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Warum Escort?


MrArmor

Welche Form der Prostitution nutzt du?  

66 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Form der Prostitution nutzt du?



Empfohlene Beiträge

In dem Du es als offensichtlich feststehende Tatsache annimmst, dass die besagte Dame in der Wohnung ausser diesen 4 Wänden nichts von der Welt gesehen haben kann, da Du ihr ja allein schon deswegen z.B. Parkettsicherheit abspricht.

 

Ziemlich arrogant, wie ich finde.

 

Werter Asfa,

dein Posting ist bösartig und entbehrt jeglicher Grundlage. Du unterstellst mir Aussagen, die mein Text nicht hergibt und interpretierst dann noch fleissig weiter. Oder/und du bist intellektuell nicht in der Lage, den Text zu verstehen.

 

Aber ich erklärs dir gerne noch einmal an einem schönen Beispiel:

 

Chantalle, eine sehr attraktive Dame, verfügt über eine hervorragende Ausbildung mit einem Magister Abschluss in Philosophie, gekrönt noch von einer Promotion zum Dr. phil.. Nebenbei hat sie noch Germanistik und Kunsthistorik studiert. Sie spricht 5 Sprachen, hat 8 Jahre Ballett Unterricht genommen, Tanzkurse für Standard- und Lateinamerikanische Tänze absolviert, mehrere Benimm-Seminare bei der Knigge-Akademie gehört, ein High-Heel Lauf-Training bei Bruce Darnell abgelegt und hat bereits im jungen Alter von 16 Jahren angefangen, ihre sexuelle Kompetenz in verschiedenen Ländern weltweit auf- und auszubauen.

 

Nun Asfa...opjepasst...

 

Chantalle hat Bock auf Blasen von Männer-Schwänzen im Auto, das findet sie geil. Also stellt sie sich an den Strassenstrich und fertigt die Männer reihenweise ab. Sie (Achtung Asfa wichtig!!!) bringt also nur einen geringen Teil ihrer sexuellen Kompetenz im Rahmen ihres erotischen Kapitals zum Einsatz. Ihr kulturelles Kapital bringt sie so gut wie nicht zum Einsatz, liegt also weitgehend brach.

 

Das wird Chantalle aber mit der Zeit langweilig und sie beschliesst, als Wohnungsdame zu arbeiten. Und jetzt noch mal opjepasst, Asfa...was wird sie von ihrem gesamten vorhandenen Kapital einsetzen für diese Tätigkeit? Mehr oder weniger als auf dem Strassenstrich?...Richtig, Asfa... mehr...sehr gut! Und was? Ja, übers Blasen hinaus noch GV in verschiedenen Stellungen, AV, etc..Zudem wird der Gast empfangen, man unterhält sich etwas, trinkt vielleicht einen Schluck etc..Sie setzt also gegenüber dem Strassenstrich mehr erotisches Kapital und ein wenig ihres kulturellen Kapitals ein.

 

Aber auch das wird Chantalle mit der Zeit langweilig, sie möchte mehr ihres vorhandenen kulturellen Kapitals einsetzen. Und Asfa...was wird sie tun? Richtig, Asfa...Chantalle wird Escort Dame. Sie hat Dates incl. Dinner (da kann sie ihr Wissen aus den Knigge Seminaren einsetzen); sie wird ins Museum und eine Kunstausstellung eingeladen (da kann sie ihre kunsthistorische Ausbildung zum Einsatz bringen); sie nimmt auch im Rahmen eines Dates an einem gesellschaftlichen Event teil (da kann sie ihre tänzerischen Fähigkeiten zum Einsatz bringen)...uswusf...

 

Und Asfa...edler Ritter...gibts bei dem Ganzen eine Wertung? - Nein!

Chantalle ist dieselbe geblieben, sie hat nur den Umfang ihres zum Einsatz kommenden Kapitals variiert. Du kannst dein Schwert stecken lassen...es gibt nichts zu verteidigen...

 

Und jetzt etwas allgemeiner: Die räumlichen Gegebenheiten ihrer Tätigkeit (oder auch die räumliche Konzentration) determinieren das zum Einsatz kommende erotische und kulturelle Kapital.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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#24

Warum Escort? Weil die dortigen Damen nicht nur (schnellen) Sex, sondern auch vor allem Gesellschaft anbieten, mehrsprachlich bewandert sind, in allen gesellschaftlichen Schichten transparent auftreten können, sehr mobil sind und sich eben auch mehrere Stunden lang auf ihr Ziel konzentrieren können.

