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Nur Loser zahlen für Sex!


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http://www.bild.de/news/inland/prostituierte/kajsa-ekis-ekman-gegen-prostitution-30585496.bild.html

 

BILD.de sprach mit der schwedischen Autorin Kajsa Ekis Ekman (32), die sich seit Jahren im Kampf gegen Prostitution engagiert. Sie ist der Meinung, dass der Weg, den ihr Heimatland Schweden geht, ein Vorbild für Deutschland sein könnte.

 

...

 

Seit im Jahr 1999 in Schweden ein Gesetz eingeführt wurde, das nicht die Huren, sondern die Freier bestraft, hat sich die Situation dort deutlich gebessert.

Zwar gibt es Sex gegen Geld immer noch, aber: „Obwohl wir in Schweden nie viele Prostituierte hatten, ging ihre Zahl sogar von 2000 auf rund 1000 zurück. Auch die Zahl der Freier hat sich fast halbiert. Es ist also ein großer Erfolg!

Seit dieses Gesetz erlassen wurde, habe auch in der schwedischen Bevölkerung ein Umdenken stattgefunden. „Heute ist es schlicht erbärmlich, zu einer Hure zu gehen. Du giltst als gesellschaftlicher Außenseiter; als einer, der es nicht schafft, eine Frau ohne Geld ins Bett zu kriegen. Du bist ein Loser“, so die Journalistin.

 

...

 

Auch folgender Fakt zeigt, dass Anschaffen kein Job wie jeder andere ist: Ekman: „Laut einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2004 ist für Prostituierte die Wahrscheinlichkeit, ermordet zu werden, 18-mal höher als für andere Frauen.

 

:au:

Bearbeitet von FreeFallin
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Sagen wir mal so, herausfinden wie man Kajsa Ekis Ekman verführt und befriedigt werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr. :traurig: Was aber sicher nicht für alle in diesem Forum gilt. Tour d`amour nach Schweden wird wohl auch eher ne Pleite :mache-urlaub: , wenn ich das lese und an Julian Assange denke. Jetzt ist es raus kann bitte mal einer :streicheln1:.

 

P.S. Floskel: Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast, ist es in den USA nicht generell wahrscheinlicher ermodet zu werden als im Rest der westlichen Hemisphäre, also z.B. der ebenfalls gut bewaffneten und Prostitution gegenüber offen eingestellten Schweiz?

Bearbeitet von mt_1000

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Sehr überzeugend ist auch folgendes Argument:

Prostitution ist das Gegenteil von freier Sexualität. Millionen Männer haben Sex mit Frauen, die keinen mit ihnen haben wollen. Das ist alles andere als frei!“ Die Schwedin weiter: „Wenn man eine Prostituierte vor die Wahl stellen würde: Nimm das Geld und geh oder nimm das Geld und habe noch Sex mit dem Mann. Dann würde keine freiwillig den Sex wählen.

 

:au: :au:

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Lustig finde ich die "Logik" zum Zwang, nämlich die Testfrage: "was ist Dir lieber, Geld nehmen und gleich gehen, oder Geld nehmen und dafür Sex geben". Weil die meisten sagen würden "natürlich das Erste", ist die derzeitige Situation natürlich Zwangsprostitution.

 

Hm. Mir wäre auch lieber, wenn die Mandanten das Honorar einfach überweisen würden, wir aber dafür nix tun müßten. Sind wir jetzt auch Zwangsprostituierte? :oha::clown:

 

Mal wieder sone Scheißakte, wo ich grad dran sitze :teufel:

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Lustig finde ich die "Logik" zum Zwang, nämlich die Testfrage: "was ist Dir lieber, Geld nehmen und gleich gehen, oder Geld nehmen und dafür Sex geben". Weil die meisten sagen würden "natürlich das Erste", ist die derzeitige Situation natürlich Zwangsprostitution.

 

Hm. Mir wäre auch lieber, wenn die Mandanten das Honorar einfach überweisen würden, wir aber dafür nix tun müßten. Sind wir jetzt auch Zwangsprostituierte? :oha::clown:

 

Mal wieder sone Scheißakte, wo ich grad dran sitze :teufel:

 

Nein, aber Zwangsarbeiter.

 

Wie man aber in Schweden sieht: Underfucking leads to violence.

