder "eingebleut", wie toll das doch ist

 

Meine Anerkennung hast du bereits, auch wenn ich dich nicht perönlich kenne.

 

Aber Weisheit ist vielleicht doch eine Sache des Alters (wobei ich mich damit meine :smile: nicht der Weisheit wegen, sondern des Alters)

 

Meiner bescheidenen Meinung nach ist Jana eine der wenigen Damen hier, die einige Dinge beim Namen benennt.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Übrigens, "verniedlichend" sind doch eigentlich alle Internetpräsenzen der Escorts (deine eingeschlossen)

 

Wenn ich die einzelnen Seiten durchlese und nicht nur die Fotos betrachte, steht da niergends: "vereinbaren sie einen Temin mit mir" oder "bei mir erhalten Sie perfekte Arbeit"

 

Du kannst doch nicht die Illusion verfluchen, die Du selber in den Kopf des Mannes verpflanzt hast.

 

Also mach Dir keinen großen Kopf. Mit der anerkennung ist es wie mit der Liebe, wenn man sie sucht, bekommt man sie nicht. Sie kommt meistens von ganz alleine und völlig unerwartet :smile:

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@ Texasrancher

 

Ich habe doch geschrieben, dass ich den Ausdruck "Date" auch verwende, weil er sich eben etabliert hat. Meine Frage war, warum! Mir ist eben auch aufgefallen, dass ich bei meinen Freunden nicht von "Dates" spreche, sondern von "Terminen", weil sie es als Außenstehende sonst auch missverstehen würden.

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Ja, aber ich würde mir zB auch wünschen, dass der Job eines Escorts mehr Anerkennung erfahren würde. Und diese Anerkennung erreicht man wohl nicht, indem man diesen Job "verniedlicht". Sagt ein Escort, dass sie ja nur tolle Treffen hat, alles super Dates (!!) sind, sie keine Arbeit leisten muss etc etcdie Kombi hab ich bisher nie gelesen - also das man angeblich keine Arbeit leisten muss - auch bei tollen Dates leistet man seine Arbeit, wenn nicht sogar mehr der Herr, der einem ein tolles Date bereitet, will ja trotzdem einen geilen Abend haben - dann wundert es mich nicht, dass viele Außenstehende unseren Job eben nicht anerkennen und nicht ernst nehmen. Für Außenstehende hat dann eben eine Frau super Dates und wird auch noch dafür bezahlt.die meisten die uns verurteilen, verurteilen uns doch, weil wir käuflich sind, oder etwa nicht?

 

Auch die Aussage "ich werde nur für meine Zeit bezahlt", ist nicht richtig! Man wird für eine Dienstleistung bezahlt, die in dieser Zeit erbracht wird.Katrina sagte das ja mal mit der Zeit, ich sehe es ähnlich, das in der Zeit auch eine Dienstleistung stattfindet, ist logisch Man kann in den 5 gebuchten Stunden nicht einfach fernsehen oder mit Freunden telefonieren - man muss sich um den Kunden kümmern.auch logisch :grins:

so unterschiedlich denken wir da teils glaube ich also gar nicht (allgemein, wir alle meine ich)

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Jana, ich benutze den Ausdruck "Date" eigentlich nur hier.

 

Ansonsten rede ich üblicherweise gerne von einem "Treffen". Ich betrachte diesen Ausdruck als "Wertneutral". Wie sich dann das "Treffen" gestaltet, ist dann etwas anderes! :zwinker:

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Also warum wird gerade im Escortservice von "Dates" und nicht von "Terminen" gesprochen? Ich verwende diesen Ausdruck ja auch, weil er sich eben etabliert hat, aber warum? Und was sagt man dann, wenn man privat (also ohne Bezahlung) jemanden trifft?