Fazit: Gute Qualität hat ihren Preis und dafür zahle ich gerne. (Tabris)

 

#32

Bekomme Ausschlag bei dem Gedanken, dass vor mir schon jemand auf dem Laken und/oder der Dame lag, hasse die meist heruntergekommenen Häuser, die roten Vorhänge, die Zewas neben der Gleitcreme auf der Komode, und ich mag auch keinen Kollegen im Gang oder Treppenhaus begegnen u. v. m. (Cajal)

 

#34

Wer hat denn behauptet, dass Wohnungsdamen nicht darüber verfügen? Sie setzen es aber in der Wohnung nicht ein! (lolo)

 

#35

Ziemlich viel Schwarzweiß-Malerei bei mancher Aussage. Richtig ist, dass bestimmte Dienstleistungen nur in bestimmten Angebotsformen nachgefragt werden.

Aber richtig ist auch, dass dies keine Wertende Aussage über die anbietende Dame beinhalten kann. (Asfaloth)

 

#21

Obwohl mit der Zeit, reicht ein Achselzucken... ja. ist doch so...

Ficken für Geld. (anja)

********

 

Es kommt immer darauf an, was man daraus macht, oder?

 

Und: Es ist besser, von dem zu erzählen, was man selbst erlebt, als zu behaupten, dass der andere dieses oder jenes in diesem oder jenem Segment auf keinen Fall erleben kann.

 

Und schließlich: Mit am interessantesten sind halt solche Erfahrungen, die den Klischees widersprechen.

 

Weil ich die eindrücklichsten Erlebnisse im Club und Laufhaus hatte, breche ich gern eine Lanze für diese Segmente:

Gesellschaft anbieten,

Zeit haben, sich konzentrieren,

umgehen können mit Gästen aus den unterschiedlichsten Schichten,

- ich verbinde damit Laufhaus... und ich persönlich glaube nicht mal, dass das die absolute Ausnahme, der große Glücksgriff ist...

 

Der „schnelle“ Sex - das können die SW im Laufhaus. Aber wenn ich den Termin ausmache und 2 oder 3 Stunden buche, dann sagen die nicht: „Tut mir leid, das kann ich nicht.“ Sie werden die Türe hinter dir zumachen und sagen: „Dies ist dein Tag, dies ist unser Tag!“

 

Insofern malt auch @Asfaloth noch zu sehr schwarz weiß. Ich vermute, dass die Bandbreite der zeitlichen Nachfrage im Laufhaus nicht viel anders ist als im Escort (auch wenn die Häufungsverteilung anders ist).

 

Es gibt nachvollziehbare Gründe, Laufhäuser zu meiden oder sie widerlich zu finden (@Cajal). Aber manches davon sind Vorurteile. Einmal habe ich einen Besuch so beschrieben:

„Du wirst an der Zimmertür mit einer herzlichen Umarmung empfangen. Sie bittet dich in ihr Reich. Sie legt ihre persönliche Musik auf. Sie fragt, ob es dir gefällt. Ihr geht gemeinsam unter ihre blitzsaubere Dusche. Sie geht an ihren Kleiderschrank und fragt dich, ob sie lieber dieses oder jenes Dessous anziehen soll, damit du es ihr demächst wieder ausziehst. Sie bereitet euer Bett, das sie penibel sauber hält, weil sie selbst darin schläft...“

 

Der kategoriale Unterschied zwischen den Segmenten liegt nicht in der spezifischen Persönlichkeit der SW, nicht in ihrer sozialen Fertigkeit, nicht in ihrer Zugewandtheit, nicht in ihrem erotischen Kapital,

 

sondern zu einem großen Teil im jeweiligen „objektiven“ Reglement. Im Laufhaus ist es nicht der Konzertbesuch, das Restaurant und die Hotelsuite, sondern eben das jeweilige Zimmer, in dem sich alles abspielt. Und es sind die mehr oder weniger strikten Regeln zum „Service“.

 

Dieses Reglement stört mich, weil es von „außen“ kommt, nicht wirklich situativ vereinbart werden kann.

 

Aber der Witz daran ist, dass mir anderes im Moment wichtiger ist. Es kommt darauf an, was man daraus macht...

 

Ist jetzt nix weltbewegendes, einfach eine Lanze gebrochen – ein kleiner „Stachel“ in einem „Escort“-Forum?

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Also wenn das hier mit der Länge mancher Abhandlungen so weitergeht, dann gebe ich auch noch ein Buch heraus. :schreiben:

 

Aber nur als Herausgeber.