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Seit Jahren engagiert sie sich gegen Prostitution? Und ich Naivling dacht in Schweden hätten se die Gesellschaft so gründlich gesäubert, dass es seit Jahren gar nichts mehr zu engagieren gäbe...

 

Was ist da eigentlich grade los? Den Medien ist doch nicht auf einmal allen gleichzeitig aufgefallen, dass sie gegen Prostitution kämpfen müssen? Kann mir keiner erzählen, dass da nicht manipuliert wird ... Würd mich nicht wundern wenn da grössere Geldbeträge auch eine Rolle spielen.

Bearbeitet von Anubis
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Sagen wir mal so, herausfinden wie man Kajsa Ekis Ekman verführt und befriedigt werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr. :traurig:
Was man(n) tun sollte um sie zu verführen ist mir auch nicht völlig klar. Wichtig scheint mir aber auf getrennte Rechnungen zu achten. Also keinesfalls den Fehler machen und sie auf ein Getränk einzuladen oder gar im Restaurant die Rechnung übernehmen zu wollen. Weiters unbedingt auf Blumen oder andere Geschenke verzichten. Du weißt ja, nur Loser zahlen für Sex! :blume2:
Das ist doch immer so, wenn die Politik was durchbringen will, wird erst mal die breite Masse von den Medien schön zugedröhnt - damits nachher auch (fast) jeder für richtig hält...
Ich bin Deutschland betreffend nicht so auf dem Laufenden, aber stehen in absehbarer Zeit Wahlen an?
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Was ist da eigentlich grade los? Den Medien ist doch nicht auf einmal allen gleichzeitig aufgefallen, dass sie gegen Prostitution kämpfen müssen? Kann mir keiner erzählen, dass da nicht manipuliert wird ... Würd mich nicht wundern wenn da grössere Geldbeträge auch eine Rolle spielen.

 

Es sieht auch für mich nach einer abgestimmten Aktion aus. Es brauchen keine größeren Geldbeträge geflossen sein, aber in den Medien sehr einflussreiche Damen (z.B. Friede Springer, Maria Furtwängler-Burda u.a.) sind sehr gut vernetzt.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Meiner Meinung nach ist das deutsche Prostitutionsgesetz eher ein Vorbild für die Schweden. :zwinker:

 

Wer für Sex bezahlt ist auch lein Loser, sondern vernüftig.

 

Ich zahle gern, denn dafür alimentiere ich nicht.

Sind die Medien jetzt auf Anti-P6 Feldzug??? Da muss ich mal wieder zeitung lesen

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:14 Uhr ----------

 

Wenn das mit dme Geld so einfach ist, dann ist jede Form von Beschäftigung Prostitution.

 

 

Die Frage "Nimm das Geld und geh oder nimm dass Geld und leiste irgendetwas, aber tu etwas dafür führt immer zum gleichen Ergebnis.

 

Jeder wird denGeldbetrag nehmen, aber nur wenige werden dafür denkleinen Finger rühren. Egal ob Sex oder nicht.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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:denke: hmmm...folgt man dem Argument, dass Männer, die Paysex in Anspruch nehmen, Loser sind, also quasi solche erbämlichen Hunde, dass sie keine Frau für umme ins bett kriegen, könnte man doch auch annehmen, dass eine einigermassen attraktive Frau, die einen Mann nicht abhalten kann, statt ihrer Paysex in Anspruch zu nehmen, eine ziemliche Nulpe im Bett sein muss.
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Bitte schlagt mich nicht, aber es gibt Gäste die würde ich auch ohne Geld vernaschen, nur wie sagt ein alter Spruch, ich werde nicht bezahlt damit ich komme, sondern damit ich gehe...

 

Und vielleicht auch eine Ohrfeige, aber der Gedanke daran macht mich auch sentimental, man baut zu seinen Gästen auch eine Art Beziehung auf...

 

Und bevor jetzt mit dem Bäckerschupfen angefangen wird, trete ich in den Hintergrund.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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... wie sagt ein alter Spruch, ich werde nicht bezahlt damit ich komme, sondern damit ich gehe...

 

Den kannte ich nocht nicht (bin wohl noch zu neu...), aber für einen nicht geringen Teil der Männer im Pay6 gilt das sicher, und auch ich hatte einige Beziehungen, bei denen Sex die auslösende Triebkraft war und die später kompliziert wurden.