 

Jana, die Begriffe Date wie auch Escort wurden einfach aus dem angelsächsischen übernommen bzw. bedeutet Date im ursprünglichen Sinne eben privates "treffen". wie auch Escort Begleitung und companion Begleiterin. Im Grunde handelt es sich um euphemistische Beschreibungen, wie ich anderso dargelegt habe, einer zumindest im anglo-amerikanischen Sprachraum weitesthin illegalen, in jedem Fall tabuisierten Tätigkeit (also Sex gegen Geld). Die sprachliche Abgrenzung von Escorts gg. anderen Damen in diesem Gewerbe hat insbesondere in Deutschland die Absicht ein gewisses Niveau zu behaupten, besser: zu insinuieren, auch eine gewisse Legitimation bzgl. höherer Honorare entsprechend der angeworbenen Zielgruppe darzustellen. Im angloamerikanischen - aber auch skandinavischen Raum - ist es weiterhin üblich, alle Frauen im P6-Gewerbe als Escorts zu bezeichnen, wie gesagt hängt von der Rechtslage ab.

 

Damit einhergehend ist auch nur der Claim zu verstehen "paid for companionship only" bzw. die sog. gemeinsam verbrachte Zeit, um sich offiziell von Prostitution abzugrenzen.

 

 

Ja, aber ich würde mir zB auch wünschen, dass der Job eines Escorts mehr Anerkennung erfahren würde. Und diese Anerkennung erreicht man wohl nicht, indem man diesen Job "verniedlicht". Sagt ein Escort, dass sie ja nur tolle Treffen hat, alles super Dates (!!) sind, sie keine Arbeit leisten muss etc etc - dann wundert es mich nicht, dass viele Außenstehende unseren Job eben nicht anerkennen und nicht ernst nehmen. Für Außenstehende hat dann eben eine Frau super Dates und wird auch noch dafür bezahlt.

 

Auch die Aussage "ich werde nur für meine Zeit bezahlt", ist nicht richtig! Man wird für eine Dienstleistung bezahlt, die in dieser Zeit erbracht wird.

 

Was die "Verniedlichung" also Verharmlosung betrifft (hat sicher mit der von mir schon anderswo angesprochenen Grenzüberschreitung zu tun); wenn man, besser gesagt frau das andere Extrem aufruft, also von Job, Arbeit etc. spricht, handelt sie sich den Ruf ein, eine kaltschnäuzige Professionelle zu sein:zwinker: Natürlich nicht von Pragmatikern. Das meist auch die, die es zunächst mal Job bezeichnen und nicht als Hobby etc. Eine Anerkennung dieser doch sehr "besonderen" Tätigkeit wird es niemals geben, weil der Gedanke des Parier-Status in den Köpfen weit verbreitet ist (Moonbather hat es nur an anderer Stelle mal ausgesprochen).

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Mich würde ja auch interessieren, wie sich der Ausdruck "Date" im Escortservice etabliert hat. Wie gesagt, wenn ich zu einer Freundin sagen würde "ich habe ein Date", würde sie mich sofort fragen "wen hast Du denn kennengelernt?" und nicht im Traum darauf kommen, dass ich von einem Escort-Termin spreche.

 

Sagt ein Anwalt, dass er ein Date hat, wenn er einen Mandanten trifft? Diese Frage kann man auch auf jeden anderen Job beziehen.

 

Also warum wird gerade im Escortservice von "Dates" und nicht von "Terminen" gesprochen? Ich verwende diesen Ausdruck ja auch, weil er sich eben etabliert hat, aber warum? Und was sagt man dann, wenn man privat (also ohne Bezahlung) jemanden trifft?

 

Ist doch klar: Es gehört zum Job eines Escorts, den Kunden vergessen zu lassen, dass es sich um einen Job handelt, und das zeigt sich auch in der Wahl der Begriffe, die zur Beschreibung dieser Tätigkeit verwendet werden (jedenfalls dem Kunden gegenüber, der konsequenterweise von manchen Damen ja auch ungern als solcher bezeichnet wird). Ich denke, das Schaffen einer quasi-privaten Atmosphäre ist ein wesentlicher Bestandteil Eurer Tätigkeit und erklärt unter anderem die Bereitschaft der Bucher, deutlich höhere Honorare zu zahlen als in einem Bordell, wo der geschäftsmäßige Charakter klar im Vordergrund steht (und niemand von Dates reden würde).