 

Denn Co-Autoren die jeweils ein Kapitel übernehmen gibt es hier ja reichlich. :lach:

 

Ich fang schon mal an zu sammeln.

 

 

Darf ich..... ? :maus:

 

Übrigens, fällt mir auch grad ein Titel ein:

 

:ficken: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht.

 

 

 

 

 

.

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Werter Lolo, Du lässt mir also die Wahl zwischen bösartig oder blöde ... :smile:

 

Nun, auch das nachträgliche langtextliche Schönreden wird nichts daran ändern, dass Du in Deinen Ausführungen immer das Hohelied einer ganz bestimmten Ausprägung des Paysex singst, das mit Kurtisanentum und Erektionen der nacht assoziiert wirst. Du solltest Dir da keine illusionen machen, dass das aufgeklärten Lesern - so sie Dich nicht schon auf Ignore haben - entgangen ist.

 

Nun ist die Welt des Paysex aber viel umfangreicher als das hier gegeneinander gesetzte, Lust4fun hat da schon recht. ich habe nur darauf verzichtet, das auszuweiten.

 

Letztendlich ist aber IMHO etwas anderes in dem Zusammnenhang viel wichtiger:

 

Zuerst sollte man sich als Kunde und Bucher darüber klar sein, was man eigentlich sucht und erwartet und wieviel man dafür aufzubringen bereit ist. Das passende Angebot - vom 15 Minuten Quickie am Autodach abgestützt an der waldlichtung bis zur erotischen Reisebegleitung im 5 Sterme Hotel - wird sich dann mit etwas geduld finden.

 

Und alles hat seinen Platz, seinen Preis und seine Berechtigung.

 

Auf interessante Frauen und Menschen kann man genauso überall treffen, wie auf uninteressante. Ob das auch für Bucher gilt, sei dahingestellt.

 

Nun, belassen wirs dabei, verteile weiter Deine kleinen Giftspritzen, Du hast ja zumindest einen Häkchengeber offensichtlich immer treu zur Seite :smile:

Bearbeitet von Asfaloth
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Werter Lolo, Du lässt mir also die Wahl zwischen bösartig oder blöde ....

 

Auf interessante Frauen und Menschen kann man genauso überall treffen, wie auf uninteressante. Ob das auch für Bucher gilt, sei dahingestellt.

 

Nun, belassen wirs dabei, verteile weiter Deine kleinen Giftspritzen, Du hast ja zumindest einen Häkchengeber offensichtlich immer treu zur Seite :smile:

 

 

 

ad 1: Asfa, sei nicht traurig. Ich hab Dich lieb. Und viele andere auch. :prost:

 

ad 2: Oh ja, oh ja, los, wir machen einen Thread auf und diskutieren, was moralisch verweflicher ist: für Geld vögeln oder für Geld gevögelt werden. :lach:

 

ad 3: Ein Dankesetzter? Oh weh, im letzten post waren es schon ZWEI Abweichler!! Schande, Schmach und an den Pranger!

 

Ich setze meine Danke nach Argument und Inhalt, nicht nach Sympathie. - Obwohl, bei den Mädels schon....... :blume3:

 

 

und nun:

 

Freibier für Alle !! :prost:

 

 

.

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Sie bereitet euer Bett, das sie penibel sauber hält, weil sie selbst darin schläft...“

 

Schläft sie dort wirklich oder fickt sie dort nur? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass sie permanent fremde Männer bei sich reinlässt und sich dann noch heimisch fühlen kann, wenn Berufs -und Privatleben so nah aneinander hängen. Wo bleibt ihr Rückzugsgebiet, ihre Privatsphäre?

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Und: Es ist besser, von dem zu erzählen, was man selbst erlebt, als zu behaupten, dass der andere dieses oder jenes in diesem oder jenem Segment auf keinen Fall erleben kann.

 

Und schließlich: Mit am interessantesten sind halt solche Erfahrungen, die den Klischees widersprechen.

 

In meinem Pay-Sex-Leben habe ich viele Facetten erlebt: Straßenstrich, Laufhaus, klassisches Bordell, Modellwohnungen, Privatwohnungen (nur bekannte Gäste) und natürlich Escort in verschiedenen Facetten als Indi oder über Agentur.

Alles je nach persönlichen Bedürfnis gebucht. Deshalb erlaube ich mir hier, keine Wertung. Dabei sehe ich durch die Einführung von Handy und Internet schon das Angebot erheblich verändert. Wo früher der Hotel-Portier oder der Barmann einem Informationen anvertraute, ist dies heute einfach vielfältiger geworden.