 

Der Vorwurf, dass Freier alternativlose Loser sind, ist also weniger angemessen als der, dass Männer gern Sex von Beziehung für sich trennen möchten, was insbesondere den weiblichen Vorstellungen in der überwältigenden Mehrheit krass widerspricht.

 

Frauen, die Sex von Beziehung in ihrer Profession trennen, treten eben in Konflikt mit dieser Mehrheit, deren Protagonistinnen die hier im thread schon genannten Frauen sind.

 

"Männer kommen in Beziehungen, um Sex zu haben, Frauen haben Sex, um Beziehungen zu erhalten." Und machmal haben sie auch keinen Sex, um etwas zu bewirken.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Lysistrata

 

Wenn auch dieser Aspekt sicher nicht der wesentliche Punkt in der politischen Diskussion um Pay6 ist, erklärt er doch vielleicht so manche unterschwellige Aggression, die wir in dieser Diskussion gegenüber den sex- workerinnen als Verletzer der weiblichen Solidargemeinschaft (Solidarität gegenüber den Männern) spüren.

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Den kannte ich nocht nicht (bin wohl noch zu neu...), aber für einen nicht geringen Teil der Männer im Pay6 gilt das sicher, und auch ich hatte einige Beziehungen, bei denen Sex die auslösende Triebkraft war und die später kompliziert wurden.

 

kann, muss aber nicht. Und kompliziert wird es ja eher dann, wenn einer von beiden doch eine klassische Beziehung möchte und der andere weiterhin die Affäre. Es gibt ja auch Affären, da geht es nicht nur um Sex, man unternimmt viel, es ist Leidenschaft da, aber man will keine klassische Liebesbeziehung und es sind auch diese starken Gefühle so nicht da. Entwickelt diese aber doch einer von beiden, wird es kompliziert. Das kann aber auch dem Mann passieren.

 

Der Vorwurf, dass Freier alternativlose Loser sind, ist also weniger angemessen als der, dass Männer gern Sex von Beziehung für sich trennen möchten, was insbesondere den weiblichen Vorstellungen in der überwältigenden Mehrheit krass widerspricht.

 

vielleicht eine Generationsfrage? Ich kenne genauso viele Frauen, die Phasen haben, wo sie reine Affären der klassischen Beziehung deutlich vorziehen. Ob es also eine überwältigende Mehrheit ist, wird eher auf die Generation ankommen.

 

Frauen, die Sex von Beziehung in ihrer Profession trennen, treten eben in Konflikt mit dieser Mehrheit, deren Protagonistinnen die hier im thread schon genannten Frauen sind.

 

ich glaube es geht viel mehr darum, dass die Frau Geld dafür bekommt und angeblich ihren Körper somit verkauft - dies lese ich viel häufiger in intoleranten Leserbeiträgen.

 

"Männer kommen in Beziehungen, um Sex zu haben, Frauen haben Sex, um Beziehungen zu erhalten." Und machmal haben sie auch keinen Sex, um etwas zu bewirken.

 

Für mich zu pauschal. Wenn jeder Mann nur eine Beziehung eingehen würde, um Sex zu haben, wäre das echt traurig, so sehr ich Sex liebe, aber zu einer Beziehung gehört schon mehr, als nur Sex und ich glaube nicht, dass nur Frauen dies so sehen. Wenn nur der Sex gut ist und man nur diesen will, dann wäre es für mich eher eine Affäre, zu einer Beziehung gehört weit mehr. Und in einer Beziehung - die gut läuft, habe ich Sex, weil ich scharf auf meinen Partner bin und nicht weil ich denke: oh Gott, heute ist Mittwoch, wenn ich heute nicht mit ihm schlafe, dann klappts bald nicht mehr mit der Beziehung. Ich weiß, etwas überspitzt. Wenn ich wiederum keine Lust mehr in einer Beziehung auf Sex habe (ich rede nicht davon, dass jeder Mensch Tage hat, wo er/sie mal keine Lust hat, sondern von dem Gefühl, dass man sich zum Sex zwingt), weiß ich: es stimmt etwas nicht und dann habe ich nicht weiter fröhlich Sex, sondern versuche eher zu schauen, woran es liegt - oder im schlimmsten Fall wäre das auch ein Beziehungsende, weil man ja nicht nur: keine Lust mehr hat, sondern dies eher ein Zeichen ist für viel mehr.