 

Viele Kunden wollen doch den Eindruck vermittelt bekommen, dass die Dame dieser Tätigkeit nur in zweiter Linie des Geldes wegen nachgeht, eigentlich aber, weil sie sich sexuell verwirklichen will, dass sie den Kunden nett findet und gerne ihre Zeit mit ihm verbringt, dass sie Spaß am Sex mit ihm hat, usw. Kurz: dass es sich eben nicht "nur" um einen Job handelt und das Treffen somit eben nicht nur ein beruflicher Termin ist, sondern - abgesehen von der Überreichung des Umschlags am Anfang - den Charakter einer privaten Verabredung hat. Ob es sich hier um das Vermitteln von Illusionen handelt oder die Dame wirklich so denkt, sei einmal dahingestellt. Die Rede von einem Termin würde jedenfalls diese private Atmosphäre gar nicht erst aufkommen lassen und damit sicher viele Kunden abschrecken. In dieser Hinsicht ist die Escort-Tätigkeit eben nicht mit der eines Anwalts vergleichbar. Natürlich freue ich mich auch, wenn mein Anwalt mir den Eindruck vermittelt, er habe Spaß an seiner Arbeit und finde mich sympathisch, aber diese Faktoren sind hier nicht entscheidend. Wenn er meinen Prozess gewinnt, ist mir ziemlich egal, ob er eigentlich lieber etwas ganz anderes gemacht hätte und mich insgeheim für einen Idioten hält. Bei einer Escort-Dame ist mir hingegen keineswegs egal, ob ich ihr unsympathisch bin, sie mich für unattraktiv und einen miserablen Liebhaber hält etc. und *nur* deshalb ihre Zeit mit mir verbringt, weil ich sie dafür bezahle.

Oversexed and underfucked.

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mal ganz allgemein - wundert sich jemand darüber, das ein Anwalt, der gerne seinem Beruf nachgeht und manche Mandanten besonders mag, trotzdem am Ende die gleiche Rechnung stellt - er lebt und liebt seinen Beruf, trotzdem nimmt er gerne auch das Geld dafür.

 

:zwinker:

 

PS: ja ich weiß, wir werden intim mit den Herren - es ging mir auch eher um dieses "eigentlich sollte man kein Geld nehmen dann, oder es nicht wichtig finden - wenn es doch soviel Spaß macht"

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Mich wundert schon lange nichts mehr :zwinker:

 

Ich persönlich halte diese Diskussion für Blödsinn. Mein damaliger "Job" hat mir auch sehr viel Spaß gemacht - meistens zumindest - und trotzdem hab ich auch jede Stunde, die ich länger gemacht habe/länger machen mußte abgerechnet, wie alle anderen auch. Den meisten hat es dort Spaß gemacht, aber trotzdem wurde die "Arbeitsleistung" erbracht, also stand einem das Geld auch zu. Darüber gab es auch keine Diskussionen.

_____________________________

 

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

 

Es interessiert mich nicht wer dein Vater ist, während ich hier angle, läuft mir hier keiner übers Wasser!

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eine sexworkerin hat einen termin

ein escort ein date........und....

ein high-class escort ein rendezvous.

 

alles eine sache des preises....

:clown:

 

Schwachsinn (:teufel:) - ich sage immer, das ich einen Termin/Date (im Sinne von Verabredung) habe, auch wenn es jemand ist, den ich lange kenne und mag :umarm:.....es bleibt ein Termin....sehe das Wort auch nicht negativ belastet.:nono:

 

Das man mit Wörtern spielt finde ich nicht so tragisch - der "Kunde" nennt sich auch lieber "Gast" - "Bucher" usw.- in fast jedem Beruf wird eher ein schönes Wort gesucht, als ein negativ behaftetes.