Heute, da ich nicht nur den puren Sex suche, will ich den "Mehrwert" durch das Buchen einer Escort-Dame geniessen.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Das Thema zeigt mal wieder eine typische Forenverhaltensweise...Selbst Dinge, die sonnenklar sind werden in Frage gestellt, wenn einem Leute nicht zusagen.

 

Dabei ist es so einfach.

 

Es geht um unterschiedliche Kompetenzen und deren Einsatz.

 

Bei einer Wohnungsdame und im Laufhaus werden zunächst sexuelle Kompetenzen erwartet, sicher auch gelegentlich soziale, völlig klar.

 

Bei einer Escortdame werden zusätzlich noch weitere Kompetenzen nachgefragt...Parkettsicherheit, kulturelle Allgemeinbildung, Kompetenzen in der Gesprächsführung und das manchmal über einen längeren Zeitraum und in einem gehobenen Ambiente, das auch Stilsicherheit in der Kleidungsauswahl beinhaltet (Plexiglas-Heels sind z. B. eher nicht für Salzburger Opernpremieren geeignet.)

 

Insofern gehe ich mit lolo da völlig konform.

 

Asfas Kontra geht da eher ins Leere, vor allem wenn er jetzt aufs Kurtisanentum abhebt. Den Ansatz der (laut Eigenwerbung) "cortigiana onesta" des Forums hat er immer verteidigt. Ich bin im Unterschied zu lolo kein gretelnder Brentanistenfreund, trotzdem hat er mit den allgemeinen Ausführungen recht.

 

Klar hat alles seinen Platz, seinen Preis und seine Berechtigung, das ist doch nur ein Allgemeinplatz, trotzdem bleiben die von lolo hergestellten Zusammenhänge richtig. Eine Abwertung ist damit keinesfalls verbunden, weil es nicht darum geht, welche Kompetenzen die Frauen haben, sondern welche üblicherweise in ihrem Pay6-Rahmen nachgefragt und angeboten werden.

 

So einfach ist das alles.

 

Wenn Warren Buffett seinen Job als Chefinvestor von Berkshire Hathaway aufgibt und Pförtner bei seinem Unternehmen wird, verliert er doch nicht seine Kompetenzen als Investor. Nur als Pförtner werden die Chefinvestor-Kompetenzen nicht mehr nachgefragt sondern eher sein Habitus als freundlicher älterer Herr...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Was mich an lolos Aussage stört, ist Ihre Rigorosität und Ausschließlichkeit, Und da zeigt es sich schon, wessen Geistes Kind er ist, da bin ich diesmal durchaus bei Asfa. Da hilft auch die Differenzierung in vorhandenen und eingesetzten Kompetenzen überhaupt nicht weiter.

 

Nehmen wir den häufigen Fall eines zwei- bis dreistündigen Escortdates. Dieses spielt sich in der Regel komplett in einem Hotelzimmer ab. Wo bitte werden dort andere und mehr Kompetenzen eingesetzt als bei einem gleich langen Date in einer Wohnung?

 

Parkettsicher? Wenn man hier die Berichte verfolgt so liest man nicht sehr selten, dass die Escortdame nicht gerade dem Hotel angemessen gekleidet ist, um nur ein Beispiel zu nennen. Im Gegenzug soll es durchaus vorkommen, dass man auch mit gut bekannten Damen, die man vorher in einer Wohnung getroffen hat, auch noch anschließend was Essen geht und dies durchaus ohne Errregung öffentlichen Ärgernisses.

 

lolos Ausgangspost erscheint mir wie eine seinem eigenen Weltbild entsprungende These, die einer ernsthaften Verifizierung in ihrer Verallgemeinerung nicht stand hält.

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Bei einer Escortdame werden zusätzlich noch weitere Kompetenzen nachgefragt...Parkettsicherheit, kulturelle Allgemeinbildung, Kompetenzen in der Gesprächsführung und das manchmal über einen längeren Zeitraum und in einem gehobenen Ambiente, das auch Stilsicherheit in der Kleidungsauswahl beinhaltet (Plexiglas-Heels sind z. B. eher nicht für Salzburger Opernpremieren geeignet.)