 

Klar gibt es Frauen, die durch Sexentzug in der Partnerschaft etwas erreichen wollen, ich finde dies absolut albern und lächerlich.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Lysistrata

 

Wenn auch dieser Aspekt sicher nicht der wesentliche Punkt in der politischen Diskussion um Pay6 ist, erklärt er doch vielleicht so manche unterschwellige Aggression, die wir in dieser Diskussion gegenüber den sex- workerinnen als Verletzer der weiblichen Solidargemeinschaft (Solidarität gegenüber den Männern) spüren.

 

Ich sehe es eher so, dass das Bild geschaffen werden soll: wir wollen den armen Pay6 Damen helfen, die sind doch alle Opfer und die bösen Männer nutzen dies noch aus. Und so ist es einfach nicht überall, aber so schafft man es eben, die breite Masse auf seine Seite zu ziehen...schneidet aber die Rechte von denen, die es freiwillig und gerne machen - enorm ein...

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich würde auch mit mancher Frau hier gratis ins Bett .... :grins:

 

 

Nur,was machste dann mit der übrigen Kohle? Möbel kaufen? Spagetti essen? :heul:

 

Darf ich Dir eine Bankverbindung zukommen lassen ?

 

Den kannte ich nocht nicht (bin wohl noch zu neu...), aber für einen nicht geringen Teil der Männer im Pay6 gilt das sicher, und auch ich hatte einige Beziehungen, bei denen Sex die auslösende Triebkraft war und die später kompliziert wurden.

 

Der Vorwurf, dass Freier alternativlose Loser sind, ist also weniger angemessen als der, dass Männer gern Sex von Beziehung für sich trennen möchten, was insbesondere den weiblichen Vorstellungen in der überwältigenden Mehrheit krass widerspricht.

 

Frauen, die Sex von Beziehung in ihrer Profession trennen, treten eben in Konflikt mit dieser Mehrheit, deren Protagonistinnen die hier im thread schon genannten Frauen sind.

 

"Männer kommen in Beziehungen, um Sex zu haben, Frauen haben Sex, um Beziehungen zu erhalten." Und machmal haben sie auch keinen Sex, um etwas zu bewirken.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Lysistrata

 

Wenn auch dieser Aspekt sicher nicht der wesentliche Punkt in der politischen Diskussion um Pay6 ist, erklärt er doch vielleicht so manche unterschwellige Aggression, die wir in dieser Diskussion gegenüber den sex- workerinnen als Verletzer der weiblichen Solidargemeinschaft (Solidarität gegenüber den Männern) spüren.

 

Alternativ zu dem Spruch mit dem Geld fürs gehen gibts auch noch die Binsenweisheit:

 

Der Mann zahlt nicht für den Sex, sondern für die freie unbeschwerte Zeit dazwischen !

 

Möglicherweise erklärt dieser illusionäre Entzug von weiblicher Einflussnahme den Aggress mancher Prodtitutionsgegnerinnen.

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Hallo Alina!

 

Danke für Deine ausführlichen Kommentare.

 

Dass der von mir genannte Spruch in Anführungsstrichen (provozierend) pauschal ist, stimmt natürlich. An dieser Stelle war er von mir auch nicht zur grundsätzlichen Einteilung gedacht, noch drückt er meine grundsätzliche Position aus. Dennoch beschreibt er mindest tendenziell Unterschiede zwischen Männern und Frauen.

 

(Wäre vielleicht an den mitdiskutierenden UserInnen, das zu kommentieren).

 

Deinem Einwand der Generationenperspektive kann ich nicht grundsätzlich widersprechen. Ich bin 47 Jahre alt, die Frauen , die ich aus meinem Umfeld kenne (und das sind eben weniger die unter 35jährigen), suchen meiner Wahrnehmung nach keine "reinen Affären", und wenn sie eine finden, prüfen sie sie auf Beziehungsfähigkeit. Aber da hab ich als Mann vielleicht keinen guten Über- oder Einblick...

 

Ich glaube aber nicht, dass die Kontrahentinnen aus rein caritativen Motiven handeln ("die armen Pay6 Damen"), was auch immer in der politischen Dimension dieser Auseinandersetzung noch mitschwingt... s. auch die hier im Forum schon genannte Motivation in Schweden, gesellschaftliche Veränderungen im Bezug auf das Verhältnis zwischen Frauen und Männern in Gang zu setzen.

 

Beste Grüße,

Bernd

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