 

Manchmal hat man das Gefühl, vieles wird hier komplizierter gemacht als es ist.:zwinker:

 

Escort viel zu sehr auseinander klamüsert, anstatt zu genießen, wenn man alles zu sehr auseinander nimmt (bis auf die Klozeiten haben wir glaube ich fast alles analysiert :lach:) kann man sowieso keinerlei Freude mehr an einem "Termin" haben :jaja:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Schwachsinn (:teufel:) - ich sage immer, das ich einen Termin/Date (im Sinne von Verabredung) habe, auch wenn es jemand ist, den ich lange kenne und mag :umarm:.....es bleibt ein Termin....sehe das Wort auch nicht negativ belastet.:nono:

 

Das man mit Wörtern spielt finde ich nicht so tragisch - der "Kunde" nennt sich auch lieber "Gast" - "Bucher" usw.- in fast jedem Beruf wird eher ein schönes Wort gesucht, als ein negativ behaftetes.

 

Manchmal hat man das Gefühl, vieles wird hier komplizierter gemacht als es ist.:zwinker:

 

Escort viel zu sehr auseinander klamüsert, anstatt zu genießen, wenn man alles zu sehr auseinander nimmt (bis auf die Klozeiten haben wir glaube ich fast alles analysiert :lach:) kann man sowieso keinerlei Freude mehr an einem "Termin" haben :jaja:

 

 

ist wie mit dem hammer auf den daumen hauen...ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt...

 

will sagen...hier lesen und sich wundern ist das eine... mit ner netten lady real in die kiste steigen was anderes...

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Das man mit Wörtern spielt finde ich nicht so tragisch - der "Kunde" nennt sich auch lieber "Gast" - "Bucher" usw.- in fast jedem Beruf wird eher ein schönes Wort gesucht, als ein negativ behaftetes.

 

"Gast" ist mir eher unangenehm. Ich halte die Bezeichnung für milieutypisch, kreiert freilich in einer Zeit, da man auch dort bemüht war, sich irgendwie zu zivilisieren.

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Bei einer Escort-Dame ist mir hingegen keineswegs egal, ob ich ihr unsympathisch bin, sie mich für unattraktiv und einen miserablen Liebhaber hält etc. und *nur* deshalb ihre Zeit mit mir verbringt, weil ich sie dafür bezahle.

 

... und genau DAS wirst du NIE wissen! :zwinker: Obwohl, wenn du nicht bezahlst, wird sie mit dir keine auch noch so sympathieschwangere Minute verbringen... :grins:

 

Darum laeuft diese "neverending story" immer weiter hier...

 

Ich hab mir jetzt die Muehe gemacht und das ganze Teil nochmals durchgelesen... und zeitweise musste ich wirklich herzhaft lachen.. .:lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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das ist aber nett von dir. ich nenne meine gäste trotzdem gäste, weil sie gäste sind. und ehrlich gesagt hatte ich noch nie etwas mit dem milieu zu tun :-).

 

lg lucy

 

Das habe ich auch nicht behauptet. Und wenn die "Gäste" wirklich Gäste sind, ist gegen die Bezeichnung "Gäste" auch gar nichts einzuwenden. Mir ist nur aufgefallen, daß manche Damen auch den Kunden als "Gast" bezeichnen, bei dem sie einen Hausbesuch machen. Da wird's dann schon komisch.

 

ach und bei den Damen sind aber alle Nutten/Prostituierte, bei den Herren bitte nur bestimmte Begriffe :lach: - lustig

 

Habe ich je eine Prostituierte als Nutte bezeichnet? Und daß die Bezeichnung "Prostituierte" wertneutral ist, darüber haben wir uns hier, denke ich doch, bereits verständigt.

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