 

 

Da stimme ich vollkommen mit dir überein.... allerdings fehlen da meiner Meinung nach noch ein paar Kriterien

 

 

Nur ist nicht überall Escort "drin" wo Escort draufsteht,denn die Bezeichnung wird mittlerweile inflationär verwendet... und nicht jeder könnte es sich leisten Escortbucher zu sein, obwohl er genau das für sein Ego braucht.

 

Es gibt sie, die HighClassEscorts mit all diesen Kompetenzen und der entsprechenden Bildung und Ausbildung...Das hat aber zurecht seinen Preis jenseits dessen, was üblich ist.

 

Es gibt durchaus auch die Männer, die genau das suchen und auch bezahlen können, die hört man aber auch nie das Ganze hinterfragen oder vergleichen, bzw darüber diskutieren, auch wenn sie verschiedene Formen von Paysex in Anspruch nehmen.

 

Da die meisten Frauen auch ein Leben außerhalb Paysex haben, können sie sich relativ stilsicher im normalen Umfeld bewegen und wenn es in Bereiche geht, die ihnen nicht so geläufig sind, dann kann man durchaus mal fagen, was denn erwartet wird, denn nicht jede Kollegin, die diese Kompetenzen hätte möchte im Escort arbeiten...

 

gibt welche, die gerne im Bordell oder in Wohnungen sind, weil sie da eben nicht diesbezüglich gefordert sind ;-) und eben meist nur "Sex pur" ( im Sinn des Wortes, nicht ohne Kondom..) ohne viel labern und denken, wollen....

 

passt doch so wie´s ist.

Ich bin gerne Allrounderin, auch wenn ich kein HCE bin :bettchen:....

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Das Thema zeigt mal wieder eine typische Forenverhaltensweise...Selbst Dinge, die sonnenklar sind werden in Frage gestellt, wenn einem Leute nicht zusagen.

 

Dabei ist es so einfach.

 

Es geht um unterschiedliche Kompetenzen und deren Einsatz.

 

Bei einer Wohnungsdame und im Laufhaus werden zunächst sexuelle Kompetenzen erwartet, sicher auch gelegentlich soziale, völlig klar.

 

Bei einer Escortdame werden zusätzlich noch weitere Kompetenzen nachgefragt...Parkettsicherheit, kulturelle Allgemeinbildung, Kompetenzen in der Gesprächsführung und das manchmal über einen längeren Zeitraum und in einem gehobenen Ambiente, das auch Stilsicherheit in der Kleidungsauswahl beinhaltet (Plexiglas-Heels sind z. B. eher nicht für Salzburger Opernpremieren geeignet.)

 

Insofern gehe ich mit lolo da völlig konform.

 

Asfas Kontra geht da eher ins Leere, vor allem wenn er jetzt aufs Kurtisanentum abhebt. Den Ansatz der (laut Eigenwerbung) "cortigiana onesta" des Forums hat er immer verteidigt. Ich bin im Unterschied zu lolo kein gretelnder Brentanistenfreund, trotzdem hat er mit den allgemeinen Ausführungen recht.

 

Klar hat alles seinen Platz, seinen Preis und seine Berechtigung, das ist doch nur ein Allgemeinplatz, trotzdem bleiben die von lolo hergestellten Zusammenhänge richtig. Eine Abwertung ist damit keinesfalls verbunden, weil es nicht darum geht, welche Kompetenzen die Frauen haben, sondern welche üblicherweise in ihrem Pay6-Rahmen nachgefragt und angeboten werden.

 

So einfach ist das alles.

 

Wenn Warren Buffett seinen Job als Chefinvestor von Berkshire Hathaway aufgibt und Pförtner bei seinem Unternehmen wird, verliert er doch nicht seine Kompetenzen als Investor. Nur als Pförtner werden die Chefinvestor-Kompetenzen nicht mehr nachgefragt sondern eher sein Habitus als freundlicher älterer Herr...

 

:klatsch: sehe ich genauso

 

@hasenherz nicht alles muss immer abwertend gemeint sein - und ich bin recht sicher, dass die Damen in Wohnungen oder Clubs vieles weniger abwertend auffassen würden, wenn sie es hier lesen, als manche Herren hier meinen. :blume2:

 

Ich kenne wie gesagt auch die ein oder andere Dame aus Clubs und glaube mir, sie können oft 0,0% verstehen, was ich da mache - im Sinne von: sie hätten gar keine Lust auf Escort (auf den Part, der neben der Erotik dazu gehört), natürlich trinken sie auch oft erstmal etwas mit dem Herrn, manche kommen auch nur zum unterhalten, da kommt es gar nicht zum Sex, aber meist ist es schon das, was lolo oder Babu - oder auch Tanja beschrieben haben.

 

Und da fühlen sie sich nach meiner Erfahrung überhaupt nicht angegriffen, oder herab gesetzt, sondern sehen dies selbst genauso. :blume3:

 

Ich höre immer wieder, dass ihnen das andere, was ich da so anbiete, viel zu intim (von der Nähe/Kopf) sei (natürlich gibt es auch Damen, die beides anbieten Club und Escort und dies genauso gut können, viele wollen das aber gar nicht.) - viel zu nah - viel zu privat.

 

Es liegt vielen einfach gar nicht, sie könnten es also nicht - Stop - nicht weil sie nicht genug Herzenswärme/Fähigkeiten usw. dazu haben, oder es nicht von der Bildung her könnten, klar könnten das viele, aber vom Kopf her eben nicht. Sie möchten da oft eine klarere Linie. Nicht alle, kann ich ja auch gar nicht beurteilen, kann also nur von den Gesprächen reden, die ich geführt habe.

 

Und bitte jetzt nicht sagen, dass sei überheblich, habe dies nicht aus der Luft gegriffen, sondern durch Gespräche erfahren. Und so wie ich deutlich sage: Club/Wohnung wäre überhaupt nichts für mich, so sagen eben auch viele Wohnungsdamen: auf Escort hätte ich keinen Lust. Sind wir deswegen nun überheblich - nein, wir haben nur verschiedene Vorlieben/Richtungen - thats it.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Nehmen wir den häufigen Fall eines zwei- bis dreistündigen Escortdates. Dieses spielt sich in der Regel komplett in einem Hotelzimmer ab. Wo bitte werden dort andere und mehr Kompetenzen eingesetzt als bei einem gleich langen Date in einer Wohnung?

.

 

Genau da sind wir ja bei der Definition.....

 

Das wäre, wenn man das eng nimmt, ein Haus- bzw Hotelbesuch und kein Escort ( bzw Escort zum Bett, wenn man das so will)...

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Manchmal werden 3 Stunden Dates ja auch verlängert, weil der Herr erstmal schauen möchte, ob die Chemie und Erotik passt, wenn es dann eben doch noch länger gehen soll, über Nacht, evtl. noch mit Dinner/Oper/Theater whatever (muss ja nicht, nur als Beispiel), dann sollte die Dame das halt nicht zu intim (vom Kopf her) finden und diese Nähe - auch über Nacht, zulassen können, so gesehen ist es also auch dann Escort. In meinen Augen...selbst wenn es nur bei den 2 Stunden bleibt, aber dies wird sicher unterschiedlich gesehen, klar.

 

Wenn eine Dame nur 2 Stunden Dates anbietet, ohne Verlängerungsoption und auch sonst nie längere Dates anbietet, weil ihr das zu nah geht - oder sie keine Lust darauf hat, dann sehe ich es wie ihr, dann hat dies mit einer Escortdame nicht mehr viel gemeinsam.

 

Kann es übrigens sein, dass manche, sobald lolo etwas postet, dies eh schon als bösartig/Angriff sehen :denke: - lolo und ich sind nun auch keine Freunde, aber mir fällt das ein wenig auf...

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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... Da hilft auch die Differenzierung in vorhandenen und eingesetzten Kompetenzen überhaupt nicht weiter...

 

Doch, sie hilft schon weiter. Formal betrachtet, hat lolo völlig recht. Voraussetzung ist allerdings, daß er eine triviale Aussage treffen wollte. Diese Annahme läßt sich verteidigen, unter der weiteren Voraussetzung, daß seine Äußerung kontextfrei zustandegekommen ist, also gewissermaßen absichtslos. Das fällt aber schon deshalb schwer, weil es einen Kontext gibt, zu dem nicht zuletzt lolo selbst gehört, und der ist nun mal kein ganz unbeschriebenes Blatt, was das Thema angeht.

 

Man muß kein besonders feines Gehör haben, um die Nachtigall trapsen zu hören, wenn lolo auf Vorzüge von Escort zu sprechen kommt. Er hat ziemlich wahrscheinlich etwas anderes gemeint, als er gesagt hat. Das scheint mir überhaupt seine neue Masche zu sein. Ich weiß noch nicht, ob ich sie sympathischer finden soll als die alte, auch nicht, wie lange er sie durchhält. Wer dauernd Kreide frißt, muß irgendwann mal kotzen.

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Nur mal so als kurze Zusammenfassung, für alle die heute mangels Zeit nur querlesen können.....:

 

Es geht hier immer noch um:

 

"FICKEN FÜR GELD" :wie-geil:

 

 

und wie frau diese Geschenk an uns Männer verpackt, damit's nicht gar so arg auffällt. :streicheln1:

 

Wer von den Kombattanten hier auf wessen Seite steht und für wen keinesfalls Partei ergreift ist für das Verständnis des Inhalts dabei zu vernachlässigen, wiewohl es doch für den einen oder anderen Schwank sorgt.:prost:

 

 

:willkommen:

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ich habe mir gerade den kompletten thread durchgelesen. für den einen oder anderen muß ich mich fremdschämen oder darüber lachen.

 

den rahmen, dem eine dame im pay6 sich bewegt, kann sie, wenn sie unabhängig arbeitet, immer selbst abstecken. das heißt, sie kann als wohnungsdame z.b. bei jedem neuen gast die laken wechseln und wird somit ein genauso sauberes bett haben wie in jedem hotel zu finden ist.

 

ich hatte während meiner aktiven zeit in einer wohnung durchaus öfter gäste, die 3 stunden gebucht haben, wovon sie 2 std. und 40 minuten geredet haben und 20 min. sex hatten. und hin und wieder bin ich auch mit einem gast, der mich in meiner wohnung besucht hat, essen gegangen oder zu einem bummel durch die stadt aufgebrochen.

 

hin und wieder habe ich auch in einem bordell (kein laufhaus) gearbeitet und hatte auch da gäste, die über nacht geblieben sind.

 

ich glaube nicht, daß man die strikten unterscheidungen allgemeingültig stehen lassen kann.

 

man hat im pay6 als frau (wenn man unabhängig ist) immer die wahl, worauf man seinen schwerpunkt legen möchte.

 

und ich habe schon die eine oder andere escort-dame kennengelernt, die mir eher ungebildet und oberflächlich vorkam.

 

ich denke, jeder wird im paysex das finden, wonach er sucht.

 

lg lucy

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Genau da sind wir ja bei der Definition.....

 

Das wäre, wenn man das eng nimmt, ein Haus- bzw Hotelbesuch und kein Escort ( bzw Escort zum Bett, wenn man das so will)...

 

...sag doch einfach "Callgirl", das trifft es dann.

 

Doch, sie hilft schon weiter. Formal betrachtet, hat lolo völlig recht. Voraussetzung ist allerdings, daß er eine triviale Aussage treffen wollte. Diese Annahme läßt sich verteidigen, unter der weiteren Voraussetzung, daß seine Äußerung kontextfrei zustandegekommen ist, also gewissermaßen absichtslos. Das fällt aber schon deshalb schwer, weil es einen Kontext gibt, zu dem nicht zuletzt lolo selbst gehört, und der ist nun mal kein ganz unbeschriebenes Blatt, was das Thema angeht.

 

Man muß kein besonders feines Gehör haben, um die Nachtigall trapsen zu hören, wenn lolo auf Vorzüge von Escort zu sprechen kommt. Er hat ziemlich wahrscheinlich etwas anderes gemeint, als er gesagt hat. Das scheint mir überhaupt seine neue Masche zu sein. Ich weiß noch nicht, ob ich sie sympathischer finden soll als die alte, auch nicht, wie lange er sie durchhält. Wer dauernd Kreide frißt, muß irgendwann mal kotzen.

 

Jetzt mach den Hasenherz und Asfa doch nicht völlig fertig...Die beiden haben die "triviale Aussage" immer noch nicht verstanden. Und auch bei dir und selbst bei Tanja bin ich mir nicht so sicher....

 

Und nein, kontextfrei ist mein Beitrag nicht entstanden, da hast du vollkommen recht. Kontext sind die Werke von Bourdieu und Hakim, hast du aber wohl nicht gelesen, sonst würdest du solch einen Unsinn wie oben nicht posten.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Doch, sie hilft schon weiter. Formal betrachtet, hat lolo völlig recht. Voraussetzung ist allerdings, daß er eine triviale Aussage treffen wollte. Diese Annahme läßt sich verteidigen, unter der weiteren Voraussetzung, daß seine Äußerung kontextfrei zustandegekommen ist, also gewissermaßen absichtslos. Das fällt aber schon deshalb schwer, weil es einen Kontext gibt, zu dem nicht zuletzt lolo selbst gehört, und der ist nun mal kein ganz unbeschriebenes Blatt, was das Thema angeht.

 

Man muß kein besonders feines Gehör haben, um die Nachtigall trapsen zu hören, wenn lolo auf Vorzüge von Escort zu sprechen kommt. Er hat ziemlich wahrscheinlich etwas anderes gemeint, als er gesagt hat. Das scheint mir überhaupt seine neue Masche zu sein. Ich weiß noch nicht, ob ich sie sympathischer finden soll als die alte, auch nicht, wie lange er sie durchhält. Wer dauernd Kreide frißt, muß irgendwann mal kotzen.

 

Du bist immer dann gut, wenn Du ad rem diskutierst, nicht ad personam wie hier.

 

Den Vorwurf, dass eine Äußerung nicht kontextfrei oder absichtslos zustande gekommen ist könntest Du jeder Pay6-Dame machen, die sich zu dem Thema hier äußert, weil sie wahrscheinlich noch mehr kontextgebunden ist als lolo

 

Ansonst bleibt bei Deiner Aussage nur die Unterstellung, dass er etwas anderes meint als er sagt. Argumentativ unterfüttert wird das nicht.

 

Am ehesten kann ich noch Deine Auffassung teilen, dass Ausführungen, die er macht, trivial sind. Dann ist es aber umso schlimmer, wenn triviale Ausführungen oder besser gesagt die Ausführung völlig offensichtlicher Erkenntnisse nur deshalb bestritten werden, weil man die Person nicht mag.

 

Im wesentlichen teile ich seine Meinung in diesem Fall, jetzt müsstest Du mir also nur noch einen "Kontext" unterstellen...:lach:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Du bist immer dann gut, wenn Du ad rem diskutierst, nicht ad personam wie hier.

 

Den Vorwurf, dass eine Äußerung nicht kontextfrei oder absichtslos zustande gekommen ist könntest Du jeder Pay6-Dame machen, die sich zu dem Thema hier äußert, weil sie wahrscheinlich noch mehr kontextgebunden ist als lolo

 

Ansonst bleibt bei Deiner Aussage nur die Unterstellung, dass er etwas anderes meint als er sagt. Argumentativ unterfüttert wird das nicht.

 

Am ehesten kann ich noch Deine Auffassung teilen, dass Ausführungen, die er macht, trivial sind. Dann ist es aber umso schlimmer, wenn triviale Ausführungen oder besser gesagt die Ausführung völlig offensichtlicher Erkenntnisse nur deshalb bestritten werden, weil man die Person nicht mag.

 

Im wesentlichen teile ich seine Meinung in diesem Fall, jetzt müsstest Du mir also nur noch einen "Kontext" unterstellen...:lach:

 

In lolos Fall ist das Argument ad hominem für mich zugleich das Argument ad rem. Der triviale Teil seiner Aussage ist, daß im Rahmen eines Escortdates andere und mehr Kompetenzen zum Zuge kommen können als in einem räumlich oder zeitlich bescheideneren Rahmen. Ein verständiger Mensch wird ihr soweit nicht widersprechen, aber er wird ihr normalerweise auch keinen eigenen Beitrag widmen oder sich für sie verkämpfen. Sie versteht sich von selbst.

 

Eingekleidet ist sie in eine Arie auf die Escortdame, die neben ihrem erotischen Kapital auch ihre kulturellen und sozialen Kompetenzen einsetze, derweil die Wohnungsdame nur einen Teil ihrer erotischen Kompetenz biete. Diese Einschränkung - nur einen Teil - markiert den Übergang vom trivialen zum nichttrivialen Teil der Aussage. Dagegen hat sich erwartbarer Widerspruch gerührt: Die Aussage sei in dieser Allgemeinheit unhaltbar, und es lasse sich aus den tatsächlich gegebenen Unterschieden jedenfalls keine Wertung folgern.

 

Auch darüber sollte sich unter verständigen Menschen mühelos Einvernehmen herstellen lassen. Nicht so mit lolo. Statt die Mißverständlichkeit seiner Absicht (wenn es denn eine gibt) einzuräumen, zieht er sich auf den trivialen Teil der Aussage zurück. Schon ist die schönste Keilerei im Gange, auch wenn nur leeres Stroh gedroschen wird.

 

Das Thema ist nun wirklich bis auf die Faser ausgelutscht, aber auch die taugt noch als Zunder, aus dem sich Feuer schlagen läßt, jedenfalls das Geschick eines lolo vorausgesetzt. Ich finde es faszinierend. Das ist die Sache, über die zu diskutieren sich lohnt - Lolologie für Fortgeschrittene gewissermaßen.